DE1623710C - Digitaler elektromechanischer Wandler mit wenigstens einer stabilen Lage, insbesondere zum Antrieb einer Anzeigevorrichtung - Google Patents

Digitaler elektromechanischer Wandler mit wenigstens einer stabilen Lage, insbesondere zum Antrieb einer Anzeigevorrichtung

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DE1623710C
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English (en)
Inventor
Andre Dipl.-Ing.; Korom Arpad; Zürich'(Schweiz) Greuter
Original Assignee
Gesellschaft zur Förderung der Forschung an der Eidgenössischen Technischen Hochschule G.F.F., Zürich (Schweiz)
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Description

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Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein digitaler elektromechanischer Wandler mit wenigstens einer stabilen Lage, insbesondere zum Antrieb einer Anzeigevorrichtung, unter Verwendung einer streifenförmigen Biegefeder, die zwischen zwei Stützpunkten angeordnet ist, dereu Abstand voneinander kleiner ist als die dazwischenliegende freie Länge der Biegefeder, wobei die Biegefeder mittels eines elektrisch erregten Magnetfeldes von einer Knicklage in die andere bringbar ist.
Bei einem bekannten bistabilen elektromechanischen Wandler (USA.-Patentschrift 2 658 972), Jer eine streifenförmige Biegefeder aufweist, die zwischen zwei Stützpunkten angeordnet ist, deren Abstand voneinander kleiner ist als die dazwischenliegende freie Länge der Biegefeder, so daß die letztere auf die eine cder andere Seite einer die Stützpunkte miteinander verbindenden Geraden ausknickt, wird der Wechsel der Knicklage mit Hilfe eines Elektromagneten herbeigeführt, dessen Anker mit dem einen Stützpunkt der Biegefeder bewegungsverbunden ist.
Bei ähnlichen anderen bekannten Geräten (deutsche Patentschrift 426 603} mit einer zwischen zwei Stützpunkten eingespannten streifenförmigen Biegefeder, die nach der einen oder anderen Seite ausknickt, wirkt der Anker eines Elektromagneten beim Erregen desselben auf einen mittleren Teil der Biegefeder ein, um diese von einer Knicklage in die andere zu kippen.
Wieder andere digitale elektromechanische Wandler weisen an Stelle einer nav.h der einen oder anderen Seite ausknickenden Biegefeder aus zwei oder mehr Teilen zusammengesetzte Mechanismen, Schrittschaltwerke oder Hebelanordnungen auf, die mittels eines Elektromagneten betätigbar sind (österreichische Patentschrift 244 091, USA.-Patentschrift
2 621269).
Im Gegensatz zu den vorstehend erwähnten elektromechanischen Wandlern, die durch einen elektromagnetisch betätigbaren Anker angetrieben werden, sind auch solche bekannt, bei denen ein elektrischer Leiter, der sich in einem konstanten Magnetfeld befindet, bei einem Stromfluß nach dem elektrodynamischen Prinzip bewegt wird. Bei einer dieser Ausführungen (USA.-Patentschrift 775 680) ist der elektrische Leiter ein Schwingdraht, der zur Schwingungsanregung einer Stimmgabel dient, wenn er von einem Wechselstrom durchflossen ist, dessen Frequenz mit der Resonanzfrequenz der Stimmgabel übereinstimmt. In einer anderen Ausführungsart (USA.-Patentschrift
3 164 686) sind an einer flachen Lautsprechermembran mehrere biegsame, streifenförmige Leiter parallel verlaufend befestigt, und eine Schar von Permanentmagneten ist derart angeordnet, daß ihre Magnetfclder die erwähnten Leiter derart scheiden, daß beim Fließen eines tonfrequenten Stromes durch die Leiter praktisch die gesamte Membran mittels der Leiter in Bewegung versetzt wird, um akustische Schwingungen zu erzeugen. In diesem Fall ist dafür gesorgt, daß in einem breiten Frequenzbereich Resonanzen vermieden sind und Proportionalität zwischen dem Momentanwert des Stromes und der momentanen Auslenkung der Membran besteht. Es ist verständlich, daß in den zuletzt beschriebenen Wandlern weder der Schwingdraht noch die in der Membran befestigten (Sj Leiter eine oder zwei stabile Knicklagen aufweisen dürfen, wenn die angestrebte Wirkungsweise erreicht .verdcn soll. Hingegen ist die neutrale Mittelstellung des Schwingdrahtes bzw. der Membran als stabil anzusehen.
Zum Betätigen einer Registriervorrichtung für Kurven ist auch ein elektronischer Wandler bekanntgeworden, der ebenfalls nach dem elektrodynamischen Prinzip arbeitet (britische Patentschrift 817 290), Dieser Wandler weist als beweglichen Teil einen biegesteifen Leiter auf, dessen Enden je durch mehrere parallele Blattfedern auf einem feststehenden Träger abgestützt sind. Dabei ist, im Querschnitt des Leiters betrachtet, die Achse größter Biegesteifigkeit in der Richtung kleinster Federkonstante der Blattfedern angeordnet. Ein Magnetsystem erzeugt ein konstantes Magnetfeld, dessen Feldlinien den biegesteifen Leiter in der Weise durchsetzen, daß sie sowohl senkrecht zur Längsachse des Leiten als auch senkrecht zur Richtung höchster Biegesteifigkeit desselben gerichtet sind. Das Magnetsystem ist dabei so begrenzt, daß die Blattfedern außerhalb des Magnetfeldes liegen. Wenn ein elektrischer Strom durch den biegesteifen Leiter fließt, bewegt sich dieser quer zu den magnetischen Feldlinien, wobei er parallel verlagert wird und keine Biegung erfährt.
Die elektromechanischen Wandler der beschriebenen bekannten Ausführungsarten leiden unter den Nachteilen, daß sie nur mit großen Schwierigkeiten sehr klein gebaut werden können, daß sie bei kleiner Ausführung einen verhältnismäßig hohen Leistungsverbrauch zeigen und daß die bewegten Teile ein relativ großes Massenträgheitsmoment aufweisen. Letzteres ist teilweise mitverantwortlich für den vergleichsweise hohen Leistungsverbrauch und für eine ziemlich starke Erschütterungsempfindlichkeit; zudem begrenzt es die Anzahl der Arbeitstakte je Zeiteinheit auf relativ niedrige Werte.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines elektromechanischen Wandlers der eingangs genannten Art, der verhältnismäßig geringe bewegte Massen aufweist und demzufolge eine relativ hohe Anzahl von Arbeitstakten je Zeiteinheit ausführen kann. Des weiteren soll der Wandler mit kleinen Abmessungen gebaut werden können und einen verhältnismäßig geringen Energiebedarf zu seinem Antrieb, insbesondere zum Beschleunigen seines beweglichen Gliedes, haben, damit er die elektrische Energiequelle für die Speisung des Wandlers nur verhältnismäßig wenig belastet. Darüber hinaus soll der Wandler so ausgebildet sein, daß er gegen Erschütterungen und mechanische Stöße verhältnismäßig unempfindlich ist und somit auch in mobilen Geräten und Apparaten einwandfrei arbeitet.
Die gestellte Aufgabe ist bei einem digitalen elektromechanischen Wandler mit wenigstens einer stabilen Lage, insbesondere zum Antrieb einer Anzeigevorrichtung, unter Verwendung einer streifenförmigen Biegefeder, die zwischen zwei Stützpunkten angeordnet ist, deren Abstand voneinander kleiner ist als die dazwischenliegende freie Länge der Biegefeder, wobei die Biegefeder mittels eines elektrisch erregten Magnetfeldes von einer Knicklage in die andere bringbar ist, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Biegefeder wenigstens einen in ihrer. Längsrichtung verlaufenden elektrischen Leiter zum Durchleiten von elektrischen Stromimpulsen trägt oder selbst als solcher ausgebildet ist sowie magnetische Mittel zur Erzeugung eines konstanten Magnetfeldes vorhanden sind, dessen Feldlinien den elektrischen Leiter in der Querrichtung der Biegefeder kreuzen.
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Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten elektromechanischen Wandler hat ein elektrischer Stromfluß in bestimmter Richtung durch den Leiter einen Wechsel der Knicklage der Biegefeder zur Folge, und zwar durch magnetische Kraftwirkung infolge Überlagerung des konstanten Magnetfeldes und des durch den Stromfluß erregten Magnetfeldes. Somit wird ausschließlich die Biegefeder allein bewegt, die eine verhältnismäßig geringe Masse aufweist.
Je nach der Ausbildung der Biegefeder und der Stützpunkte kann nur die eine Knicklage oder können beide Knicklagen der Biegefeder stabil sein.
Bei einer Ausführungsform des elektromechanischen Wandlers kann die Biegefeder zwischen zwei Zinken einer schwenkbar gelagerten Gabel angeordnet sein, die beim Betrieb des Wandlers eine Ausgangsbewegung liefert und beispielsweise ein Schrittschaltwerk zum Antrieb eines Zeigers oder einer Zahlenrolle betätigt.
Bei einer anderen Ausführungsfo.m kann die ao Biegefeder in mindestens einem ihrer Stützpunkte mit einer drehbar gelagerten Welle fest verbunden sein, die beim Betrieb des Wandlers eine Ausgangsbewegung liefert und z. B. ein Klinkenschaltwerk antreibt.
Bei einer nochmals anderen Ausführungsform des elektromechanischen Wandlers kann die Biegefeder als bewegliches elektrisches Kontaktglied ausgebildet sein, das mit wenigstens einem feststehenden Kontaktglied zusammenarbeitet, so daß der Wandler ein elektrisches Relais bildet. Je nachdem, ob die Biegefeder des Wandlers eine stabile Lage oder zwei stabile Lagen aufweist, handelt es sich um ein unpolarisiertes oder ein polarisiertes Relais, das für eine hohe Schaltfolge geeignet ist.
Wieder eine andere Ausführungsform des elektromechanischen Wandlers kann so ausgebildet sein, daß die Biegefeder als optisches Reflexionsglied dient, welches z. B. einen darauf gerichteten Lichtstrahl je nach der Kipplage der Biegefader an unterschiedliche Stellen hin spiegelt. 4η
Die mit den erwähnten Ausführungsformen erzielbaren Funktionen können zwar auch mit bereits bekannten Apparaten erreicht werden, doch leiden diese unter den Nachteilen, daß sie nur schwer sehr klein gebaut werden können, daß sie bei kleinen Ausführungen verhältnismäßig hohen Leistungsverbrauch zeigen und daß die bewegten Teile ein relativ großes Trägheitsmoment aufweisen. Letzteres ist teilweise mitverantwortlich für den verhältnismäßig hohen Leistungsverbrauch und für eine ziemlich starke Erschütterungsempfindlichkeit; zudem begrenzt es die Anzahl der Arbeitshübe je Zeiteinheit auf relativ niedrige Werte.
Durch die Erfindung lassen sich die geschilderten Nachteile der artverwandten digitalen elektromechanischen Wandler bisheriger Ausführungen vermeiden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten von Ausführungsformen des ernndungsgemäßen elektromechanischen Wandlers ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung von Ausfuhrungsbeispielen, lus den zugehörigen Zeichnungen und aus den Ansprüchen. In den Zeichnungen sind mehrere Ausftih-■ungsformen des Erfindungsgegenstandes rein beiipielsweise veranschaulicht.
F i g. 1 zeigt eine erste Ausführungsform des er-Indungsgemäßert elektromechanischen Wandlers in Vorderansicht;
F i g, 2 stellt das gleiche AusführungsUsispiel in Draufsicht dar;
Fig. 3 zeigt die Vorderansicht einer leicht abgeänderten Ausführung des Beispieles nach Fig. 1;
Fig. 4 ist eine Draufsicht der Ausführung nach Fig.3;
Fig. 5 stellt die Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel dar, bei welchem die Biegefeder als optischer Reflektor zum Ablenken eines Lichtstrahles dient;
Fig. 6 zeigt ebenfalls in Draufsicht ein Ausführungsbeispiel, dessen Biegefeder zwischen zwei Zinken einer schwenkbaren Gabel angeordnet ist;
F i g. 7 veranschaulicht eine als elektrisches Relais ausgebildete Ausführungsform des Wandlers, ebenfalls in Draufsicht;
F i g. 8 stellt ein weiteres Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes mit drei Stützpunkten für die Biegefeder in Vorderansich* dar, wobei die Biegefeder im mittleren Stützpunkt mittels einer drehbaren Welle schwenkbar gehalten ist;
F i g. 9 ist eine Draufsicht zu F i g. 8;
Fig. 10 zeigt teilweise eine abgeänderte Ausführung des Beispieles von F i g. 8 und 9, ebenfalls in Draufsicht;
Fig. 11 veranschaulicht wieder ein anderes Ausführungsbeispiel des elektromagnetischen Wandlers in Vorderansicht, bei welchem zwei parallele Biegefedern an ihrem einen Ende mit einer drehbar gelagerten Welle verbunden sind, die mit einem Klinkenschaltwerk in Verbindung steht;
F i g. 12 ist eine Draufsicht zu F i g. 11;
Fig. 13 zeigt teilweise eine Ausführungsvariante des Beispieles gemäß Fig. 11 und 12, ebenfalls in Draufsicht;
Fig. 14 ist eine analoge Darsttllung einer weiteren Ausführungsvariante;
Fig. 15 stellt ein anderes Ausführungsbeispiel des Wandlers in Vorderansicht dar, bei welchem die Biegefeder in jedem von zwei Stützpunkten schwenkbar gehalten ist;
Fig. 16 ist eine Draufsicht zu Fig. 1 5;
Fig. 17 zeigt ebenfalls in Draufsicht ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei welchem der eine Stützpunkt der Biegefeder elastisch nachgiebig ausgebildet ist;
Fig. 18 stellt die Vorderansicht eines letzten Ausführungsbeispieles dar; und
Fig. 19 zeigt eine Draufsicht zu Fig. 18.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ausfiihrungsbeispiel des digitalen elektromechanischen Wandlers weift eine Grundplatte 1 auf, an der zwei Klemmvorrichtungen 2 befestigt sind, wc'chj zwei Stützpunkte für eine Biegefeder 3 bilden. Die Biegefeder 3 ist ein dünnes, schmales Bändchen mit rechteckiger Querschnittsform, deren Abmessungen beispielsweise 0,008X0,125 mm betragen. Das Material der Biegefeder 3 ist elektrisch leitend und nicht ferromagnetisch, wie z. B. Bronze. Die beiden Endrrartien der Biegefeder 3 sind in den Klemmvorrichtungen 2 fest eingespannt, und zwat so, daß die zwischen den Klemmvorrichtungen liegende freie Länge der Biegefeder 3 etwas größer ist als der Abstand der Klemmvorrichtungen voneinander. Demzufolge knickt die Biegefeder entweder nach der einen oder anderen Seite einer die Klemmvorrichtungen miteinander verbindenden Geraden aus. Jede dieser Knicklagen ist eine stabile Lage der Biegefeder. Die Längsrichtung der Biegefeder verläuft dabei immer wenigstens an-
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nähernd parallel zur Grundplatte 1. Die Klemmflä- zweitgenannten Kipplage jeweils selbsttätig in die
chen der beiden Klemmvorrichtungen 2 und somit erste Kipplage zurück, sobald der die zweite Kipp-
auch die eingespannten Endpartien der Biegefeder 3 lage bewirkende Stromfluß durch die Biegefeder 3
sind in einer gemeinsamen, zur Grundplatte 1 senk- unterbrochen wird.
recht stehenden Ebene angeordnet, wie Fig. 2 er- s Daher kann der elektromechanische Wandler gekennen läßt. An die Enden der Biegefeder3 sind maß den Fig. 3 und 4 beispielsweise als Stromflußelektrische Anschlußleiter S angeschlossen, welche Anzeiger verwendet werden. Nur solange ein üleichdurch die ebenfalls als Leiter dienende Biegefeder strom vorbestimmter Richtung durch die Biegefeder 3 miteinander verbunden sind. Sofern die Klemmvor- fließt, befindet sieh die Biegefeder in der strichpunkrichtungenl aus elektrisch leitendem Werkstoff, wie to tiert dargestellten Kipplage (Pig. 4), wogegen beim Metall, bestehen, muß mindestens eine der Klemm- Ausbleiben des genannten Stromflusses die Biege vorrichtungen von der Grundplatte 1 isoliert sein feder 3 sofort die andere stabile Kipplage einnimmt. oder die Grundplatte 1 selbst aus Isoliermaterial be- Eine ähnliche Wirkung läßt sich auch erreichen, stehen. wenn die Klemmflächen der Klemmvorrichtungen 2
Auf der Grundplatte 1 ist ferner ein Magnet- 15 und somit die eingespannten Endpartien der Biege system 4 befestigt, das aus zwei permanenten Platten- feder 3 in zwei zueinander parallelen, jedoch in be- magneten 6 und einem diese miteinander verbinden- zug aufeinander versetzten Ebenen verlaufen oder den U-förmigen Joch 7 besteht Die Plattenmagnete 6 wenn der Biegefeder in gesfc-ecktem Zustand eine haben zwischen sich einen Luftspalt 6a, durch wel- Vorspannung innewohnt, die bestrebt ist, der Biegechen die Biegefeder 3 verläuft Die Anordnung und *o feder einen gebogenen Vertauf zu erteilen, die Polarität der Magnete 6 sind derart, daß diese im Die Magnetsysteme 4 der beschriebenen Ausfüh- Luftspalt 6a ein Magnetfeld erzeugen, dessen Feld- rungsbeispiele brauchen nicht in jedem Fall symmc linien die Biegefeder 3 im wesentlichen rechtwinklig irisch in bezug auf eine Mittelebene zwischen den zur Längsrichtung der Biegefeder kreuzen (Fig. 1). beiden Klemmvorrichtungen 2 ausgebildet und ange-
Wenn mittels der Anschlußleiter 5 ein elektrischer »s ordnet zu sein. Oftmals ist es zweckmäßig, das Ma Strom durch die Biegefeder 3 geleitet wird, so ent- gnetfekf in zwei oder mehr Teilmagnetfelder zu zer stent auf die Biegefeder im Magnetfeld des Luftspal- legen, wie das beispielsweise in den F i g. 6 und 7 gi tes 6a eine elektromotorische Kraft, die je nach der zeigt ist, wo jeweils zwei im Abstand voneinander an Polarität des elektrischen Stromes das Ausknicken geordnete Magnetsysteme 4d nnd Ab vorhanden sim'.. der Biegefeder in die eine oder andere Knicklage be- 30 Für bestimmte Anwendungen kann es auch vorteil- wirkt. wie in Fig. 2 mit gestrichelter bzw. strich- haft sein, an definierten Stellen kleinere Magnete mit punktierter Linie veranschaulicht ist. Durch eine zum Hauptmagneten entgegengesetzter Polarität anFolge von Stromimpulsen entgegengesetzter Polarität zubringen, wobei aber diese entgegengesetzt polari- läßt sich somit die Biegefeder 3 abwechselnd in die sierten Magnete nur einen geringen Prozentsatz der beiden verschiedenen Kipplagen bewegen, wobei die 35 Länge der Biegefeder 3 beeinflussen dürfen. Durch Biegefeder jeweils in der zuletzt eingenommenen die beschriebenen Maßnahmen kann man zur Ver Kipplage verbleibt, bis ein entgegengesetzt polarisier- besserung der Dynamik der Biegefeder die Kriim- ter Stromimpuls erscheint. mung derselben während des Stromflusses an gewis-
Der beschriebene elektromechanische Wandler sen Stellen vergrößern. Das läßt sich beispielsweise
kann beispielsweise dazu verwendet werden, die PoIa- 40 dadurch erreichen, daß das Magnetfeld oder die Teil-
rität des letzten Stromimpulses einer Gruppe von Im- magnetfelder an jene Stellen konzentriert werden, wo
pulsen mit abwechselnder Polarität anzuzeigen. Fer- die Biegefeder in ihren Knicklagen einen größeren
ner kann der Wandler als Stromrichtungsanzeiger in Neigungswinkel gegenüber der Verbindungsgeraden
einem Gleichstromkreis verwendet werden, denn je- zwischen den Klemmvorrichtungen 2 aufweist,
der Stromrichtung ist eine bestimmte der beiden 45 In den F i g. 5,6 und 7 sind einige Weiterbildungen
Kipplagen der Biegefeder zugeordnet. des in bezug auf die Fig. 1 und 2 beschriebenen
Das Ausführungsbeispiel gemäß den F i g. 3 und 4 elektromechanischen Wandlers veranschaulich. Diese unterscheidet sich von dem oben beschriebenen Ie- Weiterbildungen ermöglichen verschiedene spezielle diglich in den folgenden zwei Merkmalen: Wie F i g. 3 Anwendungen des Wandlers. Grundsätzlich sind zeigt, weist das Magnetsystem 4 nur einen einzigen 50 gleiche oder ähnliche Weiterbildungen auch bei der Permanentmagneten 6 auf, der mit dem Joch 7 der- in Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführung des Wandlers art verbunden ist, daß ein Luftspalt 6a zwischen der mit nur einer stabilen Kipplage möglich, unteren Polfläciie des Magneten 6 und dem unteren Gemäß Fig. 5 wird ein Lichtstrahlenbündel 8 unSchenkel des Joches"7 vorhanden ist. Die Biegefeder3 ter einem von 90° abweichenden Winkel zur Verbinvcrlä'ift durch den Luftspalt 6 α hindurch, wie mit 55 dungsgeraden zwischen den beiden Klemmvorrich-Bezug auf das erste Beispiel erläutert wurde. Aus tungen 2 auf die Biegefeder 3 geworfen, die wegen F i g. 4 ist aber ersichtlich, daß die beiden Klemm- ihrer spiegelnden Oberflächeneigenschaft als optisches vorrichtungen 2 in bezug aufeinander derart verdreht Reflexionsglied wirkt. Nimmt die Biegefeder 3 die mit sind, daß ihre Klemmflächen und somit auch die ein- gestrichelter Linie dargestellte Knicklage ein, wird gespannten Endpartien der Biegefeder 3 nicht mehr 60 im wesentlichen nur der linke Randstrahl des Strahin einer gemeinsamen Ebene, sondern in zwei ver- lenbündels 8 gemäß dem Pfeil 9 σ zu einem vor dem schiedenen Ebenen angeordnet sind, die zwischen Wandler plazierten Beobachter geworfen, während sich einen Winkel einschließen. Auf diese Weise ist die übrigen Lichtstrahlen nach der Reflexion andere erreicht, daß nur die eine Kippjage der Biegefeder 3 Richtungen einnehmen, so daß für den Beobachter stabil ist, nämlich jene, die m F i g. 4 mit gestrichelter 65 nur eine in der linken Hälfte der Biegefeder 3 lie-Linie dargestellt ist. Die andere, mit einer strichpunk- gende Partie beleuchtet erscheint. Wenn~hin?egen die tierten Linie gezeichnete Kipplage der Biegefeder 3 Biegefeder die andere, mit strichpunktierter l_inie seist nicht stabil, d. h., die Biegefeder 3 kehrt aus der zeichnete Knicklage einnimmt, wird im wesentlichen
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nur der rechte Randstrahl des Strahlenbündels 8 gemäß dem Pfeil 9 ft zum Beobachter reflektiert, während die übrigen Lichtstrahlen nach der Reflexion ander» Richtungen einschlagen, so daß diesmal für den öfobachter nur eine in der rechten Hälfte der Biegefeder liegende Partie beleuchtet erscheint. Aus der Lage der beleuchteten Partie cbr Biegefeder 3
durch den Schaltimpuls hervorgerufene Störspannung an den Anschlußklemmen 21 und 2Γ so klein wie möglich zu halten, wird man danach trachten, die beiden Kontaktstifte 22 und 23 so nahe wie möglich 5 beieinander anzuordnen.
Bei dem in den Fig. 8 und 9 dargestellten Aus führungsbeispiel des erfindungsgemäßen Wandlers sind für die Biegefeder 3 nicht mehr zwei, sondern drei Stützpunkte vorgesehen, die auf einer gemein
kann der Beobachter somit eindeutig die jeweilige
Knicklage der Biegefeder 3 erkennen. . _ Bei der Ausbildungsform gemäß F i g. 6 weist der io samen Geraden angeordnet sind. Der erste, in F ι g. 8
elektromechanische Wandler, wie bereits kurz er- und 9 linke Stützpunkt ist wie bei den bisherigen
wähnt, zwei im Abstand voneinander angeordnete Ausfuhrungsbeispielen durch eine Klemmvorrich-
Magnetsysteme4fl und Ab auf. Die die Biegefeder 3 tunglo gebildet, in welcher die eine Endpartie der
kreuzenden Feldlinien beider Magnetsysteme haben Biegefeder 3 eingespannt ist. Der zweite Stützpunkt
übereinstimmende Richtung und Polarität. Zwischen 15 befindet sich in der Mitte der Biegefeder 3 und ist
den beiden Magnetsystemen Aa und Ab ist die durch eint mit der Biegefeder fest verbundene Welle
Grundplatte 1 mit einer schlitzförmigen Durchbre- 14 gebildet, welche mittels ihrer zugespitzten Enden
chung 10 versehen, durch welche zwei Zinken einer in Lagerausnehmungen der Grundplatte 1 und eines
Gabel 11 hindurchragen. Mittels einer Achse 12 ist Lagerträgers 13 drehbar gelagert ist. Der Lagerträ-
die Gabel 11 schwenkbar an der Grundplatte 1 ge- *o ger 13 seinerseits ist auf der Grundplatte 1 abgestützt
lagert. Die Biegefeder 3 verläuft zwischen den Zin- und befestigt. Durch die Welle 14 wird die an ihr be-
ken der Gabel 11 hindurch. Der Abstand der beiden festigte Mittelpartie der Biegefeder 3 schwenkbar ge-
Gabelzinken voneinander ist erheblich größer als die halten. Der dritte Stützpunkt der Biegefeder 3 ist Dicke der Biegefeder. durch eine weitere Klemmvorrichtung Ib gebildet, in Wenn die Biegefeder 3 die in F i g. 6 gezeigte *s welcher die in F i g. 8 und 9 rechte Endpartie der Kn jklage einnimmt, wird die Gabel 11 durch die Biegefeder eingespannt ist. Der Abstand der Klemm- Biegefeder in die dargestellte Endlage gedrängt. vorrichtung la von der Welle 14 ist kleiner als die Wenn jedoch durch einen passenden Stromfluß durch freie Länge der dazwischenliegenden Partie der
die Biegefeder 3 diese in die andere Knicklage bewegt Biegefeder 3; ebenso ist der Abstand zwischen dci
wird, nimmt die Biegefeder in der zweiten Hälfte 30 Welle 14 und der Klemmvorrichtung 2 b kleiner ah
ihres Bewegungsweges die Gabel 11 mit, wodurch die freie Länge der dazwischenliegenden Partie dei
letztere in eine andere Endlage geschwenkt wird. Auf Biegefeder. Folglich knickt die Biegefeder 3 zwischen
nicht dargestellte Weise kann die Schwenkbewegung den beiden Stützpunkten la und 14 auf die eine Seite
der Gabel 11 abgenommen und weiter verwendet und zwischen den beiden Stützpunkten 14 und 2 b aul
werden, beispielsweise zum Betätigen einer elektri- 35 die entgegengesetzte Seite der die genannten Stütz-
sehen Kontakteinrichtung oder zum Antrieb eines punkte miteinander verbindenden Geraden aus. wie
Klinkenschaltwerkes. Der erwähnte Abstand der in F i g. 9 mit gestrichelter bzw. mit strichpunktiertei Gabelzinken voneinander hat den Vorteil, daß die Linie veranschaulicht ist. Biegefeder 3 während der ersten Hälfte ihrer Kipp- Auf der Grundplatte 1 sind zwei voneinander g«
bewegung nicht von der Gabel 11 belastet wird und 40 trennte Magnetsysteme Aa und Ab befestigt, von de daher rascher und sicherer in die andere Knicklage nen das eine zwischen der Klemmvorrichtung la unc umkippt. und der Welle 14 angeordnet ist, während das ander«
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 sind wie- sich zwischen der Welle 14 und der Klemmvorrich der zwei Magnetsysteme Aa und Ab in einigem Ab- tung Ib befindet. Jedes der Magnetsysteme Aa unc stand voneinander auf der Grundplatte 1 angeordnet. 45 4 b besteht aus zwei Permanentmagneten 6 und einen Ebenfalls auf der Grundplatte 1 ist ein Isolierkörper diese miteinander und mit der Grundplatte verbin 23 befestigt, der etwas zwischen die beiden Magnet- denden Joch 7. Zwischen den zwei Magneten 6 eine; systerpe Aa und Ab hineinragt und zwei Kontakt- jeden Magnetsystems ist ein Luftspalt 6a bzw. 61 stifte 22 und 23 trägt, gegen welche sich die Biege- vorhanden, durch welchen die Biegefeder 3 hindure! feder 3 in der einen Knicklage anlegen kann, um die 50 verläuft. Die Magnetfelder in den beiden Luftspaltet
6a und 6b sind entgegengesetzt polarisiert. Anschluß leiter 5 sind mittels der Klemmvorrichtungen 2« um 2^ mit den beiden Enden der Biegefeder 3 verbun den. die als elektrischer Leiter dient.
Wenn Stromstöße mit wechselnder Polarität durcl
beiden Kontaktgifte 22 und 23 elektrisch miteinander /u verbinden und einen an Anschlußklemmen 21 und 21' angeschlossenen Stromkreis zu schließen. In diener Ausführung ist der Wandler somit ein polarisiertes Relais.
Es ist zu beachten, daß während der Kontaktgabe der genannte Stromkreis ;nit jenem für die Umschaltstromstöße durch die Biegefeder 3 galvanisch verbun-
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die Biegefeder 3 geleitet werden, ändert bei jeden Stromstoß die Kipplage der Biegefeder 3. wobei di Welle 14 um einen bestimmten Winkelbetrag gedrch wird. Die Stromstöße der einen Polarität bewirke]
den ist. Eine galvanische Trennung zwischen der
Quelle der Umschaltimpulse und dem zu schaltenden 60 die mit gestrichelter Linie dargestellte Kipplage, um
Stromkreis kann beispielsweise mit Hilfe eines Im- die Stromstöße der entgegengesetzten Polarität habe:
pulstransformators erzielt werden, dessen Sekundär- die mit strichpunktierter Linie veranschaulichte an
wicklung an die Anschlußleiter 5 angeschlossen wird.
Im Hinblick auf die Niederohmigkeit der als Strom-
dere Kipplage der Biegefeder 3 zur Folge. Beid Kipplagen sind stabil und bleiben nach ßoendieun
leiter dienenden Biegefeder 3 wird in vielen Anwen- 65 des betreffenden Stromstoßes bis zum KiiitrefTe dunesfällen ohnehin irgendeine Form der Impedanz- eines entgegengesetzt polarisierten Stromstoßes et transformation zwischen der Quelle der Umschaltim- halten.
pulse und der Biegefeder 3 erforderlich sein. Um die Gegebenenfalls kann eines der beiden Magnet
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systeme 4α und Ab weggelassen werden, ohne daß Biegendem ändern. Da die Klemmflächen der die beschriebene Funktionsweise des Wandlers ge- Klemmvorrichtungen la und 2b sowie die darin einändert wird. gespannten Endpartien der Biegefedern in einer auch
Fig. 10 zeigt eine Möglichkeit, wie der vorstehend die Achse der Welle 14 enthaltenden Ebene liegen, beschriebene elektromechanische Wandler so abge- 5 sind beide Kipplagen der Biegefedern 3 stabil,
ändert werden kann, daß seine Biegefeder 3 nur eine Die Welle 14 trägt einen Arm 16, an dem eine feeinzige stabile Kipplage aufweist. Zu diesem Zweck dernde Klinke 16a befestigt ist. Letztere steht in Einsind gemäß Fig. 10 die beiden Klemmvorrichtungen griff mit einem Klinkenrad 17, dessen Welle 18 mit-2a und Ib im gleicher. Sinne um einen bestimmten tels ihrer zugespitzten Enden in Lagerausnehmungen Winkel gedreht worden. Die Klemmflächen dieser io der Grundplatte 1 und eines Lagerträgers 15 drehbar Klemmvorrichtungen la und Ib und somit auch die gelagert ist. Die Welle 18 ist mit einer weiteren Welle darin eingespannten Endpartien der Biegefeder 3 ver- 19 durch ein Untersetzungsgetriebe 18a, 19a verbunleufen nun in zwei zueinander parallelen, jedoch ge- den. Die Welle 19 trägt einen Zeiger 20, dem eine geneinander versetzten Ebenen, zu denen die Achse nicht dargestellte, stationäre Skala zugeordnet ist. 3er Welle 14 einen Abstand aufweist. Die stabile 15 Werden an die Anschlußleiter 5 Strominipulse wech-Kipplage der Biegefeder 3 ist in Fig. 10 mit voll selnder Polarität angelegt, wechseln die Btegefedern3 ausgezogener Linie dargestellt, während die andere. jeweils ihre Kipplage, wobei die Welle 14 um einen instabile Kipplage mit einer strichpunktierten Linie genau definierten Winkel hin- und hergedreht wird, gezeigt ist. Aus der unstabilen Kipplage kehrt die Mittels des Klinkenschaltgetriebes 16 a, 17 und des Biegefeder 3 jeweils selbsttätig in die stabile Kipp- 20 Untersetzungsgetriebes 18a, 19a wird der Zeiger 20 lage zurück, sobald der Stromfluß durch die Biege- angetrieben, dessen Bewegung proportional zur Anleder unterbrochen wird. zahl der Stromimpulse ist. Der beschriebene elektro-
Eine ähnliche Wirkung läßt sich beispielsweise mechanische Wandler kann somit als Impulszähler auch dadurch erreichen, daß die den mittleren Stütz- verwendet werden. Die geringe Massenträgheit der punkt bildende Welle 14 entweder nicht auf der Ver- »5 Biegefedern 3 und der Welle 14 mit dem daran betindungsgeraden zwischen den Klemmvorrichtungen festigten Arm 16 erlaubt eine hohe Impulsfrequenz. ta und 26 oder nicht in der Mitte dieser Verbin- Durch gewisse Maßnahmen, die im folgenden erdungsgeraden angeordnet wird. läutert werden, kann man erreichen, daß die Biege-
Das in den Fig. 11 und 12 dargestellte Ausfüh- federn 3 des beschriebenen Wandlers nur eine einrungsbeispiel unterscheidet sich von dem Wandler 30 zige stabile Knicklage aufweisen. Zu diesem Zweck gemäß Fig. 8 und 9 im wesentlichen nur in der ist bei der Ausführungsform gemäß Fig. 13 die eine räumlichen Anordnung der Bestandteile, während Endpartie jeder Biegefeder 3 nicht mehr radial, sondie Wirkungsweise prinzipiell die gleiche ist. Die bei- dem etwa tangential mit der Welle 14 verbunden, so den Klemmvorrichtungen 2a und Ib sind an der daß diese Endpartie der Biegefeder in einem gewisgleichen Stelle der Grundplatte 1 senkrecht überein- 35 sen Abstand »d« von der Achse der Welle 14 verander angeordnet. In jeder dieser Klemmvorrichtun- läuft. Obschon bei dieser Ausbildung der Wandler gen 2a und Ib ist die eine Endpartie einer von zwei nur noch eine stabile Lage aufweist, ist der Drehwinparallel zueinander verlaufenden Biegefedern 3 ein- kel der Welle 18 und somit auch des Zeigers 20 prakgespannt, deren «Ädere Enden an einer gemeinsamen tisch unabhängig von der Stärke des Stromstoßes, der Welle 14 befestigt sind. Wie beim vorhergehenden 40 die Biegefedern vorübergehend in ihre unstabile Beispiel ist die Welle 14 in Lagerausnehmungen der Knicklage bringt, vorausgesetzt, daß die Stromstärke Grundplatte 1 und eines Lagerträgers 13 drehbar ge- einen gewissen Schwellwert übersteigt,
lagert, so daß die in Fig. 11 und 12 rechten End- Eine andere Ausführungsvariante mit nur einer partien der beiden Biegefedern 3 mittels der Welle 14 stabilen Knicklage ist in Fig. 14 veranschaulicht, schwenkbar gehalten sind. Es ist ein einziges Magnet- 45 gemäß welcher die Klemmvorrichtungen 2a und 26 system 4 mit Permanentmagneten 6, einem Joch 7 um einen gewissen Winkel verdreht sind, so daß ihre und zwei Luftspalten 6a und 6b vorhanden, in denen Klemmflächen und damit die eingespannten Endparie eine der Biegefedern 3 verläuft. Die Magnetfelder tien der Biegefedern 3 in einer Ebene verlaufen, vor In den beiden Luftspalten sind entgegengesetzt pola- welcher die Welle 14 einen Abstand aufweist,
tisiert. Die zwei Klemmvorrichtungen 2 a und 2 b 50 An dieser Stelle sei nochmals darauf hingewiesen, tind voneinander elektrisch isoliert. Anschlußleiter 5 daß die Ausführungsformen mit nur einer stabiler ttehen mit den eingespannten Endpartien der Biege- Knicklage lediglich auf Impulse einer Polarität ange federn 3 in Verbindung, während die anderen Enden wiesen sind.
der Biegefeder über die Welle 14 miteinander elek- Bei dem weiteren Ausführungsbeispiel gemäß der
Irisch verbunden sind. 55 Fig. 15 und 16 ist nur eine Biegefeder 3 vorhanden
Der Abstand der Welle 14 von jeder der Klemm- deren beide Enden je an einer Welle 14 befestigt sind
vorrichtungen 2 a und 2 ft ist kleiner als die dazwi- Jede Welle 14 ist mittels ihrer zugespitzten Enden ii
»chenliegende freie Länge der Biegefedern 3, so daß Lagerausnehmungen der Grundplatte 1 und eine;
diese nach der einen oder anderen Seite einer die Lagerträgers 13 drehbar gelagert. Somit ist die Biege
Welle 14 mit der betreffenden Klemmvorrichtung go feder 3 an beiden Enden schwenkbar gehalten. De
verbindenden Geraden ausknicken. Da die beiden Abstand der beiden Wellen 14 voneinander ist klei
Biegefedern 3 durch die Welle 14 miteinander ge- ner als die freie Länge der Biegefeder 3, so daß dies«
kuppelt sind, haben stets beide Biegefedern 3 über- nach der einen oder anderen Seite einer die Achsei
einstimmende Kipplagen, die entweder der gestrichel- der Wellen 14 enthaltenden Ebene ausknickt, wie ii
ten oder der strichpunktierten Linie in Fig. 12 ent- 65 Fig. 16 mit gestrichelter bzw. mit strichpunktierte
sprechen. Durch Stromimpulse wechselnder Polarität, Linie dargestellt ist. Beide Knicklagen sind stabil
die durch die beiden in Reihe geschalteten Biege- Ein einziges Magnetsystem 4, das aus einem Perma
federn 3 geleitet werden, läßt sich die Kipplage der nentmagneten 6 und einem Joch 7 besteht und einei
'-"Nu
i:
Luftsoaltoa aufweist, ist derart angeordnet, daß die Biegefeder 3 durch den Luftspalt verläuft, in welchem die Feldlinien des Magnetfeldes die ais elektrischen Leiter dienende Biegefeder schneiden. Zum Zuführen der Stromimpulse zur Biegefeder 3 sind zwei sehr weiche Spiralfedern 22 aus leitendem Material vorhanden. Die Spiralfedern verbinden die Wellen 14 elektrisch leitend mit Stützpunkten 21, an welche die Anschlußleiter S angeschlossen sind. Die Wirkungsweise des Wandlers ist gleich, wie mit Bezug auf das Beispiel gemäß F i g. 1 und 2 beschrieben wurde.
Das Ausfuhrungsbeispiel gemäß Fig. Π unterscheidet sich von dem ersten, in den F i g. 1 und 2 gezeigten Beispiet nur dadurch, daß an Stelle der einen Klemmvorrichtung 2 ein nachgiebiger Stützpunkt 24 am einen Ende der Biegefeder 3 vorhanden ist. Der Stützpvnkt 24 ist in der Mitte einer Blattfeder 23 angeordnet, die mittels Klemmvorrichtungen 25 auf der Grundplatte 1 abgestützt ist und im wesentlichen rechtwinklig zur Biegefeder 3 verläuft. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß der Stützpunkt 24 in Richtung der die Klemmvorrichtung 2 mit dem Stützpunkt 24 verbindenden Oeraden nachgiebig ist und unter dem Einfluß der Blattfeder 23 gegen die Klemmvorrichtung 2 hin gedruckt wird. Bei jedem Wechsel der Knicklag? der Biegefeder 3 wird der Stützpunkt 24 vorübergehend um eine geringe Strecke von der Klemmvorrichtung 2 weg bewegt, um nachher wieder in die Ausgangslage zurückzukehren. Diese translatorische Bewegung des Stützpunktes 24 kann beispielsweise zur Betätigung von elektrischen Kontakten oder zum Antrieb einer Schrittschaltvorrichtung benutzt werden. Der besondere Vorteil dieser Ausführungsform liegt darin, daß der Leistungsbedarf zum Umsteuern der Biegefeder 3 von der einen in die andere Knicklage besonders gering ist.
Bei nicht dargestellten Ausführungsvarianten z. B. gemäß Fig. 17 kann die Blattfeder23 auch unsymmetrisch in bezug auf die Verbindungsgerade zwischen dem Stützpunkt 24 und der Klemmvorrichtung 2 ausgebildet sein. Es ist z. B. auch möglich, die eine Klemmvorrichtung 25 und die betreffende Hälfte der Blattfeder 23 ganz wegzulassen.
Die in den Fig. 18 und 19 dargestellte Ausführungsform des elektromechanischen Wandlers weist zwei Biegefedern 3 auf, die parallel zueinander und in gleichen Abständen von der Grundplatte 1 angeordnet sind. Jede der beiden Biegefedern 3 ist mit Hilfe von zv,ei Klemmvorrichtungen 2 auf der Grundplatte 1 abgestützt. Eine aus dünnem, isoliertem Draht gewundene Flachspule 27, welche die Form eines rechteckigen Rahmens hat, ist mit ihren einander gegenüberliegenden Spulenseiten an den beiden Biegefedern 3 befestigt, so daß jede Windung der Spule 27 eine längs der einen Biegefeder und eine längs der anderen Biegefeder verlaufende Leiterpartie aufweist. Somit trägt jede Biegefeder mehrere elektrische Leiter, deren Anzahl mit der Windungszahl der Spule 27 übereinstimmt. Ein Magnetsystem 4, das aus zwei Permanentmagneten 6 und zwei Jochen 7 besteht, ist auf der Grundplatte 1 angeordnet und weist zwei Luftspalte 6 a auf, durch welche hindurch die Biegefadem 3 und die daran befestigten Spulenseiten der Spule 27 verlaufen. In dta Luftspalten kreuzen die magnetischen Feldlinien die betreffenden Leiterpartien der Spulen im wesentlichen rechtwinklig. Die Polarität der beiden Magnete 6 ist entgeeengcsetzt. Die Abmessung der Spule 27 in Richtung der magnetischen Feldlinien stimmt vorzugsweise mit der Breite der Biegefedern 3 wenigstens annähernd überein.
Werden über die Anschlußl-iter 5 Stromimpulse mit wechselnder Polarität durch die Spule 27 geschickt, so wechseln die Biegefedern 3 bei jedem Stromipuls ihre Knicklage. In Fig. 19 ist der Deutlichkeit wegen nur die eine dieser stabilen Knicklagen eingezeichnet; die andere ist in bezug auf die
ίο Linie S symmetrisch dazu. Weil bei dieser Ausführung in jedem Luftspalt nicht nur ein einziger elektrischer Leiter verläuft, ist der Wandler empfindlicher als die vorgängig beschriebenen Ausführungsbeispiele, d. h., daß die Umsteuerung von der einen in die andere Knicklage mit einem Stromstoß geringerer Stärke herbeigeführt werden kann.
Nicht dargestellte Varianten der in bezug auf Fig. 18 und 19 beschriebenen Ausführungsform des Wandlers können auch monostabil sein, d. h. nur eine
ao einzige stabile Knicklage der Biegefedern 3 aufweisen. Um dies zu erreichen, können die Klemmvorrichtungen 2 um bestimmte Winkel verdreht werden, wie dies beispielsweise in F i g. 4 veranschaulicht ist. Alle in den Fig. 1 bis 17 dargestellten Ausfüh-
»5 rungsbeispiele des erfindungsgemäßen elektromechanischen Wandlers können gewünschtenfalls auch dahin abgeändert werden, daß nicht die Biegefedern 3 selbst als elektrische Leiter benutzt werden müssen. Hierfür wird jeweils mindestens ein elektrischer Leiter, der zweckmäßig mit einer Isolation versehen ist, in der Längsrichtung der Biegefeder verlaufend an dieser befestigt, was z. B. mit Hilfe eines Klebstoffes geschehen kann. Die Wirkungsweise des Wandlers bleibt dabei unverändert.

Claims (21)

Patentansprüche:
1. Digitaler elektromechanischer Wandler mit wenigstens einer stabilen Lag«, insbesondere zum Antrieb einer Anzeigevorrichtung, unter Verwendung einer streifenförmigen Biegefeder, die zwischen zwei Stützpunkten angeordnet ist, deren Abstand voneinander kleiner ist als die dazwischenliegende freie Länge der Biegefeder, wobei die Biegefeder mittels eines elektrisch 'Xregten Magnetfeldes von einer Knicklage in die andere bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegefeder (3) wenigstens einen in ihrer Längsrichtung verlaufenden elektrischen Leiter zum Durchleiten von elektrischen Stromimpulsen trägt oder selbst als solcher ausgebildet ist sowie magnetische Mittel (4) zur Erzeugung eines konstanten Magnetfeldes vorhanden sind, dessen Feldlinien den elektrischen I-eiter in der Querrichtung der Biegefeder (3) kreuzen.
2. Elektromechanischer Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegefeder (3) an den beiden Stützpunkten (2) fest eingespannt ist.
3. Elektromechanischer Wandler nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Stützpunkten (2) eingespannten Partien der Biegefeder (3) in verschiedenen Ebenen verlaufen,- die miteinander einen Winkel einschließen oder parallel zueinander versetzt sind.
4. Elektromechanischer Wandler nach den Ansprüchen 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß
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die Biegefeder (3) am ersten Stützpunkt (2 α) fest eingespannt und am zweiten Stützpunkt (14) um eine Achse schwenkbar gehalten ist.
5. Elektromechanischer Wandler nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die im ersten Stützpunkt (2 a) eingespannte Partie der Biegefeder (3) in einer Ebene verläuft, zu welcher die Schwenkachse im zweiten Stützpunkt (14) parallel und im Abstand angeordnet ist.
6. Elektromechanischer Wandler nach den An- to Sprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegefeder an beiden Stützpunkten (14) um eine Achse schwenkbar gehalten ist.
7. Elektromechanischer Wandler nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegefeder (3) einen über den die Schwenkachse aufweisenden zweiten Stützpunkt (14) hinaus fortgesetzten Teil aufweist.
8. Elektromechanischer Wandler nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der fortgesetzte Teil der Biegefeder (3) zwischen dem die Schwenkachse aufweisenden zweiten Stützpunkt (14) und einem dritten Stützpunkt
(2 b) angeordnet ist, daß der Abstand der beiden zuletztgenannten Stützpunkte (14 und 2b) von- as einander kleiner ist als die freie Länge des dazwischenliegenden Teiles der Biegefeder (3), so daß dieser Teil auf die eine oder andere Seite einer den zweiten und den dritten Stützpunkt (14 bzw. 2b) miteinander verbindenden Geraden ausknickt, und zwar entgegengesetzt zu dem zwischen dem ersten und dem zweiten Stützpunkt (2a bzw. 14) liegenden Teil der Biegefeder (3).
9. Elektromechanischer Wandler nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auch der zwischen dem zweiten und dem dritten Stützpunkt (14 bzw. Ib) liegende Teil der Biegefeder (3) wenigstens einen in der Längsrichtung der Biegefeder verlaufenden elektrischen Leiter trägt oder selbst als solcher ausgebildet ist und daß weitere magnetische Mittel (4 b) zur Erzeugung eines zweiten Magnetfeldes vorhanden sind, dessen Feldlinien den zuletzt genannten Leiter kreuzen und bei einem elektrischen Stromfluß in bestimmter Richtung durch diesen Leiter einen Wechsel der Knicklage der Biegefeder (3) hervorrufen.
10. niektromcchanischcr Wandler nach den Ansprüchen 1 bis 9. dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetfelder, welche die Leiter zwischen dem ersten und dem zweiten Stützpunkt (la bzw. 14) bzw. zwischen dem zweiten und dem dritten Stützpunkt (14 bzw. 2b) schneiden, entgegengesetzt polarisiert sind.
11. Elektromechanischer Wandler nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß einer (24) der Stützpunkte (2 und 24) in Richtung der die beiden Stützpunkte (2 und 24) miteinander verbindenden Geraden nachgiebig ist und unter dem f-inflnß eines Fetlcrgliedcs (23) «o gegen den anderen Stützpunkt (2) hin gedrängt ist.
12. F.lektromeclianischer Wandler nach den Ansprüchen I bis II, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Biegefeder (3) parallel zur genannten ebenfalls zwischen zwei Stützpunkten (2) angeordnet ist, deren Abstand voneinander kleiner ist als die dazwischenliegende freie Länge dei zweiten Biegefeder (3), so daß letztere auf die eine oder andere Seite einer die betreffenden Stützpunkte (2) miteinander verbindenden Geraden ausknickt, daß die zweite Biegefeder (3] wenigstens einen in ihrer Längsrichtung verlaufenden elektrischen Leiter trägt oder selbst als solcher ausgebildet ist, wobei die Leiter der ersten und der zweiten Biegefeder einander gegenüberliegende Seiten einer Spule (27) bilden und vom gleichen Strom in entgegengesetzten Richtungen durchflossen werden können, und daß weitere magnetische Mittel (4) zur Erzeugung eines zweiten Magnetfeldes vorhanden sind, dessen Feldlinien den elektrischen Leiter der zweiten Biegefeder (3) kreuzen und entgegengesetzt zu dem den Leiter der ersten Biegefeder kreuzenden Magnetfeld polarisiert sind.
13. Elektromechanischer Wandler nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetfeld bezüglich der Mittelebene zwischen den beiden Stützpunkten unsymmetrisch angeordnet ist.
14. Elektromechanischer Wandler nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetfeld in mindestens zwei getrennte Teilfelder (4 a und 4 Z?) aufgeteilt ist, die sich je zwischen einem der Stützpunkte (2 bzw. la. Ib) und der Mittelebene zwischen beiden Stützpunkten Definden.
15. Elektromechanischer Wandler nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetischen Mittel einen Hauptmagneten und mindestens einen kleineren Nebeninagneten aufweisen, dessen Polarität jener de>. Hauptmagneten entgegengesetzt ist.
16. Elektromechanischer Wandler nach den Ansprüchen 1 bir 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegefeder (3) zwischen zwei Zinken einer schwenkbar gelagerten Gabel (11) angeordnet i-,ΐ. die eine Ausgangsbewegung liefert.
17. Elcktromcchanischci Wandler nach den Ansprüchen 1 bis 16. dadurch gekennzeichnet, daß die Gabel (11) ein Schrittschaltwerk antreibt.
1.8. Elektromechanischer Wandler nach den Ansprüchen 1 bis 17, dadurch gekennzeichnei. daß die Biegefeder (3) in mindestens einem ihrer Stützpunkte mit einer drehbar gelagerten WcNr: (14) verbunden ist. die eine Ausgangsbewemitm liefert.
19. Elektromechanischer Wandler nach den Ansprüchen 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (14) ein Schrittschaltwerk {16a. 17) antreibt.
2:0. F.lektromcchanischer Wandler nach den Ansprüchen I bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß· die Biegefeder (3) als bewegliches Kontaktglied ausgebildet ist, das mit wenigstens einem feststehenden Kontaktglied (22 bzw. 23) zusammenarbeitet.
21. F.lektromcchanischer Wandler nach den Ansprüchen 1 bis 20, dadurch grkcnn/.cichnct. daß die Biegefeder (3) als optisches Reflexionsglied ausgebildet ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

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