DE3939847A1 - Unter lichteinwirkung abbaubare spalierklammer - Google Patents

Unter lichteinwirkung abbaubare spalierklammer

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DE3939847A1
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clip
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DE19893939847
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Frederic Salome
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Champenoise De Bouchons S A R
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Champenoise De Bouchons S A R
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/0008Organic ingredients according to more than one of the "one dot" groups of C08K5/01 - C08K5/59
    • C08K5/0033Additives activating the degradation of the macromolecular compound
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G17/00Cultivation of hops, vines, fruit trees, or like trees
    • A01G17/04Supports for hops, vines, or trees
    • A01G17/06Trellis-work
    • A01G17/08Tools e.g. clips for attaching hops, vines, or boughs to trellis-work; Tying devices
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Klammern, die dazu ver­ wendet werden, Schnüre bzw. Drähte aneinander anzunähern und zu verbinden, die dazu dienen, Reben von Weinstöcken, Zweige von Obstbäumen und Pflanzenäste anzuheben, um sie in einer besonderen, günstigeren Stellung zu haltern.
Weinreben, kleine Aste von Bäumen und Pflanzentriebe wachsen im Frühjahr und erstrecken sich bis zum Boden auf dem sie schließlich aufliegen. Es wurde bereits versucht, die Reben bzw. Äste anzuheben und sie nach oben gerichtet zu haltern, indem sie durch zwei Metalldrähte oder Kunst­ stoffschnüre gehaltert wurden, die durch Halter oder Klammern stellenweise miteinander verbunden worden sind, derart daß eine gewisse Beabstandung beibehalten wurde, die von der besonderen Art der betreffenden Vegetations­ form abhing.
Zu diesem Zweck sind verschiedene Befestigungsorgane ver­ wendet worden. Das älteste Modell bestand aus einem offe­ nen Ring, in dessen Öffnung aufeinanderfolgend jede der Hochbindschnüre eingeführt wurde. Verbesserte Befesti­ gungsorgane sind seitdem aufgetaucht, von denen bestimmte Patentschutz genießen. Diese Verbesserungen sind alle da­ rauf gerichtet, die Plazierung und insbesondere die Ent­ fernung, dieser Befestigungen zu vereinfachen.
Die Erfahrung zeigt, daß in der Praxis trotz der zahlrei­ chen Verbesserungen folgende Schwierigkeiten auftreten:
  • - der Teil der Befestigungen, der die Klammer an einer Schnur aufhängen soll, paßt sich nicht leicht an Schnüre verschiedener Durchmesser an,
  • - die Annäherung der zweiten Schnur, hinsichtlich ihrer Einführung in den Haken bzw. ihrer Anordnung hinter der Zunge erfordert eine große Kraftanstrengung,
  • - die Trennung zweier Hochbindschnüre bzw. Drähte wird nicht erleichtert, wenn die Vegetation wächst und stärker wird, was eine unangenehme Kraftanstrengung für die Finger bedeutet,
  • - die Klammern müssen zu Saisonende wieder eingesammelt werden, um sie in der nächsten Saison wieder an densel­ ben Stellen zu plazieren,
  • - die Verluste und die Oxidierung verlangen häufige Er­ setzungen,
  • - das Vorhandensein von Klammern auf den Schnüren bzw. Drähten stört bei der Verwendung von Erntemaschinen.
Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, diese Nachteile zu vermeiden und insbesondere eine Klammer anzugeben, die auf Schnüre bzw. Drähte unterschiedlicher Durchmesser montiert werden kann, die die Annäherung und Halterung der zweiten Schnur bzw. des zweiten Spalierdrah­ tes ohne weitere Maßnahmen erleichtert und die eine Lö­ sung der Schnüre bzw. Drähte nach einer vorbestimmten Zeit bewirkt.
Die erfindungsgemäße Spalierklammer aus Kunststoff ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem un­ ter Lichteinwirkung abbaubaren Material besteht, dessen Zusammensetzung so gewählt ist, daß ein kontrollierter Bruch und ein Lösen der Spalierdrähte nach hinreichender Zeit erfolgt und dadurch, daß die Klammer einen Y-förmigen Ausschnitt aufweist, der den Durchgang und die gleichzei­ tige Befestigung zweier Schnüre bzw. Drähte ermöglicht.
Das verwendete, unter Lichteinwirkung abbaubare Material besteht aus thermoplastischem Material, dem ein photo­ degradierendes Mittel zugefügt ist.
Das verwendete thermoplastische Material ist Acrylnitril- Butadien-Styrol (A-B-S). Das photodegradierende Mittel ist ein organisches gelbes Pigment wie z. B. Kadmiumgelb.
Der Anteil des degradierenden Mittels beträgt 0,6 Gew.%.
Die Klammer hat die Form eines Rechtecks, dessen Breite drei Viertel ihrer Länge beträgt. Die Dicke der Klammer beträgt 9% ihrer Länge.
Der Y-förmige Ausschnitt ist senkrecht zu und in der Mitte einer der langen Seiten der Klammer angebracht. Die Tiefe des Ausschnittes und die Aufweitung ihrer Schenkel beträgt zwei Drittel der Länge der Klammer.
Die Schenkel des Y-förmigen Ausschnittes schließen mit­ einander einen Winkel von ungefähr 110° ein.
Die durch diese Erfindung erhaltenen Vorteile bestehen da­ rin, daß die zeitweise Befestigung von Drähten bzw. Schnü­ ren von Spalieren und von Balkengerüsten lediglich dadurch gewährleistet wird, daß anfangs die Klammern auf den Dräh­ ten bzw. Schnüren angebracht werden und das Brechen der Klammern nach einem kontrollierten Zeitablauf unter Einwir­ kung von Umgebungslicht erfolgt. Andere Merkmale und Vor­ teile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung ei­ ner Ausführungsform der Erfindung. Diese Ausführungsform betrifft eine Spalierklammer für Weinstöcke, die in der beigefügten Zeichnung dargestellt ist. Dieses Ausführungs­ beispiel ist lediglich illustrativ und nicht einschränkend zu verstehen.
Die Zeichnung zeigt eine rechtwinklige Klammer mit einem Y-förmigen Ausschnitt 10, dessen Schenkel 11 und 12 einen Winkel von etwa 110° einschließen.
Wie man aus der Zeichnung erkennt, ermöglicht es die Y-Form des Ausschnittes 10 eine Verstärkung des Mittenbe­ reichs der Klammer auf der Höhe des Ausschnittes zu erzie­ len, um ein vorzeitiges Brechen der Klammer beim Verspan­ nen aufgrund der ungünstigen mechanischen Eigenschaften des verwendeten Materials zu verhindern.
Die Öffnung des Y-förmigen Ausschnittes ist abgeschrägt, um die Einführung der Drähte bzw. Schnüre zu erleichtern.
Die Enden der Schenkel 11 und 12 des Y-förmigen Ausschnit­ tes 10 sind abgerundet, um eine gute Zugspannungsvertei­ lung zu erreichen, die durch die Drähte bzw. Schnüre be­ wirkt wird.
Die Ecken der Klammer sind ebenfalls abgeschrägt bzw. ab­ gerundet, um ein Verletzen der Hände beim Anbringen der Klammern zu vermeiden.
Es handelt sich, wie man erkennt, um nicht wiederverwend­ bare Klammern, im Gegensatz zu denen, die derzeit verwen­ det werden. Ihre Selbstvernichtung nach einer vorbestimm­ ten Zeit erspart die Zeit, die für deren Lösen und ggf. für deren spätere Wiedergewinnung erforderlich ist und eliminiert jede Gefahr einer Störung beim Betrieb von Ern­ temaschinen.
Die erfindungsgemäße Klammer dient hauptsächlich zum Hoch­ binden von Weinstöcken, ihre Verwendung bei anderen Ge­ wächsen ist jedoch möglich unter der Voraussetzung, daß deren Anpassung an die Gegebenheiten die wesentlichen Ei­ genschaften der Erfindung nicht in Frage stellen.

Claims (10)

1. Spalierklammer aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß diese aus unter Lichteinwirkung abbaubarem Material besteht, dessen Zusammensetzung so bestimmt ist, daß ein kontrolliertes Zerbrechen nach Ablauf einer ausrei­ chenden Zeit erfolgt und dadurch, daß diese einen Aus­ schnitt (10) in Form eines Y aufweist, der den Durch­ gang und die momentane Befestigung zweier Schnüre bzw. Drähte ermöglicht.
2. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das unter Lichteinwirkung abbaubare verwendete Material aus einem Kunststoff besteht, dem ein photo­ degradierbares Mittel zugegeben ist.
3. Klammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der verwendete Kunststoff ein Acrylnitril-Butadien- Styrol (A-B-S) ist.
4. Klammer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der gelbe organische Farbstoff Kadmiumgelb ist.
5. Klammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil an dem degradierenden Mittel 0,6 Gew.% beträgt.
6. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese rechtwinklig ist, mit den Proportionen 1 = 0,75 L.
7. Klammer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß deren Dicke 9% ihrer Länge beträgt.
8. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Y-förmige Ausschnitt (10) senkrecht zu und in der Mitte einer ihrer langen Seiten angeordnet ist.
9. Klammer nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe des Ausschnittes (10) und die Beabstan­ dung ihrer Schenkel zwei Drittel der Breite der Klam­ mer ausmachen.
10. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (11 und 12) des Y-förmigen Ausschnit­ tes (10) einen Winkel von ungefähr 110° einschließen.
DE19893939847 1988-06-03 1989-12-01 Unter lichteinwirkung abbaubare spalierklammer Withdrawn DE3939847A1 (de)

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FR2632364B1 (fr) 1990-09-07

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