DE2453262A1 - Putzbearbeitungsgeraet - Google Patents

Putzbearbeitungsgeraet

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DE2453262A1
DE2453262A1 DE19742453262 DE2453262A DE2453262A1 DE 2453262 A1 DE2453262 A1 DE 2453262A1 DE 19742453262 DE19742453262 DE 19742453262 DE 2453262 A DE2453262 A DE 2453262A DE 2453262 A1 DE2453262 A1 DE 2453262A1
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rails
doctor
pens
handles
protective plate
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DE19742453262
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DE2453262B2 (de
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Inventor
Bruno Bachmann
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Metabowerke GmbH and Co
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Metabowerke GmbH and Co
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/02Implements for finishing work on buildings for applying plasticised masses to surfaces, e.g. plastering walls
    • E04F21/16Implements for after-treatment of plaster or the like before it has hardened or dried, e.g. smoothing-tools, profile trowels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

  • Putzbearbeitungsgerät Die Erfindung betrifft ein Putzbearbeitungsgerät mit Handgriff und Rakelstiften. In der Regel wird ein Maschinenputz gleich in voller Stärke angeworfen, d.h, auf die Wand aufgespritzt. Bei verschiedenen Putzarten werden nach einer Abtrocknungszeit von z.B 6 bis 8 Stunden die Unebenheiten mit einer Rakel ausgeglichen und die Putzoberfläche abgekratzt, um so eine ebene, atmungsaktive, schön strukturierte Außenfläche zu erhalten. Der Gipser führt dazu mit der Rakel kreisende Bewegungen aus, die Arbeit ist außerordentlich anstrengend, da in der Regel bis zu 5 mm des Putzes abgetragen werden müssen Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Putze arbeitungsgerät zu schaffen, mit dem die Einebnung und Strukturierung der Putzoberfläche wesentlich genauer, ermüdungsfreier und raseher durchgeführt werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Rakelstifte auf motorisch angetriebenen, in einem Führungsteil geführten Trägern sitzen und zwei Handgriffe angeordnet sind, Die Rakelstifte führen dabei hin- und hergehende bzw, kreisende Bewegungen aus, denen eine große, kreisende Bewegung überlagert ist, wenn der Gipser das Gerät ähnlich wie eine Kartätsche über den Putz führt. Mit dem Gerät lassen sich die Oberflächen aller Kratz-Putzarten kraft- und zeitsparend bearbeiten. Darüber hinaus können mit dem Gerät in entsprechender Anwendung auch alte Mörtelputze entfernt werden Die Handhabung ist wesentlich dadurch erleichtert, daß die Rakelstifte in Gruppen angeordnet sind und diese Gruppen für den'Massenausgleichl gegenläufige Bewegungen ausführen Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung bestehen die Träger aus zwei Schienen, die vom Motor über ein Getriebe gegenläufig zueinander hin- und herbewegbar sind, ähnlich wie dies z.B. bei einer elektromotorisch angetriebenen Heckenschere de:t Fall ist; Die Schienen weisen unterschiedlich lange Vorsprünge auf, jeder Vorsprung ist mit einem Rakelstift besetzt, wobei die Vorsprünge zweckmäßig bei einer Schiene zur Mittellinie symmetrisch angeordnet sind, so daß sich zwei zueinander und zur Mittellinie der Schienen parallele Reihen von Rakelstiften ergeben.
  • Nach der Erfindung sind die an das Getriebe angechlossenen Schienen durch eine Schutzplatte abgedeckt, die mit dem Führungsteil der Schienen fest verbunden ist.
  • Diese Schutzplatte dient der Verminderung der Verletzungsgefahr, an ihrem einen Ende ist aber auch der eine Handgriff, vorzugsweise als Spatengriff, angebracht, wobei *ie Schutzplatte als Gehäusefortsetzung angesehen werden kann. Über die beiden Handgriffe läßt sich das Gerät sehr leicht handhaben, es ist auch gewährieistet, daß nicht mit einer Hand gearbeitet werden kann und bei Unachtsamkeit die andere Hand in die Rakelstifte gelangen kann; Zur weiteren Erleichterung der Handhabung weisen das Gehäuse und- die Schutzplatte Abstützstege auf, auf die das Gerät beim Abkratzen des Putz es aufgesetzt werden kann, die Rakelstifte dringen dabei durch die Verbindungsebene der Stege und stehen etwa 3 mm aus dieser hervor. Es wird dadurch vermieden, daß die Rakelstifte zu tief in den Putz eindringen, außerdem läßt sich leichter eine in sich ebene Fläche erreichen, Erfindungsgemäß bestehen die Rakelstifte aus Stahlstiften, an die eine Schnittkante angeschliffen ist5 diese Schnittkante steht schräg zur Mittellinie der Schienen, alle Schnittkanten sind einander parallel oder um 900 zueinander versetzt. Die Stifte haben vorzugsweise einen Durchmesser von 1,5 bis 2 mm, an der Schnittkante beträgt die Breite etwa 0,75 mmF Durch die Schrägstellung ergibt sich im Zusammenhang mit der Bewegung der Stifte durch den Motor und die Armbewegung des Gipsers ein Herausschälen des Kornes, das der Bearbeitungsgeschwindigkeit förderlich ist, darüber hinaus erhält man mit dieser Ausbildung des Rakeistiftes eine hoheStanazeit.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung, die eine beispielsweise Ausführungsform darstellt, näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht des Gerätes von der Seite, Fig. 2 eine Draufsicht hierzu Fig. 3 einen Schnitt hierzu gemäß der Linie III III in Fig. 2 in größerem Maßstab, Fig. 4 eine Ansicht auf einen Teil des Gerätes von unten in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 1 in größerer Darstellung, Fig. 5 eine Ansicht eines Teiles eines Rakelstiftes in größerer Darstel lung von der Seite, Fig. 6 eine Ansicht dazu von vorn, Fig. 7 eine Draufsicht hierzu.
  • An ein von einem Motor 1 beaufschlagtes Getriebe 2 sind als Träger 3 für Rakelstifte 4 Schienen 5,6 angeschlossen, die in einem Führungsteil 7 geführt sind und eine zueinander gegenläufige Hin- und Herbewegung ausführen können, ähnlich wie dies z.B. bei motorisch angetriebenen Heckenscheren der Fall ist. Die Schienen 5,6 tragen unterschiedlich große, sich etwa senkrecht zur Mittellinie 8 erstreckende Vorsprünge 9,10, in die jeweils ein Rakelstift 4 eingesetzt ist, so daß sich bei zur Mittellinie 8 symmetrischer Ausbildung vier zueinander und zur Mittellinie 8 parallele Reihen von Rakelstiften 4 ergeben. Am aus weiteren Schienen 11 12 bestehenden Führungsteil 7 ist eine Schutzplatte 13 befestigt, die die Schienen 5,6 nach oben vollständig abdeckt und z.B. eine Breite von 70 mm hat. Diese Schutzplatte 13 trägt dem freien Ende zu einen als Spatengriff ausgebildeten Handgriff 14, ein zweiter Handgriff 15 ist am Motorgehäuse angebracht, wobei der Abstand zwischen beiden Griffen 14,15 so gewählt ist, daß diese ein Erwachsener mit DLe:Lcht ausgestreckten Armen bequem erfassen kann. Am Ende der Schutzplatte 13 und am das Getriebe 2 aufnehmenden Gehäuse 16 sind Abstützstege 17,18 angebracht, über deren Verbindungss ebene die Rakelstifte 4 z.Bv um 3 mm hinausragen.
  • Die fest auf den Vorsprüngen 910 der Schienen 5,6 an gebrachten Rakelstifte 4 bestehen aus Stahlstiften mit kreisförmigem Querschnitt, sie haben etwa 2 ) mm Durchmesser. und sind 10 bis 15 mm lang. Sie sind so angeschliffen, wie es in den Fig, 5 bis 7 dargestellt ist, an der Schnittkante 19 verbleibt eine Restfläche 20, so daß einem raschen Verschleiß entgegengewirkt ist. Die Schnittkanten 19 sind unter einem Winkel 21 von z.B. 45° zur Mittellinie 8 angeordnet, die Schnittkanten 19 aller Rakelstifte 4 sind parallel oder um 900 versetzt zueinander gerichtete Die Schienen 5,6 tragen in nicht näher dargestellter Weise Längsschlitze, durch die in den Führungsteil 7 eingeschraubte Schrauben dringen und die geführte Hin- und Herbewegung ermöglichen. Die Schutzplätte 13 kann ihrerseits mit dem Führungsteil 7 über Schrauben verbunden seinv Um.den Motor 1 vor Verstaubung bestmöglich zu schützen, ist in seiner unmittelbaren Nähe zwischen ihm und den Rakelstiften 4 eine Schutzwand 22 angeordnet.
  • Zur Bearbeitung einer Putzoberfläche wird das Gerät mit den beiden Händen an den Handgriffen 14,15 er griffen, eingeschaltet und mit den Rakelstiften 4 gegen den Putz gedrückt, wobei die Arme eine langsam kreisende Bewegung mit großem Radius ausführen. Die vom Motor 1 rasch- hin- und herbewegten Rakelstifte 4 kratzen die Putzoberfläche ab, wobei die Abstützstege 17,18 ein plötzliches ungewolltes- tiefes Eindringen verhindern. Die sich überlagern'den--Bewegungen des Gerät insgesamt über die Arme und der Schienen 5,6 mit den Stiften 4 ihrerseits-ergeben die angestrebte optischansprechende Struktur bei gleichzeitig weitgehender Ebnung der Oberfläche.
  • Obwohl das gezeigte Ausführungsbeispiel besonders günstege Ergebnisse zeitigt, ist die Erfindung darauf nicht beschränkt, so könnten die Träger anstatt aus langgestreckten Schienen z.B. aus Kreisscheiben bestehen, die nebeneinander angeordnet sind und gegensinnig rotieren. Auch könnten Motor und Getriebe in der Mitte zwischen zwei Schutzplatten angeordnet sein, wobei dann beide Handgriffe an den Schutzplatten anzubringen wären.

Claims (13)

  1. Patentansprüche
    1Putzbearbeitungsgerät mit Handgriff und Rakelstiftens dadurch gekennzeichnet, daß die Rakelstifte (4) auf motorisch angetriebenen, in einem Führungsteil (7) geführten Trägern (3) sitzen und zwei Handgriffe (14,15) vorgesehen sind.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rakelstifte (4) in Gruppen angeordnet sind und diese Gruppen für den Massenausgleich gegenläufige Bewegungen ausführen,
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (3) aus zwei Schienen (5,6) bestehen, die vom Motor (1) über ein Getriebe (2) gegenläufig zu einander hin- und herbewegbar sind.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (5,6) unterschiedlich lange-Vorsprünge (9,10) aufweisen und jeder Vorsprung (9,10) mit mindestens einem Rakelstift (4) besetzt ist.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (9,10) bei einer Schiene (5,6) zur Mittellinie (8) symmetrisch angeordnet sind.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schiene (5,6) zwei zueinander und zur Mittellinie (8) der Schienen (5,6) parallele Reihen von Rakelstiften (4) trägt.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an das Getriebe (2) angeschlossenen Schienen (5,6) durch eine Schutzplatte (13) abgedeckt sind.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzplatte (13) mit dem Führungsteil (7) der Schienen (5,6) fest verbunden ist.
  9. 9. Gerat nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Handgriffe (14 an der Schutzplatte (13) und zwar am dem Gehäuse (16) abgekehrten Ende au und am Gehäuse (16) für den Motor (l) und das Getriebe (2) angeordnet sind.
  10. 10. Gerät nach Anspruch 9,, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzplatte (13) und das Gehäuse (16) Abstützstege (17,18) aufweisen und die Rakelstifte (4) durch die Verbindungsebe der Stege (17,18) hindurchdringen.
  11. 11. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rakelstifte (4) aus Stahlstiften bestehen, an die eine Schnittkante (19) angeschliffen ist
  12. 12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittkante (19) schräg zur Mittellinie (8) der Schienen (5,6) gerichtet ist.
  13. 13. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den Motor (1) aufnehmende Gehäuse (16) durch eine Schutzwand, (22) abgedeckt ist.
    L e e r s e i t e
DE19742453262 1974-11-09 Putzbearbeitungsgerät Expired DE2453262C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742453262 DE2453262C3 (de) 1974-11-09 Putzbearbeitungsgerät

Applications Claiming Priority (1)

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DE19742453262 DE2453262C3 (de) 1974-11-09 Putzbearbeitungsgerät

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2453262A1 true DE2453262A1 (de) 1976-05-13
DE2453262B2 DE2453262B2 (de) 1977-06-23
DE2453262C3 DE2453262C3 (de) 1978-02-02

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4793062A (en) * 1985-10-21 1988-12-27 Wolfgang Schoeck Device for removing plaster from walls

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4793062A (en) * 1985-10-21 1988-12-27 Wolfgang Schoeck Device for removing plaster from walls

Also Published As

Publication number Publication date
DE2453262B2 (de) 1977-06-23

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