DE2449805B2 - Durchlaufregallager-anlage - Google Patents
Durchlaufregallager-anlageInfo
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- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G1/00—Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
- B65G1/02—Storage devices
- B65G1/04—Storage devices mechanical
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Durchlaufre- schlage angeordnete Rollen aufweisen, welche in zu
gallager-Anlage, bei der die zu lagernden Güter auf den Schienen parallelen Ebenen auf einer gemeinsaeiner,
einen Fahrschemel aufweisenden Lager- und men Welle frei drehbar angeordnet sind, wobei die
beiden Wellenenden in seitlichen Kulissenführungen gelagert sind. Zur Parallelverschiebung der Welle bei
gleichzeitigem Anheben der Rollen können hydraulisch oder pneumatisch betätigbare, am Förderfahrzeug
angebrachte Stößel vorgesehen sein.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die Teilansicht einer Gesamtanlage,
Fig. ? die für die Erfindung wesentlichen Teile der
Anlage in schaubildlicher Darstellung, vergrößert gezeichnet, und
Fig. 3 eine Einzelheit mit Anschlag und Sicheiungshaken
wiederum vergrößert gezeichnet.
Die Durchlaufregallager-Anlage weist ein Lagergestell auf, das zur Aufnahme von mit Gütern 1 beladenen
Lager- und Transporteinheiten 2 bestimmt ist. Das Gestell besteht im wesentlichen pus einer Anzahl
vertikaler Träger 3, die mit horizontal verlaufenden Querträgern 4 miteinander verbunden sind. Auf den
Querträgern 4 aufliegend sind Längsträger 5 angebracht, die je eine Schiene 6 tragen und gegenüber
der Horizontalen ein leichtes Gefälle in der Pfeilrichtung P, d. h. in Richtung des Entnahmeendes des so
gebildeten Regalfaches aufweisen. Am Ende der Schienen 6 ist eine später näher beschriebene Anschlag-
und Festhalteeinrichtung eingebaut, die ein ungewolltes Überfahren des Schienenendes durch die
Lager- und Transporteinheit verhindert. In dei Schienen eingesetzte Bremseinrichtungen sorgen dafür, daß
die Geschwindigkeit der frei rollenden Lager- und Transporteinheit nicht zu groß wird.
Ferner ist ein an der Front- oder Entnahmeseite des Regals verfahrbares Förderfahrzeug 8 vorhanden,
das mit einer Übernahme- und Zentriereinrichtung 9 für das richtige Ankoppeln des Förderfahrzeuges 8
ausgerüstet ist.
Die Lager- und Transporteinheit weist einen Fahrschemel auf, welcher einen Rahmen, gebildet aus zwei
Querstreben 10 und zwei Längsstrebenpaaren 11,11', besitzt. Die Streben 10 und 11,11 sind als Hohlprofile
aus Stahl- oder Leichtmetall ausgebildet oder als entsprechende Blechpreßteile geformt. Zwischen dem
Längsstrebenpaar 11,11' sind Räder 12 angebracht, wobei die Drehachse der Räder sich über dem Rahmen
in einer solchen Höhe befindet, daß die Unterkanten der Streben 10 und 11, 11' nur ein geringes
Maß, etwa 1 bis 2 cm, über der Auflagefläche der Räder 12 liegen. Zu diesem Zwecke sind Radkästen
13 vorhanden, die die Enden der Achsen der Räder 12 aufnehmen.
An der Außenseite jeder der Längsvräger S ist im Bereich der Entnahmeseite des Regals je ein Anschlag
14 mit Sicherungshaken 15 angeordnet, wobei die Sicherungshaken in die entsprechenden Hohlprofile der
Längsstreben 11' des Fahrschemels einzugreifen bestimmt sind. Jeder Anschlag 14 ist mit einem Führungsbalken
16 versehen, welcher in einem Gehäuse 17 in der Pfeilrichtung Px federnd nachgiebig geführt
ist. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß jede Längsstrebe 1Γ nur an ihrem Ende, d. h. im Bereich
des Anschlages 14 im Querschnitt ein Vierkanthohlprofil
aufweist, anschließend aber im Querschnitt nach unten offen I I-förmig ausgebildet ist. Dies ist insbesondere
aus Fig. 3 deutlich erkennbar, wo der anfänglich vorhandene Boden des Profils mit 18 bezeichnet
ist.
Ferner sind im Bereich der Anschläge 14, aber innerhalb der Schienen 6 und der Längsträger 5, Rollen
19, rechts und links je eine Rolle, angeordnet, und zwar auf einer Querwelle 20 frei drehbar gelagert. Die
Enden der Querwelle 20 sind in seitlichen Kulissenführungen 21 geführt, die eine Parallelverschiebung
der Welle 20 bei gleichzeitigem Anheben der Rollen 19 ermöglichen. Aus diesem Grunde sind die Kulissenführungen
schräg nach oben gerichtet, oder die Enden derselben werden nach oben gebogen, so daß
bei der Verschiebung der Welle 20 am Ende des Verschiebeweges eine Versetzung vertikal nach oben er
folgt.
Wie aus Fig. 2 ferner hervorgeht, sind am Förderfahrzeug
8 zwei Zylinder 22 vorgesehen, welche hydraulisch oder pneumatisch betätigbare Kolben mit
1S Stößel 23 aufweisen, die einen gemeinsamen Querbalken
24 tragen. Beim Ankuppeln des Förderfahrzeuges 8 an den Lagerregalteil finden die Übemahme-
und Zentrierorgane 9 in den entsprechenden Längsträgern 5 Aufnahme, wobei nicht gezeigte Sicherungsorgane
das Förderfahrzeug 8 in der eingenommenen Lage festhalten. Durch Ausstoßen der Stößel
23 aus den Zylindern 22 wird erreicht, daß der Querbalken 24 gegen die Querwelle 20 zur Auflage kommt
und diese in den Kulissenführungen verschiebt, wie dies später noch ausführlicher beschrieben wird.
Im Gebrauch rollen die mit Güter 1 beladenen, hintereinander angeordneten Lager- und Transporteinheiten
auf den leicht abfallenden Schienen 6 gegen die Entnahmeseite des Lagergestells, wobei die in den
Schienen eingebauten Bremseinrichtungen dafür sorgen, daß die Geschwindigkeit der Lager- und Transporteinheiten
nicht zu groß wird. Die vorderste Lagerund Transporteinheit 2 wird durch die Anschläge 14
angehalten, wobei gleichzeitig die Sicherungshaken 15 in die Hohlprofile der Längsstreben 11' eingreifen und
ein eventuelles Hochspringen der Lager- und Transporteinheit z. B. infolge zu großer Geschwindigkeit
zuverlässig verhindern. Da die Führungsbalken 16 der Anschläge 14 und Haken 15 in der Längsrichtung federnd
nachgiebig gelagert sind, erfolgt das Festhalten der Lager- und Transporteinheit nicht ruckweise, sondern
ziemlich sanft.
Gleichzeitig erfolgt auch eine Sicherung der Lagerund Transporteinheiten gegen ungewolltes Zurückrollen,
indem in die Schienen an geeigneten Stellen ratschenartige Hindernisse (nicht dargestellt) eingebaut
werden, die nur in einer Richtung überfahren werden können. Anschließend wird das Förderfahrzeug
8 in die Ubernahmestellung gebracht, so daß die Schienen 6 mit den Schienen 25 des Förderfahrzeuges
8 korrespondieren. Nachfolgend wird die Übernahme von Lager- und Transporteinheiten 2 durch
das Förderfahrzeug 8 vorbereitet. Zu diesem Zwecke müssen zunächst die Anschläge 14 mit Sicherungshaken
15 gelöst werden. Um dies zu erreichen, wird der Querbalken 24 ausgefahren und gegen die Querwelle
20 aufgelegt, welche, beiderends in den Kulissenführungen geführt, verschoben wird. Dabei werden die
Rollen 19 gegen die Querstrebe 10 der vordersten 6^ Lager- und Transporteinheit 2 angelegt, so daß diese
etwas zurückgestoßen wird. Die Länge des nach rückwärts zurückgelegten Weges ist dabei so begrenzt, daß
nur die Sicherungshaken 15 aus den Hohlprofilen herausgezogen werden. Um eine genaue Einstellung des.
rückwärts zurückgelegten Weges automatisch zu erreichen, werden die erwähnten ratschenartigen Hindernisse
im vorbestimmten Abstand hinter dem ersten, sich in der vordersten Stellung befindlichen
La^ci- md Transporteinheit angeordnet. Diese wird
also in: Hilfe der Rollen 19 so weit zurückgestoßen,
bis sie f .!gen die Hindernisse anstößt, wobei gleichzeitig
< J ie *. laken 15 aus den Längsträgern 11 herausgezoger: wc den. Dementsprechend müsse» die Hindernisse
is einem Abstand vom Räderpaar der sich in der vordersten Stellung befindlichen Lager- und
TYyJu.p Drteinheit eingebaut werden, welcher etwas
p.r ,Wer ils die Eingrifftiefe der Sicherungshaken in die
Hohlpi 'file ist.
Wr noch weiter Druck auf die Rollen ausgeübt, so lie* :gen sich diese in den kulissenartigen Führungen
21 nach oben und bewirken, daß der Vorderteil ckvr i.A !,er- und Transporteinheit 2, die nicht weiter
rüi;fcwi: rts ausweichen kann, durch Untergreifen unter
cue Q"erstreben 10 hochgehoben und über die Anschüre 14 gefördert wird. Der kurze Boden 18 der
Längs reben 11' gleitet dabei über den Anschlag 14
hinvvcL und senkt sich sofort wieder in die ursprüngliche
La i, wobei die Rollen 12 aus den Schienen Ci
in >lie f- chienen 25 gelangen. Der Anschlag 14 sam«
Haken 15 befindet sich dabei in dem im Querschnitt I I -förmigen Teil der Längsstreben 11', so daß die
Lager- und Transporteinheil 2 weiter rollen kann. Auf dem Förderfahrzeug 8 werden die Lager- und Transporteinheiten
2 von geeigneten Transportorganen erfaßt und je nach Bedarf weiterbefördert. Die Anordnung
ist dabei so getroffen, daß, solange die Stößel 23 ausgestoßen sind, Lager- und Transporteinheiten
übernommen werden. Werden die Stößel zurückge-
zogen, so treten die Anschläge 14 wieder in Funktion, worauf die nächste Lager- und Transporteinheit 2 angehalten
und gesichert wird.
Die beschriebene Durchlaufregallager-Anlage ist sehr einfach aufgebaut und arbeitet absolut sicher, so
daß ein ungewolltes Überfahren der Anschläge ausgeschlossen ist. Außerdem gestattet die vorgeschlagene
Anlage einen automatischen Betrieb mit relativ wenig Aufwand. Das automatische Anhalten und Weiterleiten
der Lager- und Transporteinheiten ist unabhängig
ao von der Beladung und funktioniert sowohl bei schwer
beladenen als auch bei leichten Einheiten einwandfrei.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Durchlaufregallager-Anlage, bei der die zu angebracht sind, und wo ein an der Entnahmeseite
lagernden Güter auf einer, einen Fahrschemel 5 des Regals verfahrbares Forderfahrzeug sowie eine
aufweisenden Lager- und Transporteinheit in mit Übernahmeeinrichtung fur das Entladen der Regale
Schienen ausgerüsteten Regalen gelagert sind, an vorhanden ist.
deren Entnahmeseite ein Überfahren des Schie- Die Anmelderin hat bereits eine purehlaufregalla-
nenendes verhindernde Anschläge angebracht ger-Anlage vorgeschlagen (Dl-Ub 2.425 8U5), bei
sind, und wobei ein an der Entnahmtseite des Re- *° welcher jede Lager- und Transporteinheit aus zwei
gals verfahrbares Förderfahrzeug sowie eine Teilen besteht, nämlich einem ersten, bei jeder Lager-Ubernahmeeinrichtung
für das Entladen der Re- und Transporteinheit identischen Teil, der als Fahrgale
vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, schemel ausgebildet ist und der mit den Forderemdaß
die seitlich am Ende der Schienen angeordne- richtungen und sämtlichen Hilfseinrichtungen zusamten
Anschläge (14) einen Sicherungshaken (15) »5 menzuarbeiten bestimmt ist, und einem zweiten, in
aufweisen, welcher in je ein Hohlprofil der Längs- Form und Ausführung an die zu lagernden bzw. zu
strebe (H') der vordersten Lager- und Transport- transportierenden Güter angepaßten Lastaufnahmeeinheit
(2) frontal einzugreifen bestimmt ist, und teil, wobei jeder der Fahrschemel wahlweise mit eidaß
Entriegelungsmittel (19 bis 24) vorhanden nem von verschiedenartig ausgebildeten Lastsind,
welche die Sicherungshaken (15) nach er- ™ aufnahmeteilen ausrüstbar ist, indem letzterer lösbar
folgtem Ankoppeln des Förderfahrzeuges (8) an auf den Fahrschemel aufgesetzt wird. Dabei wird der
das Regal, vom Fahrschemel lösen und die ge- Fahrschemel durch einen rechteckigen Rahmen gebilsamte
Lager- und Transporteinheit über den An- det, der an zwei gegenüberliegenden Seiten mit je zwei
schlag hinüberheben. Rollen versehen ist. Die mit Rollen versehenen Rah-
2. Durchlaufregallager-Anlage nach An- a5 menseuen werden durch je ein Paar von Vierkantspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ent- hohlprofilen gebildet, zwischen denen die Räder anriegelungsmittel
zwei innerhalb der Schienen (6) geordnet sind.
im Bereich der Anschläge (14) angeordnete RoI- Solche mit Gütern beladene Lager- und Transport-
len (19) aufweisen, weiche in zu den Schienen (6) einheiten werden in einem Lagergestell untergeparallelen
Ebenen auf einer gemeinsamen Welle 3° bracht, das mit Schienen ausgerüstete Regalfächer
(20) frei drehbar angeordnet sind, wobei die bei- aufweist, wobei die Schienen in Richtung auf die Entden
Wellenenden in seitlichen Kulissenführungen nahmeseite hin ein Gefälle besitzen.
(21) gelagert sind und daß zur Parallelverschie- Bei einer solchen Durchlaufregallager-Anlage muß
bung der Welle bei gleichzeitigem Anheben der aber cn Hberfahren des offenen Endes der Regalfä-Rollen
(19) hydraulisch oder pneumatisch betä- 35 eher durch die Lager- und Transporteinheiten zuvertigbare,
am Förderfahrzeug angebrachte Stößel lässig verhindert werden. Gleichzeitig soll eine ein-(23)
vorgesehen sind. fache Übernahme der Lager- und Transporteinheiten
3. Durchlauf regallager-Anlage nach Ansprü- durch ein an der Entnahmeseite des Regals verfahrbachen
1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder res Föfderfahrzeug ermöglicht sein. Das Überfahren
Anschlag (14) mit einem Führungsbalken (16) 40 des Schienenendes kann, wie z. B. in der GB-PS
versehen ist, welcher in einem Gehäuse (17) fe- 950491 gezeigt, durch am Ende der Schienen angedernd
nachgiebig geführt: ist. ordnete Anschläge vermieden werden. Bei dieser An-
4. Durchlaufregallager-Anlage nach Ansprü- Ordnung ist jedoch keine Gewähr dafür gegeben, daß
chen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede ein mit relativ hoher Geschwindigkeit auf die Anüußere
Längsstrebe (H') der Lager- und Trans- 45 schlage auflaufendes Fahrzeug dies«; nicht überporteinheit
(2) im vordersten Teil im Querschnitt springt. Außerdem behindern diese Anschläge ein züein
Vierkanthohlprofil aufweist und anschließend giges Übernehmen und Auslagern des vordersten
unten offen im Querschnitt I I-förmig ist. Fahrzeuges.
5. Durchlauf regallager-Anlage nach Ansprü- Es ist das Ziel der Erfindung, eine Anlage der einchen
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die 50 gangs genannten Art vorzuschlagen, bei der ein Fahr-Schiene
(6) ratschenartige Hindernisse eingebaut zeug am Ende der Schienenfahrbahn zuverlässig ansind,
die von den Fahrschemeln nur in einer Rieh- gehalten wird und dann rasch vom angekoppelten
tung überfahren werden können. Förderfahrzeug übernommen werden kann.
6. Durchlaufregallager-Anlage nach Ansprü- Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht,
chen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die rat- 55 daß die seitlich am Ende der Schienen angeordneten
schenartigen Hindernisse in einem solchen Ab- Anschläge einen Sicherungshaken aufweisen, welcher
stand von den Rädern des Fahrschemels der in je ein Hohlprofil der Längsstrebe des vordersten
vordersten Lager-und Transporteinheit eingebaut Fahrschemels frontal einzugreifen bestimmt ist, und
sind, welcher etwas größer als die Eingrifftiefe der daß Entriegelungsmittel vorgesehen sind, welche die
Sicherungshaken (15) in die Hohlprofile (H') ist. 60 Anschläge, nach erfolgtem Ankoppeln des Förderfahrzeuges
an das Regal, vom Fahrschemel lösen und die gesamte Lager- und Transporteinheit über den
Anschlag hinüberheben.
Zweckmäßigerweise können die Entriegelungsmit-65 tel zwei innerhalb der Schienen im Bereich der An-
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1528473 | 1973-10-26 | ||
CH1528473A CH556280A (de) | 1973-10-26 | 1973-10-26 | Durchlaufregallager-anlage. |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2449805A1 DE2449805A1 (de) | 1975-04-30 |
DE2449805B2 true DE2449805B2 (de) | 1976-09-30 |
DE2449805C3 DE2449805C3 (de) | 1977-05-12 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011114141A1 (de) * | 2011-09-23 | 2013-03-28 | GaUp GmbH | Lagersystem |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011114141A1 (de) * | 2011-09-23 | 2013-03-28 | GaUp GmbH | Lagersystem |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH556280A (de) | 1974-11-29 |
BE821539A (fr) | 1975-02-17 |
FR2248995A1 (de) | 1975-05-23 |
AT327098B (de) | 1976-01-12 |
IT1030728B (it) | 1979-04-10 |
FR2248995B3 (de) | 1977-08-05 |
DE2449805A1 (de) | 1975-04-30 |
SE392449B (sv) | 1977-03-28 |
SE7412735L (de) | 1975-04-28 |
NL7412061A (nl) | 1975-04-29 |
ATA1019173A (de) | 1975-03-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: TORTUGA S.A., LUXEMBOURG, LU |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |