DE2454353A1 - Verfahren zum verhindern des agglomerierens von in kohlenwasserstoffen dispergierten teilchen - Google Patents

Verfahren zum verhindern des agglomerierens von in kohlenwasserstoffen dispergierten teilchen

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DE2454353A1
DE2454353A1 DE19742454353 DE2454353A DE2454353A1 DE 2454353 A1 DE2454353 A1 DE 2454353A1 DE 19742454353 DE19742454353 DE 19742454353 DE 2454353 A DE2454353 A DE 2454353A DE 2454353 A1 DE2454353 A1 DE 2454353A1
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William B Gogarty
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Marathon Oil Co
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    • F17STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
    • F17DPIPE-LINE SYSTEMS; PIPE-LINES
    • F17D1/00Pipe-line systems
    • F17D1/08Pipe-line systems for liquids or viscous products
    • F17D1/16Facilitating the conveyance of liquids or effecting the conveyance of viscous products by modification of their viscosity

Description

MARATHON OIL COMPANY 539 South Main Street, Findlay, Ohio 45840, USA
Verfahren zum Verhindern des Agglomerierens von in Kohlenwasserstoffen dispergierten Teilchen
Es wird ein Verfahren geschaffen, vermittels dessen das Agglomerieren erstarrter Wachsteilchen, die in einen flüssigen Kohlenwasserstoffträger aufgeschlämmt sind, insbesondere während des Transportes derselben, sowie das Ausfällen des Wachses in der Kohlenwasserstoffflüssigkeit dadurch inhibiert wird, daß in die Aufschlämmung 1-10.000 ppm eines in Kohlenv/asserstoff löslichen Polymeren eingearbeitet wird, das ein Molekulargewicht aufweist, welches insbesondere bevorzugt sich auf wenigstens etwa 10.000 beläuft. Die Aufschlämmung kann erhalten werden vermittels Fraktionieren eines Kohlenwasserstoff-Gemisches, z.B. eines "wachsartigen" Rohöls in wenigstens eine Fraktion mit einem relativ hohen Stockpunkt und eine Fraktion mit einem relativ niedrigem _ Stockpunkt, sodann die Fraktion mit hohem Stockpunkt (vorzugsweise vermittels Sprühkristallisation oder Dispergieren in Wasser) unter Ausbilden der Wachsteilchen zum Erstarren gebracht wird, sowie anschließend wenigstens ein Teil der erstarrten Fraktion zusammen mit vorzugsweise der Fraktion des niedrigen Stockpunktes aufgeschlämmt wird. Die Aufschlämmung wird vorzugsweise in einer Rohrlei-
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tung transportiert. Beispiele· für geeignete Polymere sind u.a. Polyisobutylen, Äthylenpropylen-Copolymere, Polysaccharide usw.
Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren für den Transport von "wachsartigem" Rohöl in Rohrleitungen vermittels Inhibieren des Agglomerierens der in einer Kohlenwasserstoff lüssigkeit aufgeschlämmten, erstarrten Wachsteilchen.
Verschiedene Rohöle lassen sich unter deren Stockpunkten sehr schwierig pumpen. Auf dem einschlägigen Gebiet sind Verfahren der Wärmeübertragung, des Anwendens von Mitteln zum Verringern des Stockpunktes, Verdünnungsmittel, chemische Produkte für das Modofizieren der Wachskristalle, Mittel zum Verringern der Viskosität usw. zur Anwendung gebracht worden, um so die Pumpfähigkeit zu verbessern. Auch ist das Rohöl zum Erstarren gebracht, in Wasser suspendiert und die sich ergebenede Aufschlämmung bei Temperaturen unter demStockpunkt des Rohöls gepumpt worden. Beispiele für die einschlägige Patentliteratur sind nachfolgend angegeben:
Nach der US-PS 271 080 wird Wachs von Rohöl dadurch abgetrennt, daß das Rohöl in das untere Ende eines Tanks eingepumpt wird, der eine Sole bei ausreichend niedriger Temperatur für das Erstarren des Wachses enthält. Das erstarrte Wachs wird sodann von der Sole abgetrennt.
Nach der US-PS 3 269 401 wird die Transportfähigkeit in Rohrleitungen von Wachs enthaltendem Öl dadurch verbessert, daß in dem Öl ein Gas wie z.B. Stickstoff, Kohlendioxid, Abgas und Kohlenwasserstoffe mit weniger als 3 Kohlenstoaffatomen aufgelöst wird. Das "Gas" tritt in irgendeiner Weise mit den Wachskristallen in Wechselwirkung und hindert das ausgefällte Wachs an einer Agglomerierung unter Ausbilden massiver Wachsstruktueren. Weiterhin sammelt sich das Gas auf den Oberflächen
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der Waciisteilchen, insbesondere der größeren Teilchen, unter
Ausbilden von umhüllenden Gasfilmen, die die Teilchen voneinander isolieren und die Wachsteilchen daran nindern, sich zu
vereinigen.
Nach der US-PS 3 468 986 werden kugelförmige Wachsteilchen
dadurch ausgebildet, daß zunächst das Wachs geschmolzen und
sodann die Wachströpfchen in einer nicht als Lösungsmittel
dienenden Flüssigkeit wie Wasser dispergiert werden, wobei
dieselbe bei einer Temperatur über der Verfestigungstemperatur des Wachses gehalten wird, und anschließend erfolgt ein Abkühlen der Dispersion unter Verfestigen der dispergierten
Tröpfchen in einzelne.feste Teilchen. Die Teilchen werden mit einem fein verteilten Mittel wie Kaliumcarbonat anschließend überzogen. -
Nach der US-PS 3 679 582 erfolgt ,eine Verbesserung der.Fließeigenschaf ten von wachsartigem Rohöl dadurch, ":daß 0,001-2 Gew.% eines Polysaccharidester einer gesättigten Fettsäure mit wenigstens 15 Kohlenstoffatomen beigemischt wird. Ein Beispiel
für ein wachsartiges Rohöl ist ein derartiges, das 13 % Wachs enthält.
Nach der US-PS 3 675 671 erfolgt eine.Verbesserung der Transportfähigkeit in Rohrleitungen.von wachsartigen Kohlenwasserstoffen dadurch, daß 0,01 bis 0,15 Gew.% eines öllöslichen ■ Äthylen-Vinylfettsäureester-Copolymeren, bei dem die Fettkomponente des Esters 2-6 Kohlenstoffatome aufweist, eingearbeitet werden. Die Copolymeren weisen Molekulargewichte von etwa 16.000 bis 31.000 auf.
Bei dem Transport von Aufschlämmungen aus erstarrten Wachsteilchen, die in einem Kohlenwasserstoffmedium dispergiert sind>
stellen einige der auftretenden Probleme das Agglomerieren
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der Wachsteilchen und das Ausfällen des Wachses aus dem Kohlenwasjferstoffmedium dar, und durch beide Faktoren ergibt sich eine Vergrößerung des Druckabfalls des Transportsystems.
Es wurde nun gefunden, daß zwecks Hintenanhalten bzw. Inhibieren dieser Nachteile hochmolekulare, in Kohlenwasserstoff ■ lösliche Polymere geeignet sind.
Erfindungsgemäß werden in die Aufschlämmung etwa 1 - 10.000 ppm eines in der Kohlenwasserstofflüssigkeit löslichen Polymeren eingearbeitet. Das Polymer weist insbesondere bevorzugt ein Molekulargewicht von größer als etwa 10.000 auf.
Für den Erfindungsgegenstand sind insbeeondere geeignet Kohlenwasserstoffgemische, deren durchschnittliche Stockpunkte über den durch die Jahreszeiten bedingten Umweltstemperaturen1 des Transportsystems liegen. Beispiele hierfür sind Rohöl, Schieferöl, Teersandöl, Brennstofföl, Gasöl und ähnliche Kohlenwasserstoffgemische und Gemischeaus zwei oder mehr Kohlenwasserstoff gemischen der gleichen oder unterschiedlichen Art. Die Rohöle sind insbesondere geeignet und hierbei besonders diejenigen, die man als "wachsartige" Rohöle bezichnet. Beispiele für die letzteren sind Rohöle, die ein "wachsartiggelartiges" Aussehen bei den durch die Jahreszeiten bedingten Umweltstemperaturen zeigen und etwa 1 bis etwa 80 % Wachs enthalten (Wachs ist·definiert als der Niederschlag, der sich bildet/ nachdem ein Teil Rohöl in 10 Teile Hethyläthylketon bei etwa 80 C aufgelöst und das Gemisch sodann auf etwa -25° C abgekühlt worden isti, und die einen durchschnittlichen Stockpunkt über der durchschnittlichen niedrigsten Umweltstemperatur des Transportsystems zum Zeitpunkt des Transportes besitzen. Beispiele für durchschnittliche Stockpunkte von Rohölen, die für den Erfindungsgegenstand ins-
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besondere geeignet sind, sind u.a. Stockpunkte'von etwa -23 bis etwa 95 C, und insbesondere von etwa -18° bis etwa 65 C und stärker bevorzugt diejenigen/ die Stockpunkte über etwa 10° C aufweisen.
Das Kohlenwasserstoffgemisch wird zunächst in wenigstens zwei Fraktionen fraktioniert, einer Obenfraktion, die einen relativ niedrigen Stockpunkt aufweist (auch identifieziert als eine solche, die eine Dichte und Viskosität bei einer gegebenen Temperatur von niedriger als diejenige des urspränglichen Kohlenwasserstoffgemisches aufweist) und eine Untenfraktion, die einen relativ hohen Stockpunkt aufweist (auch identifiziert als eine Dichte und Viskosität bei einer gegebenen Temperatur aufweisend,, die über derjenigen des ursprünglichen Kohlenwasserstoffgemisches liegt). Die Untenfraktion kann ein beliebiger Teil des urpsünglichen Kohlenwasserstoffgemisches sein,- beläuft sich jedoch auf etwa 1 bis etwa 80 Gew. % und vorzugsweise auf etwa 20 bis etwa 70 Gew. % und stärker bevorzugt auf etwa 30 bis etwa 60 Gew.% des ursprünglichen Kohlenwasserstoffgemisches. Andere Fraktionen als die Oben- und die Untenfraktionen können erhalten und in anderen Verarbeitungsströmen angewandt werden. Es können auch andere Fraktionen mit der Fraktion mit relativ hohem Stockpunkt vor dem Erstarren vereinigt werden.
Das Fraktionieren kann bei Normaldruck, bei verringertem oder erhöhtem Druck und bei -niedrigen und hohen Temperaturen vermittels Verfahren zur Ausführung kommen, wie Destillation, Lösungsmittelextraktion, Membranfraktionierung, Kristallisation oder irgendein Verfahren, daß..das Kohlenwasserstoffgemisch in wenigstens zwei unterschiedliche Fraktionen zerlegt. Wahlweise kann jede äquivalente Menge von bis zu 50 Vol.%, vorzugsweise
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bis zu 42 Vol.% und stärker bevorzugt bis zu '33 Vol.% der Fraktion mit hohem Stockpunkt gespalten werden (vermittels thermischen Verfahrens, Hydrierens, katalytischen Verfahrens, Kombinationen derselben oder anderer wirksamer Verfahren) während der;Fraktionierung oder vor dem Erstarren.
Die Fraktion mit dem niedrigen Stockpunkt sollte einen Stockpunkt von wenigstens 0,5° C, stärker beovorzugt von wenigstens 2,5 C und insbesondere bevorzugt von wenigstens etwa 5° C unter dem Durchschnittswert des niedrigsten Temeperaturbereiches des Transportsystems zum Zeitpunkt des Transportes der Aufschlämmung aufweisen.
Nach Fraktionieren des Kohlenwasserstoffgemisches wird die Gesamtmenge, oder wenigstens ein Teil (vorzugseise wenigstens 50 %) der Fraktion mit hohemStockpunkt oder die Untenfraktion gesammelt, zum Erstaren gebracht und zerkleinert unter Ausbilden von praktisch festen Teilchen mit einem durchschnittlichen Durchmesser von weniger als etwa 0,05 bis etwa 20 mm oder mehr und vorzugsweise etwa 0,1 bis etwa 5 mm oder mehr bevorzugt etwa 0,5 bis etwa 3 ram. Die Teilchen können beliebige Form aufweisen, z.B. stabförmig, kugelförmig oder unregelmäßig, vorzugsweise sind sie jedoch kugelförmig und können praktisch einheitliche oder wahllose Durchmessergrößen besitzen. Das Zerkleinern wird durch Versprühen, Strangpressen, Verformen, Zerschneiden, Mahlen, Scheren und ähnlichen Verfahren für das Dispergieren oder. Zerlegen des nicht erstarrten oder erstarrten Materials erreicht. Dort wo ein Zerschneiden oder Mahlen angewandt wird, erfolgt die Zerkleinrung vorzugswiese nach dem Erstarren. Der hier in Anwendung kömmende Ausdruck des Erstarrens schließt ein die Vorgänge des,Verfestigens, Der Kristallisation, der überführung in eine Konsistenz entsprechend einem festen Gel usw.
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Die Fraktion'mit hohem Stockpunkt liegt vorzugsweise mit etwa 0,5 bis etwa 80 C und stärker beovzugt etwa 5 bis etwa 60 C über der durchschnittlichen Erstarrungstemperatur vor, sobald dieselbe den Arbeitsschritten des Erstarrens und/oder Zerkleinerns zugeführt wird.
Das Versprühen kann dadurch bewerkstelligt werden, daß die · Untenfraktion in einen Sprühturm eingesprüht wird, wo der Sprühstrahl in Berührung mit einem Gas (z.B. Luft, N_, Erdgas oder ähnlichen Gasen) und/oder Wasser (flüssig und/oder dampfförmig) unter Anwenden ρ üblicher Sprühverfahren kommt. Es sind Sprühturmgeschv/indigkeiten unter etwa 7 m/sec und vorzugsweise unter 3,5 m/sec und stärker bevorzugt unter etwa 1,7 m/sec geeignet. Die Temperatur der in den Sprühturm eintretenden Luft liegt vorzugsweise· etwa bei 0,5 bis etwa 130° C unter bis etwa 80° C über und stärker bevorzugt etwa 60° C unter bis etwa 5° C über der durchshnittliehen Erstarrung stemper a tür der in den Turm eintretenden Fraktion. Zusammen mit der Luft wird vorzugsweise in den Turm ein Wassernebel eingesprüht. Die Wassertemperatur sollte" sich auf wenigstens etwa 2,5 C und vorzugsweise etwa wenigstens 10° C unter der Erstarrungstemperatur der Fraktion mit hohem Stockpunkt belaufen.
3in weiteres Verfahren zum Erstarren der Fraktion mit hohem Stockpunkt besteht in dem Hineinpressen oder Hineinsprühen der Fraktion in Wasser, vorzugsweise bei etwa 2,5° bis etwa 60° C, und stärker bevorzugt bei etwa-70 bis etwa 125° C. über de* durchschnittlichen Erstarrungstemperatur. Stärker bevorzugt liegt das Wasser mit einem turbulentem Fluß an der Eindrückstelle der Fraktion mit hohem Stockpunkt vor.
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Die dispergierte Fraktion mit hohem Stockpunkt wird sodann vermittels Beimischen von kühlerem Wasser, z.B. etwa mit Normaltemperatur, zu dem wässrigen Gemisch zum Erstarren gebracht.
Es können oberflächenaktive Mittel oder andere Zusatzmittel, wie Bakterizide, Insektizide usw. in die' Fraktion mit hohem Stockpunkt vor dem Erstarren derselben eingearbeitet werden, z.B. kann ein Vermischen mit der Fraktion erfolgen, bevor dieselbe in den Sprühturm eintritt. Volumenmengen von etwa 0,0001 bis etwa 20 Volumenprozent und vorzugsweise etv/a 0,001 bis etwa 10 Volumenprozent und stärker bevorzugt von etwa 0,01 bis etwa 1 Volumenprozent, bezogen auf die Fraktion, sind hier geeignet. Die oberflächenaktiven Mittel sollten wenigstens teilweise in Kohlenwasserstoffen löslich sein. Es wird von der Annahme ausgegangen, daß die Moleküle der obefflächenaktiven Mittel dazu neigen, ihren hydrophilen Teil radial an der Tropfenoberfläche zu orientieren, wodurch dem Sprühstrahl hydrophile Eigenschaften · vermittelt v/erden und wiederum die Solubilisierung des Sprühstrahls in der Fraktion mit niedrigem Stockpunkt inhibiert wird. Theoretisch geschieht dies bei Bildung der Wachströpfchen. Beispiele für geeignete oberflächenaktive Mittel sind unter anderem Fettsäure, z.B. diejenigen mit etwa 10 bis etwa 20 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise die ein einwertiges Kation aufweisenden Salze derselben. Ein Beispiel für ein geeignetes oberflächenaktives Mittel ist Sorbitanmonolaurat. Vorzugsweise ist das oberflächenaktive Mittel ein Erdölsulfonat mit vorzugsweise einem einwertigen Kation, z.B. Na , und vorzugsweise weist dasselbe ein durchschnittliches Äquivalenzgewicht von etwa 200 bis etwa 600 und stärker bevorzugt von etwa 250 bis etwa 500 und insbesondere bevorzugt von etwa 350 bis etwa 420 auf.
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Zwecks Vermitteln geeigneter Eigenschaften-können der Aufschlämmung auch die Viskosität verringernde Mittel, den Stockpunkt verringernde Mittel, den Schleppwiderstand verringernde Mittel usw. zugesetzt werden.
Nachdem die Fraktion mit hohem Stockpunkt zum Erstarren gebracht worden ist oder während des Erstarrens .und/oder des Zerkleinerns derselben können die Teilchen mit einem festen, Material überzogen werden. Hierdurch wird das Agglomerieren der Teilchen inhibiert und kann während des Transportes höhere'Aufschlämmungstemperaturen ermöglichen. Beispiele für Überzüge sind unter, anderem diejenigen nach der US-PS 3 468 986. Der Überzug kann als Sprühstrahl, entweder wässrig oder nicht wässrig oder als ein das · feste Material enthaltendes Bad aufgebracht werden.
In die Aufschlämmung werden etwa 1 bis etwa'10.000 und vorzugsweise etwa 2,5 bis etwa 500 ppm und stärker bevorzugt etwa 5 bis etwa 100 ppm des in der flüssigen Kohlenwasserstoffphase der Aufschlämmung löslichen, hochmolekularen Polymeren eingearbeitet. Das durchschnittliche Molekulargewicht des Polymeren beläuft sich vorzugsweise auf etwa 100 bis etwa 5 Millionen oder darüber. Das durchschnittliche Molekulargewicht beläuft sich stärker bevorzugt auf über 5000 und insbesondere bevorzugt auf über 10.000. Das Polymere kann im allgemeinen ein beliebiges Polymeres sein, das in Kohlenwasserstoffen löslich ist, und das natürlich das Agglomerieren der Wachsteilchen inhibiert. Beispiele für derartige Polgimere sind u.a. Polydimethylsiloxane, Polyisobutylen, jithylenpropylen-Copolymere, Äthylenvinylfettsäuren, Ester-Copolymere nach der US-PS 3 675 671 und ähnliche Copolymere, Butylkautschuk und ähnliche Polymere, Polysaccharide abkömmlinge mit gesättigten, aliphatischen Kohlenwasserstoffketten mit wenigstens 15 Kohlenstoffatomen in dem Molekül. Beispiele für diese Polysaccharide finden sich in der US-PS 3 679 582, modifizierte Polysaccharide, wie das Produkt Soloid 1040, hergestellt von .der Firma Xanco, einer Abteilung
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der Kelco Co., Houston, Texas und weitere öllösliche Polymere, die das Agglomerieren der Wachsteilchen inhibieren.
Die Konzentration des Polymeren in der Fraktion mit niedrigem Stockpunkt hängt- von der Konzentration der erstarrten Wachsteilchen, der Art des Polymeren, der physikalischen Eigenschaften der Fraktion mit niedrigem Stockpunkt ab und z.B. wenn die Fraktion mit niedrigem Stockpunkt gelöst Wachs enthält, sollte eine ausreichende Menge an Polymer zugesetzt werden, um das Ausfällen dieses Wachses zu inhibieren, insbesondere wenn vorauszusehen ist, daß die Temperatur der'Aufschlämmung abnehmen wird.
Das Polymere wird vorzugsweise der Fraktion mit niedrigem Stockpunkt vor dem Aufschlämmen der erstarrten Fraktinn mit hohem Stockpunkt mit der Fraktion mit niedrigem Stöckpunkt zugesetzt. Das Polymere kann jedoch auch der Aufschl'ämmung nach Ausbildung derselben zugesetzt werden. Ein Teil des Polymeren kann in die Fraktion mit niedrigem Stockpunkt vor dem Aufschlämmen und der restliche Anteil nach dem Aufschlämmen zugesetzt werden.
Nachdem die Fraktion mit hohem Stockpunkt in die gewünschte Teilchengröße zum Erstarren gebracht worden ist, wird wenigstens ein Teil und vorzugsweise die Gesamtmenge der Teilchen aufgeschlämmt, z.B. vereinigt oder vermischt1, unter Anwenden der Fraktion mit niedrigem Stockpunkt. Die Konzentration der erstarrten Fraktion in der Aufschlämmung beläuft sich vorzugsweise auf etwa 1 bis etwa 80 Gew.% und stärker bevorzugt auf etwa 5 bis etwa 55 Gew.% und insbesondere bevorzugt auf etwa 10 bis etwa 50 Gew.%. Im Inneren der erstarrten Fraktion kann Wasser eingeschlossen oder sorbiert sein, z.B. kann bis zu etwa 10 Gew% und vorzugsweise weniger als etwa 3 Gew.% und stärker bevorzugt weniger als etwa 1 Gew.% Wasser im Inneren der Auf- · schlämmung vorliegen. Während des Aufschlämmens beläuft sich die Temperatur der Fraktion mit niedrigem Stockpunkt vorzugsweise auf etwa 15°C unter bis etwa 15°C über und stärker bevorzugt auf etwa 10°C unter bis etwa 100C.über der niedrig-
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-listen durch die Jahreszeit, bedingten UmweItstemperatur des Transportsystems. Die Temperatur der Fraktion mit niedrigem Stockpunkt sollte sich weiterhin während der Aufschlämmung auf einen Wert unter und vorzugsweise wenigstens etwa 2,5°C und stärker bevorzugt wenigstens etwa 8°C und insbesondere bevorzugt auf wenigstens etwal5°C unter der ' Lösungstemperatur der erstarrten Fration mit hohem Stockpunkt in der Fraktion mit niedrigem Stockpunkt belaufen.
Entweder vor oder nach dem Aufschlämmen kann der Fraktion mit niedrigem Stockpunkt ein flüssiges Verdünnungsmittel beigemischt werden, wie Rohöl (vorzugsweise ein "nicht wachsartiges" Rohöl) , einfach destilliertes- Benzin·, Reser- voirkondensat, Rohölfraktion oder ähnliche Kohlenwasserstoffe. Jedes Verdünnungsmittel,'das mit der'Fraktion mit " niedrigem Stockpunkt mischbar oder praktisch mischbar ist und vorzugsweise einen Stockpunkt unter der niedrigsten durchschnittlichen Umweltstemperatur des Transportsystems zum Zeitpunkt des Transportes besitzt, ist hier erfindungsgemäß geeignet.
Ein mit der Fraktion mit niedrigem Stockpünkt mischbares Gas, das jedoch vorzugsweise mit der erstarrten Fraktion nichtmischbar ist, kann der Aufschlämmung beigemischt werden zwecks Verringern der Viskosität derselben. Das Gas kann unter den Temperatur- und Druckbedingungen des Transportsystems flüssig sein. Beispiele für derartige mischbare Gase sind unter anderem CO2, niedrige Kohlenwasserstoffe mit weniger als 4 Kohlenstoffatomen usw.
Die Aufschlämmung kann vor dem Transport in einer- Rohrlei-. tung einer Scherwirkung vermittels Anwenden einer Zentrifugalpumpe oder dgl. unterworfen werden.
Die Aufschlämmung kann in Masse, z.B. einem Tankwagen, einem Tankwaggon, Tankanhänger, Tanklastschiff, Tanker oder
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dgl. transportiert werden, vorzugsweise erfolgt jedoch der Transport- in einer Leitung, wie einer Rohrleitung. Das Rohrleitungssystem kann natürlich Tankbatteirien aufweisen, d.h. Sammel- und Haltetanks. Die Sammel- oder Haltetanks können Anordnungen für das Steuern der Temperatur der Aufschlämmung besitzen.
Die Aufschlämmung kann unter den Bedingungen eines laminaren, transitionalen (z.B. Reynolds Zahlbereich von etwa 2000 bis etwa 4000), turbulenten Fließbedingungen oder einer Kombination derselben in der Leitung transportiert werden. Turbulente Fließbedingungen können dort bevorzugt sein, wo man anstrebt, die erstarrten Teilchen in einem "homogenen" dis-. ' pergierten Zustand zu halten.
Die erfindungsgemäßen Massen erfordern verringerte Pumpdrücke im Vergleich zu Kohlenwasserstoffgemischen nach dem Stand der Technik, soweit es sich, um den Transport durch Rohrleitungen handelt. Weiterhin werden die dispergierten Teilchen leichter als bei vorbekannten Kohlenwasserstoffgemischen in Suspension gehalten, und zwar aufgrund des Vorliegens des Polymeren.
Die Loslichkeitscharakteristika des Wachses, die Kohlenwasserstoffträgerflüssigkeit, die Zeitspanne innerhalb derer die Aufschlämmung transportiert wird, und die Umweltstemperaturen längs des. Transportweges bestimmen die erforderliche Zusammensetzung der Aufschlämmung. Die Pumpkapazität längs der Rohrleitung wird ebenfalls die Zusammensetzung der Aufschlämmung mitbestimmen. Wo eine Rohrleitung kurz ist, kann der Kohlenwasserstoffträger somit ein relativ gutes Lösungsmittel für das Wachs dann sein, wenn die Pumpkapazität die zunehmende Viskosität der Lösung verarbeiten kann. Wenn der We«g jedoch lang ist und wenig zusätzliche Pumpkapazität zur Verfügung steht, ist es jedoch bevorzugt, einen Kohlenwasserstoff träger anzuwenden, der für das Wachs kein gutes Lösungsmittel darstellt. 5 09828/0164
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Der mit der Zusammensetzung einer Aufschlämmung für den Transport über eine vorherbestimmte Strecke während einer vorherbestimmten Zeitspanne befaßte Fachmann wird unter Berücksichtigung der vorhergesagten Umweltstemperaturen längs der Transportstrecke in der Lage sein, aus den zur Verfügung stehenden Kohlenwasserstoff-Fraktionen derartige Kombinationen auszuwählen, die sicherstellen, daß eine Aufschlämmung aufrechterhalten werden kann, die vermittels der zur Verfügung stehenden Pumpkapazität pumpbar ist.
Ausführungsbeispiel.
Es wird ein wachsartiges Rohöl in eine Fraktion mit niedrigem Stockpunkt (durchschnittlicher Stockpunkt etwa -11°C) und eine Fraktion mit. hohem Stockpunkt (durchschnittlicher Stockpunkt etwa 50°C> fraktioniert. Die Fraktion mit hohem Stockpunkt wird vermittels Versprühen durch eine Düse in einen Turm hineingesprüht, in dem ebenfalls Wasser zur Versprühung kommt, um so das Abkühlen der dispergierten Fraktion mit hohem Stockpunkt während des Einsprühens derselben und Herunterfallen in den Turm zu erleichtern. Der durchschnittliche Durchmesser der Sprühtröpfchen beläuft sich auf etwa 0,1-1 mm. Etwa 35 Gew.% der versprühten Fraktion mit hohem Stockpunkt werden in 65 Gew.% der Fraktion mit niedrigem Stockpunkt, aufgeschlämmt. Diese Aufschlämmung wird in einer Leitung gepumpt und während des Pumpvorganges werden Proben genommen, um das Ausmaß der Agglomeration der versprühten Tröpfchen zu bestimmen. .
Es wird eine vergleichende Untersuchung mit einer identischen Aufschlämmung mit der Ausnahme durchgeführt,' daß die .Fraktion mit niedrigem Stockpunkt 100 ppm des Produktes Soloid 1040 enthält. Das Polymere wird in die Fraktion mit niedrigem Stockpunkt eingearbeitet, bevor das versprühte Produkt mit der Fraktion mit niedrigem Stockpunkt aufgeschlämmt wird. Längs der Rohrleitung werden Proben genommen, um das
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Ausmaß der Agglomeration der Sprühtröpfchen festzustellen; Dieser Versuch zeigt im Vergleich zu dem vorangehenden Versuch, daß das Polymere dazu neigt, das Agglomerieren der Sprühtröpfchen zu inhibieren, wodurch sich ein erleich: tertes Pumpen der Aufschlämmung ergibt.
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Claims (20)

Patentansprüche
1) Verfahren zum Herstellen einer Kohlenwasserstoff-Auf-' schlämmung ausgehend von einem Kohlenwasserstoff geraisch, · die in wirksamer Weise transportiert werden-kann, dadurch g e k e η η ζ ei c hn e t ,' daß das Kohlenwasserstoff gemisch in wenigstens eine Fraktion mit relativ niedrigem Stockpunkt und eine.Fraktion mit relativ hohem Stockpunkt fraktioniert, sodann -wenigstens ein Teil der Fraktion mit relativ hohem Stockpunkt im wesentlichen zum Erstarren gebracht, bei einer Temperatur unter etwa der.Lösungstemperatur der erstarrten Fraktion in. der Aufschlämmung, wenigstens ein Teil der praktisch erstarrten Fraktion in einem flüssigen Kohlenwasserstoff, der ein Polymeres enthält, das in dem flüssigen Kohlenwasserstoff löslich ist, aufgeschlämmt wird unter Ausbilden einer Kohlenwasserstoffauf schlämmung, die für einen Transport bei vorherbestimmten Temperaturen'geeignet· ist. ' .
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Polymere ein Polysaccharid oder ein modifiziertes Polysaccharid ist. . ' ·
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß als das Kohlenwasserstoffgemisch ein "wachsartiges'" Rohöl angewandt wird. "
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η .zeichnet , daß als "wachsartiges" Rohöl ein solches angewandt wird, das eine durchschnittliche Wachskonzentration von etwa 1 bis etwa 80 Gew.% aufweist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das angewandte KohLenwasserstoffgemisch ein Rohöl ist, das einen durchschnittlichen Stockpunkt von etwa -23°C bis etwa 95°C aufweist.
5Ό9ΪΙΖ8/0
.54353
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Polymere in dem flüssigen Kohlenwasserstoff mit einer Konzentration von etwa 2,5 bis etwa 500 ppm angewandt wird.
7. Verfahren nach A rspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das angewandte 'Polymere ein durchschnittliches Molekulargewicht von.etwa 100 bis etwa 5 Millionen aufweist..
8. Verfahren'nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine Konzentration der erstarrten Fraktion in der Aufschlämmung von etwa 5 bis etwa 55 Gew.% angewandt wird.
9. Verfahren zum Erleichtern des Transportes von erstarrten, wachsartigen Teilchen, die in einer flüssigen Kohlenwasserstoff phase dispergiert sind, vermittels Inhibieren der Agglomeration der Teilchen während des Transportes, dadurch gekennzeichnet , daß in die Kohlenwasserstoffphase etwa 1 bis etwa 10.000 ppm eines Polymeren eingearbeitet werden, das in der Kohlenwasserstoffphase praktisch löslich ist und ein durchschnittliches Molekulargewicht von wenigstens etwa 5000 besitzt. -
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß das Polymere ein Polysaccharid oder ein modifiziertes Polysaccharid ist.
11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß das durchschnittliche Molekulargewicht des in Anwendung kommenden Polymeren sich auf etwa 10.000 bis etwa 50.000 beläuft.
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12. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Aufschlämmung erhaten wird vermittels Fraktionieren eines "wachsartigen" Rohöls in wenigstens eine Fraktion mit relativ niedrigem Stockpunkt und eine Fraktion mit relativ hohem. Stockpunkt, sodann wenigstens ein Teil der Fraktion mit relativ hohem Stockpunkt im wesentlichen zum Erstarren gebracht v/ird unter Ausbilden der Wachsteilchen, sowie anschließend' bei einer Temperatur unter etwa der Lösungstemperatur der wachsartigen Teilchen in dem flüssigen Kohlenwasserstoff ,· wenigstens ein Teil der im wesentlichen erstarrten Fraktion in den flüssigen Kohlenwasserstoff aufgeschlämmt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Konzentration der Wachsteilchen in der flüssigen Kohlenwasserstoffphase von etwa 1 bis etwa 80 Gew.% angewandt wird.
14. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Konzentration der Wachsteilchen in der flüssigen Kohlenwasserstoffphase von etwa 5 bis etwa 65 Gew.% angewandt wird.
15. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß eine Konzentration des Polymeren in der Kohlenwasserstoffphase von etwa 2,5 bis etwa 500 ppm angewandt wird.
16. Masse, dadurch gekennzeichnet , daß dieselbe etwa 1 bis etwa 80 Gew.% erstarrte Kohlenwasserstoffteilchen mit relativ hohem Stockpunkt aufgeschlämmt in einem flüssigen RDhlenwassesstoff-Träger mit relativ niedrigem Stockpunkt, der ein. Polymeres aufgelöst in einem Kohlenwasserstoffträger mit relativ niedrigem Stockpunkt enthält, wobei das Polymere im wesentlichen in dem Kohlenwasserstoff mit niedrigem Stockpunkt löslich und
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in dem .Kohlenwasserstoff mit. hohem Stockpunkt im wesentlichen unlöslich ist.
17. Masse nach Anspruch 16, dadurch gekennzeich1-n e t , daß die Konzentration des Polymeren sich auf etwa 1 bis etwa 10.000 ppm und das durchschnittliche Molekulargewicht des Polymeren sich auf wenigstens 5,000 beläuft.
18. Masse, dadurch gekennzeichnet , daß dieselbe/etwa 1 bis etwa 80 Gew.% erstarrte.Wachsteilchen dispergiert in einem flüssigen Kohlenwasserstoffträger besteht, der etwa 1 bis etwa 10.000 ppm eines Polymeren enthält, daä in dem Kohlenwasserstoffträger "Im wesentlichen löslich ist und ein durchschnittliches Molekulargewicht von wenigstens 5.000 aufweist.
19. Masse nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymere ein Polysäccharid oder ein modifiziertes Polysaccharid ist.
20. Masse nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß sich das durchschnittliche Molekulargewicht des Polymer aufwenigstens etwa· 10.000 beläuft.
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