DE2927986C2 - Vorrichtung zur Spätdüngung von Getreide mit flüssigem Dünger - Google Patents

Vorrichtung zur Spätdüngung von Getreide mit flüssigem Dünger

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DE2927986C2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C23/00Distributing devices specially adapted for liquid manure or other fertilising liquid, including ammonia, e.g. transport tanks or sprinkling wagons
    • A01C23/04Distributing under pressure; Distributing mud; Adaptation of watering systems for fertilising-liquids
    • A01C23/047Spraying of liquid fertilisers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B15/00Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
    • B05B15/60Arrangements for mounting, supporting or holding spraying apparatus
    • B05B15/65Mounting arrangements for fluid connection of the spraying apparatus or its outlets to flow conduits

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, wie '' tie im Gattungsbegriff des Patentanspruchs I beschrieben wird. Eine solche Vorrichtung ist aus der Prospektschrift »RUSTICA LIGUAMON 28« bekannt.
Ein jedes Mundstück dieser Düsen wird dabei von tiner auf ein Schraubgewinde einer Büchse der w Düsenschelle aufschraubbaren Überwurfmutter gehallen. Mit diesem bekannten Gerät kann man außer Pflanzenschutzmitteln auch flüssigen Dünger zum Düngen von Getreide, also beispielsweise Hafer. Weizen u. dgl. versprühen, allerdings nur dann, wenn die " Ähren bzw. Rispen dieser Gewächse noch nicht sichtbar lind. Eine Getreidespätdüngung, also nachdem die Ähren sichtbar sind, würde bei einer Ausbringung ■nmittelbar aus den Düsen zu erheblichen Verätzungen fahren und kommt daher nicht in Frage. M)
Um dieses bekannte Sprüh-Gerät auch zur Getreideipätdüngung verwenden zu können, setzt man Schlauchpaare ein, welche einer jeden Düse des Gerätes zugeordnet sind. Die den Austragsenden eines jeden Schlauchpaares gegenüberliegenden Enden sind dabei Μ an ein T-Stück angeschlossen, welches nach Entfernen der Überwurfmutter und Einsetzen des Siebes sowie der Kalibrierscheibe der Düse auf das Schraubgewinde der Büchse der Düsenschelle der jeweiligen Düse aufgeschraubt wird. Die Austragsenden eines jeden Schlauchpaares liegen dann in geringem Abstand vom Erdreich entfernt, so daß der flüssige Dünger mit den Ähren nicht in Berührung gelangen kann.
Das Lösen der Überwurfmutter, der Ausbau des Siebes und der Düse stellen außerordentlich zeitraubende und mühevolle Arbeitsgänge dar. Dabei darf die große Anzahl der Düsen e>nes derartigen Spritzgestänges nicht unberücksichtigt bleiben. Diese bekannte Verfahrensweise ist daher in hohem Maße unwirtschaftlich und somit nicht tragbar.
Hier setzt der Erfindungsgedanke ein. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maßnahme zu treffen, m,' welcher in außerordentlich einfacher und auch zeitsparender Weise diese bekannte Vorrichtung vom Pflanzenschutzbetrieb auf den Spätdüngebetrieb von Ährengewäcnsen — und umgekehrt — umgestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die den Austragenden eines jeden Schlauchpaares gegenüberliegenden Enden der beiden Schläuche in flachgedrücktem Zustand in einer auf die Überwurfmutter der Düse aufsteckbaren Muffe gegenüber der Innenwandung der Muffe dichtend angeordnet sind.
In weiterer Ausgestaltung des Erfindunijsgedankens ist zwischen den beiden flachgedrückten Enden der Schläuche eine Trennwand angeordnet welche über die Stirnflächen dieser beiden Schlauchenden in Richtung des Mundstückes der Düse über einen bestimmten Betrag übersteht.
Vorteilhaft sind die Austragsenden eine' jeden Schlauchpaares mit schweren Körpern beschwert.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind zur Beschwerung in den Austragsenden eines jeden Schlauchpaares Metallrohre dichtend angeordnet. Dabei ist zumindest ein die beiden Schläuche eines jeden S-hlauchpaares voneinander entfernt haltendes Distan/stück vorgesehen
Zur Umstellung von Pflanzenschutzbetrieb auf Spatdüngung genügt es. eine jede Muffe mit den daranhängenden beiden Schläuchen auf die entsprechende Überwurfmutter der Düse aufzustecken. Ein Lösen irgendwelcher Teile der Düse oder des Spritzgestänges bei' >rf es hierzu nicht. Soll hingegen vom Spatdüngebetrieb von Getreide auf Pflanzenschutzbetrieb umgestellt werden, dann genügt es. die Muffen mit den daranhängenden beiden Schläuchen von der entsprechenden Überwurfmutter der Düse zu lösen. Es ist klar, daß alle diese Maßnahmen außerordentlich schnell und einfach durchführbar sind unJ auch keinerlei Fachkräfte erforderlich machen, an welchen es bekanntlich in der Landwirtschaft mangelt. Die Rationalisierung aller dieser Arbeiten wirkt sich zwangsläufig auf die Betriebskosten außerordentlich günstig aus.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist nachstehend anhand der Zeichnung veranschaulicht. In der Zeichnung zeigen in rein schematischer Weise:
F i g. I eine Teilansicht eines Spritzgestänges als Teil der Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt in vergrößertem Maßstab durch das Spritzgestänge nach Fig. 1, sowie die damit verbundene Düse und die mit deren Überwurfmutter verbindbare Muffe nebst Schläuchen der Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 3 einen waagerechten Schnitt längs der Linie JII-II! inFig. 2,
Fig.4 eine Teilansicht in vergrößertem Maßstab eines Schlauchpaares nebst Muffe der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Die F i g. 1 der Zeichnung zeigt eine Teilansicht des Spritzgestänges 1, welches über die Leitung L ■·> entsprechend dem jeweiligen Einsatz entweder mit flüssigem Pflanzenschutzmittel oder aber Flüssigdünger beaufschlagt wird. Die Leitung L steht dabei über den entsprechenden, der Übersichtlichkeit halber nicht weiter dargestellten Behälter in Verbindung, der id beispielsweise auf der Hubvorrichtung eines Ackerschleppevs u. dgl. abgesetzt wird.
Das Spritzgestänge 1 weist ein Rohr 2 auf, in welchem mit Abstand zueinander liegende Düsen 3 angeordnet sind, welche über das Rohr 2 mit der entsprechenden π Flüssigkeit beaufschlagt werden.
Eine jede Düse 3 besteht dabei aus einem Mundstück 4 (Fig.2), dessen Austrittsöffnung so geformt ist, daß beim Austritt der Flüssigkeit ein Flachstrahl entsteht. Da Düsen dieser Art bekannt sind, kann auf weitere 2a Einzelheiten verzichtet werden.
Eine jede Düse 3 weist ferner eine Düsensche!:a 5 mit einer Büchse auf, auf welcher ein Schraubgewinde 6 vorgesehen ist. In diese Düsenschelle 5 ist ein Kanal 7 eingearbeitet, über welchen die Flüssigkeit dem r> Düsenmundstück 4 zugeführt wird.
In der das Schraubgewinde 6 tragenden Büchse ist ein Sieb 8 angeordnet. Die einzelnen Teile der Düse 3 werden von einer Überwurfmutter 9 zusammengehalten, welche auf das Gewinde 6 der Büchse der sn Düsenschelle 5 aufschraubbar ist.
Soll ein Pflanzenschutzmittel versprüht werden, dann wird dieses über die Leitung L dem Spritzgestänge 1 zugeführt, von wo es über die Düsen 3 in einem Flachstrahl nach unten austritt und die Kulturen auf dem r. Feld u. dgl. erreicht.
Soll jedoch eine Spätdüngung an Getreide, also beispielsweise an Gerste, Hafer u. dgl. vorgenommen werden, und die Ähren dieser Gewächse ragen bereits frei nach oben, Jann würde der aus den einzelnen Düsen -to austretende Düngermittelflachstrahl die frei nach oben ragenden Ähren verätzen, so daß die gesamte Ernte in Frage gestellt sein würde. In diesem Falle ist ein Schlauchpaar to mit den beiden Schläuchen 10a und 106 vorgesehen. Dabei sind die den Austragsenden 10c eines -»s jeden Schlauthpaares 10 gegenüberliegenden flachgedrückten Enden 1OtZ(Fi g. 2 und 3) der beiden Schläuche 10a, 106 in einer Muffe i 1 gegenüber der Innenwandung derselben dicht angeordnet, wobei diese Muffe U auf die Überwurfmutter 9 der jeweiligen Düse 3 aufsteckbar ist. Zwischen den beiden flachgedrückten Enden JOdder Schläuche 10a, 10b ist eine Trennwand 12 (F i g. 2 und 3) angeordnet, welche gewährleistet, daß die flachgedrückten beiden Enden 1Od der Schläuche 10a, 106 gleichmäßig mit flüssigem Dünger beaufschlagt werden. Die Trennwand 12 wird dabei so angeordnet, daß sie die Stirnflächen der beiden Schlauchenden 1Od um einen ganz bestimmten Betrag a übersteht (F i g. 2). Unmittelbar stromauf dieser Trennwand 12 kommt dann das Düsenmundstück 4 zu liegen.
Die Austragsenden lOcder beiden Schläuche 10a, 106 sind zweckmäßig mit schweren Körpern beschwert. Bei der in F i g. 4 der Zeichnung dargestellten Ausführungsform sind in den Austragsenden 10c Metallrohre 13 dichtend angeordnet, welche dafür sorgen, daß auch beim Auftreten von Fliehkräften während der Fahrt ein sachgerechtes Austragen des flüssig.' -. Düngers in Richtung des Rrdreiches gewährleistet is:
Wie die F i g. 4 der Zeichnung ferner zeigt, ist ein die beiden Schläuche 10a, 106 voneinander entfernt haltendes Distanzstück 14 vorgesehen. Hierdurch Wird sichergestellt, daß der flüssige Dünger stets an der richtigen isteile ausgetragen wird.
Es ist klar, daß die Muffe 11 und die beiden Schläuche 10a, 106 auch einstückig, etwa in Form eines »Hosenstückes« an der Übergangsstelle ausgebildet sein können.
Soll von dem Versprühen von Pflanzenschutzmitteln auf Spätdüngung von Getreide mit bereits vollständig ausgebildeten und nach oben ragenden Ähren übergegangen werden, dann braucht man lediglich die Muffe 11 mit den daran befestigten Schläuchen 10a, 106 auf die einzelnen Überwurfmuttern 9 der Düsen 3 aufzustekken. so daß der flüssige Dünger im unmittelbaren Bereich des Erdreiches ausgetragen wird, ohne dübei mit den Ähren in Berührung zu gelangen, was auf alle Fälle vermieden werden muß.
Bein Umschalten auf das Versprühen von Pflanzenschutzmitteln werden die Muffen 11 mit den daranhängenden Schläuchen 10a, 1Oi von der jeweiligen Überwurfmutter 9 der Düse 3 gelöst. Alle diese Arbeiten sind außerordentlich einfach und auch schnell durchführbar und machen darüber hinaus auch nicht den Einsatz von Fachkräften erforderlich.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    J. Vorrichtung zur Spätdüngung von Getreide mit flüssigem Dünger, mit einem mit dein Düngerbehälter verbundenen Spritzgestänge, über welches mit Abstand zueinander verteilte Düsen mit dem Dünger beaufschlagbar sind, deren ein jedes Mundstück von einer auf ein Schraubgewinde einer Buchse der Düsenschelle aufschraubbaren Überwurfmutter gehalten wird, und der flüssige Dünger über ein einer jeden Düse zugeordnetes Schlauchpaar ausgetragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die den Austragsenden (10c·; eines jeden Schlauchpaares (10) gegenüberliegenden Enden (1Od; der beiden Schläuche (10a, 1Od; in flachgedrücktem Zustand in einer auf die Oberwurfmutter (9) der Düse (3) aufsteckbaren Muffe (11) gegenüber der Innenwandung der Muffe (ti) dichtend angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden flachgedrückten Enden (10d; der Schläuche (10a, 106; eine Trennwand (12) angeordnet ist, welche über die Stirnflächen dieser beiden Schlauchenden (10c/; in Richtung des Mundstückes (4) der Düse (3) über einen bestimmten Betrag darübersteht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Austragsenden (10c·; eines jeden Schlauchpaares (10) mit schweren Körpern beschwert sind
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beschwerung ·η den Austragsenden (10c; eines jeden Schlauch paares (10) Metaliroh re (13) dichtend angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein die beiden Schläuche (10a, 10£>;eines jeden Schlauchpaares (10) voneinander entfernt haltendes Distanzstück (14) vorgesehen ist.
    .'ο
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