DE2749724A1 - Winkelschleifer - Google Patents

Winkelschleifer

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DE2749724A1
DE2749724A1 DE19772749724 DE2749724A DE2749724A1 DE 2749724 A1 DE2749724 A1 DE 2749724A1 DE 19772749724 DE19772749724 DE 19772749724 DE 2749724 A DE2749724 A DE 2749724A DE 2749724 A1 DE2749724 A1 DE 2749724A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/02Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with rotating grinding tools; Accessories therefor
    • B24B23/028Angle tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Winkelschleifer
  • Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf einen Winkelschleifer für Holz-, Metall- und Steinbearbeitung mit einem luftgekühiten Elektromotorteil mit Hand- und Schaltgriff, einem Getriebeteil mit an dessen Antriebswelle auswechselbar befestigtem Bearbeitungswerkzeug, insbesondere Schleifscheibe, und einer am Getriebeteil angeordneten, das Werkzeug teilweise umgebenden Schutzhaube.
  • Derartige, in verschiedenen Ausführungen bekanntgewordene Winkelschleifer haben in Verlängerung des rückwsrtigen Motorteilendes einen sich in Schleifer-Längsrichtung erstreckenden Hand- und Schaltgriff und an dem vorn liegenden Getriebeteil ist wahlweise an der linken od. rechten Seite ein zweiter Handgriff zum Führen des Schleifers anbringbar. Diese beiden Handgriffe liegen in einem ungünstigfgroßen Greifabstand auseinander, der die Handhabung für die Bedienungsperson erschwert und körperliche Belastungen auf die Arm- und Schulterpartien der Bedienungsperson mit sich bringt.
  • Da das am Getriebeteil angeordnete Bearbeitungswerkzeug mit seiner Drehachse senkrecht zur Winkelschleifer-Langsrichtung steht und der Arbeitsbereich des Werkzeuges weit nach vorn verlagert ist und zum Teil außerhalb des Wilikelschleifergehäuses liegt, muß ein großer Teil des Schleifergewichtes von der Bedienungsperson getragen werden, was eine körperliche Anstregurig bei längerem Arbeiten ergibt und das Ausnutzen des Winkelschleifergewichtes als Druckkraft beim Schleifen od.
  • dgl. nur unzureichend ermöglicht. Außerdem sind bei den bekannten Winkeischleifern die Kühiluft- Eintritts- und -Austrittsffnung für die Luftkühlung des Motors ungünstig (vielfach nahe dem Arbeitsbereich des uierkzeuges) angeordnet, so daß die große Staubentwicklung beim Arbeiten zu einer raschen Uerschmutzung des Motors führt.
  • Weiterhin als nachteilig erweist sich das große Gewicht der bekannten Winkelachleifer und deren verhältnismäßig hohe Geräuschentwicklung aufgrund deren Konstruktionen und Werkstoffwahl.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen nach der eingangs genannten Art aufgebauten Winkelschleifer dahingehend zu verbessern, daß er eine günstige Angreif- und sOmit Bedienungsweise unter weitgehender Vermeidung von Belastungen der Arm- und Schulterpartien der Bedienungsperson hat, dabei das Winkelschleifergewicht zum Arbeitsdruck ausgenutzt wird und eine einfache, leichte und sichere sowie unfallgeschützte Führung beim Arbeiten gewährleistet.
  • Eine weitere Aufgabe wird in der Schaffung einer weitestgehend außerhalb des Staubbereiches liegenden und sicher wirkenden Luftführung für die Motorkühlung gesehen, durch die eine Motorverschmutzung stark reduziert wird.
  • Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, den Winkelschleifer in seiner Baugrube kompakt, gegenüber dem Bekannten gewichtsmäßig kleiner und geräuscharmer auszuführen.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Winkelschleifer nach der eingangs genannten Gattung dadurch gekennzeichnet, daß der Hand- und Schaltgriff unter Bildung eines kurzen Zweihand-Greifabstandes einer Getriebeteil-Auflagefläche gegEnOberliegend seitlich am Motorteil nahe dem Getriebeteil befestigt ist.
  • Der Hand- und Schaltgriff erstreckt sich bei einer bevorzugten AusfUhrungsform nahe dem Verbindungsstoß zwischen Getriebe- und Motorteil am Motorteil und steht dabei schräg nach außen und in Richtung Bearbeitungswerkzeug.
  • Der Hand- und Schaltgriff hat vorteilhafterweise eine Stabform mit einer der ihn umschlingenden Hand kdrpergerecht engepestem Querschnitt und ist an einem Längenende durch Flansche und Schrauben am Motorteilgehäuse lösbar festgelegt und hat am anderen, freien Längeirende einen quersteg und darunter vorgesehene Greifmulden zum Erfassen des Griffes mit zwei Fingern.
  • Die Auflagefläche des Getriebeteiles ist in vorteilhafter Weise von einem Vorsprung des Getriebeteiles gebildet, so daß die den Motorteil teilweise umfassende Hand sich darauf sicher abstUtzen und nicht in Richtung rotierendes Werkzeug abrutschen kann.
  • Bei einem weiteren Merkmal der Erfindung ist an dem Motorteil und dem Getriebeteil ein zusätzlicher, als U-Sügel auegeblldetar Handgriff durch Schrauben lösbar festgelegt, der dem Hand- und 6chaltgritt Qegenüberliegt.
  • Ein wsiteres Merkmal der Erfindung wird in der besonderen Anordnung der Köhlluftdurchtrittsöffnungen gesehen, von denen die Eintrittsöffnungen im Getriebeteil außerhalb des Snubbereiches, und zwar zwischen Rand- und Schaltgriff und Schutzhaube, und die Austrittsöffnungen in einer den hinteren Teil des Moterteiles übergreifenden Abdeckhaube vorgesehen sind.
  • Die Schutzhaube dc Werkzeuges ist mit einer Abschrägung ausgestattet, die zuammen mit dem Hand- und Schaltgriff ein sicheres Abstellen des Winkelschleifers ergibt.
  • Unitere Herkmale der Erfindung werden in der Ausführung des Gstriebes im Getrisbeteil als Stirnraghgetrisbe aus Kunststoffzahnränern und in @er verschwenkbaren Verhindung zwischen Gariebet@il und Hatorteil, durch die das Bearbeitungswerkzeug in eine gewönschte lage geschwenkt uerden kann, gesehes, Die Verschwenkharkeit des Getrieheteiles mit Werkzeug lust die Aufgabe einer verbesserten Arbeitsweise mit den Gegebenheiten anpaßbarer Werkzeuglage.
  • Weitere Merkmale der Lrfindung ergeben sich aus den enderen Unteransprüchen. Der Lrfindungsgegestand erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
  • Der erfindungsgemäße Winkelschleifer ist mit einem vorteilhaft kurzen Greifabstand für die Hände der Bedienungsperson beim Arbeiten ausgestattet, durch den eine sichere Handhabung des Gerätes gewährleistet wird.Bedingt durch die Konstruktion des Gerätes und die Winkelstellung des Hand- und Schaltgriffes lastet das Eigengewicht des Wirkelschleifers auf dem Arbeitspunkt des Werkzeuges, so daß dadurch einer seits ein großer Teil des Gerätegewichtes für den Arbeitsdruck ausgeirutzt wird und andererseits die körperliche Belastung durch das Gawicht auf die Arm- ur,d Schulterpartlen der tiedienungsperson reduziert um ru Ciii Teil dc fruskeldruckes eingespart wird.
  • Lvie Bedienungsperson kann den Winkelschleifer mit einer Hand sicher am Hand- und Schaltgriff erfassen, ein- und ausschalten und führen und mit der zweiten, das Motorteil umgreifenden Hand wird eine große Unterstüzung in der Geräteführung erreicht, wobei diese zweite Hand 3icher und gegen Abrutschen zum rotierenden Werkzeug hin geschützt auf der Getriebeteil-Auflagefläche aufliegt.
  • anide Greifstellen für die Hände liegen nur im kleinen Abstand zueinander, wodurch das Führen und Bewegen des Winkelschleifers aufgrund günstiger Hebelarme stark verbessert und erleichtert worden ist.
  • Der Hand- und Schaltgriff erfüllt neben der Aufnahme des Ein- und Ausschaltens noch zwei Funktionen, und zwar einmal ermöglicht er ein sicheres und festes Führen des Schleifgerätes und zum anderen einen bequemer Transport des Winkelschleifers mit einer Hand, da hierbei der Griff im Bereich seiner beiden, Fingergerscht ausgeführten Mulden ein einfaches und der teilweise geschlossenen Hand angepaßtes Ergreifen gestattel: der Griff ist so angeordnet, daß das Gerljt in seiner Schwerpuriktiage leicht mit zwei Fingern getragen werden kann.
  • Ein weiterer Verteil wird in dem zusätzlichen Handgriff gesehen, der wahlweise einfach anbringbar ist und die Führung bzw. Handhabung des Gerätes ebenfalls günstig beeinflußt.
  • burch die Abschrägung ar der Schutzhaube ist ein sicheres und standfestes Abstellen des Winkelschleifers erreicht worden, da sich dieser durch die Abschrägung und dcii Hand- uiiri Schaltgriff auf zwei günstig zueinander stehenden und ausgebildeten Flächen abstützen kann.
  • Für die Kühlung des Motors sind die Luftschlitze günstig beim Erfindungsgegenstand angeordnet. Die Luft-Eintrittsechlitze liegen außerhalb des durch das Werkzeug erzeugten Staubbersiches, nämlich im Getriebeteil zwischen Schutzhaube urid stabförmigem Handgriff, so daß dadurch staubarme Luft angesaugt und der Motor nicht wie bisher stark verschmutzt wird. Die Austrittsschlitze erstrecken sich im rückuartigen Teil des Motorteiles und es entstehen keine Störungen bei austretender Luft.
  • Weitere Vorteile werden in dem aus Kunststoffrädern gebildeten und somit gewichtsmäßig leicht und gerauscharm laufenden Getriebe des Winkelschleifers und in der Schwenkbarknit des Getriebeteiles zur Einstellung des Werkzeuges auf die gewünschte Arbeitsstellung gesehen.
  • Anhand der Zeichnungen werden nachfolgend AusfUhrungsbei spiele gemäß der Erfindung näher erläutert. Dabei zeigeil: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Winkelschleifers mit einem seitlich am Motorteil befestigten, als Tragegriff ausgeführten Hand- und Schaltgriff sowie getriebeteil-und motorteilseitiger KUhlluftdffiiungen und einer Bearbeitungswerkzeug-Schutzhaugbe; Fig. 2 einen senkrechten Längsschnitt durch den Winkelschleifer nach Fig. 1; Fig. 3 eine Vorderansicht des Hand- und Schaltgriffes; Fig. 4 eine Seitenansicht des Hand- und Schaltgriffes nach Fig. 3; Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des Winkelschleifers nach Fig. 1 mit zusätzlichem, dem Hand- und Schaltgriff gegenUberliegend am Motor- und Getriebeteil lösbar befestigtem, U-bügelförmigehn Handgriff; Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des Winkelschleifer in weiterer Ausführung mit gegenüber dem Motorteil zur UearbeiturIgswerkzeug-Schraglagerreinstellung verschwenkbarem Getriebeteil.
  • Mit 1 ist ein luftgckühltes Elektromotorteil eines elektrischen Winkelschleifers für Holz-, Metall- und Steinbearbeitung bezeichnest, all dem ein Hand- und Schaltgriff 5 vorgesehen ist. An das Motorteil 1 schließt sich an Einem Motorteil-Stirnende ein durch Schrauben 19 lösbar am Motorteil gehaltenes Getriebeteil 2 an, dessen Antriebswelle 6 ein auswechselbar befestigtes Bearbeitungswerkzeug 3, vorzugsweise eine Schleifscheibe, verdrehbar hält.
  • Eine da Bearbeitungswerkzsug. 3 teilweise umgebende Schutzhaube 4 ist an dem Getriebeteil 2 festgelegt.
  • Der Hand- und Schaltgriff 5 ist unter Bildung eines kurzen (kleinen, geringen) Zweihand-Greifabstandes einer Getriebeteil-Auflsgefläche 7 gegenüberliegend seitlich am Motorteil 1 nahe dem Getriebeteil 2 !befestigt. Beim Arbeiten mit dem Winkelschleifer erfaßt die Bedienungsperson mit einer Hand den Hand- und Schaltgriff 5 und umgreift mit ihrer anderen Hand teilweise das Motorteil 1 unter sicherer und gegen Abrutschen geschützter Auflage auf der Getriebeteil-Auflageflliche 7, so daß beide Winde in kleinem Abstand sich gegenüberliegen und dadurch ein leichtes und sicheres Führen des Winkelschleifers gewärleistet wird.
  • Der Hand- und Schaltgriff 5 ist in bevorzugter Weise im Anschluß an den Getriebeteil-Motorteil-Verbindungsstoß 8 am Motorteil 1 befestigt und steht mit seiner Längsachse schräg zur Kotorteil-Längsrichtung (Motor-Längsachse) und in Richtung zum Bearbeitungawerkasug 3.
  • Der Hand- und Schaltgriff 5 weist eine Stabform auf und hat vorzugsweise einen eckigen, eckseitig (kantenseitig) abgerundeten Querschnitt, wie Quadrat- od. Rechtackquer schnitt. Des weiteren kann der Griff 5 auch einen kreisförmigen od. ovalen Querschnitt haben.
  • An einem Längenende weist der Hand- und Schaltgriff 5 zwei sich gegsnüberliegende und nach entgegengesetzten Richtungen, vorzugsweise in Motortsil-Umfangsrichtung, weisende Anlage- und Befestigungsflansche 9 auf, die entsprechend der Motorteilaußenform (Gehäusemantelfori eine bogenförmig gewölbts Anlagefläche 10 aufweisen, so daß der Griff 5 eine mindestens nahezu formschlüssige Anlage mit dem Motorteil 1 eingeht. In jedem Anlage- und Befestigungsflansch 9 ist mindestens eine Durchstecköffnung 11 für ein den Flansch 9 durchfassendes und in das Motortellgehäuse 13 eingreifendes Befeatigungsmittel 12, vorzugsweise Schraube, ausgenommen.
  • Der stabfdrmige Hand- und Schaltgriff 5 besitzt an seinem dem Befestigungsende gegenüberliegenden freien Ende einen quer zur Motortail-Längerichtung verlaufenden und beidendig Uber den Stabquerschnitt hinausragEndEn Quersteg 14, an dessen den Anlage- und Befestigungsflanschen 9 zugewandten Unterseite sich jeweils eine aus dem Griffstab 15 des Griffes 5 ausgenommene Greifmulde 16 anschlleBt, jede der beiden sich gsgenüberliegendan und den Griff 5 als Tragegriff ausführenden Ureifmulden 16 hat in bevorzugter Weise einun teilkreisfarmigen (bogEnförmigen) Querschnitt und ist in Mulden-Längsrichtung mit ihrem Muldengrund konvex gewölbt ausgebildet, so daß die beiden Mulden 16 eine den Fingern der Bedienungapereon angepaßte und ein handgerechtea Erfassen ermöglichende Formgebung haben.
  • Der Hand- und Schaltgrtrf 5 bildet mit seinen Anlage-und Befeatigungeflanschen 9 und dem Quersteg 14 ein einteiliges od. auch zwei od. mehrteiliges Kunstetoffteil.
  • In dem als Hohlkörper ausgebildeten Hand- und Schaltgriff 5 ist ein elektrischer Schalter 17 untergebracht, dessen Schaltteil 18 nahe dem Motorteil 1 und an der dem Werkzeug 3 zugewandten Seite des Griffetabes 15 aus demselben zur Betätigung heraustritt. Weiterhin zeigt der Griff 5 einen in Längsrichtung verlaufenden und aus dem Quersteg 14 stirnseitig austretenden Kanal 20 für eine aus dem Griff 5 herausgeführte elektrische Leitung 21.
  • Die Getriebeteil-Auflagefläche 7 ist von einem über das Motorteil 1 - über die Motorteil-Peripherie - auf einem Teilbereich des Mutorteilumfangee herausragenden Gehäusebereich 22 in Form eines Vorsprungs @es G@triebsteiles Z gebildet und diese Auflagefläche 7 verläuft dadsi in sich sben und/od. gewölbt und unter einem gewissen, verzugsweise rechten Winkal zur Metereil-Längsrichtung.
  • Zu @sm Hang- und Scheltgriff 5 läßt sich an dem Winkelschleifer ein zusätzlicher (zweiter) Handgriff 23 aus Bunststoff anordnen, der in bevorzugter W@ise eine U-Bügelform hat und dem Hand- und Schaltgriff 5 gegenüberlienend am Motor- und Getriebeteil 1 und 2 lösbar festgelegt ist. Dieser Bügelgriff 23 ermöglicht beim Schneiden der verschidensten Haterialien mit einer Trennscheibe ein festes Zupacken, so daß der Winkelschleifer beidhändig sicher gehalten werden kann.
  • Der U-bügnlfärmige Handgriff 23 liegt dobei mit einem Bügeisenenkel 24 an der G@triebeteil-"Auflagefläeche 7 an und hat an seinem zweiten Bügelschenkei 25 einen sich nach außen abstresckenden @etestigungsflensch 26, mit eim er auf dem Motorteil 1 aufliegt. in dem Bügelschenkel 24 und dem Plansch 26 ist jeweils mindesteus eine Durch teckffnung 27 ausgenommen, durch dis ein Befestigungsmittel 28, wie Schnaube, szur briffuefestigung hindurchtaßt und in da Getrieb@teil 2 bzw. @as hetertnil 1 eingreift.
  • @@ i der Ausiü tung se winkeischleifers mit zmei Griffen 5 und 23 @@augl. Fig. 2@@@ 5) gre. @@@@@i@@@@@@gsneise@ mit beiden Hi@@@@@@@ @@@ heiden Griffen 1, 23 a@ u @@@@ @@@ otzsen ist nsch dei kuize zweihand-breifabsta@@t.
  • Die in bevorzugter Weise aus Metall, ggf. auch aus Kunststoff bestehende Schutzhaube 4 besitzt im Bereich ihrer teilweise umlaufenden, parallel zur Werkzeug-Drehachse 6 verlaufenden Mantelwandung 29 und ihrer mindestens nahezu parallel zur Werkzeug-Drehebene verlaufenden Deckwandung 30 eine Abschrägung 31, die in Winkalschleifer-Längsrichtung mit dem Hand- und Schaltgrtff 5 auf einer Geraden liegt und die mit dem Griff-Quersteg 14 eine Zweipunkt-Abstellfläche beim Abstellen des Winkelschleifers auf einer Fläche (vergl. strich-punktierte Linie in Fig. 2) bildet.
  • Die Abschrägung 31 der Schutzhaube 4 ist von einem mit der Hauben-Deckwandung 30 einen stumpfen Winkel einschließenden und die Grundform eines Kreisabschnittes aufweisenden wandungsteil gebildet. Abschrägung 31 und Quersteg 14 haben etwa die gleiche Längs quer zur Winkelschleifer-Längsrichtung verlaufende od. aber die Abschrägung 31 ist länger ausgeführt.
  • Das Getriebeteil 2 ist an der der Arbeitaselte (Pfeilrichtung A in Fig. 1 und 2) des Werkzeuges 3 gegenüberliegenden und jich zwischen Schutzhaube 4 und Griff 5 erstreckenden Seite seines Gehäuses 32 mit mehreren KUhlluft-EintrittsUffiiungen 33 ausgestattEt. Es ist bevorzugt, diese üffnurrgen 33 vo Schlltzen zu bilden, die sich mit ihrer Längsrichtung quer zur Getriebeteil-Antriebswelle 6 erstrecken und die in einer bogenförmig eingezogenen Gehäusewandung 34 liegen.
  • An der dem Getriebeteil 2 gegenüberliegenden Stirngeite des Motorteiles 1 ist eine durch Schrauben od. dgl. lösbar befestigte Abdeckhaube 35 vorgeshen, die mit KUhlluft-Austrittsöffnungen 36 ausgestattet ist. Diese Austrittsöffnungen 36 sind ebenfalls von Schlitzen gebildet und liegen in zwei sich gegenüberliegenden, eingezogenen Seitenwandungen 37, die beiderseits des Griffes 5 verlaufen; die Schlita-Längsrichtung erstreckt sich in Motorteil-Längsrichtung.
  • Weiterhin weist diese Abdeckhaube 35 an einer zwischen den beiden bogenförmig eingezogenen Wanduhngen 37 liegenden Haubenwand 38 eine Auswechselöffnung 39 für die mit dem Bollektur 41 zusammenwirkenden Bohlebürsten 40 auf.
  • Das Motorteil 1 nimmt in seinem Gahäuse 13 den Elektromot 42 mit auf der Motorwelle 43 angeordnetem Lüfter 44 auf.
  • In dem Gehäuse 32 des Getrlebeteiles 2 ist ein Stirnradgetriebe mit Zahnrädern 45 aus Bunststoff angeordeordnet und dabel erstreckt scich die Getriebe-Antriebswelle 6 parallel zur Matorwelle 43, jedoch gegenüber dieser versetzt (vergl.
  • Fig. 2).
  • Fig. 6 der Zeichnung offenbart ein weiteres Ausführungsbei spiel des Winkelschleifers, bei dem das Getriebeteil 2 gegenüber dem Motorteil 1 verschwenkbar vorgeschen ist, so daß dadurch das Werkzeug 3 ir eine gemisse Schräglage für die Besrbeitung geschwenkt werden kann. Hlerbr:i iet das Getriebeteil 2 in Motorteil-Längsrichtung verschwenkbar und in der jeweiligen Stellung arrstierbar.
  • Der Schwenkverbindung zwischen Gatriebe- und Hstorteil 2, 1 läßt sich durch ciii quer zur Längsrichtung des Schleifers verlaufende Schwenkschse und die Arretierung durch geeignste Feststellmittel (nicht dargestellt) durchführen. Hirrbal besteht zwischen Motor- und Gatriebsteil 1,2 auch im LE-reich der Bawegungsübertragungsmittel eine gelenkige Bupplung.
  • Anstelle der Schleifscheibe als Bearbeitungswerkzeug 3 läßt sich auch eine Schmiergelscheibe, eine Sägescheibs, gine Bürste, eiric Tri'nnscheibc od. dgl. einsetzen.
  • Im Getriebeteil 2 sind beidseitig Gewindebohrungen 46 vorgesehen, die ein lösbares (wahlweise) Festlegen e r Fs Stabgriffes in bekannter Weise zulassen.
  • L e e r s e i t e

Claims (18)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e @ Winkelschleifer für Holz-, Metall- und Steinbearbeitung mit einem luftgekühlten Elektromotorteil mit hand- und Schaltgriff, einem Getriebeteil mit an dessen Antrisbswelle auswechselbar befestigtem Werkzeug, insbesondere Schleifscheibe, und einer am Getriebeteil angeordneten, das Werkzeug teilweise umgebenden Schutzhaube, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daB der Hand-und Schaltgriff (5) unter Sildung eines kurzen Zweihand-Greifabstandes einer Getriebeteil-Ruflagefläche (7) gegenüberliegend seitlich am Motorteil (1) nahe dem Getriebeteil (2) angeordnet ist.
  2. 2) Winkelschleifer nach Auspruch 1, d a d u r c h g 8 -k e n 11 z c i c h n e t, daß de-r Hand- und Schaltgriff (5) im Anschluß an den Gatriebetsil-Motortail-Verbindungsstoß (a am Motorteil (1) befestigt ist und mit seiner Längsechse schräg zur Motorteil-Längsrichturlg und in Hichtung zum Werkzeug (3) steht.
  3. 3) Wiiikelschieifer nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k an n z e i c h n e t, daß der Hand- und Schaltgriff (5) eine Stabform von eckigem, eckansaitig abgerundetem, wie quadratischen od. rechteckigen bzw. mit kreisförmigem od. mit ovalem Querschnitt aufweist.
  4. 4) winkelschleifer nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e ri n z e i c h n e t, daß der stabförmige Hand- und Schaltgriff (5) an seinem einen Längenende zwei sich gegenüberliegende und nach entgegengesetzten Richtungen, vorzugsweise in Motorteil-Umfangsrichtung, weisende Anlsge- und Befestigungsflansche (9) besitzt, in denen Jeweils mindesteris eine Durchstecköffnung (11) für in das Motorteilgehäuse (13) zur Grifftellbefastigung eingreifende Bafastigungsmittel (12) in Form von Schrauben vorgeseher, ist.
  5. 5) winkelschlaifer nach den Ansprüchen 1 bis 4 d a -ri u r c ti g n k E r n z e i c h r e t, daß der @tabfärmige Hand- und Schaltgriff (5) an seinem dem befestigungsende gegenüberlieganden anderen freien Lnde einen quer zur Motorteil-Längsrichtung verlaufendas und beidendig über den Stabguerschnitt hinausragenden Querstsg (14) aufweist, an dessen den Anlage-und Uefestigungsfianschen (9) zugswandten Unterseite sich jeweils eine aus dam Griffstab (15) ausgenommene @@@@ fmulda (10) @@schl@stßt.
  6. h @@@ @@@ An ü@ @@, a -@ @@@ @@@ , @e als Tragegriff ausführenden Greifmulden (16) ds Hand- und Schaltgriffes (5) sinen teilkreistörmigen Querschnitt aufweist und in Mulden-Längerichtung mit ihrem Huldengrund konvex gewölbt ausgebildet ist.
  7. 7) winkelschleifer nach den Ansprüchen 1 bis C, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n E t, dad r'er Hand- und Schaltgriff (5) mit seinen Anlage- und Befestigungsflanschen (9) und dem Quersteg (14) ein- od. zweiteilig ausgebildet ist und aus Kunststoff besteht.
  8. 8) Winkelschleifer nach den Ansprüchen 1 bis 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n c t, r'a,l der stabförmige Hand- und Schaltgriff (5) hohl ausgebildet ist, einen elektrischen Schalter (17) mit aus dem Griffstab (5) nahe dem Motorteil (1) und an der dem Werkzeug (3) zugewandten Griffstabseite austretenden Schaltteil (18) aufnimmt und einen in Griffstab-Längsrichtung verlaufenden, im Bereich der querstange (14) stirnseitig geöffnsten Kanal (20) für eine aus dem Hand- und Schaltgriff (5) herausgeführte elektrische Leitung (21) aufweist.
  9. 9) Winkelscllleifcr nach der Anssprüchen 1 bis 8, d B -d u r c h g e k c n n z e i c h n e t, daß die Getriebeteil-Auflagefläche (7) von einem über das Motorteil (1) - über die Motorteilperipherie -auf einem Teilbereich das Motorteilumfanges hinausrageoden Gehäusebereiches (Vorsprunges) (22) des Getriebeteiles (2) gebildet ist und din Auflagefläche (7) in sich ehen und/od. gewölbt sowie winklig, vurzugsweise rechtwinklig zur Haterteil-Längsrichtung verläuft.
  10. 103 Winkstchleifer nach den Anrprüchen 1 bie 9, d a -d u r c h g @ k e n n z e i c h n e t , daß an dem Motor- und Getriebeteil (1,2) gegenüberliegend zum Haud- und Schaltgriff (5) ein zusätzlicher U-bügelförmiger Handgriff (23), vorzugsweise aus Hr@ststoff lösbar befrstigt ist.
  11. 11) Winkelschleifer nach den Aasprüchen 1 bis 10, d a -d u r c h g r k e ir n z e i c ti ir e t, daß der U-bügelförmige Handgriff (23) mit einem Bügelschenkel (24) an der Getricheteil-Auflagefläche (7) anliegt uird mit ririem sich am anderen Bügelschenkel (25) nach außen abstreckenden Befestigungsflansch (26) am Motorteilgehäuse (13) anliegt und dabei ir dem Bügelschenkel (24) und in dem Befestigungsflansch (26) jeweils mindestens eine Durchsteckdffnung (27) für ein in das Getriebsteilgehäuse (32) bzw. in das Motorteilgehäuse (13) eingreifendes Befestigurigemit tel (28), wie Schraube, ausgenommen ist.
  12. 12) Winkelschleifer nach den Ansprüchen 1 bis 11, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die aus Metall od. Kunststoff bestehende Schutzhaube (4) im Bereich ihrer teilweise umlaufenden, parallel zur Werkzeug-Drehachse (6) verlaufenden Mantelmandung (29) und ihrer mindestens nahezu parallel zur Werkzeug-Drehebene verlaufenden Deckwandung (3ü) mit eirier Abschrägung (31) versehen ist, die mit dern (uersteg (14) des Hand- und Schaltgriffes (5) ehre Zweipunkt-Abstell.fläche für der Winkelschleifer bildet.
  13. 13) Winkelschleifer nach den Ansprüchen 1 bis 13, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, a die Abschrägung (31) der Schutzhaube (ist) voll ritirim mit der Hauben-Deckwandung (30) einen stumpfen Winkel einschließenden und die Grundform eines Kreisabschnittes aufweisenden Wandungsteil gebildet ist.
  14. 14) Winkelschleifer nach den Ansprüchen 1 bis 13, d a d u r c h g E k e n n z e i c h n e t, daß das Getriebeteil (2) ar seiner der Arbeitsseite des Werkzeuges (3) gegenüberliegenden und sich zwischen Schutzhaube (4) und Hand- und Schaltgriff (5) erstreckenden Uehäuseseite (34) mit mehreren Kühlluft-Eintrittsöffnungen (33), vorzugsweise Schlitzen, versehen ist.
  15. 15) Winkelschleifer nach den Ansprüchen 1 bis 14, d a -d u r c ti g e k e ii n Z e i c h n e t, daß dir der dem Getriebeteil (2) gegenüberliegenden Stirnseite des Metertsiles (1) eine Abdeckhaube (35) durch Schrauben Lösbar bofestigt ist, die in zwei sich gegenüberliegenden, eingezogenen Seitenwandungen (3) jeweils mehrere Kühlluft-Austrittsöffnungen (36), vorzugweise Schlitze, aufweist.
  16. 16) Winkelschleifer nach den Anssprüchen 1 bis 15, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Motorteil-Abdeckhaube (35) in einer ihrer beiden quer zu den eingezogenen Wandungen (37) gerichteten Wandung (38) eine Auswechselöffaung (39) für die Kullektor-Kublebürsten (40) aufweist.
  17. 17) WinkelschlEifer nach den Ansprüchen 1 bis 16, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Getriebeteil (2) ein Stirnradgetriebe mit Stirnrädern (45) aus Kunststoff besitzt und dabei die Getriebeteil-Antriebawelle (6) parallel zur Moturteil-Antriebawelle (43) versetzt angeordnet ist.
  18. 18) Winkelschleifer nach den Ansprüchen 1 bis 17, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Gstriebeteil (2) mit dem Moturteil (1) in Moturteil-Längsrichtung zur Schräglageneinstellung des Wherkzeuges (3) schwenkbar und in der iririgestrillter Lage arretierbar verbunden ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0455618A1 (de) * 1990-05-04 1991-11-06 Atlas Copco Tools Ab, Stockholm Handgeführte rotierende Schleifmaschine mit Schwingungsdämpfung
CN107398823A (zh) * 2016-05-19 2017-11-28 正峰新能源股份有限公司 研磨机

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