DE2451831A1 - Reflexwirkungssohle fuer schuhe - Google Patents
Reflexwirkungssohle fuer schuheInfo
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- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B13/00—Soles; Sole-and-heel integral units
- A43B13/14—Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
- A43B13/143—Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form provided with wedged, concave or convex end portions, e.g. for improving roll-off of the foot
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Description
G 49 646 -su
Firma Famolare, Inc., 4 West 58th Street, New York, New York Iool9 / USA
Reflexwirkungssohle für Schuhe
Die Erfindung bezieht sich auf eine Reflexwirkungssohle für Schuhe
und ganz allgemein auf eine in bestimmter Weise ausgebildete feiernde Schuhsohle, die der tragenden Person ein bei herkömmlichen
Sohlen nicht erzielbares Wohlbehagen erteilt.
Es ist eine Vielzahl von Schuhsohlen bekannt, die für verschiedene
Zwecke mit einer Kontur versehen sind. Beispielsweise wurden keilartige,
geneigte bzw. schräge Sohlen zum Golfspielen und für andere
Sportaktivitäten entwickelt, um das Einnehmen einer geeigneten Standposition während eines Golfschwungs bzw. -Schlages oder einer
anderen körperlichen Betätigung zu erleichtern. Zusätzlich wurden nit Konturen versehene orthopädische Sohlen entwickelt, um die Belaglichkeit
und das körperliche Wohlbefinden der tragenden Person zu begünstigen. Diese Entwicklungen führen in unterschiedlicher
tfeise zu einer Behaglichkeit bzw. einem geeigneten Standverhalten
des Trägers, oder sie zwingen den Träger während des Schrittes, seinen Fuß beim Aufsetzen der Sohle auf einer stützenden Oberfläche
in einer bestimmten Orientierung zu halten. - 2 -
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Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer derartigen
Schuhsohle der genannten Art, die dem Träger eine mit herkömmlichen
Sohlen nicht erreichbare Behaglichkeit erteilt. Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich eine erfindungsgemäße Sohle der genannten Art aus durch einen länglichen und im wesentlichen keilförmigen
Körper, dessen Bodenfläche oder Unterseite aus einer Anzahl von abwechselnden Kuppen und Rinnen besteht, wobei die vorderste,
erste Kuppe an der Zehenspitze des Körpers in bezug auf den übrigen Teil der Unterseite zum Bilden eines Abroll-, Schubvorgangs
beim Anheben der Sohle von einer stützenden Oberfläche erhöht ist.
Die erfindungsgemäße Sohle ist keilförmig, weitgehend dick und längs ihrer Unterseite mit wellenähnlichen, sinusförmigen Konturen
ausgebildet. Diese Sohle dient zum Erzeugen mehrfacher Berührungszonen, die die Bewegungen des Trägers begünstigen, indem zu den
normalen Laufbewegungen Reflex- und Abrollvorgänge hinzugefügt werden, wodurch der Schub sowie das Abrollen des Fußes und die
Bein- sowie Rückgratbewegungen bei jedem Schritt während des Laufens vergrößert werden. Außerdem fördern die Konturen der Sohle
die Körperhaltung und die Beinmuskeln während des Stehens, und zwar infolge des dem Träger von Schuhen mit einer derartigen Sohle
anhaftenden Wippvorgangs.
Die neue und verbesserte Kontursohle begünstigt in positiver Weise
durch einen Reflexvorgang die Schreitbewegungen des Trägers. Eine allgemein keilförmige Sohle für Schuhe ist mit einer entsprechend
ausgebildeten Unterseite versehen, um die Körperbewegungen des Trägers vom Augenblick des Aufsetzens des Hackens auf dem Boden
oder einer anderen stützenden Oberfläche bis zum Abheben des Zehenteils vom Boden während des Schreitens zu begünstigen und zu
erzeugen. Darüberhinaus sorgt die erfindungsgemäße Sohle wegen ihrer Verbundkurvenunterseite für einen Wipp- und Schubvorgang
auch während des Stehens, wobei der Wippvorgang zum Begünstigen und Betonen der Beinmuskeln des Trägers dient. Dies führt zu
einem erheiternden bzw. anregenden, vorbestimmten Schreiten,, wodurch
Ermüdungserscheinungen vermindert und schließlich das Lauf-
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bedürfnis sowie die Lauffähigkeiten bei einem Wohlbefinden des
Trägers begünstigt werden.
Im einzelnen bildet die Bodenfläche'der Sohle eine Reihe von abwechselnden
den Boden berührenden Kuppen und Rinnen, die der Sohle eine frei fließende, wellenähnliche Erscheinung geben. Die hinterste
Kuppe im Hackenbereich der Sohle führt zu einem abrollähnlichen Schrittanfang während des anfänglichen Auftreffens auf dem
Böden oder einer anderen stützenden Oberfläche (hierbei ergibt
sich eine längere Berührungsperiode im Vergleich zu einem quadratischen,
nicht abgerundeten Hacken). Auch vermag diese Kuppe Auftreff stoße zu absorbieren. Die zweite Kuppe gibt dem Träger im
Fußwölbungsbereich während der Rollverlagerung der gebogenen Sohlenoberflächen
auf dem Boden einen leichten Druck bzw. Schub, dient ferner zum Erzeugen einer nach vorne gerichteten Antriebskraft während des Schreitens und absorbiert auch einen Auftreffstoß.
Die dritte Kuppe am Fußballen trifft an der Spitze bzw. im Maximum'
des Schrittes auf dem Boden auf und begünstigt die Erzeugung eines nach vorne gerichteten Momentes. Die vierte und letzte Kuppe
am Zehenteil des Schuhs ist über die allgemeine Oberflächenebene der anderen Kuppen angehoben und sorgt für einen Abrollabschluß
des Schrittes, wobei ein vorbestimmter Vorwärtsschub für den nächsten Schritt während des Laufvorgangs entwickelt wird.
In Verbindung mit der gebogenen Kontur der Sohlenunterfläche ist die obere oder Einlagenflache orthopädisch geformt, um den Fuß
geeignet unter Gesamtberührung zu stützen. Entsprechend ist der Zehenteil der Einlage mit einem graduell niedriger gewölbten Bereich
im Ballenabschnitt des Fußes angehoben, während ein graduell gebogener und angehobener Plattformabschnitt für die Fußwölbung
und den Fußhacken vorgesehen ist.
Die beschriebene Sohle weist einen allgemein festen Aufbau auf. Wenn es jedoch erwünscht oder notwendig ist, kann die Sohle durch
einen inneren Wabenaufbau leichter gestaltet und verfestigt wer-
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den. Die Sohle kann durch Formen von Natur- oder Kunststoffelastomeren,
verschiedenen Harzen, einschließlich Thermoplasten, und einer Anzahl von geschäumten Harzmaterialien hergestellt werden.
Vorzugsweise ist das Material etwas flexibel, um den Schubvorgang
der Sohle zti begünstigen» Die Sohle kann mit einem herkömmlichen
Oberteil aus flexiblem Material, einschließlieh Leder- oder Kunststoffmaterialien,
Segeltuch bzw. Leinen und anderen Tuchen, usw., kombiniert werden, um einen einteiligen und verbesserten Laufschuh
zu bilden. Darüberhinaus kann das Oberteil pantinenähnlich mit
einem offenen Hackenabschnitt oder aber zinn Bilden eines sandalenähnlichen
Aufbaues mit Streifen oder Bändern versehen sein.
Weitere Einzelheiten, Ziele und Vorteile der Erfindung ergeben
sich, aus dear nachfolgenden Beschreibung einer zeichnerisch dargestellten,
ledigjlichi beispielhaften Äusführungsforni einer erfindungsgiemäßen
Sohle mit vollkommener Reflexwirkung. Die Zeichnungen zeigen· eine, 'keilartige' Sohle mit einem üblichen schlappen- bzw.
p/anifcinenartigen, OberteilF der aus relativ weichem, flexiblem Material
besteht,, wie aus Leder, Kunstleder, Segeltuch bzw. Leinen
oder einem anderen Tuch. Es zeigen:
Figur 1 - eine Seitenansicht eines pantinenartigen Schuhs mit
einer erfindungsgemäßen Sohle und einem teilweise aufgebrochenen
Oberteil zum Darstellen der Kontur der oberen Fläche der Sohle,
Figur 2 - eine Draufsicht auf den Schuh aus Figur 1, Figur 3 - eine Frontansicht des Schuhs aus Figur 1 wiederum mit einem aufgebrochenen Bereich des Oberteils,
Figur 2 - eine Draufsicht auf den Schuh aus Figur 1, Figur 3 - eine Frontansicht des Schuhs aus Figur 1 wiederum mit einem aufgebrochenen Bereich des Oberteils,
Figur 4 - eine Querschnittsansicht längs der Linie 4-4 aus Figur Figur 5 - eine Rückansicht des Schuhs aus Figur 1,
Figur 6 - eine Draufsicht auf die Boden- bzw. Unterfläche der Sohle
aus Figur 1 und
Figur 7 - eine perspektivische Ansicht des Schuhs aus Figur 1,wobei
ein Bereich des Oberteils aufgebrochen ist.
In den Figuren beziehen sich ähnliche Hinweiszahlen auf einander entsprechende Teile. Figur 1 zeigt einen allgemein mit Io bezeich·
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neten pantinen- bzw. schlappenartigen Schuh mit einer erfindungsgemäßen
Sohle 12 sowie einem relativ weichen, flexiblen Oberteil 14. Gemäß Darstellung weist das Oberteil eine offene Rückseite
auf, obwohl auch in Verbindung mit der Sohle 12 ein übliches Oberteil mit geschlossener Rückseite verwendet werden kann. Ferner
kann das Oberteil, wenn es erwünscht ist, aus einem relativ festen Material bestehen. Das Oberteil 14 kann an der Sohle 12 durch Kleben
oder in anderer üblicher Weise durch mechanische Mittel befestigt sein, beispielsweise gemäß Figur 4 durch Umschlagen, wobei
eine Seite 4o des Oberteils 14 wie bei 44 untergelegt und mit üblichen Klebmitteln an der Sohle 12 befestigt wird. Die gegenüberliegende
Seite 42 des Oberteils 14 kann dann wie bei 46 umgelegt und mit dem bereits an der Sohle 12 angeklebten Teil 44 des Oberteils
festgeklebt werden. Danach kann gegebenenfalls eine separate Einlegesohle 26 eingefügt und an der Schicht 46 des Oberteils
14 wiederum durch übliche Klebmittel angeklebt werden. Natürlich können diese verschiedenen Schichten auch zusammengenäht, geheftet,
,genagelt oder verschweißt werden, wenn solches erwünscht oder für die Art der verwendeten Materialien besser geeignet ist.
Gemäß Figur 1 ist die Unterseite der Sohle 12 in eine Reihe von gebogenen Kuppenteilen 16, 18, 2o. und 22 unterteilt, die jeweils
durch eine Rinne bzw. Mulde 24 getrennt sind. Dieses abwechselnde Muster von Kuppen und Rinnen gibt der Sohle 12 eine ihr anhaftende
Abroll- bzw. Abwälzfunktion, die für die tragende Person während
ihrer Schreitbewegungen eine verstärkte Reflexwirkung bedeutet.
Am Anfang eines Fußtritts auf einer stützenden Oberfläche, wie auf
dem Boden, begründet ein angehobener Bogenteil 3o einer Hackenkurve 16, der wegen des verdickten Abschnitts weitgehend fest ist,
eine bestimmte Abrollwirkung zu Beginn des Schrittes. Wenn anschließend der Kurventeil 18 am Bogenbereich auftrifft, entsteht
nach diesem zweiten Auftreffen ein bei einer herkömmlichen Sohle nicht vorgesehener Abrollvorgang, der für die tragende Person eine
Art Antrieb darstellt, welcher die Sohle in einem abrollenden Schreitvorgang nach vorne bewegt. Nach dem Auftreffen der Kuppe
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ergibt sich für die Person eine automatische, bestimmte Reflexbewegung
nach vorne, die sie im Rahmen der fortgesetzten Gang- oder Schreitbewegung nach vorne stößt. Und schließlich ergeben sich
nach dem Auftreffen der Kuppe 22 ein Abrollabschluß und eine Verbundsbiegung der Sohle um die Achse der vordersten Rinne 24, und
zwar im Unterschied zu dem gewöhnlichen abrupten Abschluß vor dem Abheben des Fußes von der stützenden Oberfläche. Ir^diesem Zusammenhang
wird darauf hingewiesen, daß der Zehenteil 22 der Unterseite der Sohle 12 in bezug auf die übrigen Unterflächen (Figur 3)
zwecks Verstärkung dieses nach vorne erfolgenden Abrollvorgangs angehoben ist.
Während gemäß der obigen Beschreibung die Sohle aus einer Vielzahl
von Materialien bestehen kann, ist es bevorzugt, daß die Sohle aus einem flexiblen und elastischen Material besteht, vorzugsweise in
Form eines natürlichen oder synthetischen Elastomers, wie "Kraton1
(Styrol-Butadien Blockkopolymer von der Shell Oil Company), um der Sohle eine Flexibilität sowie Elastizität zu geben und ihren vollkommenen
Reflexvorgang während der Schreitbewegungen der tragenden Person zu verstärken.
Darüberhinaus ist die Sohle 12 mit einer gebogenen Konturoberfläche
13 gemäß Figur 1 versehen, um die Fußunterseite der tragenden Person den aufeinanderfolgenden Bogenstößen während des Schreitens
anzupassen. Ferner kann die Innenseite 2 8 gemäß Figur 2 etwas angehoben
sein, um die Oberseite 13 der Sohle 12 der Fußwölbung der tragenden Person anzugleichen.
Es ist ferner darauf hinzuweisen, daß die kontinuierlich gebogene Kontur der Unterseite der Sohle beim Stehen zu einem bestimmten
Wippvorgang führt, der zum Dehnen der vorderen und hinteren Beinmuskeln dient und diese günstig beeinflußt.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß die Schuhsohle die Laufbewegungen
der tragenden Person steigert bzw. betont, und zwar indem den Bewegungen eine kontinuierliche Reihe von Reflexvorgängen über
lagert wird. Die tragende Person wird deshalb zu einer Bewegung
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mit vorbestimmter Gangart angeregt, wobei die einzelnen Schritte
aufgrund der vordersten und hintersten Kurven oder Kuppen verstärkt
werden. Darüberhinaus fiihrt der gebogene Aufbau der Sohle
zu einem kontinuierlich impulsaxtig .zurückwirkenden Vorgang, der
die Muskeltätigkeit (muscle tone) der tragenden Person verstärkt,
und zwar sowohl beim Laufen, als auch beim bloßen Stehen. Und
schließlich ergeben sich daraus ein Wohlbehagen und eine weitgehende
Verminderung^ der ErmüdungserscEieinung beim Benutzen der
chuhe mdt den erfindungsgemäßen Sohlen. Außerdem kann die Sohle
wegen ihres vergleichsweise einfachen Aufbaus aus einer Vielzahl von verschiedenen formbaren, elastischen und flexiblen Materialien
bestehen, die durch Massenproduktions-Formungstechniken leicht und wirtschaftlich in die gewünschte Form gebracht werden können. Die
Sohle kann in der beschriebenen Weise mit einer großen Vielzahl unterschiedlicher Oberteile kombiniert werden, um zahlreiche verschiedene
Schuharten zu bilden, von denen alle die vorteilhaften Eigenschaften des dargestellten Schuhs haben.
Während zwar eine bestimmte Ausführungsform der Sohle beschriebers.
wurde, können selbstverständlich im Rahmen der Erfindung zahlreiche
Veränderungen vorgenommen werden. Beispielsweise kann die bestimmte Geometrie der Sohle modifiziert oder etwas geändert werden (hinsichtlich der Proportionen, der Anzahl von Kuppen und Sinnen,
usw.), wobei die wohltuenden Eigenschaften der dargestellten! Sohle infolge Dehnens oder Streckens der Rückseite des Beins und
infolge eines bestimmten, auf die tragende Person ausgeübten Vorwärtsschubes
in einer allgemein 'frei fließenden1 mehrfachwellenartigen
Weise beibehalten werden.
- Patentansprüche -
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Claims (5)
1. Reflexwirkungssohle für Schuhe, gekennzeichnet durch einen
länglichen und im wesentlichen keilförmigen Körper (12) , dessen Bodenfläche oder Unterseite aus einer Anzahl von abwechselnden
Kuppen (16, 18, 2o, 22) und Rinnen (24) besteht, wobei die vorderste, erste Kuppe (22) an der Zehenspitze des Körpers
in bezug auf den übrigen Teil der Unterseite zum Bilden eines Abroll-, Schubvorgangs beim Anheben der Sohle von einer stützenden
Oberfläche erhöht ist.
2. Sohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite
des Körpers (12) eine orthopädische Kontur mit einem erhöhten Zehen- und Hackenbereich und einem abgesenkten Bereich
in Angrenzung an den Fußballen aufweist.
3. Sohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der gebogene
Unterseitenbereich in Angrenzung an den Hacken nach oben in die Rückfläche der Sohle erstreckt, um eine anfängliche
Rollberührung mit einer die Sohle abstützenden Oberfläche zu bilden und für einen Schaukel- bzw. Schwingvorgang der Sohle
auf der stützenden Oberfläche zu sorgen.
4. Sohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem Oberteil (14) verbunden ist.
5. Sohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bodenseite
der Sohle vier Kuppen (16, 18, 2o, 22) ausgebildet sind.
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