DE2450389A1 - Verfahren und vorrichtung zum einfuehren eines kunststoffadens - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum einfuehren eines kunststoffadensInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01D—MECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
- D01D10/00—Physical treatment of artificial filaments or the like during manufacture, i.e. during a continuous production process before the filaments have been collected
- D01D10/04—Supporting filaments or the like during their treatment
- D01D10/0436—Supporting filaments or the like during their treatment while in continuous movement
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Description
D-8000 MÖNCHEN 81 · ARAB E UASTRASS E 4 · TELEFON (0811) 911087 i4bU Job
Spinner Osakeyhtiö, Karakallio (Finnland)
Verfahren und Vorrichtung zum Einführen eines Kunststofffadens
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einführen eines Kunststoffadens in einen zu einer Kräuselmaschine gehörenden Fadenerhitzungsofen, in dem der Faden
mit Hilfe eines an einem Ofenende befindlichen Fadenführers, wie z.B. einer Umlenkscheibe, den Ofen zweimal durchlaufend
geleitet wird.
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Durch Verwendung eines Ofens, in dem der Faden hin- und zurückläuft, hat man die Länge des Ofens erheblich vermindern
können. Das Einführen des Fadens in den heißen Ofen bereitet indessen Schwierigkeiten. Wenn ein ungereckter
oder teilweise gereckter Kunststoffaden den Ofen berührt,
haftet er am Ofen fest und reißt. Dagegen hält der normal im Prozeß laufende Faden unter gleichzeitiger Reckung im
Ofen ohne zu reißen. Dies kommt daher, daß der Klebrlgkeitspunkt eines gereckten oder einer Reckung unterzogenen Fadens
erheblich höher ist, als derjenige eines ungereckten-Fadens.
Die Schwierigkeit beim Einführen des Fadens in den Ofen besteht darin, ein allmähliches Recken des Fadens zu bewirken,
so daß der Faden hält. Plötzliches Recken oder ungleichmäßiges Recken an mehreren Stellen gleichzeitig bringt den
Faden zum Reißen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, bei dem der Faden ohne die besagten Schwierigkeiten
in den Ofen eingeführt werden kann.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Kunststoffaden derart in den Fadenerhitzungsofen eingeführt
wird, daß man den. Faden den Ofen zuerst in demjenigen Punkt berühren läßt, in dem der Faden aus dem Ofen austritt, wonach
man die Berührungsstelle in diesem Punkt beginnend gleichmäßig der Laufrichtung des Fadens entgegen verlängert,
bis der Faden den Ofen auf der ganzen wStrecke im Ofen berührt.
Auf diese Welse erfolgt das Einführen des Fadens in den Ofen rasch und sicher, ohne daß befürchtet werden muß,
daß der Faden reißt oder am Ofen haften bleibt.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens. Diese Vorrichtung weist
einen Fadenführer, wie z.B. ein3Umlenkscheibe, zum zweimaligen
Durchleiten des Fadens durch den Ofen auf. Die Vorrichtung ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß
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der Fadenführer von einem zum anderen Ende des Ofens zum Zweck des Einführens des Padenendes in den Ofen bewegbar
ausgebildet ist, und daß ein Hilfsführer zum Abhalten.des
Fadens von der Ofenfläche während des Einführens des Fadens in den Ofen vorgesehen ist.
Einer zweckmäßigen Ausführungsform gemäß ist der Fadenführer
derart bewegbar angeordnet, daß beim Einführen des Fadens in den Ofen der vom Fadenführer abgehende Faden den
Ofen zuerst in demjenigen Punkt berührt, in dem der Faden den Ofen verläßt, und-daß der zum Fadenführer laufende Faden
über den Hilfsführer geleitet ist, welcher diesen Fadenteil
daran hindert, den Ofen beim Hineinbewegen des Fadenführers in den Ofen zu berühren. Anschließend kann der in den Ofen
hineinlaufende Faden vom Hilfsführer auch von Hand abgenommen werden, jedoch ist einer zweiten vorteilhaften Ausführungsform gemäß der Hilfsführer zum Führen des zum Fadenführer
laufenden Fadens in Berührung mit dem Ofen bewegbar eingerichtet.
Damit die Länge des den Ofen berührenden Fadenteils gleichmäßig entgegen der Laufrichtung des Fadens zunimmt,
ist einer dritten zweckmäßigen Ausführungsforra gemäß die Bewegung des Hilfsführers so angeordnet, daß der zum Fadenführer
laufende Fadenteil den Ofen zuerst am fadenführerseitigen Ende berührt, wonach anschließend die Berührungsstelle sich gleichmäßig bis zum Eintrittspunkt in den Ofen
verlängert.
Einer vierten vorteilhaften Ausführungsform gemäß sind der Fadenführer und der Hilfsführer längs ein und
derselben Schiene derart verfahrbar angeordnet, daß sie in einem Abstand voneinander, miteinander verbunden in
den Ofen hineinbewegbar sind und daß die Verbindung zwischen dem Hilfsführer und dem Fadenführer zum Entfernen des Hilfsführers
aus dem Ofen lösbar ist.
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Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist der HilfsfUhrer derart am Deckel des Ofens angebracht, daß
beim Schließen des Deckels der Hilfsführer den zum Fadenführer laufenden Padenteil zur Berührung mit dem Ofen herabsenkt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen unter Hinweis auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert,
in welchen
Fig. 1 schematisch in der Seitenansicht einen den Erfindungsgegenstand darstellenden Erhitzungsofen mit FadeneinfUhrvorrichtung
darstellt,
Fig. 2 bis β in verschiedenen Phasen das Einführen des Fadens in den in Fig. 1 dargestellten Ofen zeigen,
Fig. 7 der Fig. 1 entspricht und eine zweite Ausführungsform
zeigt,
Fig.8 bis 12 in verschiedenen Phasen das Einführen des Fadens
in den Ofen der Fig. 7 zeigen, und
Fig. 13 der Fig. 1 entspricht und eine dritte Ausführungsform zeigt.
In der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform ist das Einführen des Fadens 1 in den Ofen 2 mit Hilfe des Fadenführers
3 und des Hilfsführers 4 dargestellt. Der Fadenführer 3 ist
längs einer zu dem Ofen 2 parallelen Schiene 5 bewegbar, und der Hilfsführer 4 bewegt sich in waagrechter Richtung. Die
Einfuhrphasen des Fadens sind schematisch in Fig. 2 bis 6
wiedergegeben. Die Lage in Fig. 2 ist die Ausgangslage, in welcher der Faden noch nicht in den Ofen eingeführt ist.
In Flg. 3 1st der Fadenführer 3 auf dem Wege einwärts in den
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Ofen 2, der Schiener folgend. Hierbei berührt der Faden den Ofen zuerst in dem Punkt, in dem der Faden aus dem Ofen heraustritt.
Beim weiteren Hochsteigen des Fadenführers 3 nimmt die mit dem Ofen 2 in Berührung stehende Länge des Fadens
gleichmäßig zu. In seiner oberen Lage befindet sich der Fadenführer 3 in Fig. 4, wobei der Faden 1 mit seinem gesamten
dem Fadenführer nachfolgenden Abschnitt mit dem Ofen
2 in Berührung steht. Der zum Fadenführer 3 laufende Fadenteil wird mit dem Ofen dadurch in Berührung gebracht, daß zuerst
der Fadenführer in die in Fig. 5 gezeigte Stellung geschwenkt wird. Hierbei kommt dieser Fadenteil mit dem Ofen nur in
einem Punkt im oberen Teil des Ofens in Berührung. Wird nun der Hllfsführer 4 in waagrechter Richtung verschoben, wird
abermals ein gleichmäßiges Anwachsen des mit dem Ofen in Berührung stehenden Fadenteils erzielt, bis schließlich der
Faden 1 den Ofen 2 derart durchläuft, wie es Fig. 6 zeigt.
Zu der Ausführungsform der Fig.7 gehört eine etwas von
der Richtung des Ofens 2 abweichende gekrümmte Schiene 5*
auf der sowohl der Fadenführer 3 als auch der Hilfsführer 4 angebracht sind. Diese Führer sind zu Beginn miteinander
in einem Abstand voneinander zusammengeschlossen, wobei jedoch der Hilfsführer 4 zum Herablassen lösbar ist, sobald
der Fadenführer 3 seine obere Lage erreicht hat. Fig. 8 bis 12 stellen die EinfUhrphaseibei dieser Vorrichtung dar. In
der Ausgangsstellung, Fig. 8, liegt der Faden 1 noch gänzlich außerhalb des Ofens 2* Beim Einlaufen des Fadenführers
3 in den Ofen 2 folgt der Hilfsführer nach, wie dies Fig.9
zeigt. Hierbei läuft der Faden 1 noch vom Ofen 2 frei. Beim weiteren Einlaufen der Führer 3 und 4 berührt der Faden 1
den Ofen 2 in dem Punkt, in dem der Faden aus dem Ofen austritt. Anschließend nimmt die Länge der BerUhrungsstrecke
des Fadens gleichmäßig zu, bis sich der'Fadenführer 3 gemäß Fig. 11 in der oberen Lage befindet. Der zum Fadenführer
laufende Fadenteil läuft auch hierbei noch völlig frei vom Ofen. Erst wenn der Hilfsführer 4 von seiner Verbindung mit dem
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Fadenführer 3 gelöst und wieder aus dem Ofen herausbewegt wird, berührt auch der zum Fadenführer laufende Fadenteil
den Ofen. Flg. 12 zeigt die Schlußstellung, in welcher der Faden 1 vollends in den Ofen 2 eingeführt ist und den Ofen
auf der gesamten Strecke berührt, die er im Ofen durchläuft.
In Fig. 13 ist eine dritte Ausführungsform gezeigt, in welcher der Hilfsführer 4 ani Deckel 6 des Ofens 2 befestigt
ist. Beim Einlaufen des Fadenführers 3 in den Ofen 2 hinein steht der Deckel offen, und die Arbeitswelse entspricht
vollends der im ersten Beispiel dargestellten Arbeitsweise. Nachdem der Fadenführer 3 in der oberen Lage angelangt ist,
wird der Deckel 6 geschlossen, wobei-ein Arbeitsgang erfolgt,
welcher der waagrechten Bewegung des Hilfsführers 4 entspricht, d.h. der zum Fadenführer 3 laufende Fadenteil kommt
in Berührung mit dem Ofen 2. Auf diese Weise ist dann der
Faden eingeführt.
Es ist für den Fachmann klar, daß verschiedene Ausführungsformen
der Erfindung im Rahmen der nachstehenden Patentansprüche variieren können« So 1st es z.B. nicht
wesentlich, welche Art von Fadenführer bzw. Hilfsführer man verwendet. Deren Bewegungen können ferner mittels der verschiedenartigsten
Konstruktionslösungen erzielt werden. Zusätzlich zu Schienen und Hebeln können Seile, hydraulische
oder pneumatische Glieder o.dgl. benutzt werden. Es 1st wesentlich, daß beim Einführen des Fadens in den Ofen die
erste Berührungsstelle des Fadens mit dem Ofen in dem Punkt liegt, in dem der Faden aus dem Ofen heraustritt. Anschließend
nimmt die Berührungsstrecke gleichmäßig der Laufrichtung des Fadens entgegen zu, d.h. zuerst bis an das gegenüberliegende
Ende des Ofens zur Umlenkscheibe und danach wieder in Richtung auf diejenige Stelle zu, wo der Faden
in den Ofen eintritt, bis der Faden den Ofen auf seinem gesamten Weg hin und zurück durch den Ofen berührt.
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Claims (7)
- Patentansprüchel.j Verfahren zum Einführen eines Kunststoffadens (1) in einen zu einer Padenkräuselmaschine gehörenden Fadenerhitzungsofen (2) in dem der Faden den Ofen zweimal mit Hilfe eines an einem Ofenende befindlichen Fadenführers (3)# wie z.B. einer Umlenkscheibe, durchlaufend geleitet wird, dadurch .gekennzeichnet, daß der Kunststoff aden (l) in den Fadenerhitzungsofen (2) derart eingeführt wird, daß man den Faden den Ofen erstmalig in demjenigen Punkt berühren läßt, in dem der Faden aus dem Ofen austritt, wonach anschließend die Beruhrungsstelle gleichmäßig von diesem Punkt ausgehend der Laufrichtung des Fadens entgegen verlängert wird, bis der Faden den Ofen auf seiner gesamten Laufstrecke im Ofen berührt.
- 2. Verfahren zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem Fadenführer (J>), wie z.B. eine Umlenkscheibe, zum zweimaligen Durchleiten des Fadens (1) durch den Ofen (2), dadurch gekennze lehnet, daß der Fadenführer von einem Ende des Ofens (2) zum anderen zwecks Einführung des Fadens (1) in den Ofen bewegbar ausgebildet ist und daß ein Hilfsführer (4) zum Abhalten des Fadens von der Ofenfläche während des Einführens des Fadens in den Ofen vorgesehen ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenführer (3) derart bewegbar angeordnet ist, daß beim Einführen des Fadens (1) in den Ofen (2) der vom Fadenführer abgehende Faden den Ofen zuerst in dem Punkt berührt, in dem der Faden aus dem Ofen austritt, und daß der zum Fadenführer laufende Faden über den Hilfsführer- 8 -5 0 9 818/0892(4) geleitet ist, welcher diesen Padenteil daran hindert, den Ofen beim Hineinführen des FadenfUhrers in den Ofen zu berühren.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder J5* dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsführer (4) bewegbar angeordnet ist, mit dem Zweck, den zum Fadenführer (3) laufenden Faden (1) in Berührung mit dem Ofen (2) zu leiten.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Hilfsführers (4) so eingerichtet ist, daß der zum Fadenführer (3) laufende Fadenteil (1) den Ofen (2) erstmalig am fadenführerseitigen Ende berührt, wonach anschließend die Berührungsstelle sich gleichmäßig bis zur Eintrittsstelle des Fadens in den Ofen verlängert.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenführer (3) und der Hilfsführer (4) längs ein und derselben Schiene (5) derart bewegbar angeordnet sind, daß sie in einem Abstand voneinander, jedoch miteinander zusammengeschlossen in den Ofen (2) hineinbewegbar sind, und daß die Verbindung des Hilfsführers und des Fadenführers zum Entfernen des Hilfsführers aus dem Ofen lösbar ist.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsführer(4) derart am Deckel (6) des Ofens (2) befestigt ist, daß beim Schließen des Deckels der HilfsfUhrer den zum Fadenführer (3) laufenden Fadenteil (1) zur Berührung mit dem Ofen herabläßt.509818/0892
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