DE2338568A1 - Batterieschlagwerk - Google Patents

Batterieschlagwerk

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DE2338568A1
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DE
Germany
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battery
hammer mechanism
motor
spring
chiming
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Pending
Application number
DE19732338568
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English (en)
Inventor
Konrad Bihl
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BIHL SPEZIALFAB KONRAD
Original Assignee
BIHL SPEZIALFAB KONRAD
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C21/00Producing acoustic time signals by electrical means
    • G04C21/04Indicating the time of the day
    • G04C21/06Indicating the time of the day by striking mechanism
    • G04C21/10Indicating the time of the day by striking mechanism with locking plate

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)

Description

Konrad Bihl Spezialfabrik für Batterieuhren, 721 Rottweil, Predigerstraße
Batterieschlagwerk
Die Erfindung betrifft ein Batteriesohlagwerk mit periodischem elektromotorischem Aufzug einer Feder.
Wie bei mechanischen Räderühren wurde auch bei Batterieuhren ein mit einem eigenen Antrieb versehenes Schlagwerk vorgesehen, wenn ein Stundenschlag und gegebenenfalls weitere Schläge im viertel- oder halbstündigen Abstand gefordert wurden. Dabei erfolgte die Auslösung von der Stundenwelle aus.
Es ist durch die deutsche Patentanmeldung P 22 62 987Λ auch bereits vorgeschlagen worden, ein als Schlagwerk ausgebildetes Stundenwerk zu schaffen, welches über Wechselschalter elektrisch einen Signalgebermotor steuert, wobei die Umschaltung nach Ablauf einer der jeweiligen Stundenschlagzahl entsprechenden Zeitdauer bewirkt wird. Hierdurch kann mit einem verhältnismäßig einfachen Aufbau das Uhrwerk mit dem als Schlagwerk ausgebildeten Signalgeber raumsparend angeordnet werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufbau eines solchen Batterieschlagwerkes noch weiter derart zu verbessern, daß die Herstellung des Werkes noch wirtschaftlicher gestal-
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tet werden kann und die Montage und Einstellung sehr leicht und · einfach bewirkt werden kann.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß vom Zeitwerk gesteuert ' der das Schlagwerk antreibende Motor eingeschaltet· wird, der zugleich eine Programmscheibe antreibt, die nach Ablauf eines vorbestimmten Winkelbetrages den Motor abschaltet und damit das Schlagintervall bzw. die Zahl der- Schläge bestimmt.
Auf diese Weise kann ein Hammerwerk mit Glockenschlag zweckmäßigerweise mit doppeltem Glockenschlag oder eine Musikwalze angesteuert werden, wobei der Vorteil erreicht wird, daß der das Schlagwerk antreibende Motor gleichzeitig der Aufzugsmotor für die Feder ist. Zur Steuerung können zwei Schalter vorgesehen werden, die abwechselnd von dem Zeitwerk und der Programmscheibe betätigt werden. Eine besonders einfache Ausführung ergibt sich jedoch durch die Verwendung eines einzigen Schalters, der abwechselnd von dem Zeitwerk bzw. der Programmscheibe betätigbar ist, Als Schalter kommt hierfür insbesondere ein Schalter in Betracht, wie dieser in der deutschen Gebrauchsmusterschrift 7 O2H 079 beschrieben ist.
Da die Programmscheibe jeweils die Abschaltung des Antriebsmotors bewirkt, stellt die Bogenlänge bzw. der Winkelabstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schaltstiften oder Schaltzacken ein Maß für die Erregung des Motors dar und dementsprechend ein Maß für die Zahl der Schläge. Dabei kann der Elektromotor direkt über ein Getriebe die Schlaghämmer antreiben und über das gleiche Getriebe die Aufzugsfeder aufziehen, die in einem Pederhaus liegt. Der Ablauf des Gehwerkes, das sowohl als Pendelwerk als auch als Unruhgang ausgelegt sein kann, erfolgt in bekannter Weise.
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Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Werksansicht von hinten mit Programmscheibe und
Schalter,
Fig. 2 einen Teil der Seitenansicht des Werkes mit Programmscheibe sowie Federhaus, Minutenrad und Schaltungsanordnung.
Ein von einer Batterie 2 gespeister Gleichstrommotor 1 treibt über eine Schnecke 3 ein Schneckenrad 4 an, das mit einem auf gleicher Welle sitzenden Ritzel 5 fest verbunden ist. Das Ritzel 5 steht mit einem Zahnrad 6 in Eingriff, das auf einer Welle 7 zusammen mit zwei Sternrädern 8 gelagert ist, die Je einen Schlaghammer 9 über Finger 10 betätigen, die in die Kreisbahn der Stirnräder 8 eingreifen und von diesen betätigt werden. Die Welle 7 trägt außerdem noch ein Ritzel 11, das mit einem Zahnrad 12 kämmt, welches auf einer Federkernwelle IJ sitzt. Eine Zugfeder 14 in Gestalt einer Spiralfeder ist im Federhaus 15 gefangen und aussen am Federhaus 15 und innen am Federkern 16 verankert. Das Federhaus 15 ist auf der Welle IJ drehbar. Mit seiner Stirnradverzahnung 17 greift das Federhaus 15 in den Minutentrieb 18 ein und treibt damit das Gehwerk an. Über verschiedene Zwischenräder kann dann als regulierendes Organ sowohl ein Pendel als auch eine Unruh angetrieben werden. Gemäß dem in Fig.l dargestellten Ausführungsbeispj.el ist ein Pendelwerk vorgesehen. Auf der Minutenwelle 19 lagert das Vierteltrieb 20, das in das Wechselrad 21 greift und fest mit dem Wechseltrieb 22 verbunden ist, das seinerseits das Stundenrad 2J antreibt, das das Stundenrohr 24 trägt»
Die Minutenwelle I9 trägt auf ihrem hinteren Ende einen Schaltnocken 25 mit zwei diametral gegenüberliegend angeordneten Schaltstiften 26. Die Schaltstifte 26 wirken mit dem Schaltfinger 27 eines Drehschalters 28 zusammen und betätigen dieseß, da sie um l80° versetzt sind, alle dreissig Minuten. Gemäß Fig.l dreht sich der Schaltnocken 25 im Gegenuhrzeigersinn und nimmt damit den
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Schaltfinger 27 im Uhrzeigersinn mit, bis dieser Schaltfinger 27 von dem Stift 26 freikommt und unter Federkraft im GegenuhrzeigerT sinn bewegt wird und erst bei dieser Rückbewegung eine Schaltung vornimmt. Dieser Drehschalter 28 ist gemäß der deutschen Gebrauchsmusterschrift 7 041 079 ausgebildet und schaltet bei seiner Rückbewegung abwechselnd den Motorstromkreis ein und aus. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß die über die Schaltstifte 26 bewirkte Verschwenkung des Schaltfingers 27 eine Einschaltung des Motors 1 bewirkt. Der Motor dreht daher die Welle 7 und mit ihr die Sternräder 8, so daß das Schlagwerk in Tätigkeit gesetzt wird. Die Abschaltung des Schlagwerkes geschieht durch Abschaltung des Motors 1 von einer Programmscheibe 29 aus. Diese Programmscheibe
29 ist auf der Federkernwelle I3 fest aufgesetzt und trägt Naken
30 in Gestalt von Zähnen, die mit einem zweiten Schaltorgan des Drehschalters 28, nämlich mit dem Schaltstift Jl, zusammenwirken. Der Schaltstift 31 wird durch die Nocken 30 nach außen gedrückt und dabei gemäß Fig.l im Uhrzeigersinn verschwenkt und fällt nach seiner Freigabe durch den Nocken 30 wieder in seine alte Stellung zurück. Beim Zurückfallen des Schaltstiftes Jl wird der Schalter bdätigt und in diesem Falle der Kontakt geöffnet und der Motor abgeschaltet. Der Abstand zwischen den Nocken bestimmt daher die Zeitdauer,während der der Motor eingeschaltet bleibt und das Schlagwerk betätigt sowie die Feder 14 aufzieht . Bei einer Sohlagwerksanordnung, bei der zur vollen Stunde jeweils eine der Zahl der Stunden entsprechende Zahl von Schlägen (bzw. Doppelschlägen) erfolgt und ein einziger Halbstundenschlag (bzw. Doppelschlag) vorgesehen ist, sind am Umfang der Programmscheibe 29 vierundzwalje Nocken ausgebildet, die zueinander so angeordnet sind, daß sie in Verbindung mit dem Drehschalter 28 und dem Motor 1 die Sohlagfolge bestimmen. Dies kommt, wie erwähnt, dadurch zustande, daß der Motor über den Drehschalter 28 durch den Schaltnocken 25 eingeschaltet wird und solange läuft, bis er über den Drehschalter 28 von der Programmscheibe 29 her abgeschaltet wird.
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Gleichzeitig mit der Programmscheibe 29 und um den gleichen Winkelbetrag, um den sich die Programmscheibe dreht, wird die Aufzugsfeder 14 nachgespannt.
Bei einem Schlagwerk mit der angegebenen Schlagfolge ist die Programmscheibe, wie aus der folgenden Aufstellung ersichtlich, ausgebildet. Dabei ist der Abstand von Zahn zu Zahn in Bogengraden aufgetragen:
Von Zahn 1 ZU Zahn 2
It 2 Il It 3 - 4°
It 3 Il ft 4 - 4°
Il 4 It Il 5 » 8°
ti 5 It Il 6 = 4°
ti 6 ti ft 7 - 12°
ff 7 ft 8 - 4°
η 8 If Il 9 - 16°
11 9 11 It 10 - 4°
It IO ti It 11 ■- 20°
Il 11 If It 12 - ■ 4°
Il 12 It ti 13 - 24°
Il 13 Il It 14 . 4°
Il 14 It tt 15 * 28°
It 15 It Il 16 - 4°
η 16 tt If 17 = 32°
η 17 Il Il 18 - 4°
It 18 Il Il 19 = 36°
Il 19 It It 20 - 4°
η 20 Il It 21 - 40°
It 21 Il It 22 - 4°
Il 22 ti Il 23 - 44°
It 23 Il Il 24 - 4°
It 24 It η 1 « 48°
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Es ist ersichtlich, daß allein durch Änderung der Programmscheibe eine geänderte Schlagfolge erzielt werden kann, wobei erforderlichenfalls Viertelstundenschläge oder auch Alleinstundenschläge auf einfachste Weise abgeleitet werden können. Allein durch Anordnung einer Programmscheibe und eines Schaltnookens, der für eine Viertelstundenteilung vier Schaltstifte tragen müßte, wird in Verbindung mit dem Schalter 28 jede gebräuchliche Schlagwerksanordnung möglich, so daß die Erfindung ohne wesentlichen Umbau bei bestehenden Batteriewerken verwirklicht werden kann.
Patentansprüche
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Claims (8)

  1. - 7 Patentansprüche
    Batterieschlagwerk mit periodischem elektromotorischem Aufzug einer Feder,
    dadurch gekennzeichnet , daß vom Zeitwerk (18) gesteuert der das Schlagwerk (8,9) antreibende Motor (1) eingeschaltet wird, der zugleich eine Programmscheibe (29) antreibt, die nach Ablauf eines vorbestimmten Winkelbereichs den Motor (1) abschaltet und damit das Schlagintervall bzw. die Zahl der Schläge bestimmt.
  2. 2. Batterieschlagwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Federaufzugsmotor (1) gleichzeitig das Schlagwerk antreibt.
  3. 3. Batterieschlagwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Minutenwelle (18) des Zeitwerkes mit Schaltstiften (26) auf ein erstes Schaltorgan (27) eines Schalters (28) einwirkt, auf dessen zweites Schaltorgan (3I) die Programmscheibe (29) mit ihren Nocken (30) wirkt.
  4. 4. Batterieschlagwerk nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Minutenwelle (18) getragene Schaltnocken (25) zwei diametral angeordnete Schaltstifte (26) für halbstündigen Sohlagbetrieb trägt.
  5. 5. Batterieschlagwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Programmscheibe (29) von der Federkernwelle (I3) getragen wird, die über die Zugfeder (14) mit dem das Minutenwerk (18) antreibenden Federgehäuse (I5) verbunden ist.
    •A 5Q9808/U443
  6. 6. Batterieschlagwerk nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Programmscheibe bei halbstündiger Auslösung auf ihrem Umfang vierundzwang Nocken (j>Q) aufweist,
  7. 7. Batterieschlagwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Nocken (j$0) auf der Programmscheibe (29) gemäß folgender Tabelle angesetzt sind:
    Von Zahn 1 zu Zahn ^2 = tt 2 « tt 3 = It 3 tt If 4 = Il 4 tt Il 5 =. ti 5 ft Il 6· = ti 6 Il Il 7 = 12° If 7 It Il 8 = tf 8 Il Il 9 - 16° 9 tt tt 10 .= ti 10 tt tt 11 = 20° tt 11 tt tt 12 .= ti 12 It If 13 = 24° Il 13 tt ft 14 - ti 14 Il tf 15 = 28° Il 15 It JI 16 = It 16 ti tt 17 «' 32° tt 17 ff H 18 = 11 18 11 11 19 = 36° tt 19 It It 20 = tt 20 ti Il 21 = 40° It 21 tf It 22 ι Il 22 tt It 23 = 44° tt 23 tt ti 24 «= If 24 ti tt 1 B 48°
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  8. 8. BattErieschlagwerk nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (1) über ein Untersetzungsgetriebe die die Sternräder (8) für das Schlagwerk tragende Welle (7) antreibt, die über ein Zwischenrad (12) mit der Federkernwelle (I3) verbunden ist.
    509808/Q443
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