DE2448978A1 - Verfahren und vorrichtung zum verkleben des schotters einer gleisbettung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum verkleben des schotters einer gleisbettung

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DE2448978A1 DE19742448978 DE2448978A DE2448978A1 DE 2448978 A1 DE2448978 A1 DE 2448978A1 DE 19742448978 DE19742448978 DE 19742448978 DE 2448978 A DE2448978 A DE 2448978A DE 2448978 A1 DE2448978 A1 DE 2448978A1
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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Sfehmann Dipl.-Phys. Dr. K. Schweinzer " DipUng. Dr. M. Rau A
85 NÜRNBERG 17.1.1974
Essenweinstraße 4-6
Franz Plasser Bahnbaumaschinen-Industriegesel.1 schaft m.b.H. in Wien
Verfahren und Vorrichtung zum Verkleben des Schotters einer Gleisbettung
Ing.Ha/Lei/AT
50983 0/0253
—« 2 —
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verkleben des 'Schotters der Bettung eines aus Querschwellen und Schienen bestehenden Gleises mit Hilfe von flüssigen Klebstoffen, die während des Verdichtvorganges durch in den Schotter eindringende Hohlkörper unter Druck in den Schotter eingespritzt werden.
Die derzeit meist verwendete Gleisbettung besteht aus Schotter, der unter den Schwellen im Bereiche des Schwellenlagers mittels Stopfmaschinen verfestigt wird, so daß das Gleis unter den vom Eisenbahnbetrieb bedingten Beanspruchungen möglichst wenig seine Lage verändert. Da jedoch die Erschütterungen des Gleises durch die fahrenden Züge ein allmähliches Lockern des verfestigten Schotterbettes bewirken, verändert sich im Lauf der Zeit die Gleislage. Als Folge solcher Gleisveränderungen sinkt der Fahrkomfort und es sind Geschwindigkeitsbeschränkungen auf der Strecke erforderlich. In besonderem Maße wirkt sich dieses Verhalten bei Gleisstrecken aus, die sehr schnell oder mit besonders hohen Lasten befahren werden.
Für Fahrten mit Geschwindigkeiten über 2oo km/h ist eine besonders hohe Exaktheit der Gleisgeometrie erforderlich. Da auf solchen Strecken meist auch eine dichte Zugsfolge gegeben ist, müssen Erhaltungsarbeiten auch öfter durchgeführt werden.
Von der chemischen Industrie wurden in letzter Zeit verschiedene Mittel entwickelt, die zum Ziele haben, das kohäsionslose Schotterbett zu verkleben und damit für die Übertragung von Zugspannungen geeignet zu machen. Es bestehen bereits Probestrecken, auf denen der Erfolg von verklebten Schotterbettungen erprobt werden soll. Diesen Probestrecken gemeinsam ist, daß lediglich die oberste Schotterschicht verklebt ist, da die Chemikalien nur aufgesprüht wurden. Dies ist aber nicht vorteilhaft, da die
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am höchsten beanspruchte Zone des Schotterbettes sich im Bereich des Schwellenauflagers, also unterhalb der Schwellen befindet. So wurde auch bereits eine Maschine vorgeschlagen, bei der im Schwellenauflagerbereich Stopfpickel, und distanziert hiezu im Vorkopfbereich ein Oberflächenverdichter vorgesehen sind, wobei durch die Werkzeuge hindurch in Kanälen ein flüssiger Klebstoff dem Schotterbett unter Druck eingespritzt wird.
Da derartige Klebstoffe relativ kostspielig sind, ist deren ökonomische Verwendung von großer Bedeutung. Da auch die Menge des zugeführten Klebstoffes auf die erzielbare Festigkeit der Klebung einen hohen Einfluß hat3 ist eine genaue Regelung der zugeführten Klebstoffmenge Ziel der vorliegenden Erfindung.
Das erfindungsgemäße Verfahren soll eine technisch einwandfreie, störungsfreie und möglichst wirtschaftliche Schotterverklebung ermöglichen. Hiezu ist vorgesehen, " daß der Klebstoff in dosierten Mengen dem Schotter, insbesondere im Bereich der Schwellenauflager und bzw. oder im Vorkopfbereich, zugeführt wird, wobei der Beginn bzw. das Ende der Klebstoffzufuhr auf die Eindringtiefe und bzw. oder -dauer der lediglich als Stopfwerkzeuge ausgebildeten Hohlkörper abgestellt ist.
Da bei einem einzigen Stopfvorgang stets ein ganz bestimmtes Schottervolumen erfaßt wird, ist es möglich, genau zu bestimmen, wieviel Klebstoff bei einem einzigen Stopfvorgang für eine optimale Klebewirkung einzubringen ist. Hiebei ist sicherzustellen, daß erst in einer gewissen Tiefe der Einspritzvorgang beginnt. Ebenso ist sicherzustellen, daß nach einer bestimmten Dauer, insbesondere beim Herausziehen der den Klebstoff zuführenden Hohlkörper aus dem Schotter, die Zuführung von Klebstoff unterbrochen wird.
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Eine Möglichkeit der Verbesserung der Verbindungskraft des Klebers besteht darin, daß nach Erreichen einer vorbestimmten Eindringtiefe vorerst ein Spülmittel, vorzugsweise Druckluft, eingebracht wird, das den Schotter von Verunreinigungen, wie Sandkörner, Staub usw. befreit. Werden nämlich kleine Verunreinigungen, wie Sand, Staub usw. aus dem Schotter während des Stopfens entfernt, so gelangen die Außenflächen der Schotterkörner in besseren Kontakt und die Wirkung des Klebstoffes wird besser.
Im Sinne eines ökonomischen Einsatzes der Schotterverklebung ist es weiters von Vorteil, wenn der Beginn der Zufuhr des Klebstoffes in das Schotterbett von dem mittels der Stopfpickel auf den Schotter ausgeübten Druck abhängig ist. Der auf die Stopfpickel wirkende Druck zeigt ziemlich genau den erreichten Grad der Schotter« verfestigung an, so daß die druckabhängige Klebstoffzuführung den Verlust an Klebstoff, der durch die Vibration der Stopfpickel bis zum Planum absinken kann, wesentlich vermindert.
Die Möglichkeit des Einsatzes eines Spülmittels ist ferner mit Vorteil auszunutzen, indem nach dem Herausziehen der Hohlkörper aus dem Schotter, diese mittels des Spülmittels von dem restlichen Klebstoff in den Leitungen gereinigt werden. Dadurch werden Störungen, die durch ein Verkle ben der KlebstoffZuführungen hervorgerufen werden, vermieden.
Mit besonderem Vorteil läßt sich das erfindungsgemäße Verfahren anwenden, wenn Mehrkomponentenkleber verwendet werden., deren Komponenten sich erst im Schotter vermengen sollen, um chemisch.zu reagieren. In diesem Falle ist vorgesehen, daß die Dosierung der in getrennten Leitungen durch die Hohlkörper dem Schotterbett zugeführten Kleberkomponenten auf das erforderliche Mischungsverhältnis des Klebers abgestellt wird.
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Die Erfindung umfaßt auch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, mittels einer fahrbaren Gleis- ' stopfmaschine od,dgl. mit einem Behälter zur Aufnahme eines Klebstof fvorrates, x^obei die Stopf werkzeuge als den Klebstoff in den Schotter weiterleitende Hohlkörper ausgebildet sind. Die Vorrichtung gemäß vorliegender Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Klebstoffvorratsbehälter und den in den Schotter eindringenden Hohlkörpern eine Dosiervorrichtung vorgesehen ist, die aus einer Kolben-Zylinder-Anordnung mit einstellbarer Hubhöhe besteht, wobei die Kolbenbewegung durch einen hydraulisch oder pneumatisch betätigten Kolben-Zylinder-Antrieb erfolgt, dessen Steuerung mit der Absenkbewegung bzw. Anhebebewegung der durch Stopfwerkzeuge gebildeten Hohlkörper gekoppelt ist. '
Durch die Regelbarkeit der Hubhöhe des Dosierkolbens läßt sich die zu verspritzende Menge an Klebstoff an die jeweiligen Erfordernisse genau anpassen, wobei der Kolbenantrieb auf einfache Weise von der Arbeitsbewegung der den Klebstoff zuführenden Hohlkörper abhängig gemacht werden kann, um den Zeitpunkt für den Beginn der Klebstoffeinspritzung genau festlegen zu können.
Es ist ferner vorgesehen, daß zwischen der Dosiereinrichtung und den Hohlkörpern eine Umschaltvorrichtung vorgesehen ist, die wahlweise die Hohlkörper an einen Behälter für ein Spülmittel, vorzugsweise Druckluft, anschließt» Eine solche Umschaltvorrichtung kann ein einfacher Mehrweghahn sein, der sowohl händisch wie automatisch zu betätigen ist, um vor der Klebstoffeinspritzung den Schotter von Verunreinigungen zu säubern und nach dem Klebstoffeinspritzen die Zuführungsleitungen freizublasen.
Wenn die Zuführungsleitungen für den Klebstoff in hydrau-
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lisch beistellbaren Stopfpickeln vorgesehen sind, ist es ferner von Vorteil, wenn in der hydraulischen Antriebs* anlage von hydraulisch beistellbaren Stopfwerkzeugen, deren Stopfpickel die Zuführungsleitungen für den Klebstoff aufweisen, ein Druckmeßfühler angeordnet ist, der mit der Dosiereinrichtung für den Klebstoff verbunden ist und die Klebstoffzufuhr bei Erreichen eines Grenzwertes einleitet. Der in der Hydraulikanlage herrschende Druck ist im wesentlichen proportional der Belastung der Stopfpickel und daher ein Maß für die erreichte Verfestigung des unterstopften Schotters. Man kann daher mit der hier vorgesehenen erfindungsgemäßen Vorrichtung den Klebstoff genau zu jenem Zeitpunkt zuführen, an dem die Verdichtung des Schotters optimal ist.
Um zu vermeiden, daß der Klebstoff aus dem Hohlkörper herausspritzt, wenn dieser nicht in der richtigen Tiefe im Schotterbett sich befindet, ist weiters vorgesehen, daß ein mit der Höhenstellung der Hohlkörper gekuppelter Meßfühler vorgesehen ist, der in Abhängigkeit von der jeweiligen Lage der Hohlkörper die Klebstoffzufuhr an- oder abstellt und in einer oberen Grenzlage, in der die Hohlkörper sich außerhalb des Schotters befinden, kurzzeitig an den Behälter für das Spülmittel anschließt. Mit diesem Meßfühler wird auch erreicht, daß automatisch nach jedem Stopfvorgang der Klebstoff aus den Zuführungsleitungen gedrückt wird, so daß diese nicht verkleben können.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, bei der die Klebstoffzuführung durch die Stopfpickel erfolgt, ist darin zu sehen, daß die Zufuhrleitungen im Stopfpickelschaft in dessen Druckzone angeordnet sind. Der Stopfpickel ist im Betrieb einer hohen Dauerbiegebeanspruchung ausgesetzt. Wenn die Zuführungsleitung in der Druckzone des Pickelschaftes angeordnet ist, werden Zugspannungskonzentrationen und damit die Gefahr der Rißbildung vermieden.
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In den Zeichnungen sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, die im folgenden näher erläutert werden. Fig.1 zeigt eine schematische Ansicht einer Gleisstopfmaschine mit Zweischwellen-Stopfaggregat, die zur Durchführung der erfindungsgemäßen Schotterverklebung verwendet werden kannj Fig.2 zeigt die nähere schematische Darstellung einer Dosiervorrichtungj Fig.3 veranschaulicht die Anordnung der Zuführungsleitung für den Klebstoff im Stopfpickel und Fig.4 stellt eine Schnittdarstellung zu Fig.3 dar.
Das Gleis besteht aus den Schienen 1, den Querschwellen 2 und der Schotterbettung 3. Zur Verfestigung des Schotterbettes dient eine Gleisstopfmaschine A> in diesem Beispiel mit einem sogenannten Zvtfeischwellen-Stopfaggregat, welches für jede Schiene vier Paar vibrierende Stopfpickel 5 aufweist, die zu beiden Seiten jeder Schiene und jeder Schwelle in das Schotterbett 3 eingeführt werden und durch die Beistellbewegungen den Schotter im Bereiche der Schwellenlager verdichten. Mit Vorteil könnte hier auch eine Rundum-Stopfmaschine zum Einsatz kommen, bei der auch an der Stirnseite der Schwellen ein Stopfpiekel den Schotter im Vorkopfbereich verdichtet. Doch ist aus Gründen der besseren Übersicht und Verständlichkeit auf die Darstellung einer solchen Maschine verzichtet worden, zumal,sie dem Fachmann geläufig ist.
Um eine Fixierung des Schotterbettes im gestopften Zustand zu erreichen, wird ein flüssiger Klebstoff- aus einem Vorratsbehälter 6, hier auf einem eigenen Fahrgestell, das mit der1 Gleisstopfmaschine gekuppelt ist, über eine Schlauchleitung 7 einem Tank 8 zugeführt. Die Förderung des Klebstoffes vom Behälter 6 in den Tank 8 kann sowohl durch einen Gasdruckpolster im Behälter 6, durch eine Förderpumpe oder auch durch die eigene Schwere erfolgen.
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Dem Tank 8 ist eine Dosiervorrichtung 9 nachgeschaltet, die eine vorbestimmte Menge an Klebstoff in Abhängigkeit von der Stellung der Stopfpickel 5 sowie deren Beanspruchung den mit Zuführungsleitungen versehenen Stopfpickeln 5 zuführt. In Fig.2 ist die nähere Ausbildung dieser Dosiervorrichtung dargestellt, wobei die zur Dosiervorrichtung gehörenden Teile in dem strichlierten Rechteck zusammengefaßt sind.
In Fig.2 ist mit 8 wieder der Tank bezeichnet, in dem der flüssige Klebstoff lagert. Von dem Tank führt eine Entnahmeleitung Io zu einem Umschalter 11, der entweder als Mehrweghahn oder als Klappenventil ausgebildet sein kann. An den Umschalter 11 schließt an der einen Seite die Druckleitung 12 an, die von dem Dosierzylinder 13 kommt, dessen Kolben 14 direkt mit dem Kolben des Arbeitszylinders 16 gekoppelt ist. Die Hubhöhe des Kolbens 15 ist durch einen verstellbaren Anschlag 17 einstellbar. Der doppeltwirkende Kolben 15 wird von der maschineneigenen Hydraulikanlage über einen Regler 18 beaufschlagt, der einerseits von einem Doppelwegschalter 19 und anderseits von einer Druckmeßdose 2o beeinflußt wird. Der Doppelwegschalter 19 ist im Höhenverstellweg der Stopfpickel angeordnet und gibt die Hydraulikflüssigkeit des Hydraulikkreises im Sinne der Einspritzbewegung des Kolbens 15 frei, wenn der Stopfpickel 5 hinreichend tief in das Schotterbett eingedrungen ist. Wird anderseits der Pickel angehoben, so spricht der zweite Endschalter an und der Regler 18 wird in jene Stellung gebracht, in der der Kolben 15 in die entgegengesetzte Richtung bewegt wird. Hiebei wird der Kolben 14 Klebstoff aus dem Tank 8 ansaugen und den Zylinder 13 wieder mit der zugemessenen Menge an Klebstoff füllen.
An den Regler 18 ist ferner eine Druckmeßdose 2o angeschlossen, die im Arbeitskreis der Hydraulikanlage für
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die Beistellbewegung der Stopfpickel vorgesehen ist. Die Druckmeßdose liefert an den Regler 18 ein Signal, wenn ein gewisser Druck an der Dose anliegt,worauf ein Absperrventil in der Druckleitung 21 der Hydraulikanlage öffnet. Mit 22 ist die Abflußleitung bezeichnet , die das aus dem Zylinder 16 kommende Hydrauliköl aufnimmt und an- den Hydrauliksammelbehälter weiterleitet.
Das vom Kolben 14 aus dem Zylinder 13 gedrückte Klebemittel wird über den Schlauch 23 den Stopfpickeln 5 zugeführt. In der Zeichnung ist der Einfachheit halber nur ein Pickel dargestellt. In Wirklichkeit befindet sich hinter dem Umschalter 11 eine Verteilerleitung, von der die zu den einzelnen Pickeln führenden Schläuche abzweigen. Im Falle der Verwendung eines Mehrkomponentenklebers befinden sich auf der Maschine für jede Komponente eine Fig.2 entsprechende Anlage, wobei die Schläuche 23 in getrennt nebeneinander im Pickel verlaufende Zuführungsleitungen münden. Je. nach Beschaffenheit des Mehrkomponentenklebers wäre es aber auch möglich, die verschiedenen Komponenten einem gemeinsamen Verteiler zuzuführen, so daß in den Pickeln stets nur eine einzige Zuführungsleitung vorgesehen werden muß. Eine weitere Möglichkeit ist die Anwendung der in Fig,2 dargestellten Anlage derart, daß von den verschiedenen Tanks 8 für die einzelnen Komponenten abwechselnd eine Komponente entnommen und dosiert wird und über die Pickel in den Schotter gelangt, wo sich die Komponenten vermischen.
In Fig.3 und 4 ist ein Detail der Anordnung der Zuführungsleitung' in einem Stopfpickel dargestellt. Der Stopfpickel 5 ist mit einem konischen Ansatz 24 an den Stopfarm befestigt. Der Schlauch 23 ist an einem Nippel 25 lösbar befestigt. Von dem Nippel 25 führt eine Leitung 26 in gerader Richtung an das untere Pickelende, wo sie sich in zwei Spritzkanäle 28 aufteilt, die in die Pickelplatte 27 münden. In Fig.4 ist der in Fig.3
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angedeutete horizontal verlaufende Schnitt längs der1 Linie AA dargestellt, wobei die V-förmig verlaufenden Spritzkanäle 28 und der Ort ihrer Einmündung in die Pickelplatte 27 erkennbar sind.
Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Ausführungsform der Erfindung wird in der Weise angewendet, daß aus dem mit der Maschine 4 mitgeführten Behälter 6 über die Leitung 7 flüssiger Klebstoff in den Tank 8 fließt, der somit immer im gefüllten Zustand sich befindet. Zum Verkleben des Schotters 3 wird, nachdem mit den Stopfpickeln 3 der Schotter unter den Schwellenauflagern hinreichend verdichtet worden ist, Klebstoff aus dem Tank 8 durch die Dosiervorrichtung 9 über die Zuführungsleitungen 26 im Stopfpiekel 5 in den Schotter eingespritzt. Beim Absenken der Stopfpickel 5 in den Schotter wurde bereits, nachdem die vorgesehene Stopftiefe erreicht worden ist, über den oberen Kontakt des Doppelwegschalters 19 die Druckleitung 21 der maschineneigenen Hydraulikanlage an die zum Zylinder 16 führende Leitung 29 angelegt, und gleichzeitig die Leitung 3o an die Abflußleitung 22 angeschlossen. Ein mit der Druckmeßdose 2o verbundenes Absperrorgan im Regler 18 verhindert allerdings solange noch die Zufuhr von Hydraulikflüssigkeit in den Kolben 16, bis der Verdichtungsdruck auf den Stopfpickeln so groß geworden ist, daß der Druckschalter 2o anspricht und das Absperrorgan freigibt. Nun drückt die Hydraulikflüssigkeit den Kolben 15 nach oben und damit preßt der Kolben 14 die im Zylinder 13 befindliche Menge an Klebstoff in den Umschalter 11. Befinden sich in diesem Klappenventile, so bahnt sich der unter Druck stehende Klebstoff von selbst seinen Weg zu dem Versorgungsschlauch 23. Besteht der Umschalter hingegen aus einem Mehrweghahn, so wird dieser von dem Regler 18 stets in die erforderliche Stellung gebracht.
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Über den Schlauch 23 gelangt nun der Klebstoff in die Stopfpickel und von hier weiter in den Schotter, wo ' . er sich verteilt und die Schotterkörner mit einer Klebstoff schichte überzieht, die nach dem Aushärten einen festen Verband bildet.
Sobald die Beistellbewegung der Stopfpickel unterbrochen wird, schließt sich wieder das mit der Druckmeßdose 2o verbundene Absperrorgan in der Hydraulikleitung. Beim Hochziehen der Stopfpickel spricht nun der untere Kontakt des Doppelwegschalters 19 an und bewirkt eine Umschaltung des Reglers, so daß die Leitung 21 an die Leitung 3o des Zylinders 16 geschlossen wird, und die Leitung 29 mit der Leitung 22 korrespondiert. Sobald nun, sei es durch manuelle Betätigung, sei es durch eine Automatik, die Hydraulikdruckleitung 21 kurzzeitig freigegeben wird, wird der Kolben 14 nach unten gezogen und saugt Klebstoff aus dem Tank 8 über die Leitung Io in den Zylinder 13, solange, bis der Kolben 15 am Anschlag 17 anschlägt. Nun ist die Anlage bereit, bei dem nächsten StopfVorgang wieder den erforderlichen Klebstoff zuzuführen.
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen sind aber selbstverständlich nicht nur bei mit pickelartigen Stopfwerkzeugen'ausgerüsteten Maschinen anwendbar, sondern auch bei. solchen, wo ein Teil des Werkzeuges in das Schwellenzwischenfach unter einem lotrechten Druck von oben eindringen und die lediglich eine Vibrationsbewegung, aber keine Beistellbewegung in Gleislängsrichtung ausführen. In diesem Fall wird der Beginn der Zufuhr des Klebestoffes Jedoch lediglich von der Eintauchtiefe des Werkzeuges zu steuern sein.
Die hier beschriebene Art der Anwendung der Erfindung ist nur als Beispiel gedacht. Es ist selbstverständlich, möglich, insbesondere die Vorrichtung für die Dosierung der erforderlichen Klebstoffmenge auch anders zu gestal-
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ten» Insbesondere bei \/erwendung von Mehrkomponentenklebern könnte die Dosierung auch auf anderem Wege erfolgen, ohne daß hiedurch der Rahmen der Erfindung verlassen würde.
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Claims (8)

  1. Patentansprüc he
    Verfahren zum Verkleben des Schotters der Bettung eines aus Querschwellen und Schienen bestehenden Gleises mit Hilfe von flüssigen Klebstoffen, die während des Verdichtvorganges durch in den Schotter eindringende Hohlkörper unter Druck in den Schotter eingespritzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff in dosierten Mengen dem Schotter, insbesondere im Bereich der Schwe llenaiif lager und bzw. oder im Vorkopf bereich, zugeführt ward, wobei der Beginn bzw. das Ende der Klebstoffzufuhr auf die Eindringtiefe und bzw. oder -dauer der lediglich als Stopfwerkzeuge ausgebildeten Hohlkörper abgestellt ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach Erreichen einer vorbestimmten Eindringtiefe vorerst ein Spülmittel, vorzugsweise Druckluft } einge-
    bracht wird, das den Schotter von Verunreinigungen, -wie Sandkörner, Staub usw. befreit.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Beginn der.Zufuhr des Klebstoffes in das Schotterbett von dem mittels der Stopfpickel auf den Schotter ausgeübten Druck abhängig ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Herausziehen der Hohlkörper aus dem Schotter, diese mittels des Spülmittels von dem restlichen Klebstoff in den Leitungen gereinigt werden.
  5. 5,- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, unter Verwendung eines Mehrkomponentenklebers, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierung der in getrennten Leitungen durch die Hohlkörper dem Schotterbett zugeführten Kle~
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    berkomponenten auf das erforderliche Mischungsverhältnis des Klebers abgestellt wird,
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach ■einem der Ansprüche 1 bis 5, mittels einer fahrbaren Gleisstopfmaschine od.dgl. mit einem Behälter zur Auf« nähme eines KlebstoffVorrates, wobei die Stopf werkzeuge als den Klebstoff in den Schotter weiterleitende Hohlkörper ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Klebstoffvorratsbehälter und den in den Schotter eindringenden Hohlkörpern eine Dosiervorrichtung vorgesehen ist, die aus einer Kolben-Zylinder-Anordnung mit einstellbarer Hubhöhe besteht, wobei die Kolbenbewegung durch einen hydraulisch oder pneumatisch betätigten Kolben-Zylinder-Antrieb erfolgt, dessen Steuerung mit der Absenkbexvegung bzw. Anhebebewegung der durch Stopfwerkzeuge gebildeten Hohlkörper gekoppelt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Dosiereinrichtung und den Hohlkörpern eine Umschalbvorrichtung vorgesehen ist, die wahlweise die Hohlkörper an einen Behälter für ein Spülmittel, vorzugsweise Druckluft, anschließt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der hydraulischen Antriebsanlage von hydraulisch beistellbaren Stopfwerkzeugen, deren Stopfpickel die Zuführungsleitungen für den Klebstoff aufweisen, ein Druckmeßfühler angeordnet ist, der mit der Dosiereinrichtung für den Klebstoff verbunden ist und die Klebstoffzufuhr bei Erreichen eines Grenzwertes einleitet.
    9» Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Höhenstellung der· Hohlkörper gekuppelter Meßfühler· vorgesehen ist, der in
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    Abhängigkeit von der jeweiligen Lage der Hohlkörper die Klebstoffzufuhr an- oder abstellt und in einer oberen Grenzlage^ in der die Hohlkörper sich außerhalb des Schotters befinden, kurzzeitig an den Behälter für das Spülmittel anschließt.
    lo. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9* dadurch gekennzeichnet j daß die Zufuhrleitungen im Stopfpickelschaft in dessen Druckzone angeordnet sind.
    Franz Plasser Bahnbaumaschinen-Industriegesellschaft m.b.H.
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