DE2710181A1 - Punktdruckdraht - Google Patents
PunktdruckdrahtInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Punktdruckdräht mit einem verschleißfesten Kontakt an seiner Spitze.
Der Ausdruck "Punktdrucken", wie er im folgenden verwendet wird, bezeichnet ein Druckverfahren, bei dem
Zahlen und Buchstaben aus einem Satz kleiner Punkte zusammengesetzt und geschrieben werden, die auf einem Aufzeichnungspapier
dadurch gebildet werden, daß man einzelne Drähte aus einer Anzahl von feinen, dicht aneinander angeordneten
Drähten, durch ein Kopiermaterial, wie beispielsweise ein Kohleband, hindurch in einem bestimmten Zeitablauf
auf das Papier auftreffen läßt. Das Punktdrucken erfordert
somit keine Bereitstellung einer großen Zahl von Typen. Vielmehr wird lediglich eine geringe Anzahl von
Drähten benötigt, um sämtliche Zahlen und Buchstaben zu schreiben. Wegen dieser Einfachheit hat sich das Punktdrucken
in letzter Zeit stark durchgesetzt. Es gibt dafür bereits eine Vielzahl von Geräten.
Bei einem typischen Schreib- oder Druckgerät sind sieben Drähte dicht nebeneinander in einer Reihe in einer
Richtung angeordnet und werden kontinuierlich quer über eine sehr kurze Entfernung in fünf Schritten senkrecht zu
der Reihe bewegt, wobei lediglich diejenigen Drähte, die einem zu druckenden Buchstaben entsprechen, in jeder der
fünf Stellungen der Reihe angeschlagen, werden und auf diese Weise Punkte im Muster des zu schreibenden Buchstabens
bilden, so daß ein gewünschter Buchstabe durch eine ausgewählte Kombination dieser Punkte dargestellt wird.
Andere Buchstaben werden nach der Zwillingsmethode gedruckt. Gewöhnlich wird für das Drucken eines bestimmten
Buchstabens die Reihenfolge der in einer bestimmten Reihenstellung anzuschlagenden Drähte in einer anderen
Vorrichtung gespeichert, so daß der Draht einen Punkt nach dem anderen in sehr kurzer Zeit auf ein Kommando der
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Speichervorrichtung anschlagen kann. So ist es möglich, 100 bis 200 Buchstaben je Sekunde anzuschlagen.
Um einen Punkt zu bilden, muß der Draht fein sein. Im allgemeinen besitzt der Draht einen Durchmesser von
etwa 0,25 bis 0,5 mm und eine Länge von etwa 10 cm. Der Draht wird mit hoher Geschwindigkeit und unter hohem
Druck angeschlagen und wird in bestimmten Stellungen in gebogenem Zustand verwendet. Daher ist es vielfach vorgekommen,
daß der Draht in verhältnismäßig kurzer Zeit während des Gebrauchs gebrochen ist oder sich die Arbeitsspitze
oder der Kontaktpunkt, mit dem ein Kopiermaterial oder Aufzeichnungspapier beaufschlagt wird, rasch abgenutzt
hat. Zur Beseitigung dieser Nachteile ist bereits eine Vielzahl von Vorschlägen gemacht worden. Jedoch hat
sich keiner von ihnen als gänzlich zufriedenstellend erwiesen.
Beispielsweise hat man als Material für den Draht bisher Stahl, Wolfram, Titan, Tantal, Rhenium und Wolfram/Rhenium-Legierungen
verwendet. Diese Materialien haben jedoch verschiedene Nachteile, wie oben beschrieben. Um
diese Nachteile zu beseitigen, hat man superharte Materialien aus Wolframcarbid und Kobalt eingesetzt. Alternativ
hat man Versuche unternommen, auf dem Spitzenabschnitt eines Drahtkörpers aus herkömmlichem Material harte Überzüge
aus Carbiden, beispielsweise aus Wolframcarbid, und Nitriden, wie Titannitrid, auszubilden.
Jedoch sind die superharten Legierungen im Hinblick auf ihre Duktilität nicht ganz zulänglich und brechen
leicht. Außerdem sind sie schwierig zu be- und verarbeiten. Das Beschichten gestaltete sich außerdem aufgrund der geringen
Haftfähigkeit des Überzuges und der schlechten Bearbeitbarkeit der beschichteten Abschnitte schwierig.
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Während diese Schwierigkeiten noch nicht in hinreichendem Maße gelöst worden sind, wird im Augenblick der
hinsichtlich seiner Verschleißfestigkeit unzureichende Draht aus Wolfram eingesetzt.
Ziel der Erfindung ist die Überwindung der genannten Schwierigkeiten und die Schaffung eines Punktdruckdrahtes
mit ausgezeichneter Verschleißfestigkeit, Bearbeitbarkeit und Festigkeit, der eine lange Lebensdauer besitzt, d.h.
die Häufigkeit, mit der der Draht ersetzt werden muß, stark verringert und die Zuverlässigkeit einer Druckmaschine, in
der er Verwendung findet, erhöht.
Gegenstand der Erfindung ist der in Anspruch 1 gekennzeichnete Punktdruckdraht.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Zeichnungen näher veranschaulicht, worin
Fig. 1 und 3 vergrößerte Seitenansichten mit den Schreibenden von Punktdruckdrahten gemäß der Erfindung,
bei denen an den Schreibenden Legierungen in Kugelform gebracht worden sind, indem man die mit bzw. ohne Lot auf
die Spitzen der entsprechenden Drahtkörper aufgebrachten Metalle geschmolzen hat; und
Fig. 2 und 4 entsprechende Ansichten von erfindungsgemäßen Punktdruckdrahten, an deren Schreibenden Legierungen
in zylindrische Form gebracht worden sind, indem man die auf die Spitzen der entsprechenden Drahtkörper aufgebrachten
Metalle mit bzw. ohne Lot gesintert hat,
bedeuten.
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Erfindungsgemäß werden Legierungen von Platingruppenmetallen als Material für die Kontaktspitzen der Punktdruckdrahte
verwendet. Unter dem Ausdruck Platingruppenmetall ist eines der sechs Elemente Ruthenium (Ru), Rhodium
(Rh), Palladium (Pd), Osmium (Os), Iridium (Ir) und Platin (Pt) zu verstehen. Es wurde gefunden, daß bei Verwendung
dieser Metalle in Form eines einzigen von ihnen der mit diesem Metall überzogene Draht nicht die gewünschte
hinreichende Verschleißfestigkeit aufweist, sondern an einer Stelle zwischen dem Drahtkörper und dem aufgeschweißten
Metall leicht bricht.
Weiter wurde gefunden, daß unter den Legierungen von Platingruppenmetallen gemäß der Erfindung Legierungen
mit einem Gehalt an Osmium besonders gute Ergebnisse liefern. Insbesondere wird eine binäre Legierung aus Osmium
und Iridium oder Platin bevorzugt. Wenn ein Teil der binären Legierung durch eines oder mehrere der anderen Platingruppenmetalle,
wie beispielsweise durch Ruthenium, ersetzt wird, kann mit geringen Kosten eine Legierung mit nahezu den
gleichen Eigenschaften erhalten werden.
Wenngleich diese Legierungen aus Platingruppenmetallen gemäß der Erfindung höchst wirksame Verwendung finden
können, so sind diese Metalle jedoch selbstverständlich sehr kostspielig. Es wurde jedoch gefunden, daß ein Teil
der Metalle der Platingruppe ohne wesentliche Beeinträchtigung der Eigenschaften der binären oder ternär en Legierung
aus Platingruppenmetallen durch ein Übergangsmetall ersetzt werden kann.
Die für die erfindungsgemäßen Zwecke verwendbaren Übergangsmetalle gehören der Vanadingruppe, Chromgruppe,
Mangangruppe und Eisengruppe an; Beispiele hierfür sind Niob (Nb), Tantal (Ta), Chrom (Cr), Wolfram (W), Rhenium
(Re), Eisen (Fe), Nickel (Ni) und Kobalt (Co). Vorzugs-
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weise enthalten die Legierungen aus dem Platingruppenmetall und dem Übergangsmetall 10 bis 90 Gew.-# eines oder
mehrerer der Platingruppenmetalle, wie beispielsweise Osmium, und 20 bis 50 Gew.-% eines oder mehrerer der Übergangsmetalle
.
Es wurde ebenfalls gefunden, daß die Legierung aus Platingruppenmetall und Übergangsmetall, der Bor in einer
Menge von 0,2 bis 2 Gew.-% zugesetzt worden ist, auf ähnliche Weise einen Draht mit guter Verschleißfestigkeit und
Bearbeitbarkeit ergibt.
Im folgenden werden Beispiele für die oben erwähnten Legierungen beschrieben, wobei einige dieser Legierungen in
den weiter unten angeführten Beispielen noch genauer erläutert werden.
I. Legierungen aus Platingruppenmetallen
(1) Os- Ir, Os - Pt, Ru - Pt
(2) Os-Ir- Ru, Os-Ir-Pt
(3) Os-Ir-Ru-Pt
II. Legierungen aus Platingruppen- und übergangsmetallen
(1) Oe - Re
(2) Re-Os-Ta
(3) Os- Ta-Legierungen, denen eines oder mehrere Platingruppenmetalle außer Osmium oder aus der
Gruppe W, Co, Fe, Ni, Cr und Nb zugesetzt sind, wie beispielsweise
1) Os-Ta-W
2) Os-Pt-Ta-Ni-W
3) Os-Pt-Ta-Nb-Ni-W
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(4) Os-Ir- Ru-Legierungen, denen eines oder mehrere der Metalle aus der Gruppe Pt, Pd, Rh, Fe, Co, Ni
und Re zugesetzt sind, wie beispielsweise
Os-Ir-Ru-Pt-Rh-Re-Co
(5) Ir-Ru- Re-Legierungen, denen eines oder mehrere der Metalle der Gruppe Os, Pt, Pd, Rh, Fe, Co und
Ni zugesetzt sind, wie beispielsweise
Ir-Ru-Pt-Rh-Co-Re
(6) Re-Ru-W
(7) Re-Ru- W-Legierungen, denen eines oder mehrere der Metalle der Gruppe Pt, Pd, Fe, Co und Ni zugesetzt
sind, wie beispielsweise
Re-Ru-Pt-W
(8) Re-Ru-Os-W
(9) Re - Ru - Os - W-Legierungen, denen eines oder mehrere der Metalle der Gruppe Pt, Pd, Rh, Fe, Co
und Ni zugesetzt worden sind, wie beispielsweise
Re-Ru-Os-Co-W
(10) Co-Ru-W
III. Legierungen aus Platingruppen- und Ubergangsmetallen sowie Bor
(1) Re-Os-Ta-B
(2) Re-Ru-Ta-B
(3) Re-Ru-W-Ta-B
Diese Legierungen können hergestellt werden, indem man die entsprechenden Metallkomponenten schmilzt oder sintert.
Im Falle einer Sinterung muß darauf geachtet werden, daß das Auftreten von Lunkern (blow holes) vermieden wird.
Gemäß den Zeichnungen wird die durch Schmelzen hergestellte Legierung zu einer Kugel 2 (Fig. 1) mit einem
Durchmesser verformt, der etwas größer ist als der Durch-
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messer des zylindrischen Drahtkörpers 1, beispielsweise
0,5 bis 1,5 mm, während die durch Sintern hergestellte Legierung gemäß Fig. 2 in eine zylindrische Form 3 gebracht
wird, deren Durchmesser gleich demjenigen des Drahtkörpers ist; die auf diese Weise hergestellte kugelförmige
oder zylindrische Legierung wird koaxial mit der Arbeitsspitze des Drahtkörpers 1 verbunden. Der Drahtkörper kann
aus jedem der obengenannten Metalle Stahl, Wolfram, Titan, Tantal, Rhenium und Tungsten/Rhenium-Legierungen bestehen.
Beim Verbinden oder Verschweißen kann ein Verfahren unter Anwendung elektrischer Energie, wie beispielsweise das
Lichtbogenschweißen oder Widerstandsschweißen, ein Verfahren unter Ausnutzung von Strahlungswärme, wie beispielsweise
das Lichtbündelschweißen, oder ein Verfahren unter Ausnutzung der Verbrennungswärme von Gasen, wie beispielsweise
das Schweißen mit Acetylen, Propan oder Stadtgas, angewandt werden.
Bei dem Anschweißen oder Verbinden der Legierung mit der Spitze des Drahtkörpers kann ferner ein Lotmaterial
4 verwendet werden. Als Lot kann jedes beliebige der herkömmlichen Lotmaterialien, wie beispielsweise hochkarätiges
Gold, eutektische Goldlotmaterialien sowie industrielle Gold-, Silber- und Kupferlote, verwendet werden.
Nach dem Aufschweißen der erwähnten kugelförmigen Legierung 2 mit oder ohne Lotmaterial 4 auf die Spitze
des Drahtkörpers 1, wie oben beschrieben, wird die aufgeschweißte kugelförmige Legierung geschliffen und poliert,
so daß sie hinsichtlich des Durchmessers mit dem Durchmesser des Drahtkörpers zusammenpaßt; ferner wird
die äußerste Spitze 5 der Legierung in der Richtung quer zur Achse des Drahtkörpers plangeschliffen, so daß der
verschleißfeste Kontaktteil 6 erhalten wird. Die zylindrische Legierung 3 kann leicht mit oder ohne Lotmaterial 4
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auf die Spitze des Drahtkörpers 1 aufgeschweißt werden, um sofort einen verschleißfesten Kontaktteil 6 zu erhalten.
Das Kugeligmachen, Schweißen und Planschleifen der Legierungen gemäß der Erfindung kann leicht durchgeführt werden.
Im Gegensatz dazu kann ein Metall, das aus einem einzigen Element der Platingruppe besteht, nicht leicht diesen
Verfahren unterworfen werden; auch ist die Bearbeitbarkeit eines derartigen Einzelmetalls schlechter.
Der auf diese Weise erhaltene Draht besitzt eine gute Verschleißfestigkeit und Bearbeitbarkeit und reißt
oder bricht nicht leicht. Daher eignet sich der Draht gemäß der Erfindung äußerst gut als Punktdruckdraht.
Die vorteilhaften Merkmale des erfindungsgemäßen Punktdruckdrahtes sind vor allem:
(1) Die Legierung der verschleißfesten Kontaktspitze besitzt eine gleichmäßige Struktur und eine "breite" Härte.
(Im Falle eines superharten Metalls wird eine ungleichmäßige gemischte Struktur aus einem harten Abschnitt aus einem
Carbid oder Nitrid und einem verhältnismäßig weichen Abschnitt des damit verbundenen Materials wie beispielsweise
von Kobalt, gebildet.)
(2) Die erfindungsgemäße Legierung besitzt eine Vickershärte von etwa 600 bis 1000 und kann leicht geschliffen
und poliert werden. (Im Falle eines superharten Metalls beträgt die Vickershärte über 1500.)
(3) Der Draht bricht im Gegensatz zu den superharten Metallen nicht, und die Duktilität der Legierung ist leichter
steuerbar als diejenige eines Einzelmetalls, wie von Platin oder Ruthenium.
(4) Der Draht besitzt eine ausgezeichnete Korrosionsfestigkeit.
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(5) Der Draht besitzt eine höhere Verschleißfestigkeit
als herkömmliche Punktdruckdrahte.
Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung.
Ein Pulver aus einer Iridium/Osmium-Legierung (Gewichtsverhältnis 50:50) wurde zu einem kugelförmigen
Körper von einem Durchmesser von etwa 0,5 mm geformt, indem man die Lichtbogenschmelzmethode anwandte. Die Kugel wurde
auf das Ende eines Drahtkörpers, mit einem Außendurchmesser von 0,35 mm unter Verwendung von 18karätigem Gold als Lotmaterial
nach dem Lichtbündelschweißverfahren aufgeschweißt,
Die aufgeschweißte Legierungskugel wurde mit grünem Siliciumcarbid abgeschliffen, so daß der Durchmesser der
Kugel mit dem des Drahtkörpers in Übereinstimmung kam, und die äußerste Spitze der aufgeschweißten Legierung wurde
senkrecht zu der Achse des Drahtkörpers zur Herstellung eines Kontaktabschnittes plangeschliffen.
Das Gewichtsverhältnis von Iridium zu Osmium in der Iridium/Osmium-Legierung kann zwischen 10:90 bis 90:10
variieren.
Ein Punktdruckdraht wurde nach dem Verfahren gemäß Beispiel 1 hergestellt mit der Abweichung, daß anstelle
der Iridium/Osmium-Legierung eine Ruthenium/Platin-Legierung (Gewichtsverhältnis 90:10) verwendet wurde. Das Gewicht
sverhältnis von Ruthenium zu Platin kann innerhalb des Bereiches von 60:40 bis 95:5 variieren.
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Ein Punktdruckdraht wurde nach dem in Beispiel 1 angegebenen Verfahren mit der Abweichung hergestellt, daß
anstelle der Iridium/Osmium-Legierung eine Os - Ir - Ru Pt-Legierung
im Gewichtsverhältnis von 45:35:15:5 verwendet wurde. Das Gewichtsverhältnis von Osmium zu den übrigen
Bestandteilen kann innerhalb des Bereiches von 10:90 bis 90:10 variieren.
Ein Punktdruckdraht wurde nach dem in Beispiel 1 angegebenen Verfahren mit der Abweichung hergestellt, daß
anstelle der Iridium/Osmium-Legierung eine Osmium/Rhenium-Legierung im Gewichtsverhältnis von 30:70 verwendet wurde.
Das Gewichtsverhältnis von Osmium zu Rhenium kann
innerhalb des Bereiches von 10:90 bis 40:60 variieren.
Ein Punktdruckdraht wurde nach dem in Beispiel 1 angegebenen Verfahren mit der Abweichung hergestellt, daß
anstelle der Iridium/Osmium-Legierung eine Rhenium/Osmium/ Tantal-Legierung im Gewichtsverhältnis von 40:40:20 verwendet
wurde. Das Gewichtsverhältnis von Rhenium zu Osmium zu Tantal kann innerhalb des Bereiches von 40 bis 75 zu
20 bis 40 zu 5 bis 20 variieren.
Ein Punktdruckdraht wurde nach dem in Beispiel 1 angegebenen Verfahren mit der Abweichung hergestellt, daß
anstelle der Iridium/Osmium-Legierung eine Cobalt/Ruthenium/ Wolfram-Legierung im Gewichtsverhältnis von 20:45:35 verwendet
wurde. Das Gewichtsverhältnis von Cobalt zu Ruthenium zu Wolfram kann innerhalb des Bereiches von 5 bis 25 zu 40 bis
90 zu nicht über 50 variieren.
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Ein Punktdruckdraht wurde nach dem in Beispiel 1 angegebenen Verfahren mit der Abweichung hergestellt, daß
anstelle der Iridium/Osmium-Legierung eine Re - Os - Ta - B-Legierung
im Gewichtsverhältnis von 6O:3O:9t5:O,5 verwendet
wurde. Das Gewichtsverhältnis von Rhenium zu Osmium zu Tantal zu Bor kann innerhalb des Bereiches von 40 bis 70
zu 20 bis 40 zu 5 bis 20 zu 0,2 bis 2 variieren.
Eine Re - Ru - Ta - B-Legierung im Gewichtsverhältnis von 80 : 14 : 5 : 1 wurde in Form eines Pulvers mit
Hilfe des Lichtbogenschmelzverfahrens zu einem kugelförmigen Körper von 0,5 mm Durchmesser verformt. Auf die Oberfläche
der Kugel wurde eine dünne Schicht aus eutektischem Gold/Germanium-Lot aufgebracht. Die auf diese Weise behandelte
Kugel wurde dann auf das Ende eines Drahtkörpers aus Wolfram (das gleiche Wolfram wie in Beispiel 1 beschrieben)
von einem Außendurchaiesser von 0,35 mm mit Hilfe eines Widerstandsschweißverfahrens aufgeschweißt.
Die aufgeschweißte Legierungskugel wurde so geschliffen, daß sie an den Außendurchmesser des Drahtkörpers angepaßt
wurde, während das äußerste Ende der Kugel senkrecht zu der Drahtachse plangeschliffen wurde, um so einen Kontaktabschnitt
herzustellen. Das Gewichtsverhältnis von Rhenium
zu Ruthenium zu Tantal zu Bor kann innerhalb des Bereiches von 50 bis 80 zu 14 bis 30 zu 5 bis 15 zu 0,2 bis 2
variieren.
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Ein Punktdruckdraht wurde nach dem in Beispiel 8 angegebenen Verfahren mit der Abweichung hergestellt, daß
anstelle der Re - Ru - Ta - B-Legierung eine Re-Ru-W-Ta- B-Legierung im Gewichtsverhältnis von 75 zu 14,3
zu 5 zu 5 zu 0,7 verwendet wurde. Das Gewichtsverhältnis der Bestandteile in der verwendeten Legierung kann innerhalb
des Bereiches von 50 bis 75 zu 14 bis 35 zu 5 bis 30 zu 5 bis 15 zu 0,2 bis 2 variieren.
Zu dem in Beispiel 2 beschriebenen Legierungspulver aus Ruthenium und Platin (0,074 mm und feiner) wurde
Paraffin als Bindemittel zugesetzt und bis zur Ausbildung eines homogenen Gemisches vermischt, das anschließend
unter einer Gesamtkraft von 15 Tonnen durch eine Düse zu einem Faden extrudiert wurde. Nach dem Trocknen wurde der
Faden in Stücke von 1 mm Länge schnitten, die etwa drei Stunden in einem Vakuumsinterofen bei einem Druck von
-4
2 χ 10 Torr zu zylindrischen Strukturen von 0,35 mm Durchmesser gesintert wurden. Diese zylindrischen Körper wurden mit einem Industrielot unter Verwendung eines Lichtbündels auf die Enden von Drahtkörpern aus Wolframmaterial von 0,35 mm Durchmesser aufgeschweißt.
2 χ 10 Torr zu zylindrischen Strukturen von 0,35 mm Durchmesser gesintert wurden. Diese zylindrischen Körper wurden mit einem Industrielot unter Verwendung eines Lichtbündels auf die Enden von Drahtkörpern aus Wolframmaterial von 0,35 mm Durchmesser aufgeschweißt.
Das Verfahren gemäß Beispiel 10 wurde mit der Abweichung wiederholt, daß anstelle der Ruthenium/Platin-Legierung
die in Beispiel 6 beschriebene Co-Ru- W-Legierung in Pulverform (0,074 mm und feiner) verwendet wurde.
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Das Verfahren von Beispiel 10 wurde mit der Abweichung wiederholt, daß anstelle der Ruthenium/Platin-Legierung
die Re - Os - Ta - B-Legierung gemäß Beispiel 7 (0,074 mm (200 mesh) und feiner) verwendet wurde.
Ein Punktdruckdraht wurde unter Verwendung eines Wolframdrahtes mit einem Außendurchmesser von 0,35 mm
und den gleichen Eigenschaften, wie sie für den Wolframdraht in Beispiel 1 beschrieben worden sind, ohne Aufschweißen
der oben erwähnten Legierungen hergestellt.
Ein Punktdruckdraht wurde nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren mit der Abweichung hergestellt,
daß anstelle der Iridium/Osmium-Legierung eine aus Wolframcarbid und Kobalt gesinterte Legierung (Gewichtsverhältnis von Wolfram zu Kohlenstoff zu Kobalt 88 zu
zu 5) verwendet wurde.
Jeder der nach den Beispielen 1 bis 9 und den Vergleichsbeispielen
1 und 2 hergestellten Punktdruckdrahte wurde 30 Mil. mal auf ein Nylontuch von 120/U Dicke, das
auf einer Metallplatte angeordnet war, mit einer Geschwindigkeit von i400mal je Minute aufgedrückt, wobei die
Drahtspitze mit 1 kg Last beaufschlagt wurde. Nach dem Drucken wurden die Drähte auf Risse und Brüche untersucht;
die Ergebnisse sind in Spalte I der folgenden Tabelle zusammengefaßt.
Jeder der in den Beispielen 1 bis 9 und Vergleichsbeispielen 1 und 2 beschriebenen Punktdruckdrahte wurde
in einem Punktdrucker M 101 der Brother Industry K.K. Nagoya, Japan, unter Verwendung eines Tintenbandes von
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53,3 cm Breite für einen Hochgeschwindigkeitsdrucker und
55 kg Schreibmaschinenpapierband P1 (stock homes continuous typing paper P1) und unter Anwendung einer Druckgeschwindigkeit
von 180 Buchstaben je Sekunde zum Drucken von 300 Millionen Buchstaben verwendet. Nach dem Drucken wurde das
Ausmaß der Abnutzung der Drähte bestimmt. Die Ergebnisse sind in Spalte II der Tabelle zusammengefaßt.
I | Abnutzung (mm) |
Riß- oder Bruchbildung |
II | |
unter 0,01 | nein | Abnutzung (mm) |
||
Beispiel 1 | 0,02 | η | unter 0,01 | |
2 | unter 0,01 | η | 0,03 | |
3 | 0,01 | η | unter 0,01 | |
4 | 0,01 | η | 0,01 | |
5 | 0,03 | η | 0,01 | |
6 | 0,01 | η | 0,02 | |
7 | unter 0,01 | π | unter 0,01 | |
8 | unter 0,01 | η | unter 0,01 | |
9 | 0,03 | η | unter 0,01 | |
10 | 0,03 | Il | 0,03 | |
11 | 0,03 | η | 0,03 | |
12 | 0,15 | η | 0,03 | |
Vergleichs- Beispiel 1 |
unter 0,01 | 0,13 | ||
2 | unter 0,01 |
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Aus der Tabelle geht hervor, daß der erfindungsgemäße Punktdruckdraht eine mehr als 5mal so hohe Verschleißfestigkeit
als die herkömmlichen Punktdruckdrähte besitzt.
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4t Leerseite
Claims (7)
- Patentansprüche(1.j Punktdruckdraht mit einer Druckspitze, die einen "^verschleißfesten Kontakt ab schnitt aus einer Legierung aufweist, die aus zwei oder mehreren Platingruppenmetallen oder aus Platingruppen- und Übergangsmetallen oder Platingruppen- und Übergangsmetallen und Bor besteht.
- 2. Punktdruckdraht gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung aus 10 bis 90 Gew.-% Osmium, Rest ein anderes Platingruppenmetall, besteht.
- 3. Punktdruckdraht gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung aus 10 bis 90 Gew.-96, insbesondere 20 bis 50 Gew.-% mindestens eines Platingruppenmetalls, Rest mindestens ein Übergangsmetall, besteht.
- 4. Punktdruckdraht gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung aus 10 bis 90 Gew.-96, insbesondere 20 bis 50 Gew.-96, mindestens eines Platingruppenmetalls, 0,2 bis 2,0 Gew.-% Bor, Rest mindestens ein Übergangsmetall, besteht.
- 5. Punktdruckdraht gemäß Anspruch 1,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Übergangsmetall ein Metall der Vanadin-, Chrom-, Mangan- oder Eisengruppe ist.709837/0903
- 6. Punktdruckdraht gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verschleißfeste Kontaktabschnitt mit der Spitze des Drahtkörpers durch Aufschweißen der zuvor zu einer Kugel geschmolzenen Legierung verbunden ist und die aufgeschweißte Kugel anschließend geschliffen und poliert ist.
- 7. Punktdruckdraht gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verschleißfeste Kontaktabschnitt in Form der zu zylindrischer Gestalt gesinterten Legierung mit dem Ende des Drahtkörpers verbunden ist.709837/0909
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