DE2649432A1 - Uhr mit einem elektromotorischen schlagwerk - Google Patents

Uhr mit einem elektromotorischen schlagwerk

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DE2649432A1
DE2649432A1 DE19762649432 DE2649432A DE2649432A1 DE 2649432 A1 DE2649432 A1 DE 2649432A1 DE 19762649432 DE19762649432 DE 19762649432 DE 2649432 A DE2649432 A DE 2649432A DE 2649432 A1 DE2649432 A1 DE 2649432A1
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Germany
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alarm
cam
motor
striking
contact
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DE19762649432
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English (en)
Inventor
Klaus Dieter Kaltenbach
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SCHATZ SOEHNE JAHRESUHREN
Jahresuhren Fabrik GmbH
Original Assignee
SCHATZ SOEHNE JAHRESUHREN
Jahresuhren Fabrik GmbH
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C21/00Producing acoustic time signals by electrical means
    • G04C21/04Indicating the time of the day
    • G04C21/06Indicating the time of the day by striking mechanism
    • G04C21/10Indicating the time of the day by striking mechanism with locking plate
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K1/00Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs
    • G10K1/06Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs the resonating devices having the shape of a bell, plate, rod, or tube
    • G10K1/062Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs the resonating devices having the shape of a bell, plate, rod, or tube electrically operated
    • G10K1/063Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs the resonating devices having the shape of a bell, plate, rod, or tube electrically operated the sounding member being a bell
    • G10K1/064Operating or striking mechanisms therefor
    • G10K1/065Operating or striking mechanisms therefor for timed or repeated operation

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Description

  • Uhr mit einem elektromotorischen Schlagwerk
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Uhr mit einem Schlagwerk, das unter Fortfall einer Rechenkadratur mit zur Betätigung der Schlaghämmer umlaufenden Nocken von einem Elektromotor angetrieben wird, von denen der Antrieb der Schlaghämmer abgeleitet wird.
  • Es ist bereits eine derartige Uhr bekannt, bei der der Elektromotor dauernd laufend angetrieben und mit dem Uhrwerk verbunden ist. Hierbei ergibt sich aber der Nachteil, daß eine mechanische Kupplung des Schlagwerkes erforderlich ist, die nicht nur kompliziert und störanfällig ist, sondern auch einen größeren Kraftaufwand erfordert, den man zu verringern bemüht war (DT-PS 1 o76 581).
  • Es sind weiter Synchronuhren mit gleichzeitigem Antrieb von Uhr- und Schlagwerk durch den gleichen Motor bekannt, bei denen das Uhrwerk mit dem laufenden Motor in dauerndem direktem Eingriff steht, während die Schlagwerke entsprechend der Schlagfolge durch von der Kradratur gesteuerte Wippen an das Räderwerk angekuppelt werden. Hierdurch ist ebenfalls ein komplizierter mechanischer Aufwand infolge der Hebelwerke nötig, mit deren Hilfe das mechanische Ein- und Auskuppeln des oder der Schlagwerke vorgenommen wird.
  • Man kennt auch Schlagwerkuhren, bei denen die Schlagfolge des vom Uhrwerk ausgelösten Schlagwerkes durch eine vom Motor aufgezogene Feder erfolgt, die in einer Weise zur Betätigung der Hämmer angeordnet ist. Die Ausschaltung wird hierbei ebenfalls durch mechanische Mittel erreicht.
  • Es ist auch schon bekannt, hierbei zugleich eine Programmscheibe anzutreiben, die nach Ablauf eines vorbestimmten Winkelbereiches den Motor abschaltet und damit das Schaltintervall bzw. die Zahl der Schläge bestimmt (DT-OS 23 38 568).
  • Alle bekannten Uhren zeigen den Nachteil, daß Schlagwerk und Uhrwerk immer als gemeinsame Baueinheit ausgeführt sein müssen.
  • Schließlich ist auch eine elektrische Glockenhammersteuerung, z. B. für Glockenschlagwerke von Trumuhren bekannt, bei der von einem Uhrwerk mit einer Rechenkadratur und entsprechenden Steuerkontakten ein getrennt angeordnetes Hammerwerk durch Impulse gesteuert wird. Hierbei wird die Anzahl der Schlagimpulse durch die am Uhrwerk angeordnete Rechenkadratur bestimmt.
  • Das getrennt angeordnete Glockenhammerwerk wandelt die Anzahl der vom Uhrwerk kommenden Impulse in entsprechende Glockenschläge um. Dadurch ergibt sich der Nachteil, daß für den Antrieb der Steuerung der Rechenkadratur am Uhrwerk ein erster und für das getrennt angeordnete Hammerwerk ein zweiter Motor erforderlich ist. Darüberhinaus müssen die Rechenkadratur mit den Steuerkontakten und das Uhrwerk als integrierte Baueinheit ausgeführt sein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Uhr der eingangs erwännten Art so zu verbessern, daß das Uhrwerk und das Schlagwerk als voreinander räumlich getrennte Baueinheiten ausgebildet sein können, so daß beliebige Uhrwerke, also Quarz-, Unruh-, oder Pendel-Uhrwerke Verwendung finden können.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß der Motor als nur für den Antrieb des Schlagwerkes bestimmter Schlagwerksmotor ausgebildet ist, der die Nockenscheiben zur Steuerung der Anzahl der Schläge und/oder die Ruhestellung des Schlagwerkes antreibt und daß zur Auslösung des Schaltwerkes elektrische Impulse von einem Uhrwerk durch einen Impulsgeber über eine elektrische Leitung an das Schlagwerk abgegeben werden. Auf diese Weise ist die Schlagwerksteuerung mit dem Uhrwerk nicht integriert, so daß auf einfache Weise zur Ansteuerung des Schlagwerkes beliebige Uhrwerke vorgesehen sein können. Der verwendete Elektromotor übernimmt gleichzeitig die Betätigung der Schlaghämmer sowie die Steuerung der Anzahl der Schläge, so daß nur ein Motor notwendig ist. Dadurch ergibt sich nicht nur der Vorteil größerer Einfachheit, sondern es kann auch das genau gleiche Schlagwerk mit den erwähnten allerverschiedensten Uhrwerken kombiniert werden, wodurch natürlich eine rationelle Fertigung in Folge der Verwendung eines Einheits-Schlagwerkes möglich ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Impulsgeber eine Nockenscheibe zur Betätigung eines Auslösekontaktes auf der Minutenwelle des Uhrwerkes aufweist. Es besteht die Möglichkeit, an jede beliebige Minutenwelle eines beliebigen Uhrwerkes eine solche Nockenscheibe anzubringenlwofür der Aufwand verhältnismäßig niedrig liegt.
  • Weiter ist vorteilhaft, daß im Antriebkreis des Schlagwerkmotors -ein Transistor vorgesehen ist, dessen Basis über einen Kondensator und den Auslösekontakt angesteuert wird.
  • Auf diese verhältnismäßig einfache Weise kann aus einem "Aus- Ein"-Signal ein Impulssignal erzeugt werden.
  • Dabei ist zweckmäßig, daß der Kondensatur beim Zurückspringen des Auslösekontaktes in die Ruhestellung über diesen entladen wird.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Auslösekontakt an der Minutenwelle eines Quarzuhrwerkes angeordnet ist.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigen: Abb. 1 die Vorderansicht auf das Schlagwerk; Abb. 2 die Seitenansicht auf das Schlagwerk nach Abb. 1; Abb. 3 die Anordnung des Auslösekontaktes an der Minutenwelle des nicht dargestellten Uhrwerkes; Abb. 4 eine Seitenansicht auf die Nockenscheibe nach Abbildungen 1 und 2; Abb. 5 den Stromlaufplan mit dem Schlagwerksmotor; Abb. 6 ein Diagramm, bei dem der Kollektorstrom über der Zeit für die Schaltung nach Abb. 5 dargestellt ist.
  • In den Abbildungen 1 und 2 ist nur das motorgetriebene Schlagwerk dargestellt, zumal das zugehörige Uhrwerk getrennt angeordnet sein kann. Außerdem sind hier nur die für das Verständnis der Erfindung erforderlichen Teile gezeichnet. Das Schlagwerk ist in bekannter Weise zwischen der aus Leiterplattenmaterial bestehenden Vorderplatine 1 und der rückwärtigen Platine 2 angeordnet, welche durch bekannte nicht dargestellte Abstandspfeiler zusammengehalten werden. Ein batteriebetriebener Elektromotor 3 treibt über eine Schnecke 4 die Schlagwelle 5. Von hier aus wird über die weiteren Zahnräder 6 und 7 die Schlagsteuerr welle 8 getrieben, wie der Zeichnung deutlich zu entnehmen ist. Das Übersetzungsverhältnis zwischen der Schlagwelle 5 und der Schlagsteuerwelle 8 ist der Zahl der Schläge pro Schlagperiode (12 Stunden) identisch, z.B. 78:1 bei einem Schlagwerk ohne Halbstundenschlag und 90:1 bei einem Schlagwerk mit Halbstundenschlag. Auf der Schlagwelle 5 sind die Schlagnocken 9 in üblicher Weise befestigt, die die entsprechenden Schlaghämmer 20,21 betätigen.
  • Die Schlagwelle 5 und die Schlagsteuerwelle 8 durchdringen die Vorderplatine 1 zur Befestigung der Nockenscheiben 10 und 12. Die Nockenscheibe 1o auf der Schlagwelle 5 ist aus Isoliermaterial gefertigt, sie öffnet einmal pro Umdrehung der Schlagwelle 5 über einen definierten Winkelweg, den Kontakt 11. Die zweite Nockenscheibe 12 auf der Schlagsteuerwelle 8 betätigt einen zweiten Kontakt 13, der zum Kontakt 11 parallel geschaltet ist. Die Nockenscheibe ist entsprechend der Schlagfolge 1 bis 12 mit oder ohne Halbstundenschlag, mit Nocken versehen, der aufgrund definierter Abstände die Anzahl der Umdrehungen der Schlagwelle 5 steuert. Die Nockenwelle 12 ist in stark vergrößertem Maßstab in Abb. 4 für sich dargestellt.
  • Zur Ansteuerung bzw. Auslösung des Schlagwerkes ist gem.
  • Abb.3 an der Minutenwelle 18 des Uhrwerkes ein Umschaltkontakt 14 vorgesehen. Die übrigen Teile des Uhrwerkes sind weggelassen, da sie dem Fachmann bekannt sind. Es kann sich um ein quarzgesteuertes,Unruhgesteuertes oder pendelgesteuertes Uhrwerk handeln. Der Umschaltkontakt 14 wird hierbei durch die Nockenscheibe 15 stündlich oder halbstündlich umgeschaltet und nach einigen Minuten durch die Nockenwelle wieder in die Ausgangsstellung zurückgebracht.
  • Mit den erwähnten Nockenkontakten 11 und 13 ist zur funktionsgerechten Ansteuerung des Motors 13 ein Transistor 16 und ein Kondensator 17 über entsprechende Leitungen an der Vorderplatine geschaltet.
  • Ferner ist die Verbindung des Umschaltkontaktes 14 nach Abb. 3 am Uhrwerk mit dem getrennten Schlagwerk nach den Abbildungen 1 und 2 sowie die Energieversorgung durch entsprechende Leitungen und Steckkontakte vorgesehen.
  • Im nachfolgenden wird die Wirkungsweise des Erfindungsgegenstandes erläutert: In Abb. 5 sind die Kontakte 11, 13 und 14 in ihrer Aus-Lage dargestellt, so daß der Antriebsmotor stillsteht.
  • Schaltet man nun den Umschaltkontakt 14 von A nach B, so fließt ein Basisstrom 1B über den Kondensator 17 in die Basis 19 des Transistors 16, aber nur so lange, bis der Kondensator 17 aufgeladen ist. Als Folge fließt kurzzeitig ein Kollektorstrom IC nach Abb. 6 über den Motor 3, der dadurch in Betrieb gesetzt wird. Die Schlagwelle 5 beginnt sich zu drehen,und die Nockenscheibe 1o schließt den Kontakt 11.
  • Dieser impulsartige Kollektorstrom muß mindestens so lange andauern, bis der Konta1t 11 an der Schlagwelle geschlossen ist und muß spätestens vor Wiedereröffnen des Kontaktes 11 nach einer Umdrehung der Schlagwelle 5 beendet sein. Nach Schließen des Kontaktes 11 ist die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors überbrückt, der Motor läuft trotz abnehmenden Kollektorstromes weiter. über die Schlagnocken der Schlagwelle 5 werden nun die Schlaghämmer 20 und 21 ausgelöst.
  • Hierbei bewegt sich auch die Schlagsteuerwelle 8,und der Kontakt 13 wird durch die Nockenscheibe 12 ebenfalls geschlossen.
  • Nach einer Umdrehung der Schlagwelle öffnet der Kontakt 11 wieder, und zwar durch die Betätigung der Nockenscheibe lo.
  • Da aber der Kontakt 13 noch geschlossen ist, läuft der Motor 3 weiter, und die Schlagwelle 5 macht eine zweite Umdrehung. Es werden also so lange Schläge ausgeführt, bis ein Nocken der Schlagsteuerwelle 3 den Kontakt 13 wieder öffnet. Der Motor 3 läuft dann noch so lange weiter, bis die Schlagwelle 5 den Kontakt 11 wieder öffnet und das System in definierter Ruhelage stehen bleibt.
  • Der Umschaltkontakt 14 steht nach Beendigung der Schlagfolge noch in der Stellung B. Die Minutenwelle 18 des Uhrwerkes dreht sich langsam weiter und bringt den Umschaltkontakt wieder in die Stellung A,und der Kondensator 17 entlädt sich.
  • Danach ist die Uhr für die nächste Schlagperiode betriebsbereit.

Claims (5)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C ii E Uhr mit einem Schlagwerk, das unter Fortfall einer Rechenkadratur mit zur Betätigung der Schlaghärnrner umlaufenden Nocken von einem Elektromotor angetrieben wird, von denen der Antrieb der Schlaghämmer abgeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (3) als nur für den Antrieb des Schlagwerkes bestimmter Schlagwerksmotor ausgebildet ist, der die Nockenscheiben (lo, 12) zur Steuerung der Anzahl der Schläge undioder die Ruhestellung des Schlagwerkes antreibt und daß zur Auslösung des Schaltwerkes elektrische Impulse von einem Uhrwerk durch einen Impulsgeber (15) über eine elektrische Leitung an das Schlagwerk abgegeben werden.
  2. 2. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgeber eine Nockenscheibe (15) zur Betätigung eines Auslösekontaktes (14) auf der Minutenwelle (18) des Uhrwerkes aufweist.
  3. 3. Uhrwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Antriebskreis des Schlagwerkmotors (3) ein Transistor (16) vorgesehen ist, dessen Basis (19) über einen Kondensator (17) und den Auslösekontakt (14) angesteuert wird.
  4. 4. Uhr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (173 beim Zurückspringen des Auslösekontaktes (14) in die Ruhestellung über diesen entladen wird.
  5. 5. Uhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösekont Et (14) an der Minutenwelle eines Quarzuhrwerkes angeordnet ist.
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