DE2449805A1 - Durchlaufregallager-anlage - Google Patents

Durchlaufregallager-anlage

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DE2449805A1 DE19742449805 DE2449805A DE2449805A1 DE 2449805 A1 DE2449805 A1 DE 2449805A1 DE 19742449805 DE19742449805 DE 19742449805 DE 2449805 A DE2449805 A DE 2449805A DE 2449805 A1 DE2449805 A1 DE 2449805A1
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Hans Rudolf Dipl Ing Haldimann
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Haldimann hans Rudolf dipl-Ing
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
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Description

Hans Rudolf Haldimann Zürich (Schweiz)
Durchlaufregallager - Anlage
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Durchlaufregallager-Anlage, bei der die zu lagernden Güter auf einer, einen Fahrschemel aufweisenden Lager- und Transporteinheit in mit Schienen ausgerüsteten Regalen gelagert sind und wobei ein an der Entnahmeseite des Regals verfahrbares Förderfahrzeug sowie eine Uebernahmeeinrichtung für das Entladen der Regale vor handen ist. ·
Die Anmelderin hat bereits eine Durchlaufregallager-Anlage vorgeschlagen, bei welcher jede Lager- und Transporteinheit aus zwei Teilen besteht, nämlich einem ersten, bei jeder Lager- und Transporteinheit identischen Teil, der als Fahrschemel ausge-
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bildet ist und der mit den Fördereinrichtungen und sämtlichen Hilfseinrichtungen zusammenzuarbeiten bestimmt ist, und einem zweiten, in Form und Ausführung an die zu lagernden bzw. zu transportierenden Güter angepassten Lastaufnahmeteil, wobei jeder der Fahrschemel wahlweise mit einem von verschiedenartig ausgebildeten Lastaufnahmeteilen ausrüstbar ist, indem letzterer lösbar auf den Fahrschemel aufgesetzt wird. Dabei wird der Fahrschemel durch einen rechteckigen Rahmen gebildet, der an zwei gegenüberliegenden Seiten mit je zwei Rollen versehen ist. Die mit Rollen versehenen Rahmenseiten werden durch je ein Paar von Vierkanthohlprofilen gebildet, zwischen denen die Räder angeordnet sind.
Solche mit Gütern beladene Lager- und Transporteinheiten werden in einem Lagergestell untergebracht, das mit Schienen ausgerüstete Regalfächer auf weist.
Zweck der Erfindung ist, eine Durchlaufregallager-Anlage eingangs beschriebener Art vorzuschlagen, bei welcher ein Ueberfahren des offenen Endes der Regalfächer durch die Lager- und Transporteinheiten zuverlässig verhindert und eine einfache Uebernahme der Lager- und Transporteinheiten durch ein an der Entnahmeseite des Regals verfahrbares Förderfahrzeug ermöglicht wird. Dabei soll ein ungewolltes Ueberspringen eines am Ende des Rollwegs
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der Lager- und Transoorteinheiten vorhandenen Anschlages unter allen Umständen verhindert werden. Gleichzeitig ist es aber erwünscht, dass die Lager- und Transporteinheit ohne Verzögerung vom Förderfahrzeug übernommen werden, sobald dieses seine Uebernahmeposition erreicht hat, d. h. vor das Regalfach gefahren und an das Regal angekoppelt ist.
Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass an der Entnahmeseite des Regals am Ende der Schienen seitlich je ein Anschlag mit Sicherungshaken angeordnet ist, welche Anschläge in je ein Hohlprofil der Längsstrebe des vordersten Fahrschemels frontal einzugreifen bestimmt sind und dass Entriegelungsmittel vorgesehen sind, welche die Anschläge, nach erfolgtem Ankoppeln des Förderfahrzeuges an das Regal, vom Fahrschemel lösen und die gesamte Lager- und Transporteinheit über den Anschlag hinüberheben.
Zweckmässigerweise können die Entriegelungsmittel zwei innerhalb der Schienen im Bereiche der Anschläge angeordnete Rollen aufweisen, welche in zu den Schienen parallelen Ebenen auf einer gemeinsamen Welle frei drehbar angeordnet sind, wobei die beiden Wellenenden in seitlichen Kulissenführungen gelagert sind, die eine Parallelverschiebung der Welle bei gleichzeitigem Anheben der Rollen ermöglichen.
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Ferner können die Entriegelungsmittel hydraulisch oder pneumatisch betätigbare, am Förderfahrzeug angebrachte Stössel aufweisen, die zur Verschiebung der Welle in den Kulissenführungen bei angekoppeltem Förderfahrzeug bestimmt sind.
Auf beiliegender Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 die Teilansicht einer Gesamtanlage,
Fig. 2 die für die Erfindung wesentlichen Teile der Anlage in
schaubildlicher Darstellung, vergrössert gezeichnet, und
Fig. 3 eine Einzelheit mit Anschlag und Sicherungshaken, wiederum vergrössert gezeichnet.
Die Durchlaufregallager-Anlage weist ein Lagergestell auf, das zur Aufnahme von mit Gütern 1 beladenen Lager- und Transporteinheiten 2 bestimmt ist. Das Gestell besteht im wesentlichen aus einer Anzahl vertikaler Träger 3, die mit horizontal verlaufenden Querträgern 4 jniteinander verbunden sind. Auf den Querträgern k aufliegend sind Längsträger 5 angebracht, die je eine Schiene 6 tragen und gegenüber der Horizontalen ein leichtes Gefälle in der Pfeilrichtung P, d. h. in Richtung des Entnahmeendes des so gebildeten Regalfaches aufweisen. Am Ende der Schienen 6 ist eine später näher beschriebene Anschlag- und Festhalteeinrichtung ein-
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gebaut, die ein ungewolltes Ueberfahren des Schienenendes durch die Lager- und Transporteinheit verhindert. In den Schienen eingesetzte Bremseinrichtungen 7 sorgen dafür, dass die Geschwindigkeit der frei rollenden Lager- und Transporteinheit nicht zu gross wird.
Ferner ist ein an der Front- oder Entnahmeseite des Regals verfahrbares Förderfahrzeug 8 vorhanden, das mit einer Uebernahme- und Zentriereinrichtung 9 für das richtige Ankoppeln des Förderfahrzeuges 8 ausgerüstet ist.
Die Lager- und Transporteinheit weist einen Fahrschemel auf, welcher einem Rahmen, gebildet aus zwei Querstreben 10 und zwei doppelten Längsstreben 11, IV , besitzt. Die Streben 10 und 11, 11' sind als Hohlprofile aus Stahl- oder Leichtmetall ausgebildet oder als entsprechende Blechpressteile geformt, Zwischen dem Längsstrebenpaar 11, 11' sind Rollen oder Räder 12 angebracht, wobei die Drehachse der Räder sich über den Rahmen in einer solchen Höhe befindet, ,dass die Unterkanten der Streben 10 und 11, 11' nur ein geringes Mass, etwa- 1 - 2 cm, über der Auflagefläche der Räder 12 liegen. Zu diesem Zwecke sind Radkästen 13 vorhanden, die die Enden der Achsen der Räder 12 aufnehmen.
An der Aussenseite jeder der Längsträger 5 ist im Bereiche der Entnahmeseite des Regals je ein Anschlag IU mit Sicherungshaken
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15 angeordnet, wobei die Sicherungshaken in die entsprechenden Hohlprofile der Längsstreben IV des Fahrschemels einzugreifen bestimmt sind. Jeder Anschlag Ik ist mit einem Führungsbalken
16 versehen, welcher in einem Gehäuse 17 in der Pfeilrichtung P federnd nachgiebig geführt ist. Die Anordnung ist dabei so getroffen, dass jede Längsstrebe 11' nur an ihrem Ende, d. h. im Bereiche des Anschlages Ik im Querschnitt, ein Vierkanthohlprofil aufweist, anschliessend aber im Querschnitt nach unten offen ΓΊ -förmig ausgebildet ist. Dies ist insbesondere aus Fig. 3 deutlich erkennbar, wo der anfänglich vorhandene Boden des Profils mit bezeichnet ist.
Ferner sind im Bereiche der Anschläge Ik, aber innerhalb der Schienen 6 und der Längsträger 5, Rollen 19, rechts und links je eine Rolle, angeordnet, und zwar auf einer Querwelle 20 frei drehbar gelagert. Die Enden der Querwelle 20 sind in seitlichen Kulissenführungen 21 geführt, die eine Parallelverschiebung der Welle 20 bei gleichzeitigem Anheben der Rollen 19 ermöglichen. Aus diesem Grunde sind die Kulissenführungen schräg nach oben gerichtet, oder die Enden derselben werden nach oben gebogen, sodass bei der Verschiebung der Welle 20 am Ende des Verschiebeweges eine Versetzung vertikal nach oben erfolgt.
Wie aus Fig. 2 ferner hervorgeht, sind am Förderfahrzeug 8 zwei
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Zylinder 22 vorgesehen, welche hydraulisch oder pneumatisch betätigbare Kolben mit Stössel 23 aufweisen, die einen gemeinsamen Querbalken 2h tragen. Beim Ankuppeln des Förderfahrzeuges 8 an den Lagerregalteil finden die Uebernahme- und Zentrierorgane 9 in den entsprechenden Längsträgern 5 Aufnahme, wobei nicht gezeigteSicherungsorgane das Förderfahrzeug 8 in der eingenommenen Lage festhalten. Durch Ausstossen der Stössel 23 aus den Zylindern 22 wird erreicht, dass der Querbalken 2k gegen die Querwelle 20 zur Auflage kommt und diese in den Kulissenführungen verschiebt, wie dies später noch ausführlicher beschrieben wird.
Im Gebrauch rollen die mit Güter 1 beladenen, hintereinander angeordneten Lager- und Transporteinheiten auf den leicht abfallenden Schienen 6 gegen die Entnahmeseite des Lagergestells, wobei die in den Schienen eingebauten Bremseinrichtungen dafür sorgen, dass die Geschwindigkeit der Lager- und Transporteinheiten nicht zu gross wird. Die vorderste Lager- und Transporteinheit 2 wird durch die Anschläge .Ik angehalten, wobei gleichzeitig die Sicherungshaken 15 in die Hohlprofile der Längsstreben IV eingreifen und ein eventuelles Hochspringen der Lager- und Transporteinheit z. B. infolge zu grosser Geschwindigkeit zuverlässig verhindern. Da die Führungsbalken 16 der Anschläge Ik und Haken 15 in der Längsrichtung federnd nachgiebig gelagert sind, erfolgt das Festhalten der La ger- und Transporteinheit nicht ruckweise sondern, ziemlich sanft.
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Gleichzeitig erfolgt auch eine Sicherung der Lager- und Transporteinheiten gegen ungewolltes Zurückrollen, indem in die Schienen an geeigneten Stellen ratschenenartige Hindernisse (nicht dargestellt) eingebaut werden, die nur in einer Richtung überfahren werden können. Anschliessend wird das Förderfahzeug 8 in die Uebernahmestellung gebracht, sodass die Schienen 6 mit den Schienen 25 des Förderfahrzeuges 8 korrespondieren. Nachfolgend wird die Uebernahme von Lager- und Transporteinheiten 2 durch das Förderfahrzeug 8 vorbereitet. Zu diesem Zwecke müssen zunächst die Anschläge lh mit Sicherungshaken 15 gelöst werden. Um dies zu erreichen, wird der Querbalken 2k ausgefahren und gegen die Quer -welle 20 aufgelegt, welche, beiderends in den Kulissenführungen geführt, verschoben wird. Dabei werden die Rollen 19 gegen die Querstrebe 10 der vordersten Lager- und Transporteinheit 2 angelegt, sodass diese etwas zurückgestossen wird. Die Länge des nach rückwärts zurückgelegten Weges ist dabei so begrenzt, dass nur die Sicherungshaken 15 aus den Hohlprofilen herausgezogen werden. Um eine genaue Einstellung des rückwärts zurückgelegten Weges automatisch zu erreichen, werden die erwähnten ratschenartigen Hindernisse im vorbestimmten Abstand hinter dem ersten, sich in der vordersten Stellung befindlichen Lager- und Transporteinheit angeordnet. Diese wird also mit Hilfe der Rollen 19 soweit zurückgestossen, bis sie gegen die Hindernisse anstösst, wobei gleichzeitig die Haken 15 aus den Längsträgern 11 herausgezogen werden. Dementsprechend
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müssen die Hindernisse in einem Abstand vom Räderpaar der sich in der vordersten Stellung befindlichen Lager- und Transporteinheit eingebaut werden, welcher etwas grosser als die Eingrifftiefe der Sicherungshaken in die Hohlprofile ist.
Wird noch weiter Druck auf die Rollen ausgeübt, so bewegen sich diese in den kulissenartigen Führungen 21 nach oben und bewirken, dass der Vorderteil der Lager- und Transporteinheit 2, die nicht weiter rückwärts ausweichen kann, durch Untergreifen unter die Querstreben 10 hochgehoben und über die Anschläge Ik gefördert wird. Der kurze Boden 18 der- Längsstreben 11 gleitet dabei über den Anschlag Ik hinweg und senkt sich sofort wieder in die ursprüngliche Lage, wobei die Rollen 12 aus den Schienen 6 in die Schienen 25 gelangen. Der Anschlag Ik samt Haken 15 befindet sich dabei in dem im Querschnitt Π -förmigen Teil der Längsstreben 11', sodass die Lager- und Transporteinheit 2 weiter rollen kann. Auf dem Förderfahrzeug 8 werden die Lager- und Transporteinheiten 2 von geeigneten Transportorganen erfasst und je nach Bedarf weiterbe fordert. Die Anordnung ist dabei so getroffen, dass, solange die Stössel 23 ausgestossen sind, Lager- und Transporteinheiten übernommen werden. Werden die Stössel zurückgezogen, so treten die Anschläge Ik wieder in Funktion, worauf die nächste Lager- und Transporteinheit 2 angehalten und gesichert, wird.
Die beschriebene Durchlaufregallager-Anlage ist sehr einfach auf-
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gebaut und arbeitet absolut sicher, sodass ein ungewolltes Ueberfahren der Anschläge ausgeschlossen ist. Ausserdem gestattet die vorgeschlagene Anlage einen automatischen Betrieb mit: relativ wenig Aufwand. Das automatische Anhalten und Weiterleiten der Lager— und Transporteinheiten ist unabhängig von der Beladung und funktioniert sowohl bei schwer beladenen als auch bei leichten Einheiten einwandfrei.
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Claims (7)

Patentansprüche
1. murchlaufregallager-Anlage, bei der die zu lagernden Güter
auf einer, einen Fahrschemel aufweisenden Lager- un d Transporteinheit in mit Schienen ausgerüsteten Regalen gelagert sind und wobei ein an der Entnahmeseite des Regals verfahrbares Förderfahrzeug sowie eine Uebernahmeeinrichtung für das Entladen der Regale vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Entnahmeseite des Regals am Ende der Schienen seitlich je ein Anschlag(lk) mit Sicherungshaken (15) angeordnet ist, welcher in je ein Hohlprofil der Längsstrebe (IV) der vordersten Lager- und Transporteinheit (2) frontal einzugreifen bestimmt ist, und dass Entriegelungsmittel (19-2k) vorhanden sind, welche die Anschläge (Ik), nach erfolgtem Ankoppeln des Förderfahrzeuges (8) an das Regal, vom Fahrschemel (2) lösen und die gesamte Lager- und Transporteinheit über den Anschlag hinüberheben.
2. Durchlaufregallager-Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Entriegelungsmittel zwei innerhalb der Schienen (S) im Bereiche der Anschläge (Ik) angeordnete Rollen (19) aufweisen, welche in zu den Schienen (S) parallelen Ebenen auf einer gemeinsamen Welle (20) frei drehbar angeordnet sind, wobei die beiden Wellenenden in seitlichen Kulissenführungen (21) gelagert sind,
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die eine Parallelverschiebung der Welle bei gleichzeitigem Anheben der Rollen (19) ermöglichen.
3. Durchlaufregallager-Anlage nach Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Entriegelungsmittel hydraulisch oder pneumatisch betätigbare, am Förderfahrzeug angebrachte Stössel (23) aufweisen, die zur Parallelverschiebung der V/eile in den Kulissenführungen (21) bei angekoppeltem Förderfahrzeug (8) bestimmt sind.
4. Durchlaufregallager-Anlage nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Anschlag (Ik) mit einem Führungsbalken (16) versehen ist, welcher in einem Gehäuse (17) federnd nachgiebig geführt ist.
5. Durchlaufregallager-Anlage nach Ansprüchen 1-k, dadurch gekennzeichnet, dass jede äussere Längsstrebe (IV) der Lager- und Transporteinheit (2) im vordersten Teil im Querschnitt ein Vierkanthohlprofil aufweist und anschliessend unten offen im Querschnitt I \ -förmig ausgebildet ist.
6. Durchlauf regallager-Anlage nach Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass in die Schiene(6) ratschenartige Hindernisse eingebaut sind, die von den Fahrschemeln nur in einer Richtung
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überfahren werden können.
7. Durchlaufregallager-Anlage nach Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die ratschenartigen Hindernisse in einem solchen Abstand von den Rädern des Fahrschemels der vordersten Lager- und Transporteinheit eingebaut sind, welcher etwas grosser als die Eingrifftiefe der Sicherungshaken (15) in die Hohlprofile (IV) ist.
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DE19742449805 1973-10-26 1974-10-19 Durchlaufregallager-Anlage Expired DE2449805C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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CH1528473A CH556280A (de) 1973-10-26 1973-10-26 Durchlaufregallager-anlage.
CH1528473 1973-10-26

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2449805A1 true DE2449805A1 (de) 1975-04-30
DE2449805B2 DE2449805B2 (de) 1976-09-30
DE2449805C3 DE2449805C3 (de) 1977-05-12

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2003040019A1 (de) * 2001-11-08 2003-05-15 Krusche Lagertechnik Ag Einrichtung zum arretieren eines lastaufnahmemittels eines systems zum bedienen von lagereinheiten
WO2009012890A1 (de) * 2007-07-21 2009-01-29 Westfalia Intralogistic Gmbh Transportvorrichtung zum transportieren von lasten zu lagerplätzen, insbesondere in einem hochregallager

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AT327098B (de) 1976-01-12
ATA1019173A (de) 1975-03-15
FR2248995A1 (de) 1975-05-23
NL7412061A (nl) 1975-04-29
CH556280A (de) 1974-11-29
SE7412735L (de) 1975-04-28
IT1030728B (it) 1979-04-10
SE392449B (sv) 1977-03-28
BE821539A (fr) 1975-02-17
FR2248995B3 (de) 1977-08-05
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