DE8305016U1 - Säge mit einer Meß- und Anschlagvorrichtung zum Ablängen von Glashalteleisten für Fenster oder Türen - Google Patents

Säge mit einer Meß- und Anschlagvorrichtung zum Ablängen von Glashalteleisten für Fenster oder Türen

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DE8305016U1
DE8305016U1 DE8305016U DE8305016DU DE8305016U1 DE 8305016 U1 DE8305016 U1 DE 8305016U1 DE 8305016 U DE8305016 U DE 8305016U DE 8305016D U DE8305016D U DE 8305016DU DE 8305016 U1 DE8305016 U1 DE 8305016U1
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saw
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flange
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Schueco Heinz Schuermann GmbH and Co
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Schueco Heinz Schuermann GmbH and Co
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Patentanwälte Dr. Loesenbeck (198O)
Dipl.-lng. Stracke Dipl.-lng. Loesenbeck
jaienbecker Str. 164,4800 Bielefeld
4/12
SCHi)CO Heinz Schürmann GmbH & Co., Karolinenstraße 1-15,
4800 Bielefeld 1
Säge mit einer MeQ- und Anschlagvorrichtung zum Ablängen von Glashalteleisten für Fenster oder Türen
Die Neuerung bezieht sich auf eine Säge mit einer Meß- und Anschlagvorrichtung zum Ablängen von Glashalteleisten für Fenster oder Türen.
Bisher wurden die Glashalteleisten mittels eines Maßstabes im Rahmen ausgemessen. Das ermittelte Maß wurde auf die Glashalteleiste übertragen, die dann zugeschnitten wurde.
Es ist auch bekannt, eine mit Übermaß vorgeschnittene Glashalteleiste in den Rahmen einzulegen und an der Rahmenkante für den endgültigen Zuschnitt anzuzeichnen.
Es sind auch elektronisch gesteuerte Anschläge bekannt, bei denen mittels einer elektronischen Abtastlehre das Glashalteleistenlängenmaß im Rahmen abgetastet wird, worauf dann der Längenanschlag für die zuzuschneidende Glashalteleiste automatisch auf dieses durch die Abtastlehre vorgegebene Sollmaß verfährt.
Das manuelle Anpassen der Glashalteleisten an den Rahmen und das Zuschneiden nach einem angezeichneten Maß erfordern einen relativ gro-
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Gen Zeitaufwand. Die Maßgenauigkeit hängt von der Sorgfalt des Monteurs ab. Durch ein ungenaues Anzeichnen ist ein mehrfaches Nachschneiden erforderlich bzw. es ergibt sich bei der Untersch-reitung
des Längensollmaßes ein unsauberer bzw. undichter Glashalteleistenstoß.
Eine elektronisch gesteuerte Maß- und Anschlagvorrichtung vermeidet
zwar die Ungenauigkeiten, jedoch ist diese Vorrichtung in der An- J?
Schaffung entsprechend teuer. '"
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Meß- und Anschlagvorrichtung der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß sie in Aufbau und in der Handhabung einfach ist und zusammen mit der Säge einen
maßgenauen Zuschnitt der Glashalteleisten gewährleistet. ;
f Dit.se Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Vorrichtung eine Profil- |
schiene aufweist, deren der Säge zugewandtes Stirnende mit einem |
Flansch verbunden ist, der an einem maschinenfesten Lager mittels ί
eines Bolzens arretierbar ist und an der Profilschiene mindestens i
I ein mit einem einstellbaren Anschlagkörper versehener Verstellschlit- I
ten in Längsrichtung der Profilschiene verschiebbar und arretierbar |
gelagert ist. |
Mit der Meß- und Anschlagvorrichtung werden die Glashalteleisten- §
längen im Rahmen abgetastet. Die Vorrichtung wird dann an die Säge I
gesteckt und dient als Längenanschlag für die zuzuschneidende Glashalteleiste. Die Lage des Anschlagkörpers zum Verstellschlitten ist
abhängig von der Ausbildung der Säge. Der Abstand der der Säge zugewandten Stirnfläche des Flansches von der Schnittkante des Säge- s blattes bestimmt die Lage des Anschlagkörpers zum Verstellsdlitten. £
% Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in den Zeichnungen darge- §
stellt und wird im folgenden beschrieben. Es zeigen: *
Fig. 1 einen Fensterrahmen im Aufriß mit stumpf eingesetzten Glashalteleisten ,
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SCHÜCO - 3 -
Fig. 2 eine mit der Meß- und Anschlagvorrichtung ausgerüstete Säge im Aufriß,
Fig. 3 die Meß- und Anschlagvorrichtung nach der Fig. 2 in vergrößertem Maßstab, teilweise geschnitten und ergänzt durch konstruktive Einzelheiten,
Fig. 4 das maschinen feste Lager im Grundriß,
Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V in Fig. 4,
Fig. 6 den mit der Profilschiene der Meß- und Anschlagvorrichtung verbindbaren Flansch im Grundriß,
Fig. 7 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VII in Fig. 6,
Fig. 8 einen Schnitt na<_.i der Linie VIII-VIII in Fig. 3,
Fig. 9 ein Ansicht des Anschlagkörpers in Richtung des Pfeiles IX,
Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie X-X in Fig. 9 und
Fig. 11 einen Schnitt durch den Verstellschlitten nach der Linie XI-XI in Fig. 3.
In der Fig. 1 ist ein Fensterrahmen 1 aufgezeigt, in den Glashalteleisten 2,3,4,5 stumpf eingesetzt sind. Die Glashalteleisten 4 und 5 werden direkt in das lichte Breitenmaß X des Rahmens eingepaßt, während die Glashalteleisten 2 und 3 zwischen die eingesetzten Glashalteleisten 4 und 5 eingepaßt werden müssen. Das lichte Höhenmaß des Rahmens beträgt y. Sofern die Glasleistendicke b ist, ergibt sich als Längenmaß für die Glashalteleisten 2 und 3 y - 2b.
Die Säge 6 zum Zuschneiden der Glashalteleiste ist mit einer Meß- und Anschlagvorrichtung 7 ausgerüstet. Zur Festlegung und Arretierung dieser Vorrichtung am Gestell der Säge 6 ist dieses Gestell mit einem Lager 8 ausgerüstet, dessen konstruktiver Aufbau sich aus den Fig. und 5 ergibt. Das Lager weist eine Lagerschale 9 zur Aufnahme eines Flansches 10 auf, der mit einer Profilschiene 11 der Meß- und Anschlagvorrichtung 7 verdrehfest verbunden ist. Die Lagerschale weist in der
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vertikalen Mittelebene eine Sackbohrung 12 zur Aufnahme eines Teils eines Arretierungsbolzens 13 auf, durch den eine Steckverbindung zwischen dem Flansch 10 und dem Lager 8 geschaffen wird.
Der Befestigungsflansch 14 des Lagers 8 ist mit Durchsteckbohrungen
15 für Befestigungsschrauben ausgerüstet, die das Lager 8 am Gestell
16 der Säge festlegen. Die Lagerschale 9 ist halbkreisförmig gestaltet, während der Flansch 10 als Ringflansch ausgebildet ist. Der Ringflansch 10, dessen konstruktive Einzelheiten sich aus den Fig.
6 und 7 ergeben, weist vier auf dem Umfang um 90° versetzte Sackbohrungen 16 auf, die zur Aufnahme des Arretierungsbolzens 13 dienen.
Die Profilschiene 11 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Vierkantprofil ausgebildet, dessen Querschnitt in der Fig. 8 dargestellt ist. Dieses Vierkantprofil weist an den vier Seiten hinterschnittene Nuten 17 auf, die sich über die gesamte Länge der Profilschiene erstrecken. Die Profilschiene wird an dem der Säge zugewandten Stirnende mit dem Flansch mittels einer Schraube 18 verbunden. Diese als Senkkopfschraube ausgebildete Befestigungsschraube wird mit ihrem Gewindeschaft in eine mittige Schraubnut 19 der Profilschiene eingeschraubt.
Zur verdrehfesten Festlegung der Profilschiene im Bereich des Flansches greift das Stirnende der Profilschiene 11 in eine Ausnehmung 20 des Flansches 10, die durch die zueinander parallelen Flächen 21 zweier Vorsprünge 22 begrenzt und gebildet wird.
In jeder Nut 17 der Profilschiene ist ein Verstellschlitten 23 verschiebbar und arretierbar gelagert. Am vorderen und hinteren Ende weist der Verstellschlitten 23 ein Gleitstück 24 auf, das in die Nut 17 der Profilschiene eingreift und mit den seitlichen Vorsprüngen 25 die Randleisten 26 der Nut 17 hintergreift.
Jeder Verstellschlitten ist nsit einem Langloch 27 ausgestattet, in dem verschiebbar ein Anschlagkörper 28 gelagert ist. An der Unterseite
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des Anschlagkörpers sind Nocken 29,30 vorgesehen, die in das Länglich 27 eingreifen. Die Festlegung des Anschlagkörpers 28 gegenüber dem Verstellschlitten 23 erfolgt durch Klemmschrauben 31.
In dem aufgezeigten Ausführungsbeispiel ist zur Festlegung des Verstellschlittens an der Profilschiene 11 in der Nut 17 ein Nutenstein 32 angeordnet, der mit einer Gewindebohrung versehen ist, in die der Gewindeschaft einer Klemmschraube 33 eingeschraubt wird, die sich mit ihrem Kopf 34 an der oberen Begrenzungsfläche ües Anschlagkörpers Z3 abstützt.
Zum Abtasten der länge jeder Glashalteleiste im Rahmenfeld ist ein Verstellschlitten 23 mit zugeordnetem mit zugeordnetem Anschlagkörper 28 vorgesehen. Zwischen der hinteren Anschlagfläche 35 des Verstellschlittens und der vorderen Anschlagfläche 36 des Anschlagkörpers wird für den Zuschnitt der Glashalteleisten 4 und 5 das maschinenbedingte Maß a eingestellt, das sich aus dem Abstand zwischen der Stirnfläche des Flansches 10 und der Schnittkante des Sägeblattes 37 ergibt. Für den Zuschnitt der Glashalteleisten 2 und 3 ergibt sich ein Abstand zwischen den Anschlagflächan 35 und 36 von a + 2b, wobei b, wie sich aus der Fig. 1 ergibt, die Dicke der Glashalteleisten 4 und 5 ist.
ν Nachdem die Lage des Anschlagkörpers 28 zum Verstellschlitten 23 eingestellt und der Anschlagkörper am Verstellschlitten festgelegt ist, kann mit der Vorrichtung das Ausmessen des Maßes χ bzw. y am Rahmen vorgenommen werden. Dieses Maß wird dadurch ermittelt, daß die Meß* und Anschlagvorrichtung 7 aus dem maechinenfesten Lager 8 herausgenommen und die Stirnfläche 38 des Flansches an eine Innenkante des Rahmens 1 gelegt wird. Der VerstellscMitten 23 wird dann soweit nach außen gefahren, bis die Anschlagfläche 35 an der ge genüberliegenden Rahmeninnenkante zur Anlage kommt. Der Verstell schlitten 23 wird dann festgeklemr»L. In gleicher Weise werden dann am Rahmen die MaGe für die anderen Glashalteleisten genommen. Hierauf wird die Meß- und Anschlagvorrichtung in das Maschinenlager 8 eingesteckt, wobei das hintere freie Ende der Profilschiene auf einen
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Stützbock 39 gelegt wird. Die jeweils zuzuschneidende Glashalteleiste wird mit ihrer hinteren Stirnfläche an die Aiischlagfläche 36 des Anschlagkörpers 28 gelegt. Es erfolgt dann der Zuschnitt mit der Säge. Um die folgende Glashalteleiste zuzuschneiden braucht dann die Profilschiene nur um 90° geschwenkt und im Lager 8 arretiert zu werden.

Claims (9)

SCKÜCO - 7 - Schutzansprüche
1. Säge mit einer Meß- und Anschlagvorrichtung zum Ablängen von Glashalteleisten für Fenster oder Türen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (7) eine Profilschiene (11) aufweist, deren der Säge (6) zugewandtes Stirnende mit einem Flansrh (10) verbunden ist, der an einem maschinenfesten Lager (8) mittels eines Bolzens (13) arretierbar ist und daß an der Profilschiene (11) mindestens ein mit einem einstellbaren Anschlagkörper (28) versehener Verstellschlitten (23) in Längsrichtung der Profilschiene verschiebbar und arretierbar gelagert ist.
2. Säge mit einer Meß- und Anschlagvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das der Säge zugewandte Stirnende der Profilschiene (11) in eine Ausnehmung (20) des Flansches (10) eingreift, die durch zueinander parallele Flächen (21) begrenzt ist.
3. Säge mit einer Meß- und Anschlagvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das masc-hinen feste Lager (8) eine nach oben geöffnete Lagerschale (9) zur Aufnahme des Flansches (10) aufweist und die Lagerschale in der vertikalen Mittelebene mit einer Sackbohrung (12) zur Aufnahme eines Teils des Arretierungsbolzens (13) für den Flansch (10) versehen ist.
4. Säge mit einer Meß- und Anschlagvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerschale (9) halbkreisförmig und der Flansch (10) als Ringflansch ausgebildet ist.
5. Säge mit einer Meß- und Anschlagvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringflansch (4) auf dem Umfang um 90° versetzte Sackbohrungen (16) für den Arretierungsbolzen (13) aufweist.
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6. Säge mit einer Meß- und Anschlagvorrichtung nach einem der vorher-
v gehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Profil-
f: "»chiene (11) als Vierkantprofil ausgebildet ist und an den vier Seife ten hinterschnittene, über die gesamte Länge der Profilschiene sich
t erstreckende Nuten (17) aufweist und in jeder Nut ein Verstellschlitten (23) verschiebbar und arretierbar gelagert ist.
7. Säge >nit einer Meß- und Anschlagvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnetT daß jeder Verstellschlitten (23) ein in seiner Längsrichtung sich erstreckendes Langloch (27) aufweist, in dem der
Λ Anschlagkörper (28) geführt ist, der mittels Klemmschrauben (31) am Verstellschlitten festlegbar ist.
8. Säge mit einer Meß- und Anschlagvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß dej Verstellschlitten (23) am vorderen und hinteren Ende mit in die zugeordnete Nut (17) der Profilschiene (11) eingreifenden Führungsstücken (24) versehen ist.
9. Säge mit einer Meß- und Anschlagvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Verstellschlittens (23) in der hinterschnittenen Nut (17) der Profilschiene ein mit einer Gewindebohrung versehener Nutenstein (32) vorgesehen ist, in die der Gewindeschaft einer Klemmschraube (33) eingeschraubt ist, deren Kopf (34) sich an der oberen Begrenzungsfläche des Anschlagkörpers (28) abstützt.
DE8305016U Säge mit einer Meß- und Anschlagvorrichtung zum Ablängen von Glashalteleisten für Fenster oder Türen Expired DE8305016U1 (de)

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DE8305016U1 true DE8305016U1 (de) 1983-06-30

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DE8305016U Expired DE8305016U1 (de) Säge mit einer Meß- und Anschlagvorrichtung zum Ablängen von Glashalteleisten für Fenster oder Türen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019129609A1 (de) * 2019-11-04 2021-05-06 Rudolf Wagner Anschlagvorrichtung für eine Säge

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019129609A1 (de) * 2019-11-04 2021-05-06 Rudolf Wagner Anschlagvorrichtung für eine Säge
DE102019129609B4 (de) 2019-11-04 2022-09-08 Rudolf Wagner Anschlagvorrichtung für eine Säge

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