DE2452991A1 - Neue amidinverbindungen und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
Neue amidinverbindungen und verfahren zu ihrer herstellungInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C205/00—Compounds containing nitro groups bound to a carbon skeleton
- C07C205/45—Compounds containing nitro groups bound to a carbon skeleton the carbon skeleton being further substituted by at least one doubly—bound oxygen atom, not being part of a —CHO group
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- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
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Description
DR. KARL TH. HBGSL · DIPL.-ING. KLAUS DICKBL
2OOO Hamburg 50
Große Bergstraße 223 Postfach SO 06 62
Telefon: (040) 396295 Telegramm-Adressei Doellnerpatent
Telefon: (040) 396295 Telegramm-Adressei Doellnerpatent
1_ J
Ihr Zeichen: Unser Zeichen: Datum
H 2400 Dr.He/mk
j£AO SOAP CO.LTD.
1, 1~ chome, Nihonb ashi -Kay ab acho
Chuo-ku, Tokyo / Japan
Chuo-ku, Tokyo / Japan
NEUE AMIDINVEEBINDIJNGM
UND VERFAHREN ZU IHRER HERSTELLUNG.
UND VERFAHREN ZU IHRER HERSTELLUNG.
Die folgende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur
Herstellung neuer Amidinverbindungen der allgemeinen Formel
(I):
NH9
ο In dieser Formel bedeutet R: cd
^ oder: R
Hier bedeutet R1 Wasserstoff oder CH-,. Die Erfindung bezieht
sich/auf die sauren Salze dieser Amidine. ...2 auch
H 2400 -2-
Verbindungen der Formel (I), die nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung hergestellt werden, sind neue Verbindungen,
die bisher in der Literatur nicht beschrieben sind. Diese Amidinverbindungen besitzen ein besonders
breites mikrobentötendes Spektrum. Überraschenderweise besitzen sie lediglich eine geringe Giftigkeit gegenüber
-Fischen, und daher lässt sich erwarten, daß sie für ver schiedenartige
Zxirecke brauchbar sein werden. Die Amidin verbindungen sind auch wertvoll als Zwischenprodukte bei
der Herstellung verschiedener'heterozyklischer Verbindun gen.
Nitrile | der | • | R | Formel | (II) | • | R - | GN |
in der | ||||||||
K J /1 | Ty | oder | R |
■-O0D-
bedeutet, wobei R1 für Wasserstoff oder CEL· steht, die
als Ausgangsverbindungen verwendet werden, lassen sich
sehr leicht aus billigem Zyklopentadien,. Butadin, Isopren,
Acrylnitril, usw. mit Hilfe einer Diels-Alder-Reaktion in technischem Maßstabe gewinnen. Dadurch sind die Amidinverbindungen
der Formel (I) sehr vorteilhaft.
Ein Verfahren zum Synthetisieren -von. Nitrilen der Formel II
ist in der Beschreibung der japanischen, offengelegten Patentanmeldung Nr. 4-9753/1973 beschrieben.
Nach gründlichen Forschungen über die Reaktionen von Nitrilen und über Verfahren zum Synthetisieren ihrer Derivate
wurde gefunden, daß die Amidine durch Reaktion eines Nitrils der Formel (II) mit einem niederen Alkohol und einer Säure
...3 509821/1042
Ξ 2400 -3-
in der gleichen Weise wie im Pail von langkettigen aliphatischen
Nitrilen und Reagierenlassen dieses Produkts mit Ammoniak oder durch Reaktion des Nitrils der Formel (II)
mit einem Alkaliamid und Hydrolysieren des entstandenen Produktes, gewonnen werden können. Die Erfinder sind zu
der vorliegenden Erfindung auf der Grundlage dieser Feststellungen gelangt.
Die vorliegende Erfindung schafft ein Verfahren zur Her stellung von Amidinender Formel (I) und ihrer sauren Additionssalze
in einfacher vorteilhafter Weise durch Reaktion eines Nitrils der Formel (II):
R-CN,
in der R die gleiche Bedeutung wie in der Formel (I) "besitzt,
mit einem niedrigen Alkohol und einer Säure und anschließender Reaktion dieses Produkts mit Ammoniak oder durch Reaktion
des Nitrils der Formel (II) mit einem Alkaliamid und an schließende
Hydrolyse des erhaltenen Produkts.
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden weiter unten angegeben. Die Reaktionsdurchführung ist sehr einfach.
EinerMischung eines Nitrils 'der Formel (II) mit einem nie deren
Alkohol setzt man eine Säure zu, während die Mischung von aussen gekühlt wird, wobei sich ein Iminoäther bildet.
Als Säuren werden Wasserstoff-Halogenide, insbesondere Chlorwasserstoff
meistens benutzt. Zusätzlich sind auch Schwefel säure, Sulfonsäure und dergleichen wirksam. Geeignete niedere
Alkohole.sind Methanol, Äthanol, n-Propanol, Isopropanol,
n-Butanol, Isobutanol und sekundäres Butanol. Diese niederen^
Alkohole werden in stöchiometrischer Menge,berechnet auf das
...4-509821/1042
H 2400 -4-
Nitril angewendet, um eine genügende Wirkung -zu erzielen.
Es treten jedoch keine schädlichen Wirkungen ein, wenn ein Überschuss an niederem Alkohol verwendet wird. Die Ee ak tionstemperatur
liegt innerhalb eines Gebiets von 0-1000G,
vorzugsweise bei 0 bis 500C. Dann wird der so erhaltene
Iminoäther in einem niederen Alkohol der obengenannten Art gelöst und mit Ammoniak zur Reaktion gebracht. Die Temperatur
dieser Reaktion liegt innerhalb eines Bereichs von 20 bis 1000C, vorzugsweise bei JO bis 600C.
Amidine der Formel (I) lassen sich auch in einem Arbeitsgang unter Umgehung des als Zwischenprodukt hergestellten
Iminoäthers in folgender Weise gewinnen. Das Nitril der Formel (II) wird mit einem Alkaliamid.wie Natriumamid oder
Iialiumamid. in einem wasserfreien Lösungsmittel wie Benzol, Toluol, Xylol, Anisol, Biphenyl oder flüssigem Ammoniak zur
Reaktion gebracht, und das so erhaltene Produkt wird dann hydrolysiert. Die Reaktionstemperatur liegt dabei innerhalb
der Größenordnung von -30 C bis 1500C, vorzugsweise bei
10° bis 800C-
Die so erhaltenen Amidine lassen sich leicht durch Anionenaustausch
oder durch einfache Neutralisation in üblicher Weise in die gewünschten Salze umwandeln. Die sauren Addi tionssalze
des nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung erhaltenen Amidins umfassen solche, die mit organischen oder
anorganischen Säuren gebildet sind, wie Salze der Chlor wasserstoffsäure,
der Schwefelsäure, der Thioschwefelsäure, Paratoluolsulfonsaure, Oxalsäure, der Zitronensäure und der
Phosphorsäure.
Die vorliegende Erfindung soll nun anhand von Beispieüen
50982 1/1042 ' '"3
H 2400
-5—
erläutert werden,, um Ausführungsformen der Erfindung zu
zeigen; dabei wird .ersichtlich, daß die nach dem Verfahren
der vorliegenden Erfindung gewonnenen Verbindungen lediglich eine geringe Giftigkeit gegenüber Fischen, aber
ein breites mikrobentötendes SBektrum besitzen.
Zehn Gramm eines STi tr ils der Formel (II), in der R:
darstellt, werden in 25 Gramm wasserfreiem Äthanol gelöst. Mit einer Geschwindigkeit von 50 car/min. lässt man 90 Minutenlang
Chlorwasserstoff in die Lösung einströmen,wobei
die Temperatur auf 5 C durch äussere Eiskühlung gehalten
wird·. Hierauf wird der überschüssige Chlorwasserstoff und
das Ithanol entfernt, wobei ein farbloses Pulver erhalten
3 ·■
wird. Dieses Pulver wird dann in 30 cm ■ Äthanol gelöst. Die
Lösung wird auf 400C erhitzt. In diese Lösung leitet man
mit einer Geschwindigkeit von 50 cm^/Min. zwei Stundenlang
gasförmiges Ammoniak ein. Hierauf wird das Äthanol unter vermindertem Druck abgetrieben, wobei man 10,2 Gramm des
gewünschten AmidinhydroChlorids erhält.
Elementaranalyse:
Gefunden: Berechnet: Schmelzpunkt: Inf r aro t so ektr um:
C;55,8, H;7,3 C; 55.,65 . H;7,59
N;16,22
Cl;21,ο C1;2O,53
200 - 203 C unter Zersetzung.
(in Hujöl cm" ):
3220 (S), 3050 (S), %-H
1670 (S), %=C
I57O
503821/1042
H 2400 " ' -6-
400 Gramm eines Nitrils der Formel (II), in der R die Grup-
bedeutet, werden in 96 Gramm wasserfreiem Äthanol gelöst.
Man leitet mit - einer Geschwindigkeit von 300 cnr/Min. vier
Stundenlang Chlorwasserstoff in die Lösung ein, wobei die Temperatur auf 100C durch äussere Eiskühlung gehalten wird.
Dann leitet man trockenen Stickstoff in die Lösung, um den überschüssigen Chlorwasserstoff aus dem Reaktionssystem zu
entfernen. Dieser Reaktionsmischung setzt man 400 Gramm wasserfreies Äthanol zu und erhitzt die Mischung auf 50 C.
Hun leitet man mit einer Geschwindigkeit von 500 cm /Min.
drei Stundenlang gasförmiges Ammoniak in die Lösung ein. Der beim Kühlen entstehende Niederschlag wird durch Filtration
gesammelt, das Filtrat wird unter vermindertem Druck eingeengt. Dem Rohprodukt wird Äther zugesetzt, wobei man
260 Gramm des gewünschten AmidinhydroChlorids in !Form farbloser
Kristalle erhält.
Elementaranalyse:
Gefunden: | C;70, | H;8,4 | (S) | cmi· ) ; | N | ;9,5 | Cl | ;11,4 |
Berechnet: | C;70. | H;8,87 | (S) | „ 3O3O | N | ;9,i3 | Cl | ;ii,55 |
Schmelzpunkt: | 140 - | - 1450C | ||||||
InfrarotSpektrum: | ,5 | .(Nujol, | ||||||
Λ5 | 3230 | (S) | , %-H | |||||
1680 |
...7 503821/1042
H 2400 -7-
6 Gramm eines Nitrils der Formel (II), in der E :
bedeutet, werden in 80 cm wasserfreiem Benzols gelöst.
Dieser Lösung werden 2 Gramm fein gepulvertes Natriumamid
langsam zugesetzt. Die Mischung'wird unter Rückfluß zehn
Stundenlang reagieren gelassen. Nach Beendigung der Reaktion wird die Reaktionsmischung tropfenweise einer 5°/olgen Lösung
von Schwefelsäure in Eiswasser unter Rühren zugesetzt. Dabei fallen farblose Kristalle aus. Die Kristalle werden durch
Filtration gesammelt, mit Wasser gewaschen und unter vermindertem Druck getrocknet, wobei man 3>1 Gramm des gewünschten Amidinsulfats erhält.
bedeutet, werden in 80 cm wasserfreiem Benzols gelöst.
Dieser Lösung werden 2 Gramm fein gepulvertes Natriumamid
langsam zugesetzt. Die Mischung'wird unter Rückfluß zehn
Stundenlang reagieren gelassen. Nach Beendigung der Reaktion wird die Reaktionsmischung tropfenweise einer 5°/olgen Lösung
von Schwefelsäure in Eiswasser unter Rühren zugesetzt. Dabei fallen farblose Kristalle aus. Die Kristalle werden durch
Filtration gesammelt, mit Wasser gewaschen und unter vermindertem Druck getrocknet, wobei man 3>1 Gramm des gewünschten Amidinsulfats erhält.
Elementaranalyse: ,
Gefunden: C;61,5 H;7,4 N;10,8 S;6,9
Berechnet: 'G-, 62,12 H;7,62 N; 11,15 S;6,38
Schmelzpunkt: 240 - 2440C Infrarotspektrum: (Nujol, cm" ):
3270 (S) , 3Ο3Ο (S) , "^N-H
1680 (S),
IO9O (VS), 1080 (VS), 1060 (VS), "0S=O
10 Gramm des nach Beispiel 2. erhaltenen AmidinhydroChlorids
3 3
werden in 100 cnr Wasser gelöst. Dieser Lösung werden 25 cnr
einer 10%igen wässerigen IM atriumsulfatlösung tropfenweise
unter Rühren bei Zimmertemperatur zugesetzt, wobei man
farblose Kristalle erhält. Die Kristalle werden durch
unter Rühren bei Zimmertemperatur zugesetzt, wobei man
farblose Kristalle erhält. Die Kristalle werden durch
50 9 8 21/ 1 0 4 2
H 24-00 -8-
Filtration gesammelt, mit Wasser gewaschen und unter ver minderten
Druck getrocknet. Man erhält 958 Gramm des ge
wünschten Amidinsulfats. -
Element ar analj7 se : | C;67, | (m), | H;8,3 N | ;8,4 S;4 | ,8 |
Gefunden: | C;67, | Gn), | H;8,52 Έ | ;8,77 S-; 5 | ,02 |
Berechnet: | 235 - | (vs, | 0G unter | Zersetzung | |
Schmelzpunkt: | cm~ ) : | ||||
Infrarotspektrum | ,3 | 3040 (m) | |||
,68 | VG=N | ||||
- 237 | br), S= | 0 | |||
(in ITu j öl, | |||||
Beispiel 5- | 3280 | ||||
1680 | |||||
1140 | |||||
In der folgenden Tabelle 1. werden die minimalen Konzentrationen (FiIC) der einzelnen gemäß vorliegender Erfindung
hergestellten Verbindungen genannt, die das Wachstum von Bekterien und Schimmelpilzen verhindern. Die Minimalkonzentration
wurde durch eine Reihe von Verdünnungsversuchen bestimmt
.
Als Kulturmedium wurde Fleischbrühe für die Bakterien und ein Sabouraud-Agar für Schimmelpilze verwendet.
509821/1Q42
labeile 1. :, Mikro'bentötende Wirkung
Verbindungen | E. | coli | St. | aureus | B.subtilis | Pseu. aeruginosa |
Asp | niger | Pen. citrinum |
ppm | |
ppm | ppm | ppm | ppm | ppm | - 140 | ||||||
ο CD |
CH3"-f Tl T ( TC<NH2 | 20 | - 40 | 5 | - 10 | 5-10 | 40 - 60 | 80 | - 100 | 120 · | |
821/ | |||||||||||
σ | - 140 | ||||||||||
25 | - 50 | 25 | - 50 | — | — | 120 | - 140 | 120 - |
H 2400 -10-
Die Tabelle 2. zeigt die Ergebnisse von Versuchen über die
Giftigkeit der gemäß vorliegender Erfindung hergestellten Verbindungen im Vergleich zu Benzalkoniumchlorid gegenüber
Fischen. Die Versuche wurden nach dem Fabrikabwassertest verfahren
entsprechend den japanischen Industrienormen JIS-fC-0102-1964 durchgeführt. Als Versuchsobjekte wurden
Wakin-Goldfische benutzt.
Tabelle 2.: Giftigkeit gegenüber Fischen Verbindungen TLM
-cm
"■■"-■
Benzalkoniumchlorid 0,87
* TLM bedeutet eine Konzentration, bei der die Hälfte der Fische innerhalb 48 Stunden starben. Je höher die Zahl
der ppm, umso geringer ist die Giftigkeit gegenüber Fischen.
50982 1/1042
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung neuer Amidinverbin dungen der Formel (T):
E -
in der E:
»Cr.
oder die Gruppe E1 :—JL- T ( Γ ( J
"bedeutet, worin E1 für Wasserstoff oder CH-,
steht', sowie deren sauren Salze, dadurch ge ■ kennzeichnet, daß ein Nitril der Formel (II)
E - CN,
in
in der E:
bedeutet, worin E1 für Wasserstoff oder CH-,
steht, mit einem Metallamid zur Eeaktion ge bracht und das Produkt hydrolysiert wird; oder
daß man das Nitril mit einem niederen Alkohol '
und einer Säure unter wasserfreien Bedingungen reagieren lässt und das so erhaltene Produkt
mit Ammoniak umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1., dadurch gekenn zeichnet, daß das Metallamid ein Alkaliamid
darstellt.
...12
5.0 9 8 2.1/TU 4 2
H 2400 -12-
3. Verfahren nach Anspruch 1., dadurch gekenn zeichnet,
daß der niedere Alkohol, der in stöchiometrischen Mengen, "berechnet auf das
eingesetzte Nitril, oder im Überschuss verwendet wird, aus Methylalkohol, Äthylalkohol,
n-Propylalkohol, Isopropylalkohol, n-Butylalkohol,
Isobutylalkohol oder sekundären Butylalkohol besteht.
4. Verfahren nach Anspruch 1., dadurch gekenn zeichnet, daß als Säure ein Wasserstoffhalogenid,
Schwefelsäure oder eine Sulfonsäure verwendet wird.
5· Amidinverb indungen der allgemeinen IPormel:
in der E: Mn^ ) M^M^^^Tvi^V bedeutet >
oder '.?.' : E1 (T Il JLj, J
wobei E1: für H oder GH^ steht, sowie deren
saure Additionssalze.
Amidinverbindungen und deren saure Additionssalze nach Anspruch 5-j dadurch gekennzeichnet,
daß zur Herstellung der sauren Additionssalze
Chlorwasserstoff, Schwefelsäure, Thioschwefel säure, Paratoluolsulfonsäure, Oxalsäure,Zitro nensäure oder Phosphorsäure verwendet ist.
Chlorwasserstoff, Schwefelsäure, Thioschwefel säure, Paratoluolsulfonsäure, Oxalsäure,Zitro nensäure oder Phosphorsäure verwendet ist.
BAOORIGINAL 509821/1042
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP12793073A JPS5331154B2 (de) | 1973-11-14 | 1973-11-14 |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2452991A1 true DE2452991A1 (de) | 1975-05-22 |
Family
ID=14972141
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742452991 Pending DE2452991A1 (de) | 1973-11-14 | 1974-11-08 | Neue amidinverbindungen und verfahren zu ihrer herstellung |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3932492A (de) |
JP (1) | JPS5331154B2 (de) |
CH (1) | CH594613A5 (de) |
DE (1) | DE2452991A1 (de) |
FR (1) | FR2250742B1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4097525A (en) * | 1976-07-23 | 1978-06-27 | Pfizer Inc. | Aromatic amidines as antiviral agents in animals |
US4025555A (en) * | 1976-07-23 | 1977-05-24 | Pfizer Inc. | Aromatic amidines as antiviral agents in animals |
JPS5854283Y2 (ja) * | 1978-11-08 | 1983-12-10 | マツダ株式会社 | 自動車のコンソ−ルボツクス |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB448469A (en) * | 1933-12-13 | 1936-06-09 | Ig Farbenindustrie Ag | Manufacture of water-soluble salts of imidoethers, imidothioethers or amidines |
US3732305A (en) * | 1970-03-03 | 1973-05-08 | Us Army | S-substituted thiosulfuric acid derivatives and preparation thereof |
-
1973
- 1973-11-14 JP JP12793073A patent/JPS5331154B2/ja not_active Expired
-
1974
- 1974-11-07 US US05/521,855 patent/US3932492A/en not_active Expired - Lifetime
- 1974-11-08 DE DE19742452991 patent/DE2452991A1/de active Pending
- 1974-11-12 CH CH1507274A patent/CH594613A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-11-13 FR FR7437380A patent/FR2250742B1/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3932492A (en) | 1976-01-13 |
JPS5077356A (de) | 1975-06-24 |
CH594613A5 (de) | 1978-01-13 |
FR2250742B1 (de) | 1976-10-22 |
FR2250742A1 (de) | 1975-06-06 |
JPS5331154B2 (de) | 1978-08-31 |
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OHJ | Non-payment of the annual fee |