DE2453375A1 - Bordstein - Google Patents

Bordstein

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DE2453375A1
DE2453375A1 DE19742453375 DE2453375A DE2453375A1 DE 2453375 A1 DE2453375 A1 DE 2453375A1 DE 19742453375 DE19742453375 DE 19742453375 DE 2453375 A DE2453375 A DE 2453375A DE 2453375 A1 DE2453375 A1 DE 2453375A1
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DE
Germany
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curb
longitudinal channel
facing
curb according
synthetic resin
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DE19742453375
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DE2453375B2 (de
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Peter Koblischek
Otto Meindl
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INTERGRANIT GmbH
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INTERGRANIT GmbH
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Publication of DE2453375B2 publication Critical patent/DE2453375B2/de
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/50Road surface markings; Kerbs or road edgings, specially adapted for alerting road users
    • E01F9/535Kerbs or road edgings specially adapted for alerting road users
    • E01F9/541Kerbs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  • Bordstein Die Erfindung betrifft einen einteiligen, blockförmigen, einen rohrförmigen Längskanal aufweisenden Bordstein für Straßen. Es sind bereits zahlreiche verschiedene Ausführungsformen derartiger Bordsteine bekannt, die entweder einen nach unten offenen oder einen geschlossenen Längskanal aufweisen.
  • Es ist im allgemeinen wünschenswert, die Straßen beiderseits mit Bordsteinen zu begrenzen, da dies sowohl zur Erhöhung der Fahrsicherheit durch Lenkung des Verkehrs als auch zum Schutz von Fußgängern beiträgt.
  • Die Verlegung von Bordsteinen zur Begrenzung von Straßen ist jedoch verhältnismäßig aufwendig und kann mit Rücksicht auf die begrenzten zur Verfügung stehenden finanziellen Mittel nicht in dem an sich wünschenswerten Umfang erfolgen.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, die Kosten zur Herstellung von Bordsteinkanten drastisch zu senken.
  • sich Ausgehend von der Überlegung, daß durch Einsatz von bisher für Bordsteine nicht verwendeten Materialien, die an sich gegenüber den bisher verwendeten Materialien teurer sind, die für die Herstellung von Bordsteinkanten in erster Linie bestimmenden Kosten verringern lassen, wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß ein Bordstein der eingangs genannten Art aus Kunstharzbeton mit einem Kunstharzanteil von wenigstens 10 % besteht.
  • Es ist zweckmäßig, wenn der Kunstharzanteil 5 bis 7 % beträgt.
  • Durch die Verwendung dieses für Bordsteinkanten bisher nicht verwendeten Materials werden die Voraussetzungen für eine derartige konstruktive Ausaestaltunq der Bordsteine geschaffen, daß eine bedeutende Gewichtsersparnis gegenüber den bisher bekannten Ausführungsformen erzielbar ist und dabei den Anforderungen an die Güte der Bordsteine voll Rechnung trägt.
  • Vorteilhafterweise beträgt die lichte Höhe des Längskanals wenigstens 75 % vorzugsweise mehr als 80 % der in vertikaler Richtung gemessenen Höhe des Bordsteins.
  • Hierbei hat es sich in manchen Fällen als zweckmäßig erwiesen, wenn auf der von der Straße abgewendeten Seite die Wand des Längskanals und die Außenwand über einen wenigstens 50 °h vorzugsweise etwa 60 °h der gesamten Höhe des Bordsteins betragenden Bereich parallel verlaufen, und wenn auf der Unterseite des Bordsteins die Unterseite des Längskanals und die untere Seite des Bordsteins über einen wenigstens 45 °h vorzugsweise 50 % der unteren Breite des Bordsteins betragenden Bereich parallel miteinander verlaufen.
  • Bei einer anderen, bevorzugten Ausführungsform hat der konkav gestaltete Boden des Rohrkanals in seinem tiefsten Bereich einen wesentlich größeren, vorzugsweise etwa doppelt so großen Krümmungsradius, wie die Ubergangszonen zu den beiderseits anschließenden, im vertikalen bzw. nur leicht gegen die vertikal geneigten Seitenflächen.
  • Hierbei ist es günstig, wenn die seitliche Übergangszone zu der der Straße zugewendeten Seitenwand einen kleineren, vorzugsweise nur etwa zweidrittel so großen Krümmungsradius besitzt, wie die Übergangszone zur anderen Seitenwand des rohrförmigen Längskanals. Bei dieser Ausführungsform wird ein optimaler Kompromiß zwischen angestrebter Gewichtsersparnis und wünscheswerter Widerstandsfähigkeit gegen die üblicherweise auftretenden Beanspruchungen erzielt.
  • Es'ist vorteilhaft, wenn der Bordstein auf der Vorderseite und/ oder Oberseite im Material einen Anteil Farbpigment von wenigstens 0,5 %, vorzugsweise 1 - 2 c,6 enthält und seine Oberseite sowie die in eingebautem Zustand aus dem Boden hervorragende, der Straße zugewandten Seite eine strukturierte Oberfläche haben.
  • Im nachstehenden wird die Erfindung in Verbindung mit den beiden Ausführungsbeispiele darstellenden Figuren beschrieben. Einander entsprechende Teile sind in den Figuren in gleicher Weise bezeichnet.
  • Es zeigt: Fig. 1 in Seitenansicht einen erfindungsgemäßen Bordstein.
  • Fig. 2 in Seitenansicht eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bordsteines.
  • Die in den Figuren dargestellten Bordsteine bestehen aus Kunstharzbeton. Als Bindemittel für den Beton wird ein Kunstharz auf Basis Methylmethacrylat verwendet, jedoch kann, insbesondere wenn die Preise dies angebracht erscheinen lassen, auch ein anderes Bindemittel, beispielsweise ungesättigte Polyesterharze, oder auch Epoxydharze verwendet werden. Dieses Material gestattet es, den Bordstein verhältnismäßig dünnwandig auszuführen und trotzdem die nach den Richtlinien der Güteüberwachung geforderten Funktionswerte einzuhalten.
  • Der in Figur 1 dargestellte Bordstein besteht aus einem Hohlkörper 1, welcher einen rohrförmigen Längskanal 2 umschließt. Die Rückseite 3, die Unterseite 4 und der untere Teil 5 der Vorderseite haben eine glatte Oberfläche, der obere, schräg verlaufende Teil 6 der Vorderseite, sowie die obere Seite 7 haben eine strukturierte Oberfläche, um für den Fußgänger bei Regen und Schnee erhöhte Sicherheit zu bieten.
  • Die der Straße zugewandte Seitenwand 8 des Längskanals 2 verläuft im unteren Teil vertikal, im oberen Teil leicht-gegen die Vertikale geneigt.
  • Auf der von der Straße abgewendeten Seite verläuft die Seitenwand 9 des Längskanals 2 über einen 60 % der Gesamthöhe des Bordsteins betragenden Bereich parallel zur Rückseite 3. Die Unterseite 10 des Längskanals 2 verläuft über einen 50 % der unteren Breite des Bordsteins betragenden Bereich parallel zur Unterseite 4.
  • Bei einer Bordsteinhöhe von 250 mm und einer Breite am unteren Rande von 150 mm ist es möglich, für den geschlossenen Rohrkanal eine lichte Höhe von 210 mm und im unteren Teil eine Breite von 110 mm vorzusehen. Hierdurch ergibt sich eine sehr bedeutende Gewichtsersparnis gegenüber den bisher bekanntgewordenen Bordsteinen. Während es bisher bei den bekannten Bordsteinen notwendig war, diese wenigstens von zwei Männern verlegen zu lassen, können infolge der erheblichen Gewichtsersparnis nunmehr die Bordsteine bei einer Standardlänge von 1 m jeweils von einem einzigen Arbeiter verlegt werden.
  • Der Bordstein ist ferner mit einer abgeschrägten Fase 11 versehen, um das Ausrichten beim Verlegen der Bordsteine zu erleichtern. In dem Bereich 6 hat die der Straße zugewendete Seite des Bordsteins eine strukturierte Oberfläche. Hierdurch wird bei auftretendem Scheinwerferlicht eine leichte Streuung erreicht, die die Anwendung von Signalfarben und oder Reflexperlen begünstigt. Hierdurch wird eine Möglichkeit geschaffen, die Bordsteine dem Kraftfahrer deutlicher erkennbar zu machen, also wird dadurch der Kraftfahrer z. B. in Kurven gewarnt.
  • Figur 2 zeigt eine Variante der in Figur 1 dargestellten Aufführungsform. Bei dieser Variante sind die äußeren Abmessungen und die äußere Form des Bordsteines unverändert geblieben, jedoch hat der Längskanal 2 eine etwas abgeänderte Form. Der Boden des Rohrkanals 2 ist in seinem tiefsten Bereich 10' konkav ausgeführt. im mittleren Bereich 10 A beträgt der Krümmungsradius 75 mm, in dem nach hinten anschließenden Bereich 10 B beträgt der Krümmungsradius 43,5 mm und in dem nach vorne anschließenden Bereich 10 C beträgt der Krümmungsradius 31,5 mm. Oben hat der Rohrkanal sowohl bei der Ausführungsform nach Fig. 1, als auch bei der Ausführungsform nach Fig. 2 einen Krümmungsradius von 43,5 mm. Die vorstehend angegebenen Krümmungsradien stellen einen besonders günstigen Kompromiß zwischen den einander zum Teil widersprechenden Forderungen nach größtmöglicher Gewichtsersparnis und Widerstandsfähigkeit gegen Biegebeanspruchungen dar.
  • Während die in den Figuren mit 12 bezeichneten Wandstärken im wesentlichen gleich groß sind und zwischen 20 und 23 mm betragen, ist die Wandstärke 13 an dem schräg verlaufenden Teil 6 der Vorderseite um etwa 10 % stärker gewählt, um erhöhte Widerstandsfestigkeit gegen Aufprall zu gewährleisten.
  • Durch die Verwendung von kunstharzgebundenem Beton ergibt sich eine porenfreie und in sich glatte Oberfläche, welche eine gute Selbstreinigung durch Regen aufweist.

Claims (13)

  1. Patentansprüche
    1i Einteiliger, blockförmiger, einen rohrförmigen Längskanal aufweisender Bordstein für Straßen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß er aus Kunstharzbeton mit einem Kunstharzanteil von höchstens 10 °S besteht.
  2. 2. Bordstein nach Anspruch 1s dadurch gekennzeichnet, daß der Kunstharzanteil etwa 5 - 7 % beträgt.
  3. 3. Bordstein nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Höhe des Längskanals (2) wenigstens 75 °; vorzugsweise mehr als 80 % der in vertikaler Richtung gemessenen Höhe des Bordsteins beträgt0
  4. 4. Bordstein nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der von der Straße abgewendeten Seite die Wand (9) des Längskanals (2) und die Außenwand (3) über einen wenigstens 50 X vorzugsweise etwa 60 % der gesamten Höhe des Bordsteins betragenden Bereich parallel verlaufen.
  5. 5. Bordstein nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite des Bordsteins die Unterseite (10) des Längskanals (2) und die untere Seite (4) des Bordsteins über einen wenigstens 45 °S vorzugsweise 50 % der unteren Breite des Bordsteins betragenden Bereich parallel miteinander verlaufen.
  6. 6. Bordstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der konkav gestaltete Boden des Rohrkanals in seinem tiefsten Bereich (10 » einen wesentlich größeren, vorzugsweise etwa doppelt so großen Krümmungsradius besitzt wie die Übergangszonen (10 B, 10 G) zu-den beiderseits anschließenden, im vertikalen bzw. nur leicht gegen die vertikal geneigten Seitenflächen (8, 9).
  7. 7. Bordstein nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Übergangszone (10 C) zu der der Straße zugewendeten Seitenwand (8) einen kleineren, vorzugsweise nur etwa zweidrittel so großen Krümmungsradius besitzt wie die Übergangszone (10 B) zur anderen Seitenwand (10 C) des rohrförmigen Längskanals (2).
  8. 8. Bordstein nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß er auf der Vorderseite (6) und/oder Oberseite (7) im Material einen Anteil Farbpigment von wenigstens 0,5 %, vorzugsweise 1 - 2 % enthält.
  9. 9. Bordstein nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Farbpigment hell, vorzugsweise weiß bzw. hellgrau ist.
  10. 10. Bordstein nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Farbpigment eine sogenannte Signalfarbe ist, vorzugsweise gelb bzw. orange.
  11. 11. Bordstein nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der Fahrbahn zugewandte Außenseite (6) im Material Fluoreszensfarbe enthält.
  12. 12. Bordstein nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der Fahrbahn zugewandte Außenseite (6) eingearbeitete Reflexpartikel, z. B. Glimmer und/oder sogenannte Reflexmaterialien enthält.
  13. 13. Bordstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (7) sowie die in eingebautem Zustand aus dem Boden hervorragende, der Straße zugewandten Seite (6) eine strukturierte Oberfläche haben.
DE19742453375 1974-11-11 1974-11-11 Bordstein Expired DE2453375C3 (de)

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LU72400A LU72400A1 (de) 1974-11-11 1975-05-05
SE7505875A SE7505875L (sv) 1974-11-11 1975-05-23 Kantsten
BE157311A BE830217A (fr) 1974-11-11 1975-06-13 Pierre de bordure

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DE2453375B2 DE2453375B2 (de) 1977-03-10
DE2453375C3 DE2453375C3 (de) 1977-10-20

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3210222A1 (de) * 1981-03-23 1982-10-07 Alex Oftringen Strub Bordstein
DE4113508A1 (de) * 1990-04-30 1991-11-07 Basamentwerke Boecke Gmbh & Co Bordstein fuer bushaltestellen
GB2409699A (en) * 2004-03-20 2005-07-06 Brabco 329 Ltd Kerbstone

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GB2409699B (en) * 2004-03-20 2008-01-09 Brabco 329 Ltd Synthetic kerbs and method of installation

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DE2453375B2 (de) 1977-03-10
SE7505875L (sv) 1976-05-12
LU72400A1 (de) 1975-08-26
BE830217A (fr) 1975-10-01

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