DE2530403A1 - Sohle fuer hochhackige schuhe - Google Patents
Sohle fuer hochhackige schuheInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B13/00—Soles; Sole-and-heel integral units
- A43B13/14—Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
G 49 943 -su
Firma Famolare, Inc., 4 West 58th Street, New York, N.Y. Iool9 (USA)
Sohle für hochhackige Schuhe
Die Erfindung betrifft eine profilierte Sohle mit weitgehend flexiblem
Verhalten und kompaktem Aussehen für hochhackige Schuhe.
Es sind zahlreiche Schuhsohlen bekannt, die für vielfältige Zwecke
profiliert (contoured) sind. Beispielsweise wurden profilierte orthopädische Sohlen zum Verbessern der Bequemlichkeit und des
körperlichen Wohlbefindens des Benutzers entwickelt. Zusätzlich entstanden keilartige schräge Sohlen zum Verwenden beim Golfspielen
und anderen sportbezogenen Aktivitäten, um das Einnehmen passenden Stehverhaltens während dieser Aktivitäten zu erleichtern.
Solche Entwicklungen unterstützen in verschiedenem Maße die Bequemlichkeit oder das passende Stehverhalten des Benutzers, oder
aber sie zwingen den Benutzer, den Fuß während des Schreitens in einer bestimmten Ausrichtung zu halten, wenn die Sohle auf einer
Auflagefläche aufgesetzt wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer verbesserten
Sohle der genannten Art, die in günstiger Weise die Bequemlichkeit bzw. das Wohlbehagen des Benutzers und die Standfestigkeit
desselben derart verstärkt, wie es bei bisher bekannten hochhackigen Schuhen nicht der Fall ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe zeichnet sich eine Sohle der genannten
Art erfindungsgemäß aus durch einen Innenraum begrenzende
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massive Seiten-* Stirn- bzw. End- und Bodenwandungen, durch eine
im Innenraum angeordnete Versteifung, die aus einer Vielzahl von
gitterartigen bzw. gekreuzten, relativ dünnen und einen Wabenaufbau
bildenden Wandungen besteht, wobei die Versteifungswandungen einstückig mit den Seiten-, Stirn- bzw. End- und Bodenwandungen
ausgebildet sind, und durch eine Vielzahl von angrenzenden abwechselnden
aus- und Einbuchtungen begrenzende Außenflächen der Seiten- und Bodenwandungen zum Bilden eines Verbundbogenaufbaus.
Die allgemein keilförmige Sohle ist an ihrer Unterseite und an den
Seitenflächen: mit einer Reihe von sich abwechselnden Kuppen bzw. Bögen und Mulden verseilen, die der Sohle ein frei fließendes,
wellenähnliehes Erscheinungsbild geben. Durch das Ausbilden dieser
abwechselnden Kuppen-Mulden-Änordnung in bezug auf die Seiten- und Bodenfläghen erhält die Sohle die notwendige Flexibilität in
Verbindung mit einer normalerweise bei hochhackigen Schuhen nicht
erreichbare* #tabiliti£ zusammen mit einer verbesserten Bequemlichkeit
für den Benutzer,
Die die Seiten oder den Umfang der Sohle bildenden Wandungen und
die Unterseife derselben sind fest bzw. massiv. Ein beträchtlicher Teil im Mifefeenbereißh der Sohle ist jedoch hohl, wobei dieser hohle
Raum mif einem Kreuzsteg- bzw. -rippenaufbau gefüllt ist, der
einen wabenartigen Mittelteil der Sohle bildet. Dieser Wabenaufbau sorgt fI^ die notwendige Abstützung bzw.den Halt des Fußes, ,
wobei die I#|ie jedoch beträchtlich leichter als im Fall eines
massiven Ke.i|g ist.
Zum gerippten Wabenaufbau gehören vertikale, einteilige Stützpfostenglieder
in den Hacken- und Zehenbereichen der Sohle, wo das Gewicht des Benutzers beim Laufvorgang am ehesten momentan
konzentriert wird. Außerdem enthält der Stegaufbau eine Vielzahl von strategisch angeordneten horizontalen Rippen, die einstückig
mit dem Kreufstegwabenaufbau geformt sind. Diese horizontalen
Rippen sind beispielsweise im Hackenbereich und unmittelbar vor sowie hinter äem Bereich größter Biegebeanspfuchung der Sohle
während des Laufens angeordnet, um bewußt das Biegeaentrum der
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Sohle während dieses Vorgangs zu zentrieren und das Erzeugen eines
nach vorne gerichteten Bewegungsmomentes während des Laufens zu unter s tut ζ en.
In Verbindung mit der gebogenen bzw. profilierten Kontur der Sohle
ist auch die obere oder Einlagesohlefläche orthopädisch geformt, um den Fuß unter Gesamtberührung passend zu stützen. Dementsprechend
ist der Zehenteil der Einlage- bzw. Brandsohle angehoben, wobei am Fußballen ein niedrigerer, allmählich gebogener Bereich
ist und wobei für den Fußbogen bzw. die -wölbung und die Hacke des Fußes ein gebogener und angehobener Auftrittbereich vorgesehen
ist. Darüberhinaus ist die obere Oberfläche der massiven Aussenwandung
der Sohle nach innen abgeschrägt, um für die Unterseite des Fußes des Benutzers eine etwas ausgehöhlte Oberfläche zu
schaffen.
Die erfindungsgemäße Sohle kann durch Formgebung aus natürlichen oder synthetischen Elastomeren, verschiedenen Harzen, einschließlich
Thermoplasten, und einer Vielzahl von geschäumten Harzmaterialien hergestellt werden. Vorzugsweise ist das Material etwas
flexibel, um den Schubvorgang der Sohle zu verstärken. Die Sohle kann mit einem herkömmlichen Oberteil aus einem flexiblen Material,
einschließlich Leder, oder synthetischen Materialien, Leinen bzw. Segeltuch und anderen Tuchen und Geweben und dergleichen
kombiniert werden, um einen günstigen und verbesserten hochhackigen Schuh zu bilden. Darüberhinaus kann das Oberteil pantoffelartig
mit einem offenen Hackenteil oder auch streifen- bzw. gurtartig zum Erzeugen eines sandalenähnlichen Aufbaus ausgebildet
sein.
Die erfindungsgemäße Sohle mit ihrer Verbundbogenkontur sorgt gleichzeitig für ein Aussehen wie bei einem massiven Keil und für
ein geringes Gewicht sowie eine günstige Flexibilität in Anpassung
an den Laufvorgang oder das Schreiten des Benutzers sowie
zur Verstärkung dieser Vorgänge. Außerdem dienen die Konturen der Sohle infolge des Verbundbogenaufbaus zum Verbessern der Haltung
und der Beinmuskelbeanspruchung während des Stehens. Abgesehen
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von der Begünstigung der Bequemlichkeit und der Standfestigkeit des Benutzers wird auch der Vorgang des Schreitens beispielsweise
durch das geringe Gewicht der Sohle und den bewußt konzentrierten Biegungsbereich positiv beeinflußt.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem zeichnerisch dargestellten
Ausführungsbeispiel näher erläutert. Dieses zeigt eine hochhackige keilartige Sohle ohne irgendeinen oberen Aufbau oder eine Einlagesohle,
um die Einzelheiten des Sohlenaufbaus klarer herauszustellen.
Es zeigen:
Figur 1 - in perspektivischer Seitenansicht eine Sohle nach der vorliegenden Erfindung,
Figur 1 - in perspektivischer Seitenansicht eine Sohle nach der vorliegenden Erfindung,
Figur 2 - den Zehenteil der erfindungsgemäßen Sohle von unten,
Figur 3 - den Zehenteil der Sohle aus Figur 1 in Seitenansicht, wobei Teile abgebrochen sind, um den einstückigen Aufbau
der erfindungsgemäßen Sohle zu zeigen. Figur 4 - die Sohle aus Figur 1 in Draufsicht,
Figur 5 - einen Querschnitt längs der Linie 5-5 aus Figur 4, Figur 6 - einen Querschnitt längs der Linie 6-6 aus Figur 4 und
Figur 7 - die Sohle aus Figur 1 in Seitenansicht zur Darstellung zweier Biegungsstellungen.
In der zeichnerischen Darstellung der bevorzugten Ausfuhrungsform
sind ähnliche Teile mit einander entsprechenden Hinweiszahlen belegt. Figur 1 zeigt eine allgemein mit Io bezeichnete einstückige
Sohle für hochhackige Schuhe. Gemäß der Darstellung hat die Unterseite der Sohle drei mit Mulden 26 sowie 28 abwechselnde bogenartige
Teile 12, 14 und 16. Diese Bogenteile 12, 14 und 16 befinden sich in den Bereichen des Fußballens, des Fußbogens sowie der
Hacke des Fußes, und jeder dieser Teile hat abwechselnd gebogene angrenzende Seitenteile 2o, 22 und 24. Wegen dieses Bogenaufbaus
der Unterseite der Sohle Io und ihrer Seitengestaltung in Verbindung
mit den abwechselnden Mulden 26 und 28 erhält die Sohle einen Verbundbogenaufbau, der nicht nur dazu dient, ihr ein graziöses
gewelltes Aussehen zu geben, sondern der ihr auch passende sowie absichtlich erteilte Biegeeigenschaften gibt, was noch näher
erläutert wird. Wie es aus Figur 1 ersichtlich ist, ist die
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Unterseite 18 des Zehenteils der Sohle Io etwas vom Bogenteil 12
im Fußballenbereich angehoben. Dies führt zu einem Laufvorgang und
erteilt dem Benutzer während des Schreitens einen gewissen Vorwärtsschub.
Gemäß den Figuren 1 und 4 hat die Sohle relativ dicke, um den gesamten
Umfang verlaufende feste Seitenwandungen 33 und eine entsprechende Bodenwandung 35 zum Erzeugen eines geeigneten Festigkeitsgrades
für den hochhackigen Aufbau. Im Inneren dieser relativ dicken Wandungen befindet sich ein hohler Teil oder Raum 3o, der
mit einer Reihe von kreuz und quer verlaufenden bzw. gitterartigen Stegen oder einstückigen Kreuzwandungen 34 gefüllt ist, welche
einen den gesamten Innenraum 3o füllenden Wabenaufbau darstellen. Es wird davon ausgegangen, daß bei einem solchen Aufbau wegen der
hohlen Gestaltung eines wesentlichen Teils des Innenbereichs der Sohle Io diese beträchtlich leichter als in dem Fall ist, bei dem
die gesamte Sohle aus einem festen Material besteht. Da ferner die Wandungen oder Stege 34 einstückig mit den festen Umfangsseitenwandungen
33 und der Bodenwandung 35 des Schuhs Io ausgebildet sind, kann die gesamte Sohle als ein Stück in einem einzigen Formgebungsvorgang
hergestellt werden. Die Stege 34 ergeben wegen ihres wabenähnlichen Aufbaues dennoch eine ausreichende Abstützung,
und zwar gekoppelt mit einem geeigneten Maß an Sohlenflexibilität während der Wander- oder Schreittätigkeit des Benutzers.
Am Schnittpunkt zweier solcher Kreuzstege im Hackenbereich und im Zehenbereich befinden sich zwei einstückige vertikale Pfosten oder
Stützen, die für ein bestimmtes Maß an zusätzlicher Abstützung in den Bereichen sorgen, wo das Gewicht des Benutzers momentan während
der Perioden des Schreitvorgangs konzentriert wird. In Figur 4 sind im Hackenbereich ein Pfosten 36 und im Zehenbereich ein
Pfosten 38 dargestellt. Zusätzlich ist eine Reihe von strategisch bzw. sinnvoll angeordneten, horizontal verlaufenden Rippen, wie
den Rippen 42 (Figuren 4 und 6), einstückig mit bestimmten Stegen 34 ausgebildet, um parallel zu diesen zu verlaufen. Die Rippen 42
sind im Bogen- bzw. Gewölbebereich unmittelbar an der Rückseite des Bereichs 46 größter Biegebeanspruchung der Sohle Io angeordnet
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wie es in Figuren 4 und 6 dargestellt ist. Zusätzlich sind unmittelbar
an der Vorderseite des Bereichs 46 Rippen 44 angeordnet, die rechtwinklig zu den Rippen 42 verlaufen. Eine solche Anordnung
dient dazu, den erwünschten Bereich der größten Biegebeanspruchung 46 in der Sohle für den Benutzer absichtlich zu konzentrieren.
Außerdem sind im Hackenbereich einstückig mit dem Pfosten 36 ausgebildete Rippen 4o dargestellt, die dazu dienen, in dem Bereich
größerer Anhebung eine zusätzliche Abstützung zu bilden.
Wie es in den Figuren 2 und 3 dargestellt ist, weist die Unterseite
der Sohle Einschnitte bzw. Vertiefungen 52 in einem Fischgrätenmuster auf, um der vom Benutzer getragenen Sohle eine ver-'
besserte Griffigkeit zu geben. Die Vertiefungen 52 sind gemäß Figur
3 in die feste Bodenwandung 35 der Sohle Io eingearbeitet. Sie können zum Erzeugen einer aufgerauhten Oberfläche irgendeinen
Aufbau haben, solange dieser mit einem einteiligen Formungsherstellungsvorgang zusammenpaßt.
Wie es aus Figur 5 ersichtlich ist, haben die relativ massiven Seitenwandungen 33 abgeschrägte obere Flächen 32, die von der
Oberkante 31 der Seitenwandungen in Richtung zur Mitte der Sohle abfallen. Diese abgeschrägten Oberflächen 32 ergeben zusammen mit
einem gebogenen sowie von den oberen Flächen der Stege 34 gebildeten
Umriß 5o eine irgendwie einschließende oder schalenartige Form zum Aufnehmen einer Einlagesohle und der Unterseite des Fusses
des Benutzers.
Da die Unterseite der '.Sohle Io in eine Reihe von gebogenen Kuppenteilen
12, 14 und 16 unterteilt ist, wobei jeder Teil von einem Muldenbereich 26, 28 abgetrennt wird, und da die Seitenkonturen
der Sohle ebenfalls in drei gebogene Bereiche 2o, 22 und 24 unterteilt
sind, gibt dieses abwechselnde Muster von Kuppen und Mulden der Sohle Io eine ihr anhaftende günstige Reflexwirkung für den
Benutzer während seiner Schreitbewegungen.
Obwohl die Sohle aus einer Vielzahl von Materialien bestehen
kann, ist es vorliegend bevorzugt, daß sie aus einem flexiblen
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und elastischen Material gebildet wird, vorzugsweise aus einem
natürlichen oder synthetischen Elastomer, wie 'Kraton' (Styrol-Butadienblockcopolymer
von der Shell Oil Company), um der Sohle eine Flexibilität sowie Elastizität zu geben und um ihre Reflexwirkung
während der Schreitbewegungen des Benutzers zu verstärken. Wegen des beschriebenen Aufbaus der verschiedenen Teile der Sohle
kann jeder Teil gleichzeitig in einem einzigen Formungsvorgang
hergestellt werden, um die gesamte einstückige Sohle für einen hochhackigen Schuh zu erzeugen. Wegen des Innenhohlraums und des
Wabenaufbaus ist die Sohle relativ leicht, während sie dennoch die passende Stabilität für solche hochhackigen Sohlen hat. Die
passende Verteilung der Rippen und Stützpfosten vergrößert die Stabilität und sorgt automatisch sowie bewußt für den passenden
Biegegrad und -bereich der Sohle. Wegen des wellenartigen Erscheinungsbildes infolge der Reihe von Bögen bzw. Kurven in der Bodenfläche
und den Seitenwandungen des Schuhs erhält dieser ein ästhetisches, ansprechendes und graziöses Aussehen.
Während die beschriebene Ausführungsform nur beispielhaften Charakter
hat, sind im Rahmen der vorliegenden Erfindung zahlreiche Änderungen und Abwandlungen möglich. Beispielsweise kann die
spezielle Abmessung der Sohle abgewandelt oder bezüglich der Proportionen sowie Anzahl der Kuppen und Mulden etwas geändert werden,
soweit die vorteilhaften Eigenschaften und das ansprechende Aussehen der dargestellten Sohle erhalten bleiben.
- Patentansprüche-
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Claims (6)
- - 8 ~ £530403Patentansprüche(T) Sohle mit weitgehend flexiblem Verhalten und kompaktem Aussehen für hochhackige Schuhe, gekennzeichnet durch einen Innenraum (3o) begrenzende massive Seiten-, Stirn- bzw. End- und Bodenwandungen (33, 35), durch eine im Innenraum angeordnete Versteifung, die aus einer Vielzahl von gitterartigen bzw. gekreuzten, relativ dünnen und einen Wabenaufbau bildenden Wandungen (34) besteht, wobei die Versteifungswandungen einstükkig mit den Seiten-, Stirn- bzw. End- und Bodenwandungen ausgebildet sind, und durch eine Vielzahl von angrenzenden abwechselnden Aus- und Einbuchtungen (12, 14, 16; 26, 28) begrenzende Außenflächen der Seiten- und Bodenwandungen zum Bilden eines Verbundbogenaufbaues.
- 2. Sohle nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von im Innenhohlraum (3o) angeordneten Paaren einteiliger horizontaler Rippen (42, 44), wobei jeweils ein solches Rippenpaar an jeder Seite einer der Versteifungswandungen (34) zwischen deren Ober- und Unterkanten angeordnet ist.
- 3. Sohle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Paare der Rippen (42, 44) unter Abstand sowie rechtwinklig zueinander weitgehend in der Mitte der Sohle (lo) angeordnet sind und einen Biegungsbereich der Sohle begrenzen.
- 4. Sohle nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zumindest einen in den Hacken- und Zehenbereichen der Sohle (lo) angeordneten vertikalen Stützpfosten (36, 38), wobei die Stützpfosten einteilig mit den gekreuzten Wandungen (34) ausgebildet sind.
- 5. Sohle nach Anspruch lr dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Flächen (32) der Seiten-, Stirn- bzw. End- und Versteifungswandungen (33, 34) eine konkave obere Fußaufnahmefläche begrenzen.
- 6. Sohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unter-609828/0162seite der Bodenwandung (35) eine Vielzahl kleiner unä eine rutschfeste Oberfläche bildender Vertiefungen bzw. Einschnitte (52) hat.609828/0162Leerseite
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