DE2453434A1 - Verfahren zur entfernung von schlechtriechenden stoffen aus gasen - Google Patents
Verfahren zur entfernung von schlechtriechenden stoffen aus gasenInfo
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Description
Elektrokemiska Aktiebolaget, S-445 00 Surte, Schweden
"Verfahren zur Entfernung yon schlechtriechenden
Stoffen aus Gasen"
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Reinigung von
Gasen durch Entfernung schlechtriechender Stoffe und insbesondere auf die Beseitigung schlechtriechender Stoffe aus industrielleil
Abgasen. Derartige Probleme gibt es in vielen Industrien, beispielsweise Zellstoffabriken, Lebensmittelindustrie, verschiedene
chemische Industrien usw. Die Abgase bereiten ihrer Umgebung grosse Unannehmlichkeiten und mit Rücksicht auf die
benachbart Ansässigen sowohl als auch aus rechtlichen Gründen sind die verschiedenen Industrien gezwungen in steigendem
Ausmasse die Reinigung von Abgasen einzuführen.
Die Zusammensetzung der schlechtriechenden Abgase ist verschieden.
Eine einheitliche Zusammensetzung der in den Abgasen enthaltenen schlechtriechenden Stoffen liegt nicht vor, sondern sie besteht
aus einer Vielzahl verschiedentlicher Stoffe sehr unterschiedlicher Konzentration.
Zur Reinigung von industriellen Abgasen sind zahlreiche Methoden bekannt. So ist es beispielsweise möglich, die Abgase
z.B. zusammen mit öl in einem Ofen zu verbrennen. Als Nachteil ist hier anzusehen, dass die Betriebskosten in diesem Falle hoch
ansteigen und man zusätzlich vor ein neues Abgasproblem, und zwar Rauchgase von der Verbrennung, gestellt wird.
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Ein anderes Verfahren zur Entfernung von schlechtriechenden
Stoffen aus Gasen besteht im Waschen des Gasstromes mit einer Reinigungslösung in einer geeigneten Anlage. In den meisten
Fällen sind die schlechtriechenden Stoffe teilweise in Wasser
löslich. Um die Löslichkeit zu erhöhen kann man den pH von sauer bis alkalisch variieren, mit Berücksichtigung der Art
der Verunreinigung. Um dieserart eine optimale Geruchsentfernung zu erzielen, muss oftmals in mehreren Stufen und mit
verschiedenen Reinigungslösungen gewaschen werden. Die erste Stufe besteht dabei meistens aus einer alkalischen oder sauren
Reinigungslösung. Weil sich gewisse Stoffe nur schwer oder gär
nicht in Wasser mit einem bestimmten pH lösen, können viele Verbindungen zu anderen oxydiert werden, die leichter in wässrigen
Lösungen absorbierbar sind. Ein Nachteil der früheren Reinigungsverfahren bestand darin, dass mit zwei Stufen und
zwei verschiedenen Reinigungslösungen gearbeitet werden musste. Dies führte zu hohen Anlage- und Betriebskosten. Ausserdem
wurde meistens als oxydierendes Mittel Hypochlorit verwendet, das mit äusserster Vorsicht gehandhabt werden muss und im
Abfluss eine hohe Salzbildung verursacht, was ebenfalls von grossem Nachteil ist. Unter unglücklichen Umständen kann sich
darüber hinaus freies Chlor bilden mit darauffolgenden grossen Schäden.
Es liegt auch noch das Risiko vor, dass die unangenehmen Luftverunreinigungen
in eine weit schlimmere Wasserverschmutzung übergehen oder den Bedarf an vor den Abfluss eingeschaltete
Reinigungsanlagen schaffen.
Gemäss vorliegender Erfindung erhält man ein Verfahren zur
Entfernung von schlechtriechenden Stoffen aus Gasen, indem die Gase in einer Stufe mit einer alkalischen oder sauren
wässrigen Lösung der Wasserstoffperoxyd wäscht. Da das
Wasserstoffperoxyd seine Oxydationswirkung sowohl in saurem
als auch alkalischem Milieu auszuüben vermag, d.h. dass die Oxydationsfähigkeit nicht vom pH-Wert beeinflusst wird, kann
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wahlfrei unter Berücksichtigung des zu reinigenden Gasstromes sauer oder basisch gewaschen werden.
Dieses Verfahren ermöglicht eine effektive Reinigung bei niedrigen Einrichtungskosten. Die Methode ist ausserdem
umweltfreundlich, da das Wasserstoffperoxyd keinen Anlass
zu .beschwerlichen Abbauprodukten gibt, sondern diese ganz aus Wasser und/oder Säuergas bestehen. Das Wasserstoffperöxyd
wird dadurch umweltfreundlich und ist ohne Gefahr zu ver~ wenden, was es zusammen mit seiner groesen Reaktivität sehr
für die Verwendung bei der erfindungsgemässen Aufgabe geeignet macht.
Ein grosser Vorteil beim erfindungsgemässen Verfahren ist,
dass man nur mit einer Chemikalie und nur einer Lagerungsund Dosierungsvorrichtung zu arbeiten braucht. Dadurch
werden Betrieb und Unterhalt einfacher und billiger.
Beim erfindungsgemässen Verfahren werden die in Wasser löslichen
schlechtriechenden Stoffe in der sauren oder alkalischen wässrigen Lösung von Wasserstoffperoxyd absorbiert.
Stoffe, die nicht absorbiert werden, können vom Wasserstoffperoxyd
an andere Verbindungen, die sich in wässriger Lösung lösen, oxydiert werden. Die Lösung kann ausserdem verschiedene
Stoffe enthalten, die mit besonderen Verunreinigungen in den Gasen reagieren und diese neutralisieren. Auch andere Zusätze,
die üblicherweise in Reinigungslösungen enthalten sind, beispielsweise
Anti-Schaummittel usw., können vorkommen.
Eine geeignete Wasserstoffperoxyd-Kombination liegt, wie
erwiesen, zwischen 1 und 10 Gew.-%, vorzugsweise 2-4 Gew.-%.
Zur Regenerierung der Reinigungslösung eignet sich ein
kontinuierliches Ablassen unter gleichzeitiger kontinuierlicher
Zuführung der gleichen Menge frischer oder regenerierter Reinigungslösung.
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Das Waschen mit der sauren oder alkalischen Wasserstoffperoxydlösung
kann in einer Kolonne oder einem Behälter, die bei Absorption oder Waschen üblich sind, vollzogen werden, wodurch
der schlechtriechende Abgasstrom geleitet wird. Die Füllung kann üblicher Art sein, beispielsweise Intalox- oder Berlsattelkörper,
Raschig- oder Prallringe oder Telleretten. Ausserdem. können ungefüllte Reinigungskammern verwendet werden. Der
Kontakt zwischen der Reinigungslösung und dem Gasstrom geschieht entweder mit, gegen oder quer zum Strom. Nach Absorption
der schlechtriechenden Stoffe in der sauren oder alkalischen WasserstoffperoxydlÖsung erhält man ein geruchloses Gas, das
direkt in die Atmosphäre ausgestossen werden kann, ohne Umweltprobleme
zu verursachen.
Die Gasreinigung kann bei wahlfreier Temperatur zwischen 0 und 1000C vollzogen werden, doch wird vorzugsweise eine Temperatur
von 10 bis 40 C benutzt, die der Temperatur der meisten Gasausstosse entspricht.
Die Erfindung wird anhand nachstehender Beispiele näher
erläutert. In diesen Beispielen bedeutet 1 le/m die Menge
einer Mischung von Stoffen, die in homogener Mischung mit 1 m reiner Luft eine Gasmischung ergibt, bei der die
Konzentration der beigemischten Stoffe die gleiche ist wie die Geruchschwellenkonzentration, d.h. die kleinste Menge die
benötigt wird um einen Geruch abzugeben.
Auf eine Waschkolonne wurde dn schlechtriechender Abgasstrom
eingeleitet in einer Menge von 80 00 m /h und einer Temperatur von 400C. Der Abgasstrom bestand aus dem Luftausstoss von
einer Schlachterei. Als Reinigungslösung verwendete man eine wässrige Lösung, 2 Gew.-% Wasserstoffperoxyd mit pH 2,2 enthaltend.
Das Ergebnis ist aus nachstehender Tabelle 1 ersichtlich.
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Geruchstärke le/m 500· Gesamtaldehyde, ppm 10,3
245343 | 4 | |
Austr.Abgas | Reduktion, | % |
130 | 74 | |
2,6 | 75 |
Auf eine Waschkolonne wurden Abgase von einer Sulfatfabriken in
einer Menge von 20000 m"/h und mit einer Temperatur von 25 C
eingeleitet. Die Gase wurden mit einer wässrigen Lösung enthaltend
2 Gew.-% Wasserstoffperoxyd und mit pH 8,5 gewaschen.
Dies ergab folgende Resultate:
Analyse | Exng.Abgas | le/m3 | 15Ö0 | Austr.Abgas | Reduktion, % |
G er u ch s t är ke | ppm | 1,7 | 300 | 80 | |
Merkaptane, | 0,5 | 70 | |||
Beispiel 3 |
Beim Waschen der gleichen Abgasmenge wie in Beispiel 2 mit einer wässrigen Lösung mit 2 Gew.-% Wasserstoffperoxyd, jedoch
mit pH 1,9, war das Resultat wie folgt:
Tabelle 3 | Austr. | Abgas | Reduktion, % | |
Analyse | Eing.Abgas | 250 0 <1 <0 |
,4 ,3 |
83 73 >83 >94 |
Geruchstärke le/m Merkaptane, ppm Ammoniak, ppm Amine, ppm |
1500 1,5 6 4 |
|||
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Claims (5)
1. Verfahren zur Entfernung schlechtriechender Stoffe aus Gasen,
vorzugsweise Gasausstossen und Abgasen von verschiedenen Industrien, durch Waschen mit einer Flüssigkeit, dadurch
gekennzeichnet, dass man die schlechtriechenden organischen Stoffe in den Gasen in einer Reinigungskammer
oder Kolonne ganz oder zum grössten Teil mit einer aus einer
sauren oder alkalischen wässrigen Lösung mit 1-10 Gew.-% Wasserstoffperoxyd bestehenden Reinigungslösung zu wasserlöslichen
Verbindungen, die in der Reinigungslösung absorbiert werden, oxydieren lässt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die organischen schlechtriechenden Stoffe aus Aminen,
Aldehyden und/oder Merkaptanen bestehen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserstoffperoxydkonzentratxon in
der Reinigungslösung zwischen 2 und 4 Gew.-% liegt.
4. Verfahren nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet,
dass die Waschtemperatur zwischen 0 und 100 C liegt, vorzugsweise zwischen 10 und 4 00C.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Reinigungslösung andere
Stoffe zugesetzt wurden, die nicht mit Wasserstoffperoxyd reagieren, teils solche, welche besondere Komponenten in
den Abgasen bilden, teils solche, welche das Waschen erleichtern, beispielsweise Anti-Schaummittel.
509821/0725
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