DE2451909B2 - Vorrichtung zum Reinigen der Innenwände von Kondensator-Kühlwasserrohren - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen der Innenwände von Kondensator-Kühlwasserrohren

Info

Publication number
DE2451909B2
DE2451909B2 DE2451909A DE2451909A DE2451909B2 DE 2451909 B2 DE2451909 B2 DE 2451909B2 DE 2451909 A DE2451909 A DE 2451909A DE 2451909 A DE2451909 A DE 2451909A DE 2451909 B2 DE2451909 B2 DE 2451909B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cooling water
container
cleaning
valve
cage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2451909A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2451909A1 (de
DE2451909C3 (de
Inventor
Yoshio Yokosuka Kanagawa Honma
Junichi Yokohama Takahashi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toshiba Engineering Corp
Toshiba Corp
Original Assignee
Toshiba Engineering Corp
Tokyo Shibaura Electric Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP12590373A external-priority patent/JPS5334602B2/ja
Application filed by Toshiba Engineering Corp, Tokyo Shibaura Electric Co Ltd filed Critical Toshiba Engineering Corp
Publication of DE2451909A1 publication Critical patent/DE2451909A1/de
Publication of DE2451909B2 publication Critical patent/DE2451909B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2451909C3 publication Critical patent/DE2451909C3/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28GCLEANING OF INTERNAL OR EXTERNAL SURFACES OF HEAT-EXCHANGE OR HEAT-TRANSFER CONDUITS, e.g. WATER TUBES OR BOILERS
    • F28G1/00Non-rotary, e.g. reciprocated, appliances
    • F28G1/12Fluid-propelled scrapers, bullets, or like solid bodies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen der Innenwände von Kondensator-Kühlwasserrohren mi mittels einer größeren Anzahl Reinigungskörper, die mit dem Kühlwasser im Umlauf durch die Kühlwassereintrittsleitung des Kondensators, durch die Kondensatorrohre, durch die Kühl Wasseraustrittsleitung sowie durch einen dicht verschlossenen Behälter geführt tr> werden, in dem innen ein als Aufnahmegefäß für die Reinigungskörper wirkender, einen freien Kühlwasserdurchiritt gestattender Käfig befestigt ist, welcher durch ein Austrittsrohr für die Reinigungskörper mit der Kühlwassereintrittsleitung und durch ein Eintrittsrohr für die Reinigungskörper mit der Kühlwasseraustrittsleitung in Verbindung steht, wobei der freie Wasserraum des Behälters mit einem Auslaßrohr für das Kühlwasser und die Reinigungskörper versehen ist
Eine aus der DE-AS 12 38 939 bekannte Vorrichtung dieser Art dient dazu, die Kühlwasserrohre eines Wärmeaustauschers, beispielsweise eines Kondensators, von Ablagerungen und Verschmutzungen zu reinigen, indem dem Kühlwasser als Reinigungskörper dienende Schwammbälle zugesetzt und im Umlauf durch die Kühlwasserrohr des Wärmeaustauschers hindurchgeführt werden. Die Kühlwassereintritts- und die Kühlwasseraustrittsleitung des Wärmeaustauschers sind durch Rohrleitungen mit einem dicht verschlossenen Behälter verbunden, in dem innen ein Käfig befestigt ist, welcher als Aufnahmegefäß für die Reinigunskörper wirkt, den Kühlwasserstrom aber frei durchtreten läßt. Dabei sind in den die Kühlwassereintritts- und die Kühlwasseraustrittsleitung des Kondensators mit dem verschlossenen Behälter verbindenden Rohren Ventile angeordnet, mit denen die Zirkulation der Schwammkörper und damit der Reinigungsvorgang gesteuert werden.
Der dicht verschlossene Behälter dient lediglich als Aufnahmegefäß für die Schwammkugeln, die in diesem nach dem Durchströmen der Kondensatorrohre von dem erwärmten Kühlwasser getrennt werden, um danach mit frisch zuströmendem Kühlwasser wieder dem Kondensator zugeführt werden zu können. Zum Einführen der Schwammkörper in den Reinigungskreislauf, zum gegebenenfalls erforderlichen Hinzufügen zusätzlicher Schwammkörper und zum Entnehmen der verbrauchten Schwammkörper muß immer der Reinigungsumlauf unterbrochen werden, worauf der Behälter etwa durch Abschrauben seines Deckels zu öffnen ist. Erst nach Verschließen des Behälters kann der Reinigungsvorgang fortgesetzt werden. Außerdem eignet sich der dicht verschlossene Behälter dieser Vorrichtung nicht zum schnellen und wirksamen Aufbereiten der Schwammkugeln, weil diese einem Unterdruck ausgesetzt werden müssen, der ein gründliches und rasches Entweichen der eingeschlossenen Luft ermöglicht. Diese Aufbereitung muß bei dieser Vorrichtung in einem getrennten, evakuierbaren Behälter durchgeführt werden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, den apparativen Aufwand bei einer solchen Vorrichtung zum Reinigen von Kondensatorrohren zu verringern und die Bedienung so zu vereinfachen, daß alle Arbeitsgänge rationell gestaltet sind und ohne Eingriffe von Hand durchgeführt und damit auch automatisiert werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Bei dieser Vorrichtung dient der dicht verschlossene Behälter zum aufbereitenden Tränken der beispielsweise durch Schwammkugeln gebildeten Reinigungskörper mit Wasser, zum Rückgewinnen und Wiederverwenden der Reinigungskörper in dem Reinigungskreislauf, zum Zufügen zusätzlicher Reinigungskörper und schließlich zum Abführen oder Ablassen der verbrauchten Reinigungskörper. Mit dem am Boden des Käfigs angeordneten Dreiwegeventil wird das Innere des Käfigs in einfacher Weise mit dem Verbindungsrohr zu der Kühlwassereintrittsleitung oder mit dem Ablaßrohr
verbunden oder abgesperrt Damit lassen sich die vorgenannten Arbeitsgänge in einfacher Weise steuern und können auch weitgehend durchgeführt werden, ohne den Reinigungsvorgang selbst zu unterbrechen.
Durch die an den oberen frei in Innenraum des Behälters angeschlossene Evakuiereinrichtung können die Schwammkugeln innerhalb der Reinigungsvorrichtung selbst wirksam und schnell mit Wasser ge'rankt und damit für den Reinigungsvorgang vorbereitet werden. v/Shrend andererseits der Aufwand an Rohrleitungen bei der Reinigungsvorrichtung verhältnismäßig gering ist.
Weitere Ausgestaltungen der Vorrichtung nach der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Die Vorrichtung weist ersichtlich einen einfachen Aufbau bei hoher Reinigungswirkung auf, weil gewährleistet ist, daß die Reinigungskörper sich vollständig mit Wasser vollsaugen, wobei der Vollsaugvorgang im einzelnen beobachtet werden kann.
/n der Zeichnung ist ein Ausftihrungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Anlage zum Reinigen der Innenwände von Kondensator-Kühlwasserrohren gemäß der Erfindung in schematischer Darstellung, unter Veranschauüchung der wesentlichen Anlageteile,
Fi g. 2 einen anderen kleineren Teil der Anlage nach Fig. 1 in schematischer Darstellung, in einem anderen Maßstab,
F i g. 3 ein Dreiwege-Umschaltventil der Anlage nach Fig. 1 in schematischer, perspektivischer Darste'lung und
F i g. 4 bis 6 jeweils einen Teil der Anlage nach Fig. 1, unter Veranschaulichung der Art und Weise, in der die Bewegung der Reinigungselemente mittels des ebenso wie in Fig. 1 im Querschnitt dargestellten Dreiwege-Umschaltventil steuerbar ist.
Ein in Fig. 1 dargestellter Dampfkondensator 10 weist eine Anzahl von Kühlwasserrohren 11 auf, die beidseitig an Wasserkästen 10a, 10f> angeschlossen sind. Ein Wasserkasten 10a ist mit einem Kühlwasserförderrohr 2 verbunden, das einen Teil einer Kühlwasserzirkulationsleitung bildet. Das andere Ende des Kühlwasserförderrohres 2 (das nicht dargestellt ist) taucht beispielsweise in Seewasser ein. Der andere Wasserkasten 106 steht mit einem Kühlwasserauslaßrohr 13 in Verbindung, welches einen Teil der Kühlwasserzirkulationsleitung bildet. Das andere Ende des ivühlwasserauslaßrohres ist beispielsweise in Seewasser eingetaucht.
Die Kühlwasserzirkulationsleitung enthält eine nicht dargestellte Zirkulationspumpe. Die Zirkulationspumpe saugt beispielsweise Seewasser als Kühlwasser über das Kühlwasserförderrohr 12 und den Wasserkanten 10a in die Kühlwasserrohre 11 ein. Das Kühlwasser führt den Wärmeaustausch durch und wird sodann in den anderen Wasserkasten 106 geleitet und von diesem durch das Kühlwasserauslaßrohr 13 wieder in das Meer zurückbefördert.
Die Zirkulationsleitung der oben beschriebenen Einrichtung ist mit der im weiteren zu beschreibenden Reinigungsanlage ausgestattet. In Fig. 1 ist ein dicht verschlossener zylindrischer Behälter 14 zur Erleichterung des Verständnisses in einer wesentlich größeren Gestalt als der Kondensator 10 veranschaulicht. In dem Behälter 14 ist eine größere Anzahl von Reinigungselementen 15 enthalten, die aus wasseraufsaugenden Schwammbällen bestehen, wie dies im einzelnen noch beschrieben werden wird. Der Behälter 14 sauet frische Reinigungselemente 15 zusammen init Wasser an und regeneriert gebrauchte Reinigungselemente, die sodann wieder abgegeben werden. In dem Behälter 14 ist im wesentlichen im Bereiche der vertikalen Mitte ein Käfig 16 angeordnet, dessen obere Umfangsberandung an der Innenwand des Behälters 14 befestigt ist Ein Rohr 17, das einen so großen Durchmesser aufweist, daß die Reinigungselemente 15 durchgehen können, ist einstükkig an den Boden des Käfigs 16 angesetzt. Der
ίο zylindrische Behälter 14 ist durch den Käfig 16 in zwei obere und untere Kammern unterteilt. Lediglich das in dem Behälter 14 enthaltene Kühlwasser kann über eine Vielzahl von in dem Käfig 16 vorhandener durchgehender öffnungen 16a frei durch beide obere und untere Kammern strömen. Die Reinigungselemente 15 können auf der anderen Seite wegen des kleinen Durchmessers der Öffnungen 16a des Käfigs 16 nicht durch beide Kammern gelangen. In der Praxis besteht der Käfig 16 aus einem Drahtnetz, wobei die öffnungen 16a die Maschen dieses Drahtnetzes sind.
Oberhalb des Käfigs 16 ist ein Drahtnetz 18 in im wesentlichen horizontaler Richtung ausgespannt. Das Drahtnetz 18 erstreckt sich bis zu der Innenwand des Behälters 14. Die Stelle in dem Behälter 14, an der das Drahtnetz 18 ausgestreckt ist. liegt tiefer als die vorbestimmte Höhe, bis zu der Kühlwasser in den Behälter 14 eingefüllt ist. Das Drahtnetz 18, dessen Maschen nicht groß genug sind, um das Durchschlüpfen der Reinigungselemente 15 zu gestatten, ist in dem
JU Wasser untergetaucht, während sich die Reinigungselemente 15 mit Wasser vollsaugen; es verhindert ein Aufschwimmen der Reinigungselemente 15 auf der Wasseroberfläche.
In die Umfangswand des Behälters 14 ist ein
3j Sichtfenster 19 etwa in der Höhe des Drahtnetzes 18 eingefügt, das es einer Bedienungsperson gestattet, den jeweiligen Zustand im Inneren des Behälters 14 zu beobachten.
Schräg oberhalb des Behälters 14 ist eine gestrichelt
·»» angedeutete Luftabsaugvorrichtung 20 angeordnet. Diese Luftabsaugvorrichtungen 20 steht mit einem freien Raum 22 im oberen Teil des Behälters 14 über ein Rohr 21 in Verbindung, so daß der Behälter 14 bis auf ein vorgeschriebenes Maß evakuiert oder entlüftet
r> werden kann. Die Luftabsaugevorrichtung 20 enthält eine Luftstrahl- oder Vakuumpumpe 23 und Entlüftungsventile 24, 25; sie kann gelegentlich außerdem mit einem Wasserdunstabscheider oder Fitter versehen sein.
vi An die äußere Umfangswandung des Behälters 14 ist zwischen dem Drahtnetzt 18 und dem Käfig 16 eine Zufuhrleitung 26 für die Reinigungselemente angeschlossen, deren vorderes Ende 26a in das Innere des Behälters 14 mündet. Das hintere Ende 266 der
Vi Zufuhrleitung 26 ist über ein Einlaßventil 27 an ein druckseitiges Zirkulationsrohr 28 für Reinigungselemente 15 angeschlossen, welches seinerseits über einer, Sammler 29 mit dem Kühlwasserauslaßrohr 13 in Verbindung steht, das einen Teil der Wasserzirkula-
i'" tionsleitung bildet. Außerdem leigt in dem Zirkulationsrohr 28 für die Reinigunselemente eine nicht dargestellte Zirkulationspumpe, die die Reinigungselemente zwangsläufig durch das Rohr fördert.
Das Zufuhrrohr 26 für die Reinigunselemente ist
■ · außerdem an das auslaßseitige Ende 31a eines in Fi g. 2 dargestellten Aufnahmebehälters 31 für die Reinigungselemente über ein Einlaßventil 30 angeschlossen. Der Aufnahmebehälter 1) enthält eine vorbestimmte Mpripp
frischer Reinigungselemente 15, die zu Ersatzzwecken dienen. Dieser Ersatz wird durch wahlweise Handbetätigung des Einlaßventiles 30 durch eine Bedienungsperson vorgenommen. Der Aufnahmebehälter 31 für die Reinigungselemente ist außerdem mit einem nicht dargestellten Einlaß ausgebildet, über den der Aufnahmebehälter 31 im Rahmen seiner Aufnahmekapazität mit Reinigunselementen gefüllt werden kann.
Der Aufnahmebehälter 31 für die Reinigungselemente ist über ein Rohr 32 und ein Ventil 33 an eine Luftquelle 34 angeschlossen, die aus einer Luftpumpe bestehen kann und deren konstruktive Einzelheiten nicht veranschaulicht sind. Die Luftquelle 34 leitet über das Rohr 32 Luft in den Aufnahmebehälter 31 für die Reinigungselemente ein; wenn das Ventil 30 geöffnet wird, fördert sie zwangsläufig Reinigunselemente 15 aus dem Aufnahmebehälter 31. Wenn, wie in Fig.2 veranschaulicht, der Aufnahmebehälter 31 eine vertikale Stellung einnimmt, und sein auslaßseitiges Ende 31a nach unten gerichtet ist, können die Reinigunselemente 15 auch einfach unter Schwerkraftwirkung im freien Fall abgegeben werden. Die Luftquelle 34 ermöglicht es aber in jedem Falle, eine rasche Abgabe der Reinigunselemente 15 in das Zufuhrrohr 26 zu gewährleisten.
Im Bereiche der oberen Umfangswand des Behälters 14 ist ein Wasserstandsmesser 35 angeordnet, der den Wasserstand in dem Behälter 14 mißt und anzeigt; außerdem ist ein Manometer 36 zur Messung des in dem Behälter 14 herrschenden Druckes vorhanden. Diese Instrumente gestatten es der Bedienungsperson die im Inneren des Behälters 14 herrschenden Bedingungen aus den Instrumentenablesungen festzustellen.
Das an den Boden des Käfigs 16 angeschlossene Rohr 17 ist mit einem Dreiwege-Umschaltventil 37 verbunden, das, wie in F i g. 3 dargestellt, wein Ventilgehäuse 41 mit drei Ventilkanälen 38, 39, 40 eine Ventilbetätigunsstange 42 und ein zylindrisches Ventilelement 43 aufweist, das durch die Ventilbetätigungsstange 42 verdreht werden kann. Wie aus F i g. 3 zu ersehen, weist das Ventilelement 43 im Bereiche seiner Umfangswand eine Aussparung 44 auf. Die Aussparung 44 und der verbleibende Teil 43a der Umfangswand des Ventilelementes 43 wirken entsprechend der jeweiligen Verdrehung der Ventilbeätigungsstange 42 wahlweise im Sinne des öffnens oder Schließens mit den drei Ventilkanälen 38 bis 40 zusammen, die das Ventilelement 43 umgebend in das Ventilgehäuse 41 eingebohrt sind. Die Aussparung 44 selbst wirkt als Durchlaß für die Reinigungselemente. Df.--. an den Boden des Käfigs 16 angeschlossene Rohr 17 steht mit dem Ventilkanal 38 in Verbindung.
Am unteren Ende des Behälters 14 ist ein Förderrohr 45 für die Reinigungselemente, welches mit einem Ende 45a mit dem Ventilkanal 39 in Verbindung steht, horizontal angeordnet Das andere Ende 456 des Förderrohres 45 liegt auf der Außenseite des Behälters 14; es ist über ein Auslaßventil 46 mit einem saugseitigen Rohr 47 für Reinigungselemente verbunden. Das saugseitige Rohr 47 steht mit dem einen Teil der Kühlwasserzirkulationsleitung bildenden Kühlwasserforderrohr 12 in Verbindung.
Ein Auslaßrohr 48, dessen eines Ende 48a mit dem Ventilkanal 40 verbunden ist, ist in dem unteren Teil des Behälters 14 horizontal auf der dem Förderrohr 45 gegenüberliegenden Seite des Dreiwege-Umschaltventils 37 angeordnet Das außen liegende Ende 486 des Auslaßrohres 48 liegt auf der Außenseite des Behälters 14; es ist über ein Auslaßventil 49 an ein Rohr 50 angeschlossen, dessen hinteres Ende nach unten abgebogen ist. Die Umfangswand des in dem Behalte! 14 liegenden Teiles des Auslaßrohres 48 ist durch zwe schlitzartige öffnungen 51 durchbrochen, durch weicht das Kühlwasser aus dem Behälter 14 in das Auslaßrohi 48 einströmt. Die Zahl und Größe der öffnungen 51 sine nicht auf die Verhältnisse bei dem vorliegender Ausführungsbeispiel beschränkt.
Im folgenden soll beschrieben werden, wie di< Reinigungsanlage, die wie oben beschrieben aufgebau
ίο ist, das Innere der Kühlwasserrohre eines Kondensator; reinigt:
Nach dem öffnen des Einlaßventiles 30 werden eine Zahl von aus Schwammbällen bestehenden Reinigungselementen von dem von der Luftquelle 34 herrührender Luftstrom aus dem Aufnahmebehälter 31 über da; vordere Ende 26a des Zufuhrrohres 26 in den Behalte: 14 eingebracht, wo sie in dem Käfig 16 aufgefanger werden. Zu diesem Zeitpunkt nimmt das Dreiwege-Umschaltventil 37 die Stellung nach Fig.4 ein, in der dei
2» Ventilkanal 38 geschlossen ist, so daß keine Reinigungselemente durch das Rohr 17 nach unten fallen können.
Nach dem öffnen des Einlaßventiles 27 wird dei Behälter 14 mit Kühlwasser bis zu einem in Fig. 1 angedeuteten Niveau gefüllt, wobei das Kühlwassei durch die Zirkulationsleitung und das Zufuhrrohr 2f strömt, während die Bedienungsperson den Wasser Standsanzeiger 35 beobachtet. Da das Drahtnetz 18 ir dem Kühlwasser untergetaucht ist, werden die Reini gungselemente 15 von dem Drahtnetz 18 niedergehal-
w ten, so daß sie nicht auf der Wasseroberfläche aufschwimmen können. Zu diesem Zeitpunkt werder die Ventile 27, 30 geschlossen; die Luftabsaugvorrichtung 20 wird eingeschaltet, um das Innere des Behälter« 14 auf einen vorbestimmten Wert zu evakuieren. Da;
J5 Erreichen dieses vorbestimmten Wertes der Evakuierung kann durch Ablesung des Manometers 36 festgestellt werden. Mit ausreichender Zunahme der Evakuierung des Behälters 14 saugen sich die Reinigungselemente 15 vollständig mit Kühlwasser voll
-»ο Wenn auch zu dieser Zeit das Niveau des Kühlwassers leicht absinkt, so wurde doch das Drahtnetz 18 vorhei derart angeordnet, daß es immer im Wasser untergetaucht bleibt wobei ausgeschlossen ist, daß der Kühlwasserspiegel bis zu dem Drahtnetz 18 absinkt. Die
4^ Leitung 21 der Luftabsaugvorrichtung 20, die mit denim oberen Bereich des Behälters 14 vorhandenen freier Raum in Verbindung steht, gestattet es der Luftabsaugvorrichtung 20 oberhalb der freien Kühlwasseroberfläche ihre Wirkung auszuüben, womit eine rasche
w Entlüftung gewährleistet ist. Dies hat zur Folge, daß die Luftabsaugvorrichtung 20 nur in geringem Maße mil unnötigem Kühlwasserdunst sich vollsaugt, was die Anordnung eines Filters oder eines Dunstabscheiden erübrigt.
Nachdem sich die Reinigungselemente vollständig vollgesaugt haben, wird die Luftabsaugvorrichtung 20 stillgesetzt, während das Einlaßventil 27 und da; Auslaßventil 46 geöffnet werden. Außerdem nimiw nunmehr das Dreiwege-Umschaltventil 37 die in der
h0 F i g. 1 und 5 dargestellte Stellung ein, d. h. die Stellung in der lediglich der Ventilkanal 40 verschlossen ist unc die Ventilkanäle 38, 39 miteinander in Verbindung stehen. Zu diesem Zeitpunkt ist das Auslaßventil 4E noch verschlossen. Nach dem Einschalten einer nichi
h' dargestellten Zirkulationspumpe werden, wie aus F i g. f zu ersehen; Reinigungselemente aus dem Behälter 14 über das Rohr 17 und den Ventilkanal 38 zu der eine Ventilkammer bildenden Aussparung 44 gefördert, vor
wo aus sie sodann über den Ventilkanal 39 in das Zufuhrrohr 45 und schließlich durch das saugseitige Zirkulationsrohr 47 in das Kühlwasserförderrohr 12 gelangen. Nach dem Durchgang durch das Kühlwasserförderrohr 12 und den Wasserkasten 10a werden die Reinigungselemente 15 auf die vielen Kühlwasserrohrc 11 aufgeteilt und schließlich in den Wasserkasten iOb gefördert, wobei sie auf den Innenwandungen der Kühlwasserrohre abgelagerte Fremdstoffe abkratzen; anschließen gelangen die Reinigungselemente 15 in das Kühlwasserauslaßrohr 13. Zusammen mit dem Kühlwasser durch das Kühlwasserauslaßrohr 13 nach unten geförderte Reinigungselemente 15 werden in dem Sammler 29 aufgefangen und sodann in das saugseitige Zirkulationsrohr 28 eingebracht, worauf sie schließlich ι "> durch das Zufuhrrohr 26 in den Behälter 14 gelangen. Nach Vollendung dieses Zirkulationsspieles werden die Reinigungselemente 15 wieder in die Kühlwasserzirkulationsleitung gefördert.
Der wiederholte Durchgang der Reinigungselemente 15 durch die Kühlwasserrohre 11 des Kondensators 10 während einer vorbestimmten Zeitspanne ergibt die erwünschte Reinigungswirkung. Falls es notwendig ist frische Reinigungselemente 15 während der Zirkulation zuzusetzen, wird das Einlaßventil 30 (Fig.2) geöffnet, um die erforderliche Menge frischer Reinigungselemente 15 aus dem Aufnahmebehälter 31 in die Zirkulationsleitung einzugeben, womit eine unerwünschte Unterbrechung der Zirkulation der Reinigungselemente 15 während des Zusatzes frischer Reinigungselemente ^o verhütet wird.
Werden gebrauchte Reinigungselemente 15 nach Abschluß des Reinigungsvorganges aus der Zirkulationsleitung zurückgewonnen, so ist es zweckmäßig, das Dreiwege-Umschaltventil 37 in der Stellung nach F i g. 4 " zu verriegeln. Da der Ventilkanal 38 dann geschlossen ist, werden die gebrauchten Reinigungselemente 15 alle in dem Käfig 16 gesammelt, wobei sie von der Bedienungsperson durch das Sichtfenster 19 beobachtet werden können. Auf der anderen Seite strömt über das 4() Zufuhrrohr 26 zusammen mit Reinigungselementen 15 in den Behälter 14 eintretendes Kühlwasser frei durch die zahlreichen Öffnungen 16a des Käfigs 16 nach unten und durch die in der Umfangswandung des Auslaßrohres 48 ausgesparten, paarweise angeordneten schlitzartigen öffnungen 48 in das Auslaßrohr 48 ein. Das in der Pfeilrichtung nach Fig.4 in das Auslaßrohr 48 eintretende Kühlwasser strömt durch den Ventilkanal 40 und die Aussparung oder Ventilkammer 44 des Ventilelementes 43, worauf es durch den Ventilkanal 39 in das Zufuhrrohr 45 gelangt, weil das Auslaßventil 49 verschlossen ist Anschließend strömt das Kühlwasser durch das nunmehr offengelassene Auslaßventil 46 zu dem saugseitigen Zirkulationsrohr 47.
Gebrauchte Reinigungselemente 15, die im Verlauf des erwähnten Rückgewinnungsvorganges in dem Käfig 16 gesammelt worden sind, werden nun abgegeben. Diese Abgabe geschieht in der folgenden Weise:
Das Einlaßventil 27 wird geschlossen, um den Eintritt von Kühlwasser in den Behälter 14 zu unterbrechen.
Der Wasserstand in dem Behälter 14 fällt nunmehr auf die Höhe der Schlitze 51 ab, womit die Reinigungselemente 15 allein in dem Käfig 16 zurückbleiben. Das Auslaßventil 46 wird geschlossen, während das Auslaßventil 49 geöffnet wird; das Dreiwege-Umschaltventil 37 wird aus der Stellung nach Fig.4 in jene nach Fig.6 umgeschaltet. Demgemäß wird der Ventilkanal 39 geschlossen, während der Ventilkanal 38 unter Herstellung einer Verbindung mit dem Ventilkanal 40 geöffnet wird, so daß die in dem Käfig 16 angesammelten Reinigungselemente 15 durch das Rohr 17 und dem Ventilkanal 38 in die Aussparung oder Ventilkammer 44 eintreten können, von wo aus sie durch den Ventilkanal 40 in das Auslaßrohr 48 gelangen, so daß sie schließlich durch das nun geöffnete Auslaßventil und das Rohr 50 nach außen transportiert werden. Ob tatsächlich alle gebrauchten Reinigungselemente 15 aus dem Käfig 16 entfernt werden, kann durch eine Bedienungsperson durch Beobachtung des Inneren des Behälters 14 durch das Sichtfenster 19 überprüft werden.
Die Ventilstange 42 des Dreiwege-Umschaltventils 37 erstreckt sich, was im einzelnen nicht dargestellt ist, von dem Behälter 14 aus nach außen, so daß sie von einer Bedienungsperson von Hand verdreht werden kann. Das bei dieser Ausführungsform verwendete Dreiwege-Umschaltventil 37 kann auch einen zu Fig.3 unterschiedlichen Aufbau aufweisen. Das Ventil 37 kann nämlich auch nach Art eines Kugelventils aufgebaut sein, wobei das Ventilelement 43 dann Kugelgestalt anstelle der zylindrischen Form des vorliegenden Ausführungsbeispieles aufweist. Das hier verwendete Dreiwege-Umschaltventil 37 weist ein Absperrorgan auf.
Die Verdrehung des Dreiwege-Umschaltventils 37 und die Bedienung der anderen Ventile, wie des Einlaßventils 27, des Auslaßventils 46, des Auslaßventils 49 und des Einlaßventils 30 geschehen von Hand durch eine Bedienungsperson. Es ist aber auch denkbar, die Betätigung von der Ferne her zu steuern.
Der Einsatz des oben beschriebenen Dreiwege-Umschaltventils 37 ermöglicht es zu erreichen, daß alle für das Vollsaugen der Reinigungselemente 15 mit Wasser und deren Wiederaufsammeln und nach außen Abgeben zusammenhängenden Vorgänge in einem einzigen einheitlichen Behälter 14 durchgeführt werden, womit die Notwendigkeit entfällt, einen eigenen Vorratsbehälter mit zugeordneter Verrohrung vorzusehen; demgemäß ergeben sich eine wesentliche Vereinfachung des Aufbaues der Reinigungsanlage, eine Verringerung der Herstellungskosten und ein hoher Arbeitswirkungsgrad.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Reinigen der Innenwände von Kondensator-kühlwasserrohren mittels einer größeren Anzahl Reinigungskörper, die mit dem Kühlwasser im Umlauf durch die Kühlwassereintrittsleitung des Kondensators, durch die Kondensatorrohre, durch die Kühlwasseraustrittsleitung sowie durch einen dicht verschlossenen Behälter geführt werden, in dem innen ein als Aufnahmegefäß für die Reinigungskörper wirkender, einen freien Kühlwasserdurchtritt gestattender Käfig befestigt ist, welcher durch ein Austrittsrohr für die Reinigungskörper mit der Kühlwassereintrittsleitung und durch ein Eintrittsrohr für die Reinigungskörper mit der Kühlwasseraustrittsleitung in Verbindung steht, wobei der freie Wasserraum dts Behälters nr.it einem Auslaßrohr für das Kühlwasser und die Reinigungskörper versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Boden des Käfigs (16) ein Dreiwegeventil (37) angeordnet ist, dessen Gehäuse (41) eine mit dem Käfiginneren in Verbindung stehende erste öffnung (38), eine in das Austrittsrohr (45) für die Reinigungskörper mündende zweite öffnung (39) sowie eine mit dem Auslaßrohr (48) für das Kühlwasser und die Reinigungskörper verbundene dritte öffnung aufweist, welche öffnungen durch das Ventilküken wechselweise miteinander verbindbar und verschließbar sind, daß das Auslaßrohr (48) im Innenbereich des Behälters (14) mir nur das Kühlwasser durchlassenden schlitzartigen Durchbrechungen (51) versehen ist, und daß der oberhalb des Käfigs (16) liegende freie Innenraum (22) des Behälters (14) mit einer Evakuierungseinrichtung (20) in Verbindung steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein. Aufnahmebehälter (31) für Reinigungselemente vorgesehen ist, dessen Einlaß (31a; über ein Ventil (30) mit der Zufuhrleitung (26) in Verbindung steht und daß eine Luftquelle (34) vorgesehen ist, aus der Luft in den Aufnahmebehälter (31) für die Reinigungselemente einführbar ist, unter deren Wirkung die in dem Aufnahmebehälter (31) enthaltenen Reinigungselemente (15) zwangsläufig in das Zufuhrrohr (26) einführbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Behälter (14) oberhalb des Käfigs (16) ein im wesentlichen horizontal ausgerichtetes Drahtnetz (18) angeordnet ist, das beim Vollsaugen der Reinigungselemente (15) mit Kühlwasser in dem Kühlwasser untergetaucht ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (14) im Bereiche seiner Umfangswand ein Sichtfenster (19) aufweist.
DE2451909A 1973-11-08 1974-10-31 Vorrichtung zum Reinigen der Innenwände von Kondensator-Kühlwasserrohren Granted DE2451909B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP12590373A JPS5334602B2 (de) 1972-11-11 1973-11-08

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2451909A1 DE2451909A1 (de) 1975-06-12
DE2451909B2 true DE2451909B2 (de) 1978-12-07
DE2451909C3 DE2451909C3 (de) 1979-08-23

Family

ID=14921748

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2451909A Granted DE2451909B2 (de) 1973-11-08 1974-10-31 Vorrichtung zum Reinigen der Innenwände von Kondensator-Kühlwasserrohren

Country Status (2)

Country Link
US (1) US3919732A (de)
DE (1) DE2451909B2 (de)

Families Citing this family (25)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1509204A (en) * 1974-11-14 1978-05-04 Leslie Co Self-cleaning heat exchanger circuit
US4051839A (en) * 1976-02-27 1977-10-04 Cory Food Services, Inc. Lime breakup means
DE2612905C3 (de) * 1976-03-26 1978-10-05 Ludwig Taprogge, Reinigungsanlagen Fuer Roehren-Waermeaustauscher, 4000 Duesseldorf Vorrichtung zum Abzweigen von Reinigungselementen
US4208220A (en) * 1978-05-15 1980-06-17 The Research Corporation Of The University Of Hawaii Method and apparatus for cleaning heat exchanger tubes mounted transversely to vertical flow of seawater
JPS55143399A (en) * 1979-04-23 1980-11-08 Hitachi Ltd Cleaner arresting device for tubular heat exchanger
KR860000855B1 (ko) * 1980-06-30 1986-07-09 가부시기가이샤 히다찌 세이사꾸쇼 열교환기 열전도 도관의 세정장치
DE3112968A1 (de) * 1981-04-01 1982-11-11 Riedel-Technik Gmbh, 5657 Haan Schleuse zum dosierten einfuehren von reibkoerpern in und deren entfernen aus einem fluessigkeitsfuehrenden rohrsystem
DE3138007A1 (de) * 1981-09-24 1983-04-14 Riedel-Technik Gmbh, 5657 Haan "einrichtung zum abscheiden und wiedereinfuehren von reibkoerpern aus dem kreislauf eines waermetauschers"
DE3403198C2 (de) * 1984-01-31 1986-09-11 Josef Dipl.-Ing. 4006 Erkrath Koller Vorrichtung zum Reinigen der Röhren von Wärmetauschern mittels Reinigungskörpern
DE3562050D1 (en) * 1985-05-03 1988-05-05 Gea Energiesystemtechnik Gmbh Sluice for collecting spherical cleaning bodies
US4696318A (en) * 1985-11-12 1987-09-29 Slickbar Products Corp. Washing methods and apparatus for heat exchanger tube cleaning plugs
IL79885A0 (en) * 1986-08-29 1986-11-30 Chaim Ben Dosa Cleaning system for fluids-conducting tubing
US4984629A (en) * 1989-09-13 1991-01-15 Water Services Of America, Inc. Ball collector and filling apparatus for circulating ball cleaning system
US5266169A (en) * 1992-06-03 1993-11-30 Praxair Technology, Inc. Apparatus for separating and recycling cleaning particles for cleaning furnace tubes
FR2706788B1 (de) * 1993-06-22 1995-08-25 Bizard Andre
US5447193A (en) * 1993-11-18 1995-09-05 C.Q.M. Ltd. Apparatus for injecting a volume of liquid into a liquid-conducting system
IL111666A (en) * 1993-11-18 1996-10-31 Cqm Ltd Cleaning system for cleaning the face of liquid conductor pipes and an ancillary device
US5388636A (en) * 1993-11-18 1995-02-14 C.Q.M. Ltd. System for cleaning the inside of tubing
US5433229A (en) * 1994-04-06 1995-07-18 Slickbar Products Corp. System for recovering and washing tube cleaning plugs
US5680665A (en) * 1996-04-16 1997-10-28 Water Services Of America, Inc. Ball conditioning, sorting and collecting apparatus for circulating ball cleaning system
JP3151154B2 (ja) * 1996-09-10 2001-04-03 極東ゴム株式会社 熱交換器洗浄装置及び熱交換器の洗浄方法
FR2800864B1 (fr) * 1999-11-04 2002-03-22 Beaudrey & Cie Installation de gestion des elements solides mis en circulation dans un echangeur de chaleur pour le nettoyage de celui-ci
US20100236757A1 (en) * 2009-03-19 2010-09-23 Chen-Fa Chou Cleaning system for a water-cooled heat exchanger
CN103808201B (zh) * 2014-03-05 2015-10-28 蒋平锁 凝汽器胶球清洗多点集中发球系统
FR3068122B1 (fr) * 2017-06-23 2019-07-19 Eugene B Installation de nettoyage d'echangeur thermique et systeme associe

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1795348A (en) * 1927-03-30 1931-03-10 Westinghouse Electric & Mfg Co Condenser-cleaning system
US2670723A (en) * 1951-03-01 1954-03-02 Vapor Heating Corp Shot blast cleaner for coil type steam generators
US3021117A (en) * 1957-07-23 1962-02-13 Taprogge Josef Self-cleaning heat-exchanger
US3707442A (en) * 1970-02-27 1972-12-26 Hitachi Ltd Multistaged flash evaporator and a method of operating the same with sponge ball descaling treatment
DE2254677C2 (de) * 1972-11-08 1975-02-13 Ludwig Taprogge Reinigungsanlagen Fuer Roehren-Waermeaustauscher, 4034 Angermund Einrichtung zum Aussortieren von im Kühlwasserkreislauf eines Kondensators mitgeführten abgeriebenen Reinigungskugeln
JPS534567B2 (de) * 1973-05-28 1978-02-18

Also Published As

Publication number Publication date
DE2451909A1 (de) 1975-06-12
US3919732A (en) 1975-11-18
DE2451909C3 (de) 1979-08-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2451909C3 (de)
DE2619918C3 (de) Vorrichtung zum Lagern und Transportieren von Seetieren
DE2449844C3 (de) Vorrichtung zum Reinigen der Innenwände der Kühlwasserrohre eines Dampfkondensators
DE69410018T2 (de) Vorrichtung zur Reinigung von Rohren mit verformbaren Schwammkugeln
DE3005471C2 (de) Einrichtung zur vollständigen Entleerung des Wässerungsbehälters für fotografisches Material mit Umwälzkreislaufpumpe
DE1642449A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Regenerierung von Ionenaustauschmaterial aus erschoepften Entmineralisierungsgeraeten
DE2439311B2 (de) Filtereinrichtung für die Reinigung von Flüssigkeiten
DE2245487B2 (de) Verfahren und Anordnung zur Probeentnahme von Milch
DE3337827C2 (de)
DE539208C (de) Vorrichtung zum Regenerieren des Wassers von Wassertierbehaeltern
DE560031C (de) Trockenreinigungsanlage
DE3780747T2 (de) Vorrichtung zur gasabfuhr.
DE1767705C3 (de) Ionentauschvorrichtung zum Reinigen von Flüssigkeiten
DE4031526C2 (de) Verfahren zum Ionenaustausch an wässrigen Lösungen mittels Ionenaustauschharzen, sowie Anlage zur Durchführung des Verfahrens
DE19603884C1 (de) Wasseraufbereitungsgerät mit Tauchfilter
DE60218065T2 (de) Filtrationsvorrichtung
DE2921230C2 (de)
AT376140B (de) Verfahren und vorrichtung zur automatischen entfernung von festen verunreinigungen aus einer fluessigkeit
DE612919C (de) Trommelfilter
DE2601732B2 (de) Verfahren zum Spulen der Filterkammern eines Filteraggregates und Filteraggregat zur Durchführung dieses Verfahrens
DE929787C (de) Trommelsaugfilter
DE261446C (de)
DE3402286C2 (de) Vorrichtung zur Aufbereitung von Waschlösungen
DE583320C (de) Anschwemmfilter fuer Fluessigkeiten sowie Verfahren zur Herstellung der Anschwemmfilterschichten
DE889054C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Dampfsterilisation fuer medizinische Zwecke

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee