DE2454729A1 - Schablone zum herstellen von ausnehmungen zur aufnahme von beschlagteilen an der falzflaeche eines insbesondere mit setzpfosten versehenen rahmens eines fensters, einer tuer o.dgl. - Google Patents

Schablone zum herstellen von ausnehmungen zur aufnahme von beschlagteilen an der falzflaeche eines insbesondere mit setzpfosten versehenen rahmens eines fensters, einer tuer o.dgl.

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DE2454729A1
DE2454729A1 DE19742454729 DE2454729A DE2454729A1 DE 2454729 A1 DE2454729 A1 DE 2454729A1 DE 19742454729 DE19742454729 DE 19742454729 DE 2454729 A DE2454729 A DE 2454729A DE 2454729 A1 DE2454729 A1 DE 2454729A1
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DE19742454729
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Wilhelm Frank
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Wilhelm Frank GmbH
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Wilhelm Frank GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F5/00Slotted or mortised work
    • B27F5/02Slotting or mortising machines tools therefor
    • B27F5/12Slotting or mortising machines tools therefor for making holes designed for taking up fittings, e.g. in frames of doors, windows, furniture

Description

  • Schablone zum Herstellen von Ausnehmungen zur Aufnahme von Beschlagteilen an der Falzfläche eines insbesondere mit Setzpfosten versehenen Rahmens eines Fensters, einer Tür od. dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Schablone zum Herstellen von Ausnehmungen zur Aufnahme von Beschlagteilen an der Falzfläche eines insbesondere mit Setzpfosten versehenen Rahmens eines Fensters, einer Tür od. dgl., bestehend aus einer Grundplatte mit einer Aussparung zur Führung eines Fräs- oder Bohrwerkzeuges und mit zwei, auf einer Seite auf der Grundplatte angebrachten Anlageelementen mit zueinander parallelen Anlageflächen, wobei ein Anlageelement senkrecht zum anderen Anlageelement verstellbar angeordnet ist.
  • Für die Herstellung von Ausnehmungen ist es bekannt, eine derartige Schablone mit einer einzigen, das Werkzeug führenden Aussparung in einer vorbestimmten Lage am Rahmenpfosten festzuklemmen. Für jede Ausnehmung muß die Schablone in der richtigen Einstellung neu positioniert werden. Dies verlangt eine umständliche, zeitaufwendige Handhabung der Schablone, insbesondere bei Rahmen mit Setzpfosten, weil die jeweils nebeneinander liegenden Ausnehmungen an den beiden sich gegenüberliegenden Falzflächen des Setzpfostens in genau miteinander übereinstimmender Höhenlage anzuordnen sind und die Schablone für jede dieser Ausnehmungen am Setzpfosten nach entsprechendem Umspannen erneut genau positioniert werden muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schablone zu schaffen, die mit einer einzigen Festspannung am Setzpfosten die Herstellung zweier in gleicher Höhenlage angeordneter Ausnehmungen erlaubt.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das verstellbare Anlageelement mit einem Führungsstück versehen ist, das in einem Ausschnitt der Grundplatte gelagert ist, und daß das Führungsstück eine Aussparung aufweist, die in einer gemeinsamen Ebene mit der Aussparung der Grundplatte angeordnet ist.
  • Durch die Anordnung von zwei Aussparungen in der Schablone, nämlich einer Aussparung in der Grundplatte und einer Aussparung in dem verstellbaren Anlageelement, wobei die beiden Aussparungen in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind, ergibt sich der Vorteil, daß mit einer einzigen Aufspannung der Schablone die auf den beidseitigen Falzflächen zu fertigenden Ausnehmungen am Setzpfosten hergestellt werden können. Infolge des Wegfalles des bisher erforderlichen Umspannens und der eupositionierung der Schablone zur Herstellung der benachbarten zweiten Ausnehmung ergibt sich eine erhebliche Arbeitserleichterung und es werden Ungenauigkeiten in der Höhenlage der beiden benachbarten Ausnehmungen zueinander vermieden, da beide Ausnehmungen nach einmaliger Positionietung der Schablone gefertigt werden. Darüberhinaus kann die Schablone zusätzlich zur Herstellung von Ausnehmungen an den Seitenpfosten des Blendrahmens benutzt werden, wobei durch die Anordung von zwei Aussparungen in der Schablone sich der Vorteil einstellt, daß das bisher erforderliche Wenden der mit einer einzigen Aussparung versehenen Schablone um 1800 in Wegfall gelangt, da beispielsweise für die Ausnehmung des rechten Seitenpfostens die linke Aussparung und für den linken Seitenpfosten die rechte Aussparung der Schablone benutzt wird.
  • Die Schablone kann sowohl als Bohrschablone für Ausnehmungen von einbohrbaren Beschlagteilen oder als Frässchablone für Ausnehmungen von langgestreckten Beschlagteilen, wie Schließstücken, ausgebildet sein, wobei die Aussparungen entsprechend der herzustellenden Ausnehmung gestaltet sind. Für die Herstellung von langgestreckten Ausnehmungen liegen dabei die Aussparungen der Schablone parallel zueinander.
  • Die verschiebbare Lagerung des Führungsstückes in einem Ausschnitt der Grundplatte ermöglicht es, daß die von der Auflagefläche der Schablone auf dem Blendrahmen abgewandte Oberfläche keine vorstehenden Teile besitzt und die Stärke des Führungsstückes der Stärke der Grundplatte entsprechend auszubilden, so daß zur Herstellung von gleich tiefen Ausnehmungen die Verstelltiefe des Bearbeitungswerkzeuges bei beiden Ausnehmungen gleich wird.
  • Gemäß einer Weiterbildung sind die Anlageflächen jedes Anlageelementes jeweils neben einer der Aussparungen angeordnet und grenzen dicht an deren Stirnwandung an. Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß das Holz des Rahmenpfostens an den Falzflächen neben den Stirnwandungen der Ausnehmungen von der Schablone fest zusammengeklemmt gehalten wird, so daß gewährleistet ist, daß die Ausnehmung mit sauberen Kanten hergestellt wird und an ihren Endstellen nicht mehr aussplittern kann.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform weist die Grundplatte eine Nut zur Aufnahme einer Verbindungungsstange auf, die durch das feste Anlageelement abgedeckt und im Bereich der Nut mit mindestens einer Feststellschraube versehen ist. Durch Einführen einer Verbindungsstange durch die Nut können auf der Verbindungsstange mehrere Schablonen vereinigt werden, die über die Feststellschraube im gewünschten Abstand zueinander auf der Verbindungsstange fixiert werden.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind der Zeichnung zu entnehmen, die in schematischer Darstellung eine bevorzugte Ausführungsform als Beispiel zeigt. Es stellen dar: Fig. 1 Eine schaubildliche Darstellung eines mit Ausnehmungen versehenen Blendrahmens mit Setzpfosten, Fig. 2 eine Ansicht auf die Unterseite einer Schablone für die Herstellung der Ausnehmungen nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstab und Fig. 3 einen Schnitt durch die Fig. 2 Der in Fig. 1 dargestellte Blendrahmen 10 eines Fensters weist an den Seitenpfosten 13 und dem Setzpfosten 11 jeweils Ausnehmungen 12 auf. Die Ausnehmungen 12 des Setzpfostens 11 sind an dessen beiden, einander gegenüberliegenden Falzflächen jeweils paarweise und in miteinander übereinstimmender Höhen lage nebeneinanderliegend angeordnet. Ebenso sind die Ausnehmungen 12 der Seitenpfosten 13 in derselben Höhenlage angebracht. Die Form der Ausnehmungen 12 entspricht der Form der in die Ausnehmungen 12 einzubringenden Schließstücke eines Beschlages.
  • Die zum Ausfräsen dieser Ausnehmungen 12 eingerichtete Schablone ist in den Fig. 2 und 3 dargestellt. Diese Schablone weist eine ebene Grundplatte 14 auf, auf der ein Anlageelement 15 mit zwei voneinander getrennt in einer Fluchtlinie liegenden Anlageflächen 17 befestigt ist. In einer zu diesem fest angeordneten Anlageelement 15 parallelen Lage ist auf der gleichen Seite der Grundplatte 14 ein zweites Anlageelement 16 angeordnet, dessen Anlageflächen 18 zu den Anlageflächen 17 parallel und diesen gegenüberliegend angeordnet sind.
  • Das Anlageelement 16 ist auf einem Führungsstück 21 befestigt, das in einem Ausschnitt 19 der Grundplatte 14 gelagert ist in senkrecht zu den Anlageflächen 17,18 verlaufenden Führungsnuten 20, durch die das plattenförmige Führungsstück 21 verschiebbar gehaltert ist. Die Stärke des Führungsstückes 21 entspricht dabei der Stärke der Grundplatte 14. An dem auf dem Führungsstück 21 befestigten und dadurch verstellbaren Anlageelement 16 sitzt eine Lagerplatte 22 zur drehbaren, aber nicht längenverstellbaren Halterung einer Schraubspindel 23, die in einem Gewindeeinsatz 24 des Aufsatzstückes 3¢ der Grundplatte 14 lagert und mit einem Betätigungsknopf 25 versehen ist.
  • Für die Führung eines Werkzeuges enthält die Schablone im Bereich der Anlageflächen 17 und 18 zwei parallel zueinander angeordnete, langlochförmige Aussparungen 26 und 27. Die Aussparung 26 ist innerhalb der Grundplatte 14 angeordnet, wobei die Anlageflächen 17 jeweils an -den sich gegenüberliegenden Stirnwandungen 28 der Aussparung 26 angrenzen. Die zweite Aussparung 27 ist innerhalb des plattenförmigen Führungsstückes 21 angeordnet und erstreckt sich ebenfalls längs zwischen den Anlageflächen 18. Auch hierbei grenzen die Anlageflächen 18 an den sich gegenüberliegenden Stirnwandungen 29 der Aussparung 27 an. Die Stirnwandungen 28,29 liegen in einer gemeinsamen Ebene, so daß die mittels der Schablone hergestellten Ausnehmungen 12 in einer gemeinsamen Höhenlage sich befinden.
  • Zum Aufspannen der Schablone aus den Seczpfosten 11 wird das verstellbare Anlageelement 16 so weit von der Anlagefläche 17 weg bewegt, bis der Abstand der Anlageflächen 17 und 18 größer ist als der Abstand der Falzflächen des Setzpfostens 11, dann die Schablone derart mit der Grundplatte 14 auf den Setzpfosten 11 aufgelegt, daß die Anlageelemente 15,16 in den Falz hineinragen. Nach Ermittlung des richtigen Abstandes der Schablone vom horizontalen Rahmenholm wird über die Schraubspindel 23 die Schablone am Setzpfosten 11 festgespannt. Nunmehr wird ein Fräswerkzeug in die Aussparungen 26,27 eingeführt und so weit eingetaucht, wie der Tiefe der zu fertigenden Ausnehmung 12 zur Aufnahme eines Schließstückes entspricht und das Fräswerkzeug den Aussparungen 26,27 entlang geführt. Da die Anlageflächen 17 und 18 bis an die Stirnwandungen 28,29 der Aussparungen 26,27 reichen, wird das Holz des Setzpfostens am Fräserauslauf durch die Anlageflächen 17,18 geklemmt, so daß das Holz nicht mehr ausbrechen kann und eine scharfe Kante erzielt wird.
  • Die Anlageelemente 15,16 sind in der Ebene quer zur Verstellrichtung des Anlageelementes 16 schmäler als die Grundplatte 14 ausgebildet, wobei deren Stirnflächen 34, sowie die Stirnfläche 34 des Aufsatzstückes 30 in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind. Diese gegenüber der Grundplatte 14 zurückgesetzten Stirnflächen 34 können als Anlage am horizontalen Rahmenpfosten dienen, so daß die Positionierung der Aussparungen 26,27 in deren Abstand von diesem Rahmenpfosten erleichtert wird.
  • Sind bei einer bestimmten Ausgestaltung des Fensters an den Seitenpfosten 13 Ausnehmungen 12 zu fertigen, wird die Schablone vom Setzpfosten 11 gelöst und auf den rechten Seitenpfosten 13 aufgebracht, fixiert und über die Aussparung 27 die Ausnehmung 12 gefertigt.
  • Anschließend wird die Schablone auf den linken Seitenpfosten 13 aufgebracht und über die Aussparung 26 die Ausnehmung 12 gefertigt. Infolge des Vorhandenseins von zwei parallel zueinander und gleich groß ausgebildeten Aussparungen 26,27 braucht dabei die Schablone nicht mehr gewendet zu werden.
  • Für die Kupplung mehrerer Schablonen über eine Verbindungsstange 32, um beispielsweise die an dem Setzpfosten 11 bzw.
  • den Seitenpfosten 13 übereinander anzubringenden Ausnehmungen 12 mit einer Aufspannung fertigen zu können, hat die Grundplatte 14 eine Nut 31, die teilweise durch das feste Anlageelement 15 abgedeckt ist. Im Anlageelement 15 befindet sich im Bereich der Nut 31 eine Feststellschraube 33, über welche die Schablone in ihrer Soll-Lage auf der Verbindungsstange 32 festklemmbar ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    ½>. Schablone zum Herstellen von Ausnehmungen zur Aufnahme von Beschlagteilen an der Falzfläche eines insbesondere mit Setzpfosten versehenen Rahmens eines Fensters, einer Tür od. dgl., bestehend aus einer Grundplatte mit einer Aussparung zur Führung eines Fräs- oder Bohrwerkzeuges und mit zwei, auf einer Seite auf der Grundplatte angebrachten Anlageelementen mit zueinander parallelen Anlageflächen, wobei ein Anlageelement senkrecht zum anderen Anlageelement verstellbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das verstellbare Anlageelement (16) mit einem Führungsstück (21) versehen ist, das in einem Ausschnitt (19) der Grundplatte (14) gelagert ist, und daß das Führungsstück (21) eine Aussparung (27) aufweist, die in einer gemeinsamen Ebene mit der Aussparung (26) der Grundplatte (14) angeordnet ist.
  2. 2. Schablone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen (17,18) der Anlageelemente (15,16) jeweils neben den Aussparungen (26,27) angeordnet sind und dicht an deren Stirnwandung (28,29) angrenzen.
  3. 3. Schablone nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (14) eine Nut (31) zur Aufnahme einer Verbindungsstange (32) aufweist, die durch das feste Anlageelement (15) abgedeckt und im Bereich der Nut (31) mit mindestens einer Feststellschraube (33) versehen ist.
    L e e r s e i t e
DE19742454729 1974-11-19 1974-11-19 Schablone zum herstellen von ausnehmungen zur aufnahme von beschlagteilen an der falzflaeche eines insbesondere mit setzpfosten versehenen rahmens eines fensters, einer tuer o.dgl. Withdrawn DE2454729A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2021250112A1 (en) * 2020-06-11 2021-12-16 Weir Bernard James Okeeffe Router jig for door lock

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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