DE2452689C3 - Verwendung eines Siloxans als dielektrische Flüssigkeit - Google Patents

Verwendung eines Siloxans als dielektrische Flüssigkeit

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Description

RI1SiO4 _ --Siloxaneinheiten .
worin ζ für einen Mittelwert von O bis 3 steht und R" Alkyl, Aryl, Alkaryl oder Aralkyl mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen bedeutet, als dielektrische Flüssigkeit.
2. Verwendung eines Siloxans mit einer Viskosität im Bereich von 5 bis 500 cSt bei 25° C nach Anspruch 1 als dielektrische Flüssigkeit.
3. Verwendung eines Siloxans nach Anspruch 2, worin der Substituent R über 6 bis 12 Kohlenstoffatome verfügt, der Substituent R' 1 bis 6 ^0 Kohlenstoffatome aufweist und der Substituent R" 1 bis 6 Kohlenstoffatome enthält, als dielektrische Flüssigkeit.
4. Verwendung eines Siloxans nach Anspruch 3, worin der Substituent R für Nitrophenyl steht, R' Methyl bedeutet und R" für Methyl steht, als dielektrische Flüssigkeit.
5. Verwendung eines aus
(ClU1SiO172-
40
" SiOV2-Einheiten
aufgebauten Siloxans nach Anspruch 4, als dielektrische Flüssigkeit.
6. Verwendung eines aus
(C H1I1SiO1/2-.
O, N
(CH1)SiO-
und (CH))2SiO-Einheiten aufgebauten Siloxans nach Anspruch 4, als dielektrische Flüssigkeit.
7. Verwendung ein« aus
o, N
(Cl I1I2SiO-
SiO, ,-Hnheiten
aufgebauten Siloxans nach Anspruch 4. als dielektrische Flüssigkeit.
Bei vielen elektrischen Vorrichtungen braucht man ein flüssiges Isolationsmedium, das man als dielektrische Flüssigkeit bezeichnet Diese Flüssigkeit verfügt über eine wesentlich höhere Durchschlagfestigkeit als Luft, und sie erhöht die Durchschlagspannung der elektrischen Vorrichtung ganz beachtlich, indem durch sie Luft aus Räumen zwischen Leitern in der elektrischen Vorrichtung oder Anlage vertrieben wird.
Zur Verwendung als dielektrische Flüssigkeiten wurden unter Einschluß einiger Siloxane bereits verschiedene Flüssigkeiten vorgeschlagen. Gegenwärtig übliche dielektrische Flüssigkeiten sind die polychlorierten Biphenylverbindungen (die im allgemeinen als »PCBs« bezeichnet werden). Diese PCBs haben wegen ungünstiger Umweltfaktoren jedoch an Interesse eingebüßt, und man ist momentan daher auf der Suche nach einem entsprechenden Ersatz für diese PCBs. Mit den neueren Fortschritten auf dem Gebiet der elektrischen Vorrichtungen wurden ferner die Standards für die elektrischen Flüssigkeiten strenger, was die Suche nach verbesserten Materialien anspornt.
Die idealen Charakteristiken einer zeitgemäßen dielektrischen Flüssigkeit schwanken natürlich in Abhängigkeit von der jeweiligen Anwendung, allgemein möchte man jedoch dabei folgende Eigenschaften haben. Die dielektrische Flüssigkeit sollte eine gesteuerte Dielektrizitätskonstante haben, die sich mit variierter Frequenz nicht verändert. Die Flüssigkeit sollte über eine hohe dielektrische Festigkeit verfugen, die vorzugsweise größer ist als 300 Voit/0,0254 mm. Sie sollte ferner einen hohen Volumenwiderstand haben, vorzugsweise von über 10'" Ohm, und über einen niederen Dissipationsfaktor verfügen, der vorzugsweise bei unter 0,005 liegt.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß sich verbesserte dielektrische Vorrichtungen, wie Transformatoren oder Kondensatoren, herstellen lassen, indem man als dielektrische Flüssigkeiten Nitroarylsiloxane verwendet.
Gegenstand der Erfindung ist daher die Verwendung eines Siloxans aus 1 bis 100 Molprozent
R,
_(x + ,,,-Siloxaneinheiten .
worin χ für einen Mittelwert von 1 bis 3 steht, y einen Mittelwert von 0 bis 2 hat, die Summe aus x + y zwischen 1 und 3 liegt, R für Nitroaryl mit 6 bis 18 Kohlenstoffatomen steht und R' Alkyl, Aryl, Alkaryl oder Aralkyl mit je 1 bis 18 Kohlenstoffatomen bedeutet, sowie aus 0 bis 99 Molprozent
RI1SiO4 „-Siloxaneinheiten .
2"
worin /. für einen Mittelwert von O bis 3 \\<Λ\\ und R" Alkyl, Aryl, Alkaryl oder Aralkyl mit I bis Ή Kohlenstoffatomen bedeutet, als dielektrische Flüssigkeit.
Die dielektrische Flüssigkeit kann demzufolge aus RSiOv2, R2S1O, R1SiOu... RR1SiO. RRSSiO, .. oder RiR'SiOi/j-Einheiten zusammengesetzt sein, tür den Sub.-tituentcn R werden Niirnaryle mit b bis 12 Kohlenstoffatomen bevorzugt, wobei insbesondere Nitrophenyl verwendet wird.
Es ist als äußerst überraschend ,in/usehen. daß Siloxane mit Nitroary'pruppen hervorragende dielektrische Flüssigkeiten sin.l. Wie aus den später angeführten
Vergleichswerten hervorgeht, verfügen nämlich bereits flüssige Siloxane, die den erfindungsgemäß verwendbaren Siloxanen bis auf die Tatsache, daß sie statt Nitrophenylgruppen nur Phenylgruppe enthalten, völlig entsprechen, über weit ungünstigere Eigenschaften als dielektrische Flüssigkeiten. Auch rein aliphatische oder halogensubstituierte aliphatische Siloxane sind den erfindungsgemäß verwendbaren Nitroarylsiloxanen hierin stark unterlegen.
Beispiele für den Substituenten R' sind Methyl, Äthyl, Propyl, Isopropyl, Butyl, Isobutyl, t-Butyl, Amyl, Hexyl, Octyl, Decyl, Dodecyl, Octadecyl, Phenyl, Xenyl, Tolyl, Benzyl oder XyIyI. Bevorzugt ist dieser Substituent R' Alkyl mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, und er steht insbesondere für Methyl.
Die dielektrischen Flüssigkeiten können ganz aus den obenerwähnten Siloxaneinheiten oder kombinationen hiervon mit Siloxaneinheiten der Formel
RJSiO4 _r
zusammengesetzt sein.
Bei diesen letztgenannten Einheiten kann der Substituent R" für Alkyl, Aryl, Alkaryl oder Aralkyl mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen stehen. Die gleichen speziellen und bevorzugten Bedeutungen wie oben für den Substituenten R' angegeben, gelten auch für den Substituenten R". Typische Beispiele von Einheiten innerhalb der obigen allgemeinen Formel sind die R"jSiOi/2, R"2SiO, R"SiO3/2undSi04/2-Einheiten.
Die als dielektrische Flüssigkeiten erfindungsgemäß geeigneten und verwendbaren Siloxane lassen sich in bekannter Weise herstellen, und auf die Beschreibung ihrer Herstellung wird daher nicht weiter eingegangen. Zu bemerken ist jedoch, daß man durch Steuerung von Menge und Art der Nitroaiylsiloxaneinheiten in der dielektrischen Flüssigkeit während der Herstellung das Endprodukt so maßsciineidern kann, daß es praktisch jeder speziellen Verwendung gerecht wird. Hierauf wird im folgenden noch näher eingegangen.
Die beiden wichtigsten elektrischen Vorrichtungen bei denen die dielektrischen Flüssigkeiten erfindungsgemäß mit Erfolg verwendet werden, sind Transformatoren und Kondensatoren. Die als Dielektrika erfindungsgemäß verwendbaren Siloxane lassen sich ferner sehr gut als dielektrische Flüssigkeiten bei anderen elektrischen Vorrichtungen einsetzen, wie elektrischen Kabeln, Gleichrichtern, Elektromagneten, Schaltern, Sicherungen oder Trennschaltern, und ferner als Kühlmittel sowie Isolatoren für dielektrische Vorrichtungen, wie Sender, Empfänger, Rücklauf- bzw. Rückkippspulen und Ziel- bzw. Echobojen, verwenden. Das Verfahren zur Verwendung dielektrischer Flüssigkeiten bei diesen verschiedenen Anwendungsarten (ob sie nun beispielsweise als Flüssigkeitsreservoir oder als Imprägniermittel vorliegen) ist bekannt. Zum Erreichen bester Ergebnisse sollte die Viskosität der erfindungsgeniäß als dielektrische Flüssigkeiten verwendbaren Siloxane im Bereich von 5 bis 50OcSt bei 25"C liegen. Geht die Viskosität über 50OcSt hinaus, dann lassen sich diese Flüssigkeiten nur schwer als Imprägniermittel verwenden, und bei einer Viskosität von unter 5 eSt treten Probleme auf, wenn man die I lüssigkeiten nicht in einem geschlossenen System verwendet.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele niilier erläutert. Alle darin gemachten Teil- und l'ro/entangaben beziehen sich auf das Gewicht, und alle Viskositäten sind bei 25° C gemeisen, sofern nichts anderes gesagt ist. Alle Dissipationsfaktoren und Dielektrizitätskonstanten sind nach ASTM-Test D-924 gemessen, und alle Volumwidersiände sind nach ASTM-Test D-257 bestimmt, sofern nichts anderes gesagt ist.
Beispie! 1
Ein mit mechanischem Rührer, Thermometer, Rückflußkühler und Tropftrichter versehener Dreihalskolben wird mit einer Lösung von 2 Mol Natriumcarbonat in 1500 ml Wasser versetzt. In den Tropftrichter werden 1000 ml Toluol, 76 g (0,375 Mol) Nitrophenylmethyldifluorsilan, 98 g (0,75 Mol) Dimethyldichlorsilan und 28 g (0,25 Mol) Trimethylchlorsilan gegeben. Der Inhalt des Tropftrichters wird tropfenweise während einer Zeitspanne von 1,5 Stunden zum gerührten Kolbeninhalt gegeben. Das Reaktionsgemisch wird 2,5 Stunden zum Rückfluß erhitzt, worauf man über Nacht bei Raumtemperatur weiterrührt. Sodann läßt man das Gemisch in seine Phasen auftrennen, und die organische Phase wird entfernt und mit verdünnter Salzsäure gewaschen.
Die erhaltene organische Lösung versetzt man mit einer kleinen Menge Tetramethylguanidinacetat (einem Silanolkondensationskatalysator), worauf man 5 Stunden unter einer Dean-Stark-Falle zum Rückfluß erhitzt. Hierauf wird das Lösungsmittel unter Vakuum abgezogen. Der erhaltene Rückstand wird in Pentan gelöst und durch eine mit Aluminiumoxid gefüllte Säule mit den Abmessungen 30,5 cm χ 5,1 cm geleitet. Sodann wird uas Pentan entfernt, der Rückstand filtriert und bis zu 200°C bei etwa 1 mm Quecksilberdruck destilliert. Nach erneutem Filtrieren durch Super-Cel erhält man als Produkt 90 g einer hellgelben Flüssigkeit, die eine Viskosität von etwa 90 cSt hat. Die Struktur wird durch NMR-Analyse zu
(CH.,).,SiO!(CH,)SiO!2!(CH, I2SiOl2Si(CH.,),
NO,
bestimmt. Die elektrischen Eigenschaften der Flüssigkeit sind wie folgt:
Dielektrizitätskonstante
Dissipationsfaktor
11,54
10,71
2,83 ■ 10
4,5 · IO '
') UnmcUbiir hoher Verlust.
Beispiel 2
Ein Gemisch aus 98 g (0,76 Mol) Dimethyldichlorsilan und 76 g (0,37 Mol) Nitrophenylmethyldifluorsilan wird in einem wäßrigen Kaliumcarbonal-Toluol-Mediiim cohydrolysiert. Nach erfolgter Hydrolyse erhitzt man die Toluollösung des Hydrolysais mit Hexamelhyldisila /an und einem Silanolkondensationskatalysator. Man läßt das Ganze über Nacht reagieren, worauf man die Flüssigkeit bei 0.005 mm Queeksilberdruek bis auf 205 C destilliert, wodurch man eine trimethylsiloxyend-
blockierte Flüssigkeit erhält, die aus etwa 67 Molprozent (CH j)2SiO-Einheiten und etwa 33 Molprozent
-)(CH,)SiO-H.nheiten
besteht, und eine Viskosität von etwa 13OcSt hat. Die Flüssigkeit, verfügt über einen Volumwiderstand von 1,85 χ 10ö Ohm/cm und folgende elektrische Eigenschaften:
cohydrolysiert und kondensiert. Das erhaltene Copolymer verfügt über folgende elektrische Eigenschaften:
Dielektrizitätskonstante
Disbipalionsfaklur
17,87 17,42 17.30
1,27
1,52 · 4,95 ·
DielektriziUitskonsUnle
Dissipalionsfaktor
10- 20,7
10' 12,32
') UnmcHbyr hoher Verlust.
Beispiel
Ein Copolymer aus etwa 75 Molprozent (CHj)j.SiOi h.mheiten und etwa 25 Molprozent
7,7 · 10 '
1.19 ■ 10 O, N
fCH,|SiO-kinhciten
Beispiel 3
Ein Copolymer aus etwa 18 Molprozent (CH1J1SiOi _>Einheiten, etwa 54,5 Molprozent (CHiJjSiO-fiinheiten und etwa 27,5 M< 'prozent
wird hergestellt, indem man die entsprechenden Silane cohydrolysiert und kondensiert. Das dabei erhaltene Copolymer hat folgende elektrische Eigenschaften:
O, N
(CH.,)SiO-L:inhciien
Dielektrizitätskonstante
Dissipations faktor
wird hergestellt, indem man die entsprechenden Silane cohydrolysiert und kondensiert. Das erhaltene Copolymer hat eine Viskosität von etwa 50OcSl und weist folgende elektrische Eigenschaften auf.
19.28 18.85 18.37 13.12
9.97 ■ IU
7,83 ■
8.94 ■
3.11 ·
Dielektrizitätskonstante
Dissipationsliiktor
10' ')
10s 12,72
') UnmeUbar hoher Verlust.
Vergleichsversuche
Einfluß der Zusammensetzung von flüssigen Siloxanen auf deren dielektrische Eigenschaften.
2,16 · 10
Beispiel 4
Ein Copolymer aus etwa 17 Molprozent (CH j)jSiOt/2-Einheiten und etwa 83 Molprozent
(CH1 jSiO-I-inhciten
wird hergestellt, indem man die entsprechenden Silane
R Dielektri- Dissipa- Spezifischer
7itätskun- lionsf'ak- Widerstand
sUintc tor
KK)Hz bei KX)H/ bei
23 C 23 C Ohm/cm
CH,- 2,71 0,00001 4.6 ■ 10"
CJIs- 3,03 O,(KK)27 5.(1 ■ 10"
CI(CH7),- 6,99 0,0038 2.1 ■ 10l?
CF,(CH7)7- 6,84 0,0014 7,2 ■ K)'1
P-NO7CJI4- 19,28 0,078 1 ■ 10"

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verwendung eines Siloxans aus 1 bis 100 Molprozent
R^RjSiO4 - u τ ,,,-Siloxaneinheiten,
worin at für einen Mittelwert von 1 bis 3 steht, y ι ο einen Mittelwert von 0 bis 2 hat, die Summe aus x+y zwischen 1 und 3 liegt, R für Nitroaryl mit 6 bis 18 Kohlenstoffatomen steht und R' Alkyl, Aryl, Alkaryl oder Aralkyl mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen bedeutet, sowie aus 0 bis 99 Molprozent
DE2452689A 1973-12-20 1974-11-06 Verwendung eines Siloxans als dielektrische Flüssigkeit Expired DE2452689C3 (de)

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CA1035565A (en) 1978-08-01
US3900416A (en) 1975-08-19
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