DE29700970U1 - Hopfensteigdraht - Google Patents

Hopfensteigdraht

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DE29700970U1
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hop
hops
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BARICH, GERHARD, PROF., DE
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D5/00Formation of filaments, threads, or the like
    • D01D5/253Formation of filaments, threads, or the like with a non-circular cross section; Spinnerette packs therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G17/00Cultivation of hops, vines, fruit trees, or like trees
    • A01G17/04Supports for hops, vines, or trees
    • A01G17/06Trellis-work
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01FCHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
    • D01F6/00Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof
    • D01F6/02Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof from homopolymers obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • D01F6/04Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof from homopolymers obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds from polyolefins

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Description

Hopfensteiadraht . »» · **. « «» «»««Prof. Gerhard Barich
Hopfensteigdraht
Beschreibung
Den Schutzansprüchen zugrunde liegt ein Hopfensteigdraht.
Die Hopfensteigdrähte sind die Kletterhilfe für die Hopfenpflanzen. An den Hopfensteigdrähten wächst die Hopfenpflanze nach oben und erreicht damit Höhen bis zu ungefähr sieben Metern.
Die Hopfensteigdrähte sind in der Hopfengartenanlage oben an einem Querdraht verknotet und unten in unmittelbarer Nähe der Hopfenpfianze in den Boden gesteckt. Bei der Ernte des Hopfens wird der Hopfensteigdraht von Hand oder maschinell unten mit der Hopfenpflanze knapp über der Erde abgeschnitten und oben ebenfalls mit der Hopfenpflanze abgerissen.
In der Hopfenpfiückmaschine wird der Hopfensteigdraht zusammen mit den Pflanzenresten der Hopfenpflanze klein gehäckselt und zum Verraten auf die Felder verbracht.
Bevor dann im nächsten Frühjahr die Hopfenpflanze erneut auszutreiben beginnt, wird für jede Hopfenpflanze wieder ein neuer Hopfendraht wie oben beschrieben angebracht.
Die Hopfendrähte sind derzeit aus Eisen, und zwar in der Regel aus ST 37 und haben einen runden Querschnitt mit einem Durchmesserzwischen 1,1 und 1,5 mm.
Die Hopfenpflanze benötigt, um sich gut an dem Hopfensteigdraht festhalten zu können, eine bestimmte Oberflächenrauhigkeit auf dem Hopfensteigdraht. Bei dem herkömmlichen Eisendraht ergibt sich diese Oberflächenrauhigkeit durch den Herstellprozess und durch entstehenden Flugrost.
Der herkömmliche Eisendraht besitzt wesentliche Nachteile.
Ein erster Nachteil ist sein sehr hohes Gewicht. Ein größerer Hopfenbauer besitzt ca. 100 000 Hopfenpflanzen, d.h. er muß jedes Jahr 100 000 Hopfensteigdrähte neu anbringen. Hier hat er ungeheuere Gewichte zu transportieren und auch zu tragen.
Ein weiterer Nachteil ist der relativ hohe Preis. Ebenfalls nachteilig ist, daß beim Häckseln des Drahtes ein sehr hoher Verschleiß an den Häckselmessern auftritt. Ein besonderer Nachteil sind die sogenannten „Hopfenspikes". Wenn der Hopfenbauer mit dem Traktor und Wagen das Häckselgut mit den ca. 2 bis 5 cm langen Hopfensteigdrahtstücken von seinem Bauernhof auf die Felder fährt, kommt es regelmäßig vor, daß solche „Hopfenspikes" auf die Straße fallen. Beim Überfahren dieser „Hopfenspikes" mit dem PKW bohren sich diese dann in die Reifen und führen zu hohen Schäden.
Hopfensteiadraht j» ; *« » »»**»»Prof. Gerhard Barich
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, einen Hopfensteigdraht zur Verfugung zu stellen, der diese Nachteile vermeidet.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichneldaß der Hopfensteigdraht, ein Kunststoffmonofilament ist und aus einem verstreckten biologisch abbaubaren Kunststoff besteht.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Mit den erfindungsgemäßen Hopfensteigdrähten werden alle oben beschriebenen Nachteile von Eisendrähten sicher vermieden. Besonders hervorzuheben ist der ökologische Aspekt hierbei. Durch die Eisendrähte wird eine unnatürliche und schädliche Anreicherung des Erdreiches mit Eisen und Eisenverbindungen verursacht. Bei dem erfindungsgemäßen Hopfensteigdraht aus biologisch abbaubarem Kunststoff zerfällt nach einer bestimmten, vorgebbaren Zeit der Kunststoff und wird durch die Bakterien im Erdreich in natürliche Ausscheidungsprodukte umgewandelt, sodaß hierbei sogar noch eine natürliche Düngung erreicht wird.
In der Zeichnung sind nur beispielhaft mögliche Ausgestaltungen des Hopfensteigdrahtes aus Kunststoff dargestellt.
Es zeigen:
Figur 1: Einen Querschnitt eines Hopfensteigdrahtes aus einem verstreckten
biologisch abbaubaren Kunststoff
Figur 2: Einen Querschnitt eines weiteren Hopfensteigdrahtes aus einem
verstreckten biologisch abbaubaren Kunststoff
Figur 3: Einen Längsschnitt eines anderen Hopfensteigdrahtes aus einem
verstreckten biologisch abbaubaren Kunststoff.
Die Kunststoffmonofilamente werden im Extrusionsverfahren hergestellt. Hier kann dann durch die Geometrie des Extrusionswerkzeuges und der Kalibrierung oder durch nachgeschaltete Profiliereinrichtungen dem Kunststoffmonofilament die entsprechende Geometrie oder Oberflächenbeschaffenheit gegeben werden.
Eine notwendige Oberflächenrauhigkeit kann durch chemische, physikalische oder mechanische Prozesse erreicht werden.
Die Figur 1 zeigt einen Hopfensteigdraht 1 aus Kunststoff, der im Querschnitt zwar rund ist, aber nach außen gerichtete Stege 4 aufweist.
Hopfensteiadraht .. « " « .'»**«»Prof. Gerhard Barich
Die Figur 2 zeigt einen weiteren Hopfensteigdraht 1 im Querschnitt, wobei hier zu sehen ist, daß dessen Oberfläche mit einer bestimmten Rauhigkeit 5 versehen wurde.
Die Figur 3 zeigt einen anderen Hopfensteigdraht 1 im Längsschnitt. Hier erkennt man eine Profilierung 6 der Oberfläche.
Sowohl mit den Stegen 4 als auch mit der Rauhigkeit 5 und auch mit der Profilierung 6 erreicht man, daß die Hopfenpflanze an dem Hopfensteigdraht 1 aus Kunststoff einen ausgezeichneten Halt findet.

Claims (1)

  1. Hopfensteiadraht 1»» » »« « «« «»»Prof. Gerhard Barich
    Hopfensteigdraht
    Schutzansprüche
    Hopfensteigdraht (Ij, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Kunststoffmonofilament ist und aus einem verstreckten biologisch abbaubaren Kunststoff besteht.
    Hopfensteigdraht (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus biologisch abbaubar modifiziertem PE-HD besteht.
    Hopfensteigdraht (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er aus biologisch abbaubar modifiziertem PE-LD besteht.
    Hopfensteigdraht (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus biologisch abbaubar modifiziertem PP besteht.
    Hopfensteigdraht (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er eine höhere Reißfestigkeit als die herkömmlichen E:isendrähte aufweist.
    Hopfensteigdraht (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er an seiner Oberfläche eine Rauhigkeit (5) aufweist.
    Hopfensteigdraht (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er im Querschnitt rund ist.
    Hopfensteiadraht {", t; /', t; ^»*t »»»Prof, Gerhard Barich
    Hopfensteigdraht (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er im Querschnitt rund ist und mit Stegen (4) am Umfang ausgestattet ist.
    Hopfensteigdraht (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er auf seiner Oberfläche eine Profilierung (6) aufweist.
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