DE2449744A1 - Vogelrufeinrichtung fuer uhren, insbesondere fuer kuckucksuhren - Google Patents

Vogelrufeinrichtung fuer uhren, insbesondere fuer kuckucksuhren

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DE2449744A1
DE2449744A1 DE19742449744 DE2449744A DE2449744A1 DE 2449744 A1 DE2449744 A1 DE 2449744A1 DE 19742449744 DE19742449744 DE 19742449744 DE 2449744 A DE2449744 A DE 2449744A DE 2449744 A1 DE2449744 A1 DE 2449744A1
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call
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lever
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DE19742449744
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Otto Huonker
Werner Pilz
Emil Schmeckenbecher
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EMIL SCHMECKENBECHER UHRENFABRIK
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EMIL SCHMECKENBECHER UHRENFABRIK
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B25/00Indicating the time by other means or by combined means
    • G04B25/06Indicating the time by other means or by combined means by moving figures, e.g. cuckoo clocks, trumpet clocks

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)

Description

  • Voelrufeinrichtung für Uhren, insbesondere für Enckucksuhren Die Erfindung betrifft eine Vogelrufeinrichtung für Uhren, mit einem, von einer Schlagwerkseinrichtung eines Uhrwerks halbstündlich und/oder stündlich ausgelösten, Vogelruf und mit einem, sich daran anschließenden, weiteren Vogelrufs, insbesondere für Kuckucksuhren.
  • Bei derartigen Uhren ist eine Vogeirufeinrichtung erforderlich, die einerseits insbesondere bei dem sich an den Vogelrufs des kuckucks anschließenden weiteren Vogelrufs hinsichtlich seiner Stimme und seiner Melodie eine Wiedergabe ermöglicht, die dem natürlichen Buf eines bestimmten Vogels hinreichend nahekommt, und die andererseits nach Beendigung des jeweiligen halbstündlichen undgoder stündlichen Schlages und/oder Rufes vom Uhrwerk folgerichtig ausgelöst werden kann, und die selbsttätig rege~ tierend ist.
  • Es sind Uhren mit Vogelrufeinrichtungen bekannt, bei denen nach Beendigung des Suckuckrufes z.B. ein Wachtelruf ertönt, dessen Stimme mittels den, bei Suckucksuhren üblichen, Lippenpfeifen, die von einem Blasebalg mit laft beaufschlagt werden, erzeugt wird, und bei denen die melodiesynchrone Blasebalgsteuerung häufig von der Steuerung der Blasebälge der Pfeifen des erateren Rufes, d.h. des Kuckuckrufes, abgenommen wird.
  • Ein, mit derartigen Mitteln erzeugter und in seinem Ablauf gestesurter, Vogelruf kann, vom Suckuckruf teilweise abgesehen, in Stimmumfang und Melodie häufig nicht mit einem natürlichen Vogelruf verglichen werden. Insbesondere die starre und relativ zwangsFeführtes unelastische Steuerung und Betätigung der Blase bälge erzeugt im Vergleich zu einem natürlichen Vogelruf vielfach zu harte Töne. Außerdem ist es bei einem mehrstimmigen Vogelruf erforderlich, daß entsprechend der Stimmenanzahl entsprechend viele Pfeifen mit Blasebälgen sowie mit Steuermitteln vorgesehen werden müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Uhren der eingangs genannten Art, zumindest für den, auf einen Kuckucksruf folgenden, Vogelruf die Vielzahl der Pfeifen mit Blasebälgen und mit Steuerung zu vermeiden und eine Vogelrufeinrichtung zu schaffen, die einen, der Natur nahekommenden, Vogelruf ermöglicht, dessen Steuerung von einem Uhrwerk einfach, übersichtlich und wirtschaftlich betätigt werden kann, und die sich nach Beendigung des Rufes selbsttätig repetiert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens der, sich an den halbstündlich und/oder stündlich anschließende, Vogelruf von einer Pfeife erzeugt wird, deren luftröhrenvolumen stufenlos verändert werden kann.
  • Das iaftvolumen in einer derartigen Luftröhre einer Pfeife wird dort in bekannter Weise durch einen axial verschiebbaren Kolben bewirkt, der von einer Programwalze gesteuert wird. Auch wird die Pfeife in bekannter Weise über einen Blasebalg mit luft beaufschlagt. Der Antrieb sowohl des Blasebalgs als auch der Programmwalze kann über ein Feder- oder Gewichtsspeicherwerk oder über ein elektromotorisch betriebenes Werk erfolgen.
  • Insbesondere bei einem elektromotorischen Antrieb einer derartigen Vogelrufeinrichtung, die im Wesentlichen aus der Pfeife, dem Blasebalg und einem, über einen Elektrokleinstmotor angetriebene, Programm- oder Steuerwerk besteht, wobei das Programm- oder Steuerwerk, das einerseits das Luftröhrenvolumen der Pfeife darch Verschieben eines Kolbens in der Iuftröhre melodienkonforn ändert, und andererseite den Blasebalg beaufschlagt, kann zur Auslösung und selbsttätigen Repetierung der Einrichtung nach der Erfindung in Weiterbildung der Erfindung eine sogenannte elektrische Wechselsehaltung mit zwei, elektrisch zueinander in Reihe liegenden, unabhängig voneinander beaufschlagten, Wechselschaltern vorgesehen sein.
  • Vorteilhaft bei der Einrichtung nach der Erfindung ist nicht nur der, durch eine derartige Vogelrufeinrichtung erzielbare, in Stimme und- -Melodie naturnahe, Vogelruf sondern auch der einfache, überßichtliche und wirtschaftlich zu bewerkstelligende, Aufbau und Steuerung einer derartigen Vogelrufeinrichtung, die zieh nach Ablauf der Melodie in einer Wechselwirkung von Programmwalze und mindestens einem Wechselxchalter,selbsttätig repetierend, mechanisch und elektrisch in eine auslösebereite Ausgangslage zurückführt.
  • Wie die Erfindung im Einzelnen gedacht ist, wird an Hand eines usführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer, von einem Elektrokleinstmotor angetriebenen, Vogeliufeinrichtung, die von einem Uhrwerk mit einer Schlagwerkseinrichtung einer Kuckucksuhr gesteuert wird und Fig. 2 ein Schaltbild einer elektrischen Steuerung für eine derartige Vogelrufeinrichtung.
  • In der Fig. 1 zeigt 1 symbolisch ein Uhrwerk mit einer Schlagverkseinrichtung, wie es insbesondere in Euckucksuhren Verwendung findet. Bei dieserUhrwerksdarstellung sind nur die, für die Beschreibung der Erfindung wesentlichen, Teile bezeichnet oder angedeutet. 2 kennzeichnet eine Platine nit einer dort, angeordneten Vogelrufeinrichtung, betstehend aus einer Lippenpfeife 3,deren luftröhre 4 durch einen Kolben 5 verändert werden kann, und der wiederum über einen Steuerhebel 6 konform zu einer, auf einer Programm- oder Steuerwalze einprogrammierten, Vogelrufmelodie gesteuert wird. Die Programm~ oder Steuerwalze 7 wird 9 über ein Getriebe 8 von einem Elektrokleinstmotor angetrieben.
  • 10 bezeichnet einen, mit der Pfeife 3 verbundenen, Blasebalg, der über einen Hebel 11 ebenfalls von einer Nockenscheibe der Programm oder Steuerwalze 7 intermittierend betätigt wird, und der die Pfeife 3 inabesondere im Rhythmus einer Vogelrufmelodie mit der erforderlichen Luft versorgt.
  • Eine derartige Vogelrufeinrichtung ist nach der Erfindung insbesondere für den, sich an den halbstündlich und/oder stündlich auagelösten, Vogelruf anschließenden, weiteren Vogelruf vorgesehen, der insbesondere Stinunen- und melodienreich ausgestattet werden kann.
  • Die Steuerung einer derartigen, elektrisch insbesondere aus einer Batterie angetriebenen, Vogelrufeinrichtung, die einerseits nach Beendigung des. halbstündlich und/oder stündlich erfolgenden Schlages und/oder Rufes folgerichtig in Tätigkeit treten nuß, und die andererseits die Vogelrufeinrichtung nach Beendigung des Rufes in eine auslösebereite Ausgangslage zurückführt, kann in Weiterbildung der Erfindung derart erfolgen, daß zunächst, während der sogenannten Warnungszeit der Schlagwerkseinrichtung des Uhrwerks 1, ein Nocken 12, der auf der Minutenwelle 13 angeordnet ist, einen, zuvor über eine Klinke 14 auf einen Hebel 15 zeithaltend angehobenen, Hebel 15 unter der Klinke 14 in Pfeilrichtung 16 hindurchläuft und der Hebel 15 unter der Wirkung einer Federkraft 17 in seine Ausgangslage zurückspringt und eine Kontaktbrücke 18 eines Wechselschalters 21, die mit dem Hebel 15 über ein nicht naher gezeichnetes Zahnrichtgesperr in Eingriff steht, momentan von der einen Kontaktkollektorbahn 19 auf eine andere Sontaktkollektorbahn 20 des Wechselschalters 21 umspringt. Der Hebel 15, die Kontaktbrücke 20 mit dem nicht näher gezeichneten Zahnrichtgesperr sowie die Kollektorbahnen 19 und 20, die den Wechselachalter 21 bilden, können zu einer Baueinheit zusammen gefaßt sein.
  • Nach Beendigung des Schlages und/oder eines ersten Vogelrufes, insbesondere eines Euckucksrufe3, d.h. nachdem ein sogenannter Schöpfer 22 der Schlagwerkseinrichtung einen Rechen 23 in eine, das Schlagwerk stillsetzende, höchste Position gehoben hat, daß ein Fallenhebel 24 mit seiner Klinke 25 unter den Rechen 23, wie gezeichnet, eingefallen ist, gibt ein, mit dem Fallenhe-bel 24 verbundener, auf der Fallenhebelwelle 35 angeordneter, Steuerhebel 36 einen Arbeitskontakt 26 frei, der einen elektrischen Stromkreis schließt. Der Elektrokleinstmotor 9 läuft an und treibt die Vogelrufeinrichttng, die auf der Platine 2 angeordnet ist, an. Über die Programm- oder Steuerwalze 7 wird über ein weiteres Räderwerk 27 eine Steuerscheibe 28 mit einem Steuernocken 29 in Pfeilrichtung 30 angetrieben. Der Nocken 29 hebt einen Hebel 31 eines zweiten Wecbselschalters 32 an und läuft unter diesem hindurch, sodaß der Hebel 31 unter der Federkraft 33 in seine Ausgangslage zurückspringt und den Wechselschalter 32, der in Konstruktion und Funktion insbesondere denselben Aufbau aufweist wie der Wechselschalter 21, momentan umsohaltet. Der elektrische Stromkreis wird unterbrochen und der Motor 9 und damit die Vogelrufeinrichtung, ausgeschaltet.
  • Durch die Umschaltung des Wechsel schalters 32 wird insbesondere zum Wechselschalter 21 eine Kontaktlage geschaffen, die eine erneute Auslösebereitschaft darstellt, wenn in Wiederholung des vorgeschriebenen Steuerungsablaufs während der folgenden Warnung zeit der Fallenhebel 24 wiederum angehoben wird und der Kontakt 26, der bis dahin geschlossen war, ausgeschaltet wird, und wenn danach der Wechselschalter 21 durch erneutes Umschalten des Stromkreises zum Wechselschalter 32 geschlossen wird, sodaß nur noch zur erneuten Inbetriebsetzung der Vogelrufeinrichtung,die, auf den Schlag und/oder den Ruf des Kuckucks folgen soll, der Kontakt 26 auszulösen werden braucht.
  • Insbesondere läuft die Programm- oder Steuerwalze 7 zu einer Umdrehung der Steuerwalze 28 zweimal um. Mit einer, auf der Steuerwalze 28 vorgesehenen, Survenscheibe 34 kann eine mechanische Vogelbewegung als auch eine Türsteuerung an einem Zifferblatt eines Uhrgehäuses durch Abtasten der Kurvenscheibe 34 vorgenommen werden. So ist es möglich, daß ein symbolisch im Bereich eines Zifferblattes gezeigter, Vogel in allen Phasen des Ablaufes eines Vogelrufes räumlich bewegt wird.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß anstelle einer elektrischen Steuerung und/oder eines elektrischen Antriebs einer derartigen Vogelrufeinrichtung auch eine mechanische Steuerung llndjoder ein mechanischer Gewichts oder Federwerksantrieb treten kann.
  • In der Fig. 2 bezeichnet 12 nochmals den Nocken, der auf der Minutenwelle 13 angeordnet ist, und der zieithaltend den Hebel 15 anhebt und innerhalb des Zeitbereiches der Warnung der Schlagwerkseinrichtung des Uhrwerks die Kontaktbrücke 18 des Wechselschalters 21 umschaltet, sodaß ein Stromkreis zum zweiten iVechselschalter 32 geschlossen wird. Der Steuerhebel 36 auf der Welle 35 des Fallenhebels schließt dann, nach Abschluß des Schlages und/ oder ersten Vogelrufex den Kontakt26, der den Elektroklein@tmotor 9, insbesondere ein Gleichstromkleinstmotor, in Betrieb setzt, und der wiederum nach Ablauf der Melodie über den Nocken 29 den Wechselschalter 32 umschaltet und sich stillsetzt.

Claims (7)

  1. P a t e n t a n 5 p r ü c h e
    Vogelrufeinrichtung für Uhren mit einem, von einer Schlagwerkseinrichtung eines Uhrwerks halbstündlich und/oder stündlich ausgelösten, Vogelrufs und mit einem, sich daran anschließenden, weiteren Vogelrufs, insbesondere für Kuckucksuhren, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der, sich an den halbstündlich und/ oder stündlich anschließende, Vogelruf von einer Pfeife (3) erzeugt wird, deren Buftröhrenvolumen (4) stufenlos verändert werden kann.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Vogelrufeinrichtung, bestehend aus einer Pfeife (3), einer Luftröhre (4), einem veränderlichen Kolben (5), einem Steuerhebel (6), einem Blasebalg (10) und einer Programm- oder Steuerwalze (7), mit mindestens einem Steuernocken (29) für eine Repetierung von einem Elektrokleinstmotor (9) erfolgen kann.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung und/oder Repetierung der Vogelrufeinrichtung mindestens zwei elektrische Wechselschalter (21 und 32) elektrisch in Reihe zueinander angeordnet sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselschalter (21 und 32) als sogenannte Schrittschalter mit einem Zahnrichtgesperr zwischen dem Hebel (15) und der mobilen Kontaktbrücke (18) ausgebildet sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösung der Vogelrufeinrichtung im Zeitbereich der Warnung der Schlagwerkseinrichtung des Uhrwerks (1) über einen Nocken (12) erfolgt, der auf der Minutenwelle (13) angeordnet ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltung der Vogelrufeinrichtung über den Fallenhebel (24) erfolgt.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Fallenhebel (24) ein Hebel (36) vorgesehen ist, der einen Kontakt (26) zur Einscnaltting der Vogelrufeinrichtung beaufschlagt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4202165A (en) * 1977-12-27 1980-05-13 Spartus Corporation Bellowless cuckoo clock

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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