DE152516C - - Google Patents

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DE152516C
DE152516C DENDAT152516D DE152516DA DE152516C DE 152516 C DE152516 C DE 152516C DE NDAT152516 D DENDAT152516 D DE NDAT152516D DE 152516D A DE152516D A DE 152516DA DE 152516 C DE152516 C DE 152516C
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K21/00Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
    • H02K21/38Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with rotating flux distributors, and armatures and magnets both stationary
    • H02K21/44Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with rotating flux distributors, and armatures and magnets both stationary with armature windings wound upon the magnets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Linear Motors (AREA)

Description

PATENTAMT.
Patentschrift
M 152516 KLASSE 21 df.
AKT.-GES.^MAGNETA"
in ZÜRICH.
Magnetinduktor.
Zusatz zum Patente 147756 vom 20. Juni 1900.*)
Patentiert im Deutschen Reiche vom 27. Februar 1903 ab. Längste Dauer: 19. Juni 1915.
Vorliegende Erfindung betrifft einen Magnetinduktor nach Patent 147756 mit zwei Paaren von über die Stirnseiten der feststehenden Drahtspule greifenden Polschuhen und einem in der Spule beweglichen Anker, durch dessen Bewegung abwechselnd die ungleichnamigen Magnetpole durch die Spule hindurch verbunden werden.
Während aber beim Magnetinduktor nach Patent 147756 der Anker aus einem Stück besteht, abgesetzte Enden hat und um die Längsachse der Spule drehbar ist, besteht der Anker des vorliegenden Magnetinduktors aus mehreren Stücken, und zwar aus einem um eine zur Längsachse der Spule senkrecht stehende Achse schwingenden Kern und aus an den Enden des Kernes angebrachten, die Spule umfassenden Polstücken. Durch diese Anordnung wird die Aneinanderreihung einer Mehrzahl von Spulen mit gemeinsamen, auf ein und derselben Schwingungsachse angebrachten Ankerpolstücken ermöglicht.
In der beiliegenden Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes schematisch veranschaulicht, und zwar zeigt: Fig. ι einen Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 2 und
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie B-B der Fig. 1,
Fig. 3 einen Horizontalschnitt des Induktors.
Die Induktionsspule a
richtung vom Hohlraum b
ist in ihrer Längsdurchsetzt, in welchem ein beweglicher Ankerkern c Spielraum hat. An den Enden trägt der Ankerkern Polstücke e von segmentartigem Querschnitt, welche sich in ihrer ganzen Länge quer über die Stirnseiten der Induktionsspule erstrecken. Die gegenüberliegenden Enden der Ankerpolstücke sind durch Brücken f verbunden, die in Stiften g gelagert sind, deren Achsen sowohl senkrecht zur Achse des Ankerkerns, als auch senkrecht zur Achse der Induktionsspule stehen.
Vor jeder Stirnseite der Induktionsspule sind zwei Polschuhe η und .? eines Magneten m derart angeordnet, daß die Polstücke des schwingenden Ankers nacheinander unter die entgegengesetzten Magnetpole treten, wodurch stets ungleichnamige Pole des Magneten abwechselnd durch die feste Spule hindurch verbunden werden.
Die beschriebene Anordnung des Ankers ermöglicht, wie ohne weiteres klar ist, die
*) Siehe auch Zusatzpatent 1491S0 (Kl. 2id.).

Claims (1)

  1. Aneinanderreihung einer Mehrzahl von Spulen mit gemeinsamen, auf ein und derselben Schwingungsachse angebrachten Ankerpolstücken.
    Ρλ τ ε ν τ - Λ ν s ρ r υ c η :
    Magnetinduktor nach Patent 147756, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker statt aus einem einzigen Stück aus mehreren Stücken besteht, und zwar aus einem um eine zur Längsachse der Drahtspulc senkrecht stehende Achse schwingenden Ankerkern und an dessen Enden angebrachten, die Spule umfassenden Ankerpolstücken, zum Zwecke der Aneinanderreihung einer Mehrzahl von Spulen mit gemeinsamen, auf ein und derselben Schwingungsachse angebrachten Ankerpolstücken.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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