DE1950897A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Abbinden von Kunstdaermen mittels eines Polyamid-Drahtes - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Abbinden von Kunstdaermen mittels eines Polyamid-Drahtes

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    • A22C11/122Apparatus for tying sausage skins ; Clipping sausage skins by forming knots

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Description

  • Heinrich Klein-Soetebier, 4801 Holtfeld Nr. 119, Post Borgholzhausen 2 und Surt Nenzefricke, 4804 Versmold, Rothenfelder Str. 24 Verfahren und Vorrichtung zum Abbinden von Eunstiärmen mittels eines Polyamid-Drahtes Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Abbinden von Eunstiärmen mittels eines Polyamid-Drahtes.
  • Das Abbinden von Eunstdärmen erfolgt bisher vorzugsweise mittels Bindegarn aus Hanf. Das Hanfbindegarn hat jedoch den Nachteil, daß es sich unter der Einwirkung der in Fleisch und Wurst verarbeitenden Betrieben unvermeidlichen Nässe verdreht, weil Hanfbindegarn gesponnen ist und demzufolge einen Drall aufweist, der durch die Veränderung der Einzelfasern des Hanfes, insbesondere den Quellvorgang,automatisch stärker wird. Wenn aber innerhalb einer Schleife, die an beiden Enden fest ist, der Drall stärker wird, bekommt die Schleife einen Doppeldrall, wodurch sich der Faden zu entspannen sucht. Es ist in einem solchen Fall ausserordentlich schwierig, die Würste auf Räuchspiesse auizuhängen, weil jeder dieser Schlaufen zunächst durch Zurückdrehen aufgedreht werden muss, um überhaupt geöffnet werden zu können. Ein weiterer erheblicher Nachteil des Hanfbindegarnes besteht darin, daß das Garn feuchtigkeitsaufsaugend ist, d.h.
  • im weiteren Verarbeitungsprozess der Wurst auf die verschiedenste Art und Weise reagiert. Dadurch ist es unvermeidbar, daß Feuchtigkeit, Fett, Rauch und ähnliche Einwirkungen das Hanfbindegarn beeinflussen, so daß es nicht nur unschön aussieht, sondern sich schmierig anfühlt undunappetitlich riecht.
  • Man hat schon versucht, diesen Ubelständen dadurch zu begegnen, daß man einen Polyamid-Draht in Kombination mit einer Kunststoffblombe zum Verschluss von Kunstdärmen genommen hat.
  • Die Blombe besteht aus einem mit Nitteldorn versehenen Rastkäfig und einem mit Aussendung versehenen Knopf, der druckknopfartig in den Rastkäfig einrastet. Bei Benutzung dieser Blombe wird der Darm zunächst plissiert und der zu einer Schleife verknotete Polyamid-Drahtaufhänger um den Dorn des Unterteils der Blombe herumgelegt, wonach alle eile, einschliesslich des plissierten Endes des Darmes, druckknopfartig durch das Verschlußstück zusammengedrückt und im Rastkäfig eingerastet werden.
  • Der wesentliche Nachteil der Verwendung einer solchen Blombe besteht darin, daß sie relativ teuer in der Herstellung ist, da exakt gearbeitete Spritzteile notwendig sind, um die Einrastung zu ermöglichen und das Festhalten des Darmes in der Blombe zu garantieren. Dabei muss berücksichtigt werden, daß eine verhältnismässig grosse Belastung in der Blombe liegt, die sich durch die Darmeinklemmung ergibt und die durch das Material der Blombe aufgefangen werden muss, ohne daß sie bricht.
  • Ein weiterer wesentlicher Nachteil der Verwendung dieser Blombe besteht darin, daß das für die Herstellung der Blombe verwendete kunststoffmaterial Fett aufnimmt und sich verfärbt, wobei das haftende Fett im nachfolgenden Räucherprozess Rauch annimmt, wodurch auch dieser Verschluss unansehnlich wird und üble Geruchserscheinungen zeigt.
  • Ferner besteht ein erheblicher Nachteil der Verwendung, eines solchen Blombenverschlusses darin, daß die drei- bis vierfache Darmlänge im Abbindungsteil durch die Verwendung der Blombe notwendig ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese erwähnten Ubelstände sowohl des Hanfbindegarnes als auch eines Blombenverschlusses zu beheben und den reinen Einsatz eines Polyamid-Drahtes zum Abbinden von Eunstdärmen zu ermöglichen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäss im wesentlichen darin, daß die Enden eines Polyamid-Drahtes durch einen Durchziehschlingenknoten fest miteinander verbunden werden, worauf das abzubindende plissierte Ende eines Kunstdarmes in die Fadenschlaufe eines zweiten Durchziehschlingenknotens eingelegt wird, wonach beide Knoten fest aneinander gedrückt werden und anschliessend diese beiden Knoten durch einen dritten Durchziehschlingenknoten, der auf die vorher geschlossenen Knoten dicht auf gedrückt wird, gegen unerwünschtes Lösen gesichert werden.
  • Auf diese Weise wird einerseits eine sichere unlösbare Verbindung zwischen dem Xunstdarm und dem Polyamid-Draht erzielt, wahrend andererseits der nicht geknotete Teil des Polyamid-Drahtes eine etwa birnenförmige offene Schlaufe bildet, die sich auch unter Einwirkung von Nässe nicht verformt und ein müheloses Aufreihen von Würsten auf Räucherspiesse u. dgl. ermöglicht.
  • Ferner besteht ein erheblicher Vorteil darin, daß nur der Plyamid-Draht den Wurstverschluss bildet, der aber seinerseits keine Flächen aufweist, auf die sich Fett aufsetzen kann, 80 daß der Verschluss unansehnlich wird oder üble Gerucherscheinungen zeigen würde. Dieser Verschluss ist immer sauber und daher appetitlich und selbst bei längerem Lagern der Würste zeigen sich keinerlei Verwesungsgerüche.
  • Die Erfindung zur Durchführung des Verfahrens besteht darin, daß auf einem Gestell eine die Polyamid-Drahtenden einklemmende, unter Federdruck stehende Zange angeordnet ist. Damit ist es möglich, die Polyamid-Drahtenden festzuhalten, so daß die Bedienungsperson die Hände frei hat zur Bildung der Durchziehschlingenknoten, die von Hand dicht an die Zangenbacken herangedrückt werden können, so daß die drei vorhandenen Knoten dieses Verschlusses exakt dicht an dicht gesetzt werden können.
  • Ferner besteht ein Gedanke der Erfindung darin, an einem Ende des Gestells eine Polyamid-Drahtabzugsrolle auf einem Dorn anzuordnen und am anderen Ende des Gestells eine Schneideinrichtung vorzusehen, so daß kein mühsames Abmessen eines jeden Fadens für die Bedienungsperson nötig ist. Nach Bildung des Knotens, und zwar des dritten Knotens, wird der gesamte Verschluss vorgezogen bis zur Schneideinrichtung, wodurch sich automatisch von der Drahtabzugsrolle ein weiteres Stück Polyamid-Draht abzieht und nachläuft bis die Bedienungsperson mit dem fertigen Verschluss die Schneideinrichtung erreicht hat und hier dicht hinter dem fertigen Knoten die Durchtrennung vollzieht.
  • Sämtliche Teile können in ihren Abmessungen zueinander verstellt werden, so daß. die Grösse der Schlaufe verstellbar ist, die Höhe der Zange, einstellbar ist, auch besteht die Möglichkeit, einen mit einem Fusstritt verbundenen Zug an Ber Zange anzuordnen.
  • Weitere Kennzeichen und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den als Beispiel gegebenen, nachfolgend beschriebenen, vorteilhaften Ausführungsformen.
  • Es zeigen: Figur 1 die Vorrichtung in Seitenansicht, Figur 2 die drei Dur'chziahschlingenknoten im Polyamid-Draht in loser Form zur besseren Erkennung ihrer Aufeinanderfolge, Figur 3 den vorderen Teil der Zange in Vorderansicht im Verhältnis zur Fig. 1 um 1800 gedreht.
  • In Fig. 2 der Zeichnung ist die Durchführung des Verfahrens gut ersichtlich.-Der zu einer Schlinge 1' geformte Polyamid-Draht 1 wird an seinen beiden Enden 11 durch die Backen t und 3 einer Zange 4 festgehalten und von Hand wird ein erster Durchziehschlingenknoten 1 a gebildet. Dieser Durchziehschlingenknoten 1a wird anders, als es in Fig. 2 in der Darstellung gezeigt ist, zunächst fest gegen die Backen 2 und 3 der Zange 4 gedrückt. Anschliessend wird ebenfalls von Hand der zweite Durchziehschlingenknoten Ib geformt und in den noch offenen Knoten wird das plissierte Ende 5 des Eunstiadmes 5' eingelegt. Ebenfalls von Hand wird' anschliessend dieser zweite Durchziehschlingenknoten 1b fest gegen den bereits festgezogenen ersten Durchziehschlingenknoten 1a gezogen, wonach anschliessend der dritte Durchziehschlingenknoten 1c von Hand gemacht weird und gegen das Enotenpaktet gedrückt wird, um die ersten beiden Knoten gegen unerwünschtes Lösen zu sichern. der dritte Knoten ist praktisch ein Arretierungsknoten.
  • In Fig. 1 ist die Vorrichtung zur Durchfuhrung des Verfahrens dargestellt.
  • Eine Zange 4 mit einer festen Klemmbacke 3 und einer beweglichen Klemmbacke 2, die unter dem Druck einer Feder 6 steht, ist auf einem Stützgestell 7 gelagert, und zwar kann dieses Stützgestell teleskopartig höhenverstellbar ausgebildet sein, indem eine Stange 8 in ein Rohr 9 eingreift und eine Elemmschraube 10 die Befestigung ermöglicht. Am oberen Ende der Stange 8 befindet sich eine Platte 11, auf der die Zange 4 montiert ist. Zwischen dem beweglichen Arm 4a der Zange 4 und der Platte 11 ist eine relativ starke Feder 6 eingeklemmt, die die Zange 4 ständig in Schließstellung drückt. Entgegen der Wirkung dieser Feder 6 kann ein mit einem Fusstritt 12 verbundener Zug 13 angeordnet sein.
  • Weiterhin ist mit der Stange 8 ein Qilerbalken 14 verbunden.
  • Dieser Querbalken trägt an einem seiner Enden einen aufrecht stehenden Dorn 15, auf den eine Polyamid-Draht,rolle 16 aufsteckbar ist.
  • Am anderen Ende des Querbalkens 14 ist ein auf einem Schieber 17 angeordnetes Messer 18 gelagert, das durch eine Klemmschraube 19 im beliebigen Abstand zur Zange 4 feststellbar ist.
  • Um ein sicheres Ergreifen des Polyamid-Drahtes 1 durch die Backen der Zange 4 zu gewährleisten, weist die feste Zangenbacke 3 hinter der Klemmebene eine Erhöhung auf mit einer Durchtrittsöse 20. Da die Zangenbacken stumpf sind, wird der Draht wohl einwandfrei festgehalten, aber nicht durchtrennt.
  • Zu diesem Zweck ist die Feder 6 sehr stark ausgebildet, während die Zangenbacken flach aufeinanderliegen. Um einen guten Halt zu gewährleisten, ist der Arm 4a sehr viel länger ausbebildet bis zum Angriff der die Kraft gebenden Feder 6 im Verhältnis zum sehr kurzen Hebelarm der beweglichen Zangenbacke 2. Der Schwenkpunkt 21 liegt somit dicht hinter der Klemmstelle für den Polyamid-Draht 1.
  • Selbstverständlich ist der Gedanke der Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, so ist eine andere Ausbildung der Zange möglich und auch eine andere Ausbildung des Messers, das beim dargestellten Ausführungsbeispiel nur aus zwei im Schneidwinkel zueinanderstehenden festen Nesserteilen besteht. Auch kann die Zange anders als durch einen Fusstritt bedienbar sein.

Claims (13)

Patentansprüche
1. erfahren zum Abbinden von Eunstiärmen mittels eines Polyamides, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Enden eines Polyamid-Drahtes (1) durch einen Durchziehschlingenknoten (1a) fest miteinander verbunden werden, worauf das abzubindende plissierte Ende (5) eines Kunstdarmes (5') in die Fadenschlaufe (1d) eines zweiten Durchziehschlingenknotens (1b) eingelegt wird, wonach beide Knoten (1a, Ib) fest aneinander gedrückt werden und anschliessend diese beiden Knoten (1a, 1b) durch einen dritten Durchziehschlingenknoten (1c), der auf die vorher geschlossenen Knoten (1a, Ib) dicht aufgedrückt wird, gegen unerwünschtes Lösen gesichert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, daß zum Abbinden des plissierten Endes (5) eines Kunstdarmes (5') ein Polyamid-Draht von etwa 0,5 mm Stärke verwendet ist.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Gestell (7) eine die zu einer Schlinge geformten Polyamid-Drahtenden (11) einklemmende, unter Federdruck stehende Zange (4) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (7) höhenverstellbar ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Zange (4) ein Querbalken (14) angeordnet ist, der an einem seiner Enden einen Dorn (15) zur Aufnahme einer Polyamid-Drahtabzugsrolle (16) und am anderen Ende eine Schneideinrichtung (18) trägt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung (18) in ihrer Entfernung zur Zange (4) verstellbar auf dem Querbalken (14) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zarge (4) über einen Zug (13) mit einem Fusshebel (r2) od. dgl.
verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zange (4) aus einer Platte (11) besteht, die eine feststehende Zangenbacke (3) trägt, während die bewegliche Zangenbacke als doppelarmiger Hebel ausgebildet ist, dessen erheblich längerer Hebelarm als Druckarm dient und unter der Wirkung einer, sich zwischen dem Hebelarm (4a) und der festen Platte (11) abstützenden Druckfeder (6) steht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zangenbacken an ihren Enden flächig ausgebildet sind, derart, daß der Polyamid-Draht (1) efngeklemat, aber nicht durchtrennt wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Zangenbacke (3) hinter der Klemmfläche der Zange (4) eine Durchtrittsöse (20) zur Durchführung des Polyamid-Drahtes (1) aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 10, dadurch gekennteichnet, daß parallel zum Querbalken (14) die Führung des Polyamid-Drahtes (1) liegt, derart, daß der Polyamid-Draht von der Rolle (16) kommend, über die Öse (20) der Zange (4) geführt, in einer Richtung laufend' zum Schneidwinkel des Messers (18) führbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Öse (20) mit ihrer Unterkante auf der Klemmebene der Zange (4) liegt, wobei die Öse (20) in Verlaufsrichtung des Polyamid-Drahtes (1) im Abstand zur Klemmebene der Zange (4) angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 3 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehende Bakke (5) und auch die bewegliche Backe (2) der Zange (4) zur Knotenseite hin in einer gemeinsamen Ebene abschliesst. Leerseite
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