DE2450062B2 - Monofilter aufleitfaden aus kunststoff fuer hopfenreben und haken fuer seine befestigung am spanndraht - Google Patents
Monofilter aufleitfaden aus kunststoff fuer hopfenreben und haken fuer seine befestigung am spanndrahtInfo
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Description
Für den Hopfenanbau werden Gerüste benutzt, die aus in den Erdboden gesteckten Stangen, bestehen,
welche durch horizontale Spanndrähte verbunden sind. Sie sind durch parallel nebeneinander im Abstand
angeordnete sog. Aufleitdrähte oder -fäden vervollständigt, die mit einem Ende erdseitig angepflockt und mit
ihrem anderen Ende an den Spanndrähten befestigt sind. An diesen Aufleitfaden klettern die Triebe der
Hopfenpflanzen beim Wuchs hoch, bis sie an die einige Meter (z. B. etwa 7 bis 8 m) über dem Erdboden
liegenden Spanndrähte gelangen und, durch diese geleitet, sich weiterwachsend verzweigen. Nach der
Ernte bleibt der aus Stangen und Spanndrähten bestehende Teil der Gerüste stehen, während die
gegenüber den Spanndrähten dünneren Aufleitfaden zur Pflücke abgerissen und nach dieser zusammen mit
den nicht verwerteten Pflanzenresten vernichtet, z. B. gehäckselt und dann verbrannt werden.
Die obere Befestigung der Aufleit- oder Steigdrähte erfolgt in der Regel in der Höhe der Spanndrähie von
einer bis auf mehrere Meter über dem Erdboden hydraulisch angehobenen Bühne eines zwischen den
Pflanzenreihen durchfahrenden Fahrzeuges aus. Es liegt
in der Natur der Sache, daß die Arbeit auf der Bühne wegen des unebenen Bodens, über den das Fahrzeug
gesteuert werden muß, schwierig ist und Geschicklichkeit erfordert.
Seit langem werden für das Aufleiten schwarzlackierte
Eisensteigdrähte benutzt, deren freies der Anpflokkung gegenüberliegendes Ende mit dem Spanndraht
durch Umwickeln desselben oder schraubenförmiges Wickeln des zurückgeführten Endes des Steigdrahtes
um diesen selbst verbunden wird. Diese Schwarzeisendrähte weisen vor allem den Nachteil auf, daß sie trotz
der Lackierung leicht rosten und insbesondere an allen Scheuerstellen, also z. B. auch zn den BefestigungssteU
len, zum Durchrosten neigen. Das Durchrosten kann auch dann eintreten, wenn nicht der gesamte, auf Rollen
aufgewickelte, vom Verbraucher auf Vorrat gehaltene Draht für eine Ernte verbraucht und hierzu nicht ganz
sachgemäß gelagert wird. Wenn das Rosten zur Unzeit zu einem Durchrosten wird, fallen die Reben vor der
Ernte herunter und müssen in umständlicher Weise einzeln nachgeleitet werden. Außerdem sind Eisendrähte
in den erforderlichen Stärken von etwa 1,2 mm Durchmesser teuer und schwer.
Man hat deshalb versucht, den für das Aufleiten im Hopfenanbau ausschließlich verwendeten, verhältnismäßig
teuren und bereits bei der Lagerung in Rollen zum Rosten neigenden Schwarzeisendraht (Steigdraht)
durch ein Kunststoffgarn zu ersetzen, das aus einer Anzahl von schwach verdrehten Monofilamenten
besteht. Diese Kunststoff-Aufleitgarne weisen aber gegenüber Eisendrähten insofern einen Nachteil auf, als
sie wegen der ihnen eigenen Steifheit und Glätte sich schwer knüpfen lassen und die Befestigung am
Spanndraht sich bei Zug leicht löst. Um diesen Nachteil zu beheben, schlägt z. B. die DT-GMS 72 J6 343 vor, von
vornherein entsprechend normaler Aufleitlänge abgelängte Kunststoffgarne mit einer Befestigungshilfe in
Form eines angeschweißten oder angespritzten Verstärkungskörpers zu versehen, der das Durchziehen des
Befestigungsendes aus einer Schlinge oder einem Knoten am Spanndraht verhindert. Aufleitgarne der
vorbeschriebenen Art — in der Praxis meist »Aufleitfaden« genannt — können jedoch nur verhältnismäßig
schwierig hergestellt werden, weil der vom Herstellerwerk in Rollen oder Spulen gelieferte Faden in
vorbestimmten Abständen mit einem Kunststoffkörper umspritzt werden muß, wozu Vielfachformen nur in
begrenztem Umfang eingesetzt werden können. Auch das vom Hopfenbauern gewünschte Abreißen zur oder
nach der Pflücke war nicht mit der erforderlichen Sicherheit möglich.
Durch die DT-GMS 73 04 350 ist eine Befestigungsvorrichtung für Hopfenaufleitgarne aus Kunststoff-Monofilamenten
an den Spanndrähten eines Hopfenstangengerüstes bekanntgeworden, die aus einem hakenförmigen
Körper aus Kunststoff besteht, deren Befestigungsschenkel eine dem Durchmesser eines Endknotens
eines schwach verdrehten Aufleitgarnes angepaßte öffnung aufweist. Auf diese Weise sollte eine Selbstklemmung
des mit einem Knoten versehenen Garnendes im Schlitz des Hakens erreicht werden. Abgesehen
davon, daß dabei die Aufleitgarne nicht mit Sicherheit bei der Ernte abgerissen werden konnten, war es auch
für den auf der Bühne Stehenden schwierig, die Garnenden in die Schlitze der Haken einzufädeln. Die
Folge war, daß man die Haken nach jeder Ernte abnehmen mußte, um sie vor der nächsten Ernte, mit
Aufleitgarnen versehen, wieder auf den Spanndrähten einzuhängen.
Die aus einer Vielzahl von dünnen Monofitomenten durch leichte Drehung zusammengezwirnten Aufleitgarne
lassen sich besonders schwierig zusammen mit den abgeernteten Pflanzen nach der Ernte häckseln. Sie
klemmen sich zwischen die Häckselmesser, umwinden die Häckselwelle und rufen dadurch eine so starke
Wärmewirkung hervor, daß sie verbrennen und Schmelzklumpen bilden, wenn sie nicht überhaupt die
Häckselwelle anhalten.
Durch die DT-GMS 72 46 608 ist ein in der Art von eisernen Steigdrähten durch Umwickeln der Spann-
Λ ähte zu befestigender monofiler Aufleitfaden bell
nntgeworden, dem zu dem Zweck das Abrutschern der Bben zu verhindern, eine rauhe Oberfläche durch viele
. dieser verbundenen kleine Kunststoffteilchen "Leben wurde. Abgesehen von der Schwierigkeit,
H rartige Fäden durch Umwickeln und Verknote»! mit !fm Spanndraht fest genug zu verbinden und der
weiteren Schwierigkeit, das Abreißen an der richtigen Stelle zur Pflücke zu gewährleisten, hat es sich erwiesen,
Haß entgegen der Annahme eine rauhe Oberfläche das Abrutschen der Reben in keiner Weise verhindert.
Durch die DT-PS 15 69 098 ist es zwar bekannt, Kunststoff-Folien einzusetzen, die in einer Zeitspanne
zwischen zwei und höchsten fünf Monaten trotten, aber der Einsatz eines solchen Kunststoffes
für Aufleitfäden wäre nicht geeignet, weil diese Fäden test genug sein müssen, um auch bei Sturm und
Unwetter während des Pflanzenwuchses nicht abzureißen wenn sie dann auch andererseits zur Ernte durch
kurzen, scharfen Zug leicht abgerissen werden isollen.
» Verrottbarkeit kommt es bei Aufleitfäden, da sie mit den Pflanzenresten nach der Ernte
ckselt werden, nicht an. (er war es üblich, auf die horizontalen
t S-förmige Eisenhaken zu hängen und die Steigaramc auf der unteren öse in vorbeschriebener
Weise, also durch Umwickeln des unteren Hakenschenkels zu befestigen oder mit einem »Kuckuck« eine
Drahtschlinge einzuhängen. V/enn dann nach oder zur Ernte an den Steigdrähten gezogen wurde, schnellten
die S-förmigen, verhältnismäßig großen und mit weiten Bögen versehenen Haken oft hoch, lösten sich von den
Ouerdrähten und verletzten häufig die erntenden Bauern. Auch Befestigungshaken, insbesondere sog.
,5 erhöhten Ernteerträgen führt. Außerdem treten bei
Anwendung der Erfindung auch nach der Ernte keine Schwierigkeiten auf. Diese Aufgabe wird durch einen
monofilen Aufleitfaden aus Kunststoff nach den Patentansprüchen gelöst.
Das Einhängen einer Schlinge in einen Haken hat den Vorteil eines von der Bühne eines im Hopfenbau
üblicherweise verwendeten Fahrzeugs aus einfach vorzunehmenden Vorgangs und geht wesentlich schneller
als das Einfädeln eines mit einem Endknoten versehenen Fadens in ein Loch eines Hakens, ja selbst
als das Befestigen eines Steigdrahtendes oder auch das Verknoten eines Kunststoffgarnes oder -fadens an
einem Spanndraht. Die mehrere Jahre am Ort bleibenden und auch beim Abreißen der Aufieitfaden
nicht verrutschenden und nicht abschnellenden Haken markieren für den die Aufleitfäden Befestigenden sofort
die über der zugehörigen Pflanze liegende Stelle, während es früher oft schwierig war, von oben von der
Bühne aus diese Stelle zu finden.
Unter Ausnutzung des glatten Fäden eigenen sog.
Spiegeleffektes kann besser als bei gezwirnten, gewellten oder aufgerauhten Kunststoff-Fäden, ja sogar
besser als bei Eisensteigdrähten, die sichere Haftung der Reben gewährleistet werden. Dadurch wird entgegen
einem lange bestehenden Vorurteil ein Abrutschen der mit zunehmendem Wuchs schwerer werdenden Pflanzen
weitaus besser verhindert als mit rauhen oder anders präparierten Fäden. Versuche haben gezeigt,
daß sich ein eiserner Steigdraht ebenso wie ein Kunststoffgarn aus einer gewachsenen Hopfenpflanze
herausziehen läßt, während dies bei Anwendung eines erfindungsgemäßen glatten Aufleitfadens nicht möglich
ist Außerdem windet sich die Pflanze während ihres Wuchses besonders oft um die Fäden nach der
bekannt geworden, dessen andere öse für das Tragen eines Schlüsselbundes bestimmt ist. Bei diesen ist an der
Stelle des schrägen Verbindungsstücks zwischen den ösen aus jeweils einem Schenkel eine Zunge herausgestanzt,
die in Richtung auf das Verbindungsstück gebogen ist. Dadurch wird einerseits, insbesondere für
das Einhängen an dünnen Gürteln oder Rocksäumen eine verbesserte Klemmwirkung erzielt und andererseits
eine Sperrung der unteren öse gegen das Herausgleiten der eingehängten Schlüssel od. dgl.
geschaffen. Das kurze freie Ende des Schenkels der unteren öse ist nach außen abgebogen, um das
Einhängen des Schlüsselbundes od. dgl. zu erleichtern. Ein derartiger Haken wäre aber für das Einhängen einer
Schlinge eines Aufleitfadens aus Kunststoff für Hopfenreben ungeeignet, weil er ein unter den geschilderten
Umständen bequemes Einhängen der Schlinge von einer fahrbaren Bühne aus nicht ermöglicht. Trotz der
vielen Versuche und Vorschläge auf diesem Gebiet hat es bisher noch kein die besonders kritischen Hopfenbauern
zufriedenstellendes Aufleitsystem gegeben.
Demnach liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Aufleitung für Hopfenreben zu schaffen, die die
Vorteile des Aufleitensi mit Eisendrähten mit denen des
Aufleitens auf Kunststoffäden verbindet, ohne die Nachteile beider Aufleitarten zu übernehmen, wobei die
Anwendung der Erfindung gegenüber den bekannten Λι-tpn zeit- und kostensparend ist und zudem noch zu
herstellen und ist billiger. Seine vorgefertigte Schlinge läßt sich mit einer Hand in eine Hakenöse einhängen,
während man sich mit der anderen, freien Hand an der Bühne festhalten kann. Früher häufige schwere Unfälle
können somit vermieden werden. Trotz großer Festigkeit ist das Eigengewicnt des Fadens sehr gering, und
trotz der großen Festigkeit läßt er sich nach der Pflücke leicht abreißen. Dies wird durch geeignete Materialwahl
ermöglicht, die einen zeitlich abgestimmten Alterungsprozeß erlaubt. Dabei wird wahrscheinlich durch die an
der Stelle der vorgefertigten Knotung entstehenden scharfen Biegungen und Dehnungen die Alterung
beschleunigt, so daß die im Frühjahr oder frühestens kurz nach der Ernte befestigten Fäden bei der nächsten
Ernte leicht abgerissen werden können. Auch beim Häckseln treten keinerlei Schwierigkeiten auf.
Ein Aufleitfaden und ein zu seiner Anbringung am Sparndraht bestimmter Haken nach der Erfindung sind
anhand der Zeichnung nachfolgend erläutert, in der
darstellt
Fig.! in Vorderansicht einen in einen Haken
zur Befestigung am Spanndraht eines Hopfengerüstes eingehängten Aufleitfaden,
F i g. 2 eine Seitenansicht von Faden und Haken nach Fig. 1,
F i g. 3 die Seitenansicht eines Hakens abgewandelter Ausführungsform.
1 ist ein Aufleitfaden in Form eines Monofilaments,
der am Boden in bekannter Weise, z. B. mittels eines Stahlstiftes, angepflockt ist. Sein anderes Ende ist als
Schlinge 2 ausgebildet. Diese ist in die eine untere öse 3 eines Hakens 4 eingehängt, dessen andere, obere öse 5
am Spanndraht 6 eingehängt ist.
Der Faden ist so beschaffen, daß er von seiner Benutzung an innerhalb der Vegetationszeit, insbesondere
im Bereich der die Schlinge 2 formenden Knotung 17, einen Festigkeitsabfall erleidet, der seine Festigkeit
für das Tragen der wachsenden Reben nicht beeinträchtigl, aber das Abreißen zur Pflücke gewährleistet.
Das Befestigen des Aufleitfadens geschieht im Normalfall in der Weise, daß die Schlinge 2 in den vom
Vorjahr noch vorhandenen Haken 4 bzw. dessen untere öse 3 eingehängt wird. Danach wird der Faden 1
erdseitig mittels eines Pflockes festgelegt. Die Schlingen 2 sind zweckmäßig maschinell geknüpft und die Fäden 1
in den erforderlichen Längen bereits zurechtgeschnitten. Bündel zu mehreren hundert Fäden 1 mit Schlingen
2 können z. B. in einem an der Bühne in senkrechter Lage befestigten Rohr zusammengefaßt sein und im
Maße des Gebrauchs einzeln herausgezogen werden.
Die Haken 4 sind so beschaffen, daß sie im Gegensatz zu den Fäden mehrere Ernten haUen, und so geformt,
daß die Schlingen 2 der Fäden in die untere öse sehr leicht mit nur einer Hand eingehängt, aber nach dem
Einhängen nicht herausgezogen werden können, während die obere öse so eingerichtet ist, daß der Haken
nicht, auch nicht bei Unwetter, seitlich verschoben werden kann. Dies ermöglicht es dem Hopfenbauer, das
Einhängen schnell zu besorgen und eine Hand für seine eigene Sicherheit freizuhalten sowie die oft Verletzungen
hervorrufenden stacheldrahtähnlichen Spanndrähte 6, die bisher ein seitliches Verrutschen in Grenzen
hielten, durch glatte Spanndrähte zu ersetzen, bei denen die Stachel 7 wegfallen können. Außerdem wird
dadurch die Arbeit des Bauern insofern erleichtert, als er, was von der erhöhten Bühne aus oft schwierig ist,
nicht darauf zu achten braucht, daß der Faden über die
zugehörigen Hopfenpflanze hängt, weil der einmal an seinen richtigen Platz gehängte Haken dort für die Zeit
seiner Lebensdauer hängenbleibt. Die Haken sind demnach in bezug auf die Materialwahl so beschaffen,
daß sie mehrere |ahre hintereinander verwendet werden können.
Die Einlaufbahn 8, am unteren Ende mit einer Federzunge 9 versehen, die die untere ösenöffnung 10
nach oben abdeckt und damit das Herausrutschen der Schlinge 2 des Fadens 1 aus der unteren Öse 3 des
Hakens 4 verhindert, ist für das bequeme Einhängen besonders lang und durch die Rückseite 11 des
Hauptsteges 12 des Hakens 4 und eine verhältnismäßig lange, abgewinkelte Zunge 13 gebildet, die in den freien
Schenkel der öse 3 mündet und sich bis in den Bereich der oberen öse 5 erstreckt.
11' ist eine den Steg 12 und die obere öse 5
verstärkende Rippe.
Um ein sicheres Festklemmen des Hakens auf dem Spanndraht zu gewährleisten, befindet sich in der
oberen öse 5 eine gegenüber der Breite derselben dünne Innenrippe 14, die einen in Richtung auf die
Verstärkungsrippe 11' im Querschnitt abnehmenden Schlitz 16 schafft.
Der Haken nach F i g. 3 unterscheidet sich von dem nach den F i g. 1 und 2 zunächst dadurch, daß die der
Federzunge 9 in der Wirkung entsprechende Federzunge 18 so weit verlängert ist, daß sie bis dicht an eine
Auskehlung 19 im Hauptsteg 20 oder in diese hineinreicht. Dadurch wird das Herausrutschen der
durch eine Knotung 17 gebildeten Schlinge 2 aus der ösenöffnung 21 noch weiter erschwert. Außerdem ist
auch die obere öse bzw. der den Spanndraht des Hopfengerüstes aufnehmende Schlitz 22 durch eine
Federzunge 23 gesichert und der Schlitz durch zwei gegenüberliegende Innenrippen 24 und 25 gebildet. Die
Federzunge 23 verhindert, da die Haken mehrere Ernten an ihrem Platz verbleiben sollen, ein Hochschnellen
der Haken, wenn die Fäden 1 bei der Pflücke abgerissen werden.
Die Haken, die nur alle paar Jahre erneuert werden müssen, können mit einem entsprechenden Merkzeichen,
z. B. einer eingestempehen Jahreszahl, versehen sein, oder es können für die verschiedenen Jahre der
Herstellung verschiedene Farben benutzt werden, so daß der Hopfenbauer immer weiß, wann nach mehreren
Ernten die Haken erneuert werden müssen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Monofiler Aufleitfaden aus Kunststoff für
Hopfenreben, dadurch gekennzeichnet, daß er bei Ingebrauchnahme etwa innerhalb der
Vegetationszeit der Hopfenrebe einen Festigkeitsabfall besitzt, insbesondere im Bereich der Knotung
(17) an seinem einen Ende, an dem beispielsweise eine vorgefertigte Schlinge (2) in einen Haken (4)
einhängbar ist, der selbstklemmend auf dem Spanndraht (6) befestigt ist
2. Aufleitfaden nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine möglichst glatte Oberfläche.
3. Aufleitfaden nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine maschinell geknüpfte
Schlinge.
4. Haken für die Befestigung des Aufleitfadens am Spanndraht nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet
durch eine lange, durch eine von der unteren öse (3) abstehende, sich bis in den Bereich
der oberen öise (5) erstreckende Zunge (13), die eine
Einlaufbahn (8) für die Schlinge des Fadens bildet, wobei die Zunge (13) zur öse (3) hin in einen
federnden Teil (9, 18) übergeht, der die untere ösenöffnung 1(10,21) abdeckt.
5. Haken nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des federnden Teils (18) bis
dicht an oder in eine Auskehlung (19) im Hauptsteg (20) hineinreicht.
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