DE2450469A1 - Sattelkraftfahrzeug - Google Patents

Sattelkraftfahrzeug

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DE2450469A1
DE2450469A1 DE19742450469 DE2450469A DE2450469A1 DE 2450469 A1 DE2450469 A1 DE 2450469A1 DE 19742450469 DE19742450469 DE 19742450469 DE 2450469 A DE2450469 A DE 2450469A DE 2450469 A1 DE2450469 A1 DE 2450469A1
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DE
Germany
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trailer
turntable
rear axle
articulated
vehicle according
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Pending
Application number
DE19742450469
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Breithardt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Spier & Sohn
Original Assignee
Spier & Sohn
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D13/00Steering specially adapted for trailers
    • B62D13/02Steering specially adapted for trailers for centrally-pivoted axles
    • B62D13/025Steering specially adapted for trailers for centrally-pivoted axles the pivoted movement being initiated by the coupling means between tractor and trailer

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Description

  • Sattelkraftfahrzeug Der Gegenstand der Erfindung bezisht sich auf ein Sattalkraftfahrzeug, tehend aus einem zugwagen und einam Auflieger mit lenkbarer, sinen Drehkranz aufweisenden Hinterachst, wobei zwgwagen und Auflieger über eine aus am Zugwagen vorgeschene Kupplungsplatte und einer am Auflieger angeordnEten Gleitplatte, unter Zwischschaltung rines Drehkranzes zwischen Auflieger und Gleitplatte bestehende Satelkupplung lösbar varbunden sind.
  • Sattelkrsfttahrzeuge, wie vorbanannt, sind seit langem als zum Stand der Tachnik gehärend bekanntgaworden. Da baim Ver ahren von fahrzeugen mit ungelenkten Rädern der Zugwagen gegenüber dem Auflieger .n Fahrtrichtung verriegelt ist, wodurch eine Drehbewegung zwischen beiden Teilen nicht möglich ist, weisen Settelschlepper mit ungelenkten Rädern des Aufliegers den Nachteil auf, daß sie schlecht kurvengängig sind und wegen des großen Wendekreisdurchmessers in engen Straßen und unwegsamen Gelände sehr schlecht verfahren werden konnen.
  • In diesem Zusammenhang ist eine Zuggabelstangenlenkung bekanntgeworden, die parallel zur Fahrzeugachse verläuft. Die Hinterachse ist unter einem Drehkranz montiert und ihr Drehgestell mit einer langen Zuggabel verbunden, die in eine am Zugwagen befestigte Maulkupplung zum Einklinken gebracht wird. Die Schwierigkeiten bei dieser Ausführung ergeben sich beim Umsatteln oder Umwechseln, da alle Zugmaschinen eine solche Kupplung besitzen müssen, Darüber hinaus kann ein Fahrer alleine nicht umkoppeln. weil die Stange ausgehängt und wieder eingeklinkt werden muM.
  • Da die Tendenz im Bau der Sattelkraftfahrzeuge sich in die Richtung entwickelt hat, Auflieger von größerer Länge einzusetzen, sind Auflieger bekanntgeworden, bei denen die Hinterachse zwangsläufig gelenkt wird.
  • So ist bei Sattelkraftfahrzeugen bereits die zwangsläufige Steuerung der Hinterachse des Auflieger in Abhängigkeit von der Stellung der Räder des Zugwangens bekannt.
  • In diesem Zusammenhang wird auf dis DT-AS ; 110 709 aezug genommen. Hie- wird beschrieben, daß bei Einem aus Zugwagen und schwenkbar mit diesem veibundenen Auflieger gebildsten Schlapperfehrzeug an einer im Drehzentrum zwischen Zugwagen und Auflieger angeordneten Welle des Lenkgestänges sine läsbare Kupplung vorgsschen ist, deren Abtriebsseite mit den lenkbaren Rädern des Auflieger verbunden ist.
  • Bei einer anderen Ausführung, vgl. DT-AS 1 o99 ;66 ist die hintere Achse des Auflieger in einem Drehgestell gelagert, das über ein eine gegenläufige Bewegung au.-führendes, gekreuztes Gestänge mit dem vorderen Drehgestell gekuppelt ist, um ein zuverlässiges Spuren der Bäder zu erzielen. Diese Anordnung konnte jedoch nicht voll befriedigen, da sie in ihrem Aufbau storanfällig ist und die WinkeleinsteLlung der Drehgestelle nicht mit der erforderlichen Genauigkeit festgelegt werden kann.
  • In der D1-AS 1 530 868 wird eine Ausführungsart zum Lenken der hinterachse eines Auflieger erwähnt, bei welcher der Auflieger in einer Kupplungsplatte drehbar gelagert ist.
  • ObErhalb der Kupplungsplatte ist ein Königszapfen mit einer ein Lenkseil antreibenden Seilscheibe fest verbunden.
  • Der in eine Sattelplatte des Zugwagens eingeschobene Königszapfen ist durch eine an ihm befestigte Mitnehmerzunge gegen Verdrehen gesichert, so daß die mit ihm verbundene Seilscheibe gegenüber dem Auflieger verdreht wird, sobald sich ein Winkel zwischen Zugwagen und Puflieger bei Durchfehren einer Kurve einstellt. Diese Relativbewegung der Seilscheibe gegenüber dem Auflieger wild über einen Seilzug auf eine weitere Seilecheibe und dadurch auf das rückwärtigs Fahrwerk übertragen. Mit dieser Anordnung wird zwar das rückwärtige Fahrwerk verstellt, jedoch sind die hierzu erforderlichen Mittel kompliziert und kostenaufwendig.
  • Die DT-AS 1 530 868 selbst offenbart eine Lenkvorrichtung für Sattelkraftfahrzeuge, die zwei Übertragungsstangen aufzeigt. Die Ubertragungastangen verlaufen parallel zur LängsachsE das Aufliegens oder sind gekreuzt angeordnet.
  • Die Übertragungsstangen sind über Kettenstücke verbunden, welche die Kettenräder der Drehkränze umlaufen. Auch diese Lenkvorrichtu-ng konnte nicht befriedigen, da die Ausführung einmal bezügl. der Fertigungskosten relativ hoch liegt und zum anderen infolge des Spiels zwischen Kettenstücken und Kettenrädern von einer guten Spurhaltung in den Kurven nicht gesprochen werden kann. Ein weiterer Nachteil ist noch der, daß die Lenkvorrichtung für übergroße Auflieger nicht geeignet ist.
  • Auch die DT-PS 856 412 zeigt eine Lenkvorrichtung. die mittels parallel oder gekreuzter Gestänge arbeitst.
  • Jedoch wird auch diese Lenkvorrichtung nicht den Anforderungen vollauf gerecht, die an sine solche gestellt werden.
  • Das DT-Gbm 7 230 946 offenbart eine Lenkvorrichtung für die Hinterachse des Aufliegers, und zwar unter der Verwendung eines Zugseils. Am Zugwagen ist im Aufsattalbereich eine Kupplungsplatte vertikalachsig drehfest angeordnet und mit einer nach rückwärts keilfärmig erweiterten Durchsatzöffnung ausgebildet, die zum Aufnehmen eines Königszapfens des Aufliegers sowie eines am letzteren vertikalachsig verschwenkbaregelagerten Lenkkeils dient. Dessen von den Lankeischlägen des Zwgwagens abhängigen Schwenkbewegungen werden mittals eines Zugsailsystams auf den lenkbaren Radsatz der Hinterachse übertragen. Koaxial zum Königszapfen ist am Auflioger eine Stützschsibe vertikalachsig mittels eines weiteren Drehkranzes verdrehbar gelagert und oberseitig drehfest mit einer koaxial zum Königszspfen angeordnsten Selltrommal vorbunden, üb-er die der vordere Endbereich des Zugseilsystems geführt ist.
  • Der Lenkkcil ist fest an .-r Unterseite ier Stützscheibe eingcordnet und demzufolge auch drchfest mit der Sciltrommsl verbunden, so daß er gemeinsem mit der letzteren durch die Kupplungsplatte das Zugwafens während dessen Lenkeinschlägen um die Hochachse des Königszapfens verschwenkt wird und diese Lenkeinschläge aufgrund einer Überkreuzung das Zugseilsystems gegansinnig auf den lenkbaren Radsatz überträgt.
  • In der Praxis hat eich gezeigt, daß eine Seillenkung unter dem Einflu@ der Tamperatunveränderungen ihre ursprüngliche, zur Verstellwirkung der Hinteraschse erforderliche Spannung verliert und dadurch an Haftreibung einfüßt, so daß Sie Lenkung der Hinterechse in bezug auf Ganauigkeit des Drehwinkals unerwünschten Schwankungen unterliegt.
  • Litztlich soll noch erwähnt werdan, daß eine weitert Lösund zur Lenkung der Hinterschse vorsieht, daß stws 200 cm hinter der Sattelkupplung in dem Chassis dco Aufliegors ein sogenanntes Drahjoch montiert ist. Bei dieser Ausführwng wird von dem Drehkreuz der Sattelkupplung eine entnprechende Zugstange zu dieaem Drehjoch geführt. Das Drehjoch besitzt zwei parallel verlaufende Zugstangen, die mit dem Drehschemel de zu lenkenden Hinterachse gelenkig befestigt sind. Der Nachteil bei dieser Ausführung ist darin zu orblinken, daß dieselbe aufwendig und teuer st.
  • In Kenntnis der aufgezeigten Mängel verfolgt die Erfindung das Ziel, eine zwangsläufige Lenkung für dEn Auflieger zu schaffen, die selbst bei übergroßer Auflieger länge, z.B. von 13 Metern, eine befriedigende Lösung darstellt, indem sie eine gute Spurhaltung in den kurven erreicht, eine Verringerung des Spurkreidbedarfs bewirkt und ein Radieren der ReifEn weitgehend vermindert.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Bereich des Drehkranzes des Aufliegers und des Drehkranzes der lenkbaren Hinterachse je ein Gelenkzapfen diametral angeordnet ist, und daß beide Gelenkzapfen durch eine mit endseitigen Gelenkstücken versehene Lenkstange gelenkig verbunden sind.
  • Die außermittig und sich diametral gegenüberliegenden Gelenkzapfen für die Lenkstange sind an beiden Drehkränzen senkrecht oder radial verlaufend angeordnet.
  • Des weiteren besteht die Plöglichkeit, daß im Bereich der beiden Drehkränze jeweils ein separater Hebelarm zentral drehbar befestigt und radial sich erstreckend angeordnet ist und aß an den Enden der Hebelarme jeweils ein radial oder senkrecht stehender Gelenkzapfen vorgesehen ist.
  • Die Abstände der Gelenkzapfen d-er Drehkränze sind von der Drehachse aus gesehen gleich groß, sie können auch unterschiedlich groß ausgebildet sein.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist darin zu erblicken, daß die Lenkstange teleskopartig und arretierbar sowie in ihrer Gesamtlänge über Mittel längenverstellbar ist. Die Mittel für diese Längenverstellung bestehen aus Gewinde rohr mit Gewindezapfen oder endseitig an der Lenkstange angeordneten Kulissen mit entsprechenden Kulissensteinen.
  • Damit die Lenkstange eine Abstützung sowohl nach oben als auch nach unten erfährt, sind die Querträger zwischen den Längsträgern des Chassis an den Berührungsflächen mit Gleitstücken versehen.
  • Die nachstehende Beschreibung dient der Erläuterung des Gegenstandes der Erfindung, von dem ein Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt ist. Dabei zeigt: Fig. 1 den Auflieger in Seitenansicht und Fig. 2 eine Draufsicht gemäß Fig, 1, teilweise im Schnitt Der Drehkranz 1 des Aufliegers 2 liegt oberhalb dessen Gleitplatte 10 und ist mit derselben 10 fest verbunden.
  • Die Gleitplatte 10 weist ein Eirischiebestück 12 auf, wobei dieses Einsehiebestück 12 anstelle der bekannten r1 Keile bei den Sattelkupplungen, wie eingangs beschrieben, tritt. Durch die Verwendung dieses parallel laufenden6;inschiebestücksl2 wird eine laufende Nachstellung wie bei einem Keil nicht erforderlich, wenn möglicherweise im Lenksystem etwas Luft entsteht, was bei Einsatz verschiedener Zugwagen nicht zu vermeiden ist.
  • Der Drehkranz 1 besitzt einen außermittig liegenden und nach oben weisenden Gelenkkugelzapfen 5 zur beweglichen Aufnahme eines Gelenkstückes 6 der Lenkstange 7.
  • Das Gelenkstück 6 ist in das vordere Ende der Lenkstange 7 eingesetzt und fest, jetch lösbar mit derselben 7 verbunden.
  • Am hinteren Ende der Lenkstange 7 befindet sich in analoger Anordnung ein weiteres Gelenkstück 6. Dieses zweite Gelenkstück 6 umgreift ebenfalls einen Gelenkkugelzapfen 5, der wiederum in außermittiger, senkrechter Stellung an dem Drehkranz 3 der lenkbaren Hinterachse 4 befestigt ist.
  • Damit die Lenkstange 7 hinsichtlich ihrer Länge und Lage eine Stabilisierung erfährt, sind die zwischen die Längsträger 8 montierten Querträger 9 des Chassis an den Berührungeflächen mit einem Gleitbelag 11 versehen.
  • Die Stellung der Lenkstange 7 bei gerader Fahrtrichtung läßt sich der Fig. 2 entnehmen. Wird nun eine Kurve durchfahren, dann werden die beiden Drehkränze 1 und 3 in entgegengesetztem Drehsinn verwinkelt. Biegt beispielsweise der Zugwagen- in der Zeichnung nicht dargestellt - nach rechts ein, wird der vordere Drehkranz 1 des Auflieger 2 abenfalls nach rechts verdreht. Abweichend von dieser Drehrichtung bewegt sich der Drehkranz 3 der Hinterachse 4 über die Lenkstange 7 entgegengesetzt, d.h. nach links.
  • Diese gegensinnige Verdrehung der Drehkränze 1,3 hat die Wirkung, daß der Ausschwsnkradius das Sattelkraftfahrzeuges besonders klein gehalten wird.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Drehradien für den vorderen und hinteren Gelenkzapfen 5 derart verschieden groß gewählt und aufeinander abgestimmt, daß selbst bei einer vollen Kraisbewegung des vorderen Gelenkzapfens 5 der hintere Gelerikzapfen 5 nur eine Schwenkbewegung auf dem Kreisbogen von man. 300 in jede der beiden Richtungen ausführt. Eine Justierung der erfindungsgemäßen Lenkvorrichtung läßt sich am hinteren Drehkranz 3 der lenkbaren Hinterachse 4 vornehmen.
  • Der Vorteil cles erfindungsgemäßen Gegenstandes wirkt sich insbesonders Bei langen Sattelkraftfahrzeugen aus. Da die gugenwartige Tendenz in die Richtung verläuft, die Länge der Auflieger aus Gründen eines wirtschaftlichen Fassungsvermögens zu vergr5ßern, so hat die aufgezeigte Erfindung eine fortschrittliche Bedeutung.
  • Ein weiterer Vorteil ist der, r:a: die Lenkstange direkt unter dem Fußboden des Auflieger zwischen den Längsträgern des Chassis verlauft, wobei der Forderung nach dem freien Raum für die Bewegung der Lenkstange vollauf Rschnung getragen würde.
  • Die Lenkvorrichtung, wie vorbeschrieben, läßt gewisse Variationen zu, ohne daß der Erfindungsrahmen verlassen wird.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    ~ 1. S attelkraftfahrzeug, bestehend aus einem Zugwagen und Auflieger mit lenkbarer, einen Drehkranz aufweisenden Hinterachse, wobei Zugwagen und Auflieger über eine aus am Zugwagen vorgesehene Kupplungsplatte und am Auflieger angeordneter Gleitplatte unter Zwischenschaltung eines Drehkranzes zwischen Auflieger und Gleitplatte bestehende Sattelkupplung lösbar verbunden ist, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß im Bereich des Drehkranzes (1) des Auflieger (2) und des Drehkranzes (3) der lenkbaren Hinterachse (4) jeweils ein Gelenkzapfen (5) diametral angeordnet ist und daß beide Gelenkzapfen (5) durch eine mit endseitigen Gelenkstücken (6) versehene Lenkstange (7) gelenkig verbunden sind.
  2. 2. Sattelkraftfahrzeug nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n ze i c h n e t, daß die außermittig und sich diametral gegenüberliegenden Gelenkzapfen (5) für die Lenkstange (7) an den Drehkränzen (1 und 3) senkrecht oder radial verlaufend angeordnet sind.
  3. 3. Sattelkraftfahrzeug nech Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß im Bereich der beiden Drehkränze (1 und 3) jeweils ein separater Plebelarm zentral drehbar befestigt und radial sich erstreckend angeordnet ist und daß an den Enden der Hebelarme jeweils ein radial oder senkrecht stehender Gelenkzapfen (5) vorgesehen ist.
  4. 4. Sattelkraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Abstände der beiden diametral angeordneten Gelenkzapfen (5) von der Drehachse der beiden Drehkränze (1 und 3) gleich groß ausgebildet sind.
  5. 5. Sattelkraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a -du r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Abstände der beiden diametral angeordneten Gelenkzapfen (5) von der Drehachse der beiden Drehkränze ( 1 und 3) unterschiedlich groß ausgebildet sind.
  6. 6. Sattelkraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die schräg verlaufende Lenkstange (7) teleskopartig und arretierbar ausgebildet, sowie in ihrer Gesamtiäinge über Mittel längenverstellbar ist.
  7. 7. Sattelkraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Mittel zur Längenverstellung der Lenkstange (7) aus Gewinderohr und Gewindezapfen oder endseitig derselben (7) angeordneten Kulissen mit verstellbaren Kulissensteinen bestehen.
  8. 8. Sattelkraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die zwischen den Längsträgern (ß) des Chassis des Auflieger (2) schräg verlaufende Lenkstange tb an mehreren Stellen durch die die Längsträger (8) verbindenden Querträger (9) unter Zwischenschaltung von Gleitbelägen (11) an den Berührungsflächen nach oben und unten gleitend abgestützt ist.
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BE1019275A3 (nl) * 2010-04-07 2012-05-08 Drive Nv X Opbouweenheid voor opbouw op een getrokken voertuig, evenals getrokken voertuig waarop zulke opbouweenheid is aangebracht.

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FR2696703B1 (fr) * 1992-10-12 1995-01-20 Diebolt Remy Direction mécanique forcée, en particulier pour semi-remorques extensibles.

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BE1019275A3 (nl) * 2010-04-07 2012-05-08 Drive Nv X Opbouweenheid voor opbouw op een getrokken voertuig, evenals getrokken voertuig waarop zulke opbouweenheid is aangebracht.

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