DE9413142U1 - Verschiebevorrichtung für ein Regalbediengerät - Google Patents

Verschiebevorrichtung für ein Regalbediengerät

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DE9413142U1 DE19949413142 DE9413142U DE9413142U1 DE 9413142 U1 DE9413142 U1 DE 9413142U1 DE 19949413142 DE19949413142 DE 19949413142 DE 9413142 U DE9413142 U DE 9413142U DE 9413142 U1 DE9413142 U1 DE 9413142U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/0407Storage devices mechanical using stacker cranes
    • B65G1/0435Storage devices mechanical using stacker cranes with pulling or pushing means on either stacking crane or stacking area

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  • Automatic Disk Changers (AREA)

Description

· ♦
Verschiebevorrichtung für ein Regalbediengerät
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verschiebevorrichtung für ein Regalbediengerät nach dem Oberbegriffs des Schutzanspruchs 1.
Derartige Regalbediengeräte dienen der Ein- und Auslagerung von an sich bekannten, allgemein quaderförmigen, oben offenen Transportcassetten in fußloser Gitterkonstruktion, die insbesondere für Fensterprofile benutzt werden. Derartige Transportcassetten sind in sehr großer Zahl im Umlauf und werden zur Lagerung beim Hersteller und auch beim Benutzer der in ihnen zu transportierenden Teile aus Raumgründen in Hochregallagern abgestellt.
Das Regalbediengerät fährt zu diesem Zwecke auf Rollen, die auf Schienen abrollen, an dem Hochregallager entlang und ist mittels einer Hebevorrichtung zur vertikalen Bewegung der Verschiebevorrichtung in die gewünschte Einstellposition der Transportcassette verfahrbar. Die Transportcassette wird dazu mit der schmalen Kante voran in das Regal eingeschoben, wozu eine Verschiebevorrichtung auf dem Regalbediengerät angebracht ist.
In einer bekannten Verschiebevorrichtung des schweizer Herstellers Fehr ist nachteilig für das Ein- und Ausfahren einer Transportcassette in ein Hochregal ein Grundrahmen nötig, auf den die Transportcassette aufgesetzt werden muß. Der Grundrahmen hat an seinen schmalen Seiten ü-förmige Bügel, und die Verschiebevorrichtung hat als Kupplung einen Haken, der in den U-förmigen Bügel eingreift.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine gattungsgemäße Verschiebevorrichtung derart weiterzuentwickeln, daß für das Ein- und Ausfahren der Transportcassetten in das Hochregallager kein Grundrahmen erforderlich ist.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit einer gattungsgemäßen Verschiebevorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Schutzanspruches 1.
Dadurch, daß die Kupplung ein oben offenes U-Profil aufweist, dessen beiden gleichhohen Stege quer zur Ein- und Ausfahrrichtung der Kupplung angeordnet sind, wobei der Abstand a der Stege etwas größer ist als die Breite b der unteren Endquerstrebe der Transportcassette, so daß die Kupplung direkt mit der Endquerstrebe in Eingriff bringbar ist, ist die Transportcassette schnell und einfach in das Hochregal ein- und ausfahrbar.
Mit der erfindungsgemäßen Verschiebevorrichtung entfällt die Notwendigkeit, einen Grundrahmen zum Ein- und Ausfahren der Transportcassette einzusetzen.
Die Kupplung mit dem ü-förmigen Profil greift von unten an die Querstrebe der Transportcassette ein und kann sie mittels der Zug/Schub-Einheit in das Hochregal einschieben bzw. herausziehen. Dabei bewegt die Zug/Schub-Einheit die Transportcassette nur ein relativ kleines Stück, bis sie auf dem Kettenförderer aufsitzt, der dann den weiteren Transport auf der Verschiebevorrichtung übernimmt.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Zug/Schub-Einheit um eine vertikale, quer zu deren Längsausdehnung angeordnete Schwenkachse in der Verschiebevorrichtung schwenkbar ist, daß die Kupplung an dem freien Ende einer Strebe befestigt ist, die gelenkig an dem anderen Ende auf der Zug/Schub-Einheit verbunden ist, wobei an der Strebe zwei Rollenpaare mit parallel beabstandeten, quer zur Längsausdehnung der Strebe beabstandet angeordneten Drehachsen befestigt sind, daß die Rollenpaare in zwei an der Verschiebevorrichtung angebrachten Kulissenführungen abrollbar sind, die unten in ihrer Längsausdehnung jeweils zwei abgeschrägte oder abgerundete Einsenkungen aufweisen, deren Abstand gleich dem Abstand der Rollenpaare ist und deren Tiefe etwa gleich dem halben Durchmesser einer Rolle ist, und daß zwei parallel zur Längsausdehnung der Verschiebevorrichtung auf dieser aufgebrachte Kettenförderer vorhanden sind, wobei die Oberkante der Ketten in eingefahrenem Zustand der Zug/Schub-Einheit oberhalb dieser und in ausgefahre-
nem Zustand unterhalb dieser verläuft. Dadurch senkt sich die Strebe mit der Kupplung soweit in der Verschiebevorrichtung ab, daß die Kettenförderer die Transportcassette leicht und vollständig auf die Verschiebevorrichtung aufziehen können.
Auf diese Weise wird eine niedrige Bauhöhe der Verschiebevorrichtung erreichbar.
Der Bewegungsauflauf der Zug/Schub-Einheit geht so von statten:
Während des Verbringens der Verschiebevorrichtung in die Position vor der Transportcassette befindet sich die Strebe mit der Kupplung in eingefahrenem Zustand. Die Rollen liegen dabei in den Einsenkungen der Kulissenführung. Wird nun mittels der Zug/Schub-Einheit die Strebe mit der Kupplung vorgefahren, so rollen die Rollen aus den Einsenkungen der Kulissenführung heraus und fahren in erhöhtem Zustand nach vorn, wobei die Kupplung mit der Querstrebe der Transportcassette durch kurzes Verfahren der Hebevorrichtung in Eingriff gelangt. Beim Herausziehen läuft der Vorgang in umgekehrter Richtung ab. Die Zug/Schub-Einheit braucht nur einen relativ geringen Hub auszuführen, da die Verschiebevorrichtung dicht an das Hochregallager heranfahrbar ist, so daß nur ein geringer Abstand zurückzulegen ist, bis die Transportcassette mit ihrem einen Ende auf den Kettenförderern aufliegt und von dort aus weitertransportiert wird,
Um zwei Hochregallager mit einer Verschiebevorrichtung bedienen zu können, ist in einer bevorzugten Ausgestaltung vorgesehen, daß auf einer Verschiebevorrichtung in Reihe zwei Zug/Schub-Einheiten spiegelbildlich zueinander angeordnet sind. Diese Zug/Schub-Einheiten sind unabhängig voneinander betätigbar-.
Zweckmäßig sind die Zug/Schub-Einheiten elektrisch oder hydraulisch oder pneumatisch oder mechanisch betätigbar, wobei dem
• ·
Fachmann die Bauarten als solche geläufig sind.
Um beim Wechsel der verwendeten Transportcassetten die Verschiebevorrichtung schnell anpassen zu können, ist die Kupplung zweckmäßig lösbar befestigt.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung wird nunmehr anhand einer Zeichnung näher erläutert. Sie zeigt in
Figur 1 eine schematische Draufsicht auf eine Verschiebevorrichtung/ und in
Figur 2 eine vergrößerte Seitenansicht einer Einzelheit in Figur 1.
Mit Bezugnahme auf Figur 1 weist eine Verschiebevorrichtung 1, die einen etwa rechteckigen Grundriß aufweist und vertikal durch eine nicht gezeigte Hebevorrichtung bewegbar ist, an ihren Längsseiten zwei Kettenförderer 9 auf, von denen nur die Mittellinien der Ketten und die eine Kettenradachse 92 dargestellt ist. Die Kette kann eine normale Rollenkette mit Mitnehmern sein.
Zwischen den beiden Ketten des Kettenförderers 9 ist etwa mittig eine Zug/Schub-Einheit 2 angeordnet, die eine Strebe 5 in Richtung des Doppelpfeiles A bewegt, wobei das freie Ende der Strebe 5 eine Kupplung 3 trägt, die ein ü-förmiges Profil mit zwei Stegen 31 aufweist, wobei der Abstand a der beiden Stege 31 etwas größer ist als die Breite b einer Endquerstrebe 4 einer nicht weiter dargestellten Transportcassette.
An der Strebe 5 sind quer zu deren Längsausdehnung zwei Rollenpaare 7 drehbar gelagert, die in jeweils einer Kulissenführung 8, die nur schematisch dargestellt ist, hin und her rollen.
Figur 2 zeigt in Seitenansicht die Strebe 5, deren Umriß
als solcher frei wählbar ist, wenn sichergestellt ist, daß in dem gezeigten Ruhezustand, das heißt in der eingefahrenen Position, die Oberkante der Strebe 5 unterhalb der Oberkante 91 der Kette des Kettenförderers 9 verläuft.
Wird nun von einer in Figur 2 nicht dargestellten Zug/Schub-Einheit, die mit einer Gelenkverbindung an der strebe 5 angreift, diese in der Figur 2 nach links gedrückt, so rollen die Rollen 7 aus Einsenkungen 81 der Kulissenführung 8 auf einer schrägen Fläche heraus, wodurch die Oberkante der Strebe 5 oberhalb der Oberkante 91 zu liegen kommt.
Die Kulissenführung 8 weist an ihrer Oberkante ebenfalls eine Begrenzung auf, die nicht eingezeichnet ist und in an sich bekannter Weise dazu dient, daß die Rollen 7 nicht nach oben aus der Kulissenführung 8 hinausgelangen können.

Claims (5)

Schutzansprüche:
1. Verschiebevorrichtung (1) für ein Regalbediengerät zur Ein- und Auslagerung von an sich bekannten, allgemein quaderförmigen, oben offenen Transportcassetten in fußloser Gitterkonstruktion, insbesondere für Fensterprofile, in ein Hochregal, mit Rollen zum Verfahren des Regalbediengeräts entlang des Hochregals, mit einer Hebevorrichtung zur vertikalen Bewegung der Verschiebevorrichtung (1), die mindestens eine Zug/Schub-Einheit (2) mit einer in das Hochregal ein- und ausfahrbaren Kupplung (3) zum Ein- und Ausfahren einer Transportcassette aufweist, mit mindestens einem Kettenförderer mit Mitnehmerklauen zur Bewegung der Transportcassette entlang der Verschiebevorrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplung (3) ein oben offenes ü-Profil aufweist, dessen beiden gleich hohen Stege (31) quer , zur Ein- und Ausfahrrichtung der Kupplung angeordnet sind, wobei der Abstand a der Stege (31) etwas größer als die Breite b der unteren Endquerstrebe (4) der Transportcassette ist, so daß die Kupplung (3) direkt mit der Endquerstrebe (4) in Eingriff bringbar ist.
2. Verschiebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zug/Schub-Einheit (2) um eine vertikale, quer zu deren Längsausdehnung angeordnete Schwenkachse in der Verschiebevorrichtung (1) schwenkbar ist, daß die Kupplung (3) an dem freien Ende einer Strebe (5) befestigt ist, die gelenkig an dem anderen Ende mit der Zug/Schub-Einheit (2) verbunden ist, wobei an der Strebe (5) zwei Rollenpaare (7) mit parallel beabstandeten, quer zur Längsausdehnung der Strebe (5) beabstandet angeordneten Drehachsen befestigt sind, daß die Rollenpaare (7) in zwei an der Verschiebevorrichtung (1) angebrachten Kulissenführungen (8) abrollbar sind, die unten in ihrer Längsausdehnung jeweils zwei ab-
geschrägte oder abgerundete Einsenkungen (81) aufweisen, deren Abstand gleich dem Abstand der Rollenpaare (7) ist und deren Tiefe etwa gleich dem halben Durchmesser einer Rolle ist, und daß zwei parallel zur Längsausdehnung der Verschiebevorrichtung (1) auf dieser aufgebrachte Kettenförderer (9) vorhanden sind, wobei die Oberkante (91) der Ketten in eingefahrenem Zustand der Zug/Schub-Einheit (2) oberhalb dieser und in ausgefahrenem Zustand unterhalb dieser verläuft.
3. Verschiebevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf einer Verschiebevorrichtung (1) in Reihe zwei Zug/Schub-Einheiten (2) spiegelbildlich zueinander angeordnet sind.
4. Verschiebevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zug/Schub-Einheiten (2) elektrisch oder hydraulisch oder pneumatisch oder mechanisch betätigbar sind.
5. Verschiebevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche ,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplung (3) lösbar befestigt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19955615C2 (de) * 1998-11-27 2003-08-28 Dirk Rolf Beils Sauggreifer für Kleinstückgut

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19955615C2 (de) * 1998-11-27 2003-08-28 Dirk Rolf Beils Sauggreifer für Kleinstückgut
DE19955615C5 (de) * 1998-11-27 2010-02-11 Dirk Rolf Beils Sauggreifer für Kleinstückgut

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