DE2450247A1 - Elektromagnet, insbesondere fuer relais od. dgl. - Google Patents

Elektromagnet, insbesondere fuer relais od. dgl.

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DE2450247A1
DE2450247A1 DE19742450247 DE2450247A DE2450247A1 DE 2450247 A1 DE2450247 A1 DE 2450247A1 DE 19742450247 DE19742450247 DE 19742450247 DE 2450247 A DE2450247 A DE 2450247A DE 2450247 A1 DE2450247 A1 DE 2450247A1
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DE
Germany
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recess
magnetic core
yoke
core
magnetic
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Withdrawn
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DE19742450247
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English (en)
Inventor
Gerhard Lachmann
Hubert Schneider
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Rausch & Pausch
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Rausch & Pausch
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H49/00Apparatus or processes specially adapted to the manufacture of relays or parts thereof
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets
    • H01F7/08Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
    • H01F7/081Magnetic constructions
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/16Magnetic circuit arrangements
    • H01H50/36Stationary parts of magnetic circuit, e.g. yoke
    • H01H2050/367Methods for joining separate core and L-shaped yoke

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
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Description

  • Elektromagnet, insbesondere für Relais od.dgl.
  • Die Erfindung betrifft einen Elektromagnet, insbesondere für Relais od.dgl. mit einem von Sulenkörper und Spule umgebenen Magnetkern sowie einem parallel zum Spulenkörper und über eine Stirnseite desselben sich erstreckenden Magnetjoch, dessen Magnetkern mit e:lnem Ende am stirnseitigen Teil des Magenetjochs fest angreift.
  • Es ist bei Elektromagneten bekannt, den Magnetkern mittels Schraubgewinde am Magnetjoch zu halten. Die Ausbildung des Gewindezapfens und das Aufbringen der zusätzlich notwendigen Schraubmutter führt zu einem komplizierten Aufbau der Elektromagnete. Aunerdem ist bei verschraubten Magnetkernen mit einem unbeabsichtigtem Lösen derselben vom Magnetjoch zu rechnen.
  • Es ist auch bekannt, den Magnetkern durch Nietung mit dem Magnetjoch zu verbinden. Hierbei kommen auf den Magnetkern große Verformungskräfte zur Wirkung, die vielfach zu einem Stauchen oder Verbiegen des Magnetkerns führen und sich dadurch ungünstig auf die Erzielung und Beibehaltung der vorbestimmten Längenverhältnisse zwischen Magnetkern und Magnetjoch auswirken.
  • Die Erfindung hat die Schaffung von Maßnahmen zur Aufgabe, die unter Vermeidung der Nachteile eine feste Verbindung von Magnetkern und Magnetjoch sicher und schnell ermöglichen.
  • Nach der Erfindung ist dies dadurch erreicht, daß der Magnetkern in eine in ihrem Durchmesser geringfügig größer ausgebildete Ausnehmung des Magnetjochs lose eintaucht und durch eine in eine stirnseitig offene axiale Aussparung des Magnetkerns mit geringfügig größerem Durchmesser eingedrückte Kugel od.dgl. mit preßsitz in der Ausnehmung festgelegt ist. Zweckmäßig ist die axiale Aussparung durch eine im Bereich der Mittellängsachse des Magnetkerns angeordnete Bohröffnung od.dgl. gebildet. Beim so erzielten Elektromagneten ist der Magnetkern mit seinem Befestigungsende entsprechend den vorbestimmten Längenverhältnissen mehr oder weniger weit in die Ausnehmung einzubringen und durch nachfolgendes Eindrücken der Kugel mit dem Magnetjoch fest verbunden. Der abstehende Teil des Magnetkerns bleibt dabei frei von Verformungskräften während das durch die Kugel aufgeweitete Befestigungsende des Magnetkerns in Eindrückrichtung hinter der Kugel zu einer Randverdickung in die Aussparung einfließt. Die Randverdickung hält die Kugel unverlierbar und ortsunbeweglich in der Aussparung des Magnetkerns.
  • Die Freihaltung des abstehenden Teils des Magnetkerns von Verformungskräften gibt schließlich durch die exakte Einhaltung von Längenverhältnissen zwischen Magnetkern und Magnetjoch die Voraussetzung zur Ausbildung exakter Spaltbreiten für den z.B. auf das freie Ende des Magnetjochs gelenkig abgestützten Klappanker und für die Einhaltung besonders enger Toleranzen, was zu einer Verbesserung der Schaltleistung und der Schaltgenauigkeit für mit dem Elektromagneten ausgerüsteten Relais beiträgt.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Hierin zeigen: Fig. 1 einen Elektromagnet in Seitenansicht, Fig. 2 einen Teilschnitt eines Elektromagneten, vergrößert und Fig. 3 einen weiteren Teilschnitt eines Elektromagneten, -vergrößert.
  • In den Figuren ist mit 1 eine Magnetspule bezeichnet, deren Spulenkörper 2 in einer Mittel öffnung einen Magnetkern 3 aufnimmt. Der Magnetspule 1 ist ein L-förmiges Magnetjoch 4 zugeordnet, das sich mit einem Schenkel 4 parallel zur Magnetspule und mit dem anderen Schenkel 4" Uber eine Stirnseite derselben erstreckt. Das freie Ende des Schenkels 4' dient als Schneidenlager für einen klappbaren Magnetanker 5 der in an sich bekannter Weise, z.B. durch Federkraft, auf das Schenkelende gehalten ist. Der Magnetanker kann in weiterhin bekannter Weise elektrische Schaltkontakte betätigen.
  • Der Magnetkern 3 ist mit dem Schenkel 4" des Magnetjochs fest verbunden. Hierzu ist der Magnetkern, wie in Figur 2 erkennbar, mit seinem Be$estigungsende zunächst mit Spiel in eine Ausnehmung 6 des Schenkels 4" entsprechend den Längenverhältnissen mehr oder weniger weit einzuschieben.
  • Die Festlegung des Magnetkerns erfolgt durch eine Kugel 7, die in eine vorzugsweise zentrische Aussparung 8 eingedrückt wird. Die Kugel 7 weist einen geringfügig größeren Durchmesser als die lichte Weite der Aussparung 8 auf, sodaß eine Aufweitung des die Aussparung umfassenden Teils des Befestigungsendes erfolgt und eine Festlegung des Magnetkerns 3 am Magnetjoch 4 mit Preßsitz erzielt ist. Der freie Teil des Magnetkerns 3 bleibt frei von Verformungskräften, wodurch die Einhaltung der Längenverhältnisse und eine exakte Ausbildung des Spalts 9 gewährleistet ist, Beim EindrUckvorgang der Kugel 7 fließt, wie in Figur 3 verdeutlicht, der in Eindrückrichtung hinter der Kugel 7 befindliche Teil des Befestigungsendes unter Bildung einer Randverdickung 10 in die Aussparung 8 ein. Die Randverdickung 10 fixiert die Kugel 7 im Magnetkern 3 und sichert die Beibehaltung der festen Verbindung von Magnetkern und Magnetjoch.

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    Elektromagnet, insbesondere für Relais od. dgl. mit einem von Spulenkörper und Spule umgebenen Magnetkern sowie einem parallel zum Spulenkörper und über eine Stirnseite desselben sich erstreckenden Magnetjoch, dessen Magnetkern mit einem Ende am stirnseitigen Teil des Magnets fest angreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkern (3) in eine in ihrem Durchmesser geringfügig größer ausgebildete Ausnehmung (6) des Magnetjochs (4) lose eintaucht und durch eine in eine stirnseitig offene axiale Aussparung (8) des Magnetkerns (3) mit größerem Durchmesser eingedrückte Kugel (7) od. dgl. mit Preßsitz in der Ausnehmung (6) festgelegt ist.
  2. 2. Elektromagnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (8) durch eine im Bereich der Mittellangsachse des Magnetkerns angeordnete Bohröffnung od. dgl.
    gebildet ist0
DE19742450247 1974-10-23 1974-10-23 Elektromagnet, insbesondere fuer relais od. dgl. Withdrawn DE2450247A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3114041A1 (de) * 1980-04-10 1982-02-25 La Télémécanique Electrique, 92002 Nanterre, Hauts-de-Seine Magnetkreis mit gleichstrom- oder wechselstromerregung
EP0707332A1 (de) * 1994-10-12 1996-04-17 Robert Bosch Gmbh Elektromagnetisches Relais und Verfahren zu dessen Herstellung

Cited By (3)

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