DE2451788A1 - Verbindungsglied im antriebsmechanismus fuer einen drahtdrucker - Google Patents
Verbindungsglied im antriebsmechanismus fuer einen drahtdruckerInfo
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- B41J9/00—Hammer-impression mechanisms
- B41J9/02—Hammers; Arrangements thereof
- B41J9/133—Construction of hammer body or tip
Description
Aktenzeichen der Anmelderin: RA 973 011
Verbindungsglied im Antriebsmechanismus für einen Drahtdrucker
Die Erfindung betrifft einen Drahtdrucker mit Druckdrähten, welche
jeweils von dem freibeweglichen Ende einer am anderen Ende fixierten mit elektromagnetischen Mitteln auslösbaren Blattfeder
in Drückrichtung angetrieben werden. Aus den US-Patent-Schriften 3 592 311, 3 627 096, 3 217 640, 3 108 534, 3 584 575,
3 467 23ä und 3 690 431 -sind eine große Anzähl von Drahtmätrixdruckörn
bekannt. Dieser Stand der Technik kann dahingehend klassifiziert werden, daß
a) die Druckdrähte entweder longitudinal durch
eine Gleitarmätur bewegt werden durch konzentrische öder linear plazierte Magnete, so daß
im bewegten Ende des Druckdrahtes keine Biegebearispruchung auftritt und
b)
daß ein bewegtes Armaturenelemerit unnachgiebig
dem Druckdraht beigefügt und auf einer beweglichen Blattfeder montiert ist, welche beim
Anziehen an ein magnetisches Polstück - so wie
B09825/0669
es in der US-Patentschrift 3 592 311 beschrieben
ist - einen kleinen Bogen beschreibt.
Die zuerst genannten Anordnungen weisen nur kleine oder keine Biegungsbeanspruchungen für das druckferne Ende des Drahtes auf.
Solche Anordnungen aber sind sehr aufwendig und teuer zu konstruieren;
sie erfordern eine hohe Wartung und kleine Herstellungstoleranzen und tendieren dazu, in den Abmessungen sehr sperrig
zu sein, was für viele Anfwendungen ungeeignet ist. Die zweite Art der erwähnten Anordnungen weist den Wachteil auf, daß im
druckfernen Ende des Drahtes bei der Federbewegung Biegebeanspruchungen auftreten. Dies kann bei Materialermüdung im Druckdraht
welche durch hohe Beanspruchungen bedingt sind zu einem Bruch führen. Es ist bekannt, für Druckdrähte harte und resistente
Materialien wie Wolframkarbid-Legierungeji zu benutzen,, was
jedoch bei auftretenden Biegebeanspruchungen zu frühzeitigen Brüchen geführt hat.
Zur Vermeidung letztgenannter Wachteile, ist es Aufgabe der Erfindung,
eine Möglichkeit vorzusehen, daß bei der Federbewegung unvermeidbar auftretende Biegebeanspruchungen sich nicht nachteilig
auf den Druckäraht auswirken. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen dem oberen freibeweglichen
Ende der Blättfeder und dem druckfernen Ende des Druckdrahtes
ein Biegebeanspruchung aufnehmendes Verbindungsglied zwischengeschaltet ist. In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung
der Erfindung ist es "vorteilhaft, wenn dieses Verbindungsglied ein aus röhrchenförmigem Material flach zusammengedrücktes Element
ist. In besonders vorteilhafter Weise kann das Verbindungsglied abschnittsweise in horizontaler und/oder vertikaler Ebene
flach zusammengedrückt sein. , J
In einem'Ausführurigsbeispiel ist vorteilhafter Weise das'Verbin- j
dungsglied am -blattfedernahen Ende in' horizontaler Ebene: und am - \
druckfernen Ende des Druckdrahtes in vertikaler Ebene.zusaim.aengedrückt.
RA 973 on 5098 25/0669 ° ^
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dar- j
gestellt und werden im folgenden näher beschrieben. ·
. ■ ■ i
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungs
form der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer anderen
Ausfuhrungsform der Erfindung,
Fig. 3 eine Darstellung zur Betriebsweise der Erfindung zum überwinden oder zur Reduzierung der
Biegebeanspruchung in dem Druckdraht.
In Fig. 1 ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
Wie zu ersehen, wird ein individueller Druckdraht durch eine röhrchenförmige Führung 2 geführt. Das druckende Ende
des Drahtes 1 ist nicht gezeigt. Ein Ende des Druckdrahtes 1 wird in dem zusammengedrückten Ende 4 des Teiles 3 gehalten. Es
könnte aber ebensogut auch angelötet, angeschweißt, angenietet oder anderweitig befestigt sein. Das Teil 3 aus dünnem Stahlrohr
ist sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Ebene 4 und 5 !zusammengedrückt. Das Ende 5 des Teiles 3 ist starr mit einer
Feder 6 verbunden, welche in einem Träger 7 eingespannt ist. !Dieser Strukturtyp - eine Feder 6 und den Träger 7 einschließend ist
in der US-Patentschrift 3 392 311 des gleichen Anmelders sojwie
vorstehend beschrieben. Für die nachfolgende Beschreibung ist Hein Teil davon als Beispiel für eine Druckkopfstruktur zur Er-
- !läuterung der vorliegenden Erfindung gewählt worden.
Ein Teil 8 ist auf der anderen Seite der Feder 6 in benachbarter Nähe eines Polstückes 9 angefügt, welches den zentralen Kern eines
Elektromagneten IO bildet, so wie es auch in der zuvorer-
"3 on 50 982 5/0689
; wähnten US-Patentschrift 3 592 311 gezeigt ist»
j Der elektromagnetische Kern 9 und die Spule 10 sind ebenso in : einer Position bezüglich der Feder 6 und des Teiles 8 fixiert.
, Bei einem Druckvorgang entfällt in dieser Ausführungsform der
! Fluß - auch durch das angezogene Teil 8 -, wodurch unter freiwer-
! dender Wirkung der Federkraft 6 der Druckdraht 1 nach rechts getrieben
wird wie in Fig„ 1 gezeigt» Am Ende des Druckvorganges ; wird der Fluß 10 wieder zum Anziehen des Teiles 8 an das Polstück
! 9 verwendet, um es in einer fixierten Position zu halten, bis der
nächste sogenannte Befehl "Drahtfeuern" erfolgt.
In Fig. 3 ist die Betriebsweise während des Befehls "Drahtfeuern" gezeigt, wobei in dem eingedrückten flexiblen Teil 3 Biegebeanspruchungen
auftreten, welche ohnehin prinzipiell in dem horizon- ; tal abgeflachten Segment 5 auftreten.
In Fig. 3 ist das Teil 8 an das Polstück 9 angezogen bei einem
Biegungswinkel α, welcher sich zum abgeflachten Teil 5 des Tei- i
ίles 3 ergibt. Der gleiche Winkel α, tritt auch als Ablenkwinkel α ί
!der Feder 6 auf. · ι
Es wurde als sehr vorteilhaft herausgefunden, einen abgeflachten vertikalen Teil 4 bei dem Teil 3 zur Aufnahme irgendwelcher stören
der Biegebeanspruchungen in der horizontalen Ebene auszuführen; ebenso wie das abgeflachte Teil 5 in der horizontalen Ebene irgend
welche Biegebeanspruchungen in der vertikalen Ebene aufnimmt. Das , abgeflachte Teil 3 ist aus einem einheitlichen Teil einer Stahlhülse
hergestellt, welche mit der Feder verschweißt, verdrückt oder verlötet ist, nachdem es auf das Ende des Drahtes 1 flachgedrückt
oder anderweitig verbunden wurde»
Wie in Fig. 1 gezeigt wird, ist die Dicke t des flachgedrückten
Teiles 5 und des flachgedrückten Teiles 4 von dem Element 3 kleiner als die Dicke T des Drahtes 1. Das, sowie der Umstand, daß
509825/0689
das Material des Elementes 3 einen kleineren Elastisitätsmodul '
als der Draht 1 hat, hat zur Folge, daß ein Teil oder die ganze : Biegebeanspruchung in dem flexiblen Teil 3 absorbiert wird. j
Es wurde als äußerst vorteilhaft herausgefunden, das Teil 3 aus ;
' Stahl in ungefähr 0,0072 cm Stärke herzustellen, wobei die Star- |
ke des zusammengedrückten Rohres dann eine Gesamtdicke t für die j
; Regionen 5 und 4 von ungefähr 0,0152 cm hat. Die Länge.des zu-
: sammengedrückten Teilabschnittes in einer Ausführungsform nach !
der Erfindung beträgt ungefähr 0,94 cm und die Dicke T des Drahtes 1 beträgt ungefähr 0,0279 cm. Der Draht 1 ist aus Wolfram-
[ karbid-Material hergestellt.
; Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 2 illustriert,
wobei der vertikal flachgedrückte Teilabschnitt 4 des Teiles 3 fehlt und der Teil 3 aus nur einem in der horizontalen
Ebene 5 flachgedrückten Röhrenteil besteht. Es wurde herausge- : funden, daß dies eine spezielle Möglichkeit für Treibermittel
j ist, wobei die Darstellung nach Fig. 1 für eine kleine oder j keine Deformation in der horizontalen Ebene eine Anpassung er-
i fordert. Die Betriebsweise der Ausführungsform nach Fig. 3 ist
j im wesentlichen identisch mit jener nach Fig. 1. Für den Druckvorgang eines einzelnen Drahtes wird der Strom durch die Spule
10 abgeschaltet (durch in der Darstellung nicht gezeigte Mittel), wobei die in der Feder 6 gespeicherte Energie verwendet wird,
um den Draht 1 nach rechts zu treiben. Zur Realisierung der vorliegenden
Erfindung können auch andere Materialien als das verwendete Stahlröhrchen für das Teil 3 benutzt werden. Zum Beispiel
ist bekannt, daß Propylen-Plastikmaterialien ohne Brechgefahr wiederholte Biegungsbeanspruchungen überstehen und daß es möglich
ist, das Teil 3 aus einem Stück solchen Materials herzustellen, welches zweckmäßig mit dem Ende des Drahtes 1 und der Feder 6 zu
973 011 509825/0669
I befestigen ist. Auch flexibles und federndes Material wie Federstahl,
Phosphorbronze etc. kann benutzt werden, um die horizontalen und vertikalen Biegebeanspruchungen aufzunehmen und als ein
:einheitliches Teil zwischen den Treibermitteln und dem Draht
i zu fungieren. Für den Gebrauch von Wolframkarbid-Material für
die vorzugsweise Ausführungsform sind physikalische Parameter
für das einzelne Teil 3 maßgebend wie Kalt-Zieheigenschaft,
!nichtrostender Stahl durch Martensitausbxldung erhärtet, halbharte Temperung. Dieses Röhrenmaterial ist auf Länge geschnitten,
geformt und bei 482 C im Vakuum vier Stunden lang gehärtet.
973 011 50 982 5/0669
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHEDrahtdrucker mit Druckdrähte^ welche jeweils von dem freibeweglichen.Ende einer am anderen Ende fixierten mit elektromagnetischen Mitteln auslösbaren Blattfeder in Druckrichtung angetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem oberen freibeweglichen Ende der Blattfeder 6 und dem druckfernen Ende des Druckdrahtes 1 ein Biegebeanspruchung aufnehmendes Verbindungsglied zwischengeschaltet ist.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied. 3 ein aus röhrchenförmigen Material flach zusammengedrücktes Element ist.
- 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied 3 abschnittsweise in horizontaler 5 und/oder vertikaler Ebene 4 flach zusammengedrückt ist.
- 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied 3 am blattfedernahen Ende in horizontaler Ebene und am druckfernen Ende des Druckdrahtes 1 in vertikaler Ebene zusammengedrückt ist.
- 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied 3 mit dem Druckdraht und dem oberen freibeweglichen Ende der Blattfeder fest verbunden ist.RA 973 011 0RiGlNAL 'NSPECTED509825/0669- 8 - - 2^5.1788
- 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungsglied aus Stahl hergestellt ist.ORIGI°" 509825/0669
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