DE2448840B2 - Vorrichtung zum Verbinden zweier Fensterflugel o.dgl - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden zweier Fensterflugel o.dgl

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DE2448840B2
DE2448840B2 DE19742448840 DE2448840A DE2448840B2 DE 2448840 B2 DE2448840 B2 DE 2448840B2 DE 19742448840 DE19742448840 DE 19742448840 DE 2448840 A DE2448840 A DE 2448840A DE 2448840 B2 DE2448840 B2 DE 2448840B2
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Germany
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cutouts
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adjusting
frame
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DE19742448840
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DE2448840C3 (de
DE2448840A1 (de
Inventor
Isamu Nyuzenmachi Toyama Matsubara (Japan)
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YKK Corp
Original Assignee
Yoshida Kogyo KK
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/02Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons
    • E05B15/0205Striking-plates, keepers, staples
    • E05B15/024Striking-plates, keepers, staples adjustable
    • E05B15/0245Movable elements held by friction, cooperating teeth, or the like

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden zweier Fensterflügel od. dgl., bestehend aus einem am Rahmen des einen Fensterflügels befestigten, drehbaren Kurvenriegel und aus einem mittels Schrauben am Rahmen des anderen Fensterflügels einstellbar befestigten Hakenbauteil, das einen mit dem Kurvenriegel in Eingriff bringbaren Haken und eine Befestigungsplatte mit im Abstand voneinander angeordneten Ausschnitten für Befestigungsschrauben aufweist.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Gattung (JP-GM 44-5757) sind die in der Befestigungsplatte des Hakens angeordneten Ausschnitte als Langlöcher ausgebildet. Wenn die Befestigungsschrauben gelockert werden, dann kann der Haken demzufolge in einem durch die Länge dieser Langlöcher bestimmten Ausmaß verschoben und zum ordnungsgemäßen Eingriff mit dem Riegel eingestellt werden. Da es praktisch nicht zu vermeiden ist, daß sich die Befestigungsschrauben im Lauf der Zeit etvvas lockern, besteht aber die Gefahr, daß die Befestigungsplatte gegenüber dem zugeordneten Rahmen des Fensterflügels verrutscht und somit die ordnungsgemäße Lage des Hakens verlorengeht. Dadurch wird das Verbinden der beiden Fensterflügel selbstverständlich erschwert, wenn nicht sogar unmöglich gemacht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einstellbare Verbindungsvorrichtung der in Rede stehenden Art zu schaffen, deren Einstellung auch bei Lockerung der Befestigungsschrauben gewährleistet wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Ausschnitte in der Befestigungsplatte jeweils die Form eines regelmäßigen Vielecks haben und daß Einstellscheiben vorgesehen sind, die einen Kopf, einen in bezug auf den Kopf exzentrisch angeordneten und in Form und Größe den Ausschnitten angepaßten Hals ί und eine sich exzentrisch durch den H-».ls hindurch erstreckende, die Befestigungsschraube aufnehmende Bohrung aufweisen.
Infolge der exzentrischen Anordnung des in die Ausschnitte der Befestigungsplatte eingreifenden HaI-
Ki ses der Einstellscheiben gegenüber der die Befestigungsschraube aufnehmenden Bohrung der Einstellscheiben sind mehrere Relativstellungen dieser Bohrungen gegenüber der Befestigungsplatte und demzufolge mehrere Relativstellungen der Befestigungsplatte gegenüber dem zugeordneten Rahmen des Fensterflügels möglich. Die Befestigungsplatte wird in einer solchen Lage an dem zugeordneten Rahmen befestigt, daß ihr Haken mit dem Kurvenriegel in Eingriff bringbar ist Da die Ausschnitte der Befestigungsplatte und der in diese eingreifende Hals der Einstellscheibe« einen vieleckigen Querschnitt haben, ist die Befestigungsplatte gegen eine Relativbewegung gegenüber dem zugeordneten Rahmen selbst dann gesichert, wenn sich die Befestigungsschrauben lockern sollten.
Die Befestigungsschrauben können unmittelbar in entsprechende Gewindebohrungen des der Befestigungsplatte zugeordneten Rahmens eingeschraubt werden, im Hinblick darauf, daß derartige Rahmen häufig aus einem verhältnismäßig weichen Material, wie
z. B. Aluminium, hergestellt sind, ist jedoch gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß jede Einstellscheibe ein sich an den Hals anschließendes Einsatzstück aufweist, das zu der Bohrung der Einstellscheibe konzentrisch angeordnet
J5 ist und in eine von mehreren Bohrungen im Rahmen des Fensterflügels einsetzbar ist, und daß eine Gegenhalteplatte vorgesehen ist, die mit zwei Gewindebohrungen versehen ist, in die die über das Einsatzstück der Einstelhcheiben hinausragenden Enden der Befestigungsschrauben einschraubbar sind.
Eine Vorrichtung nach der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung, wie sie an den zusammentreffenden Streben der Fensterrahmen eines Doppelfensters befestigt ist,
F i g. 2 einen Horizontalschnitt durch die Vorrichtung nach F i g. 1,
Fig.3 eine Vorderansicht eines in der Vorrichtung nach F i g. 1 und 2 verwendeten Hakenbauteils zusammen mit einer Schraube und einer Einstellscheibe,
F i g. 4 einen Vertikalschnitt durch einige wesentliche Teile zur Erläuterung der einstellbaren Befestigung des Hakenbauteils der Vorrichtung nach F i g. 1 und 2 an einer der zusammentreffenden Streben der Fensterrahmen und
F i g. 5 eine Rückansicht der in F i g. 2 bis 4 gezeigten Einstellscheibe.
Das in den F i g. 1 und 2 dargestellte bevorzugte Ausführungsbeispiel der einstellbaren Vorrichtung zum Verbinden der Fensterrahmen eines Doppelfensters od. dgl. umfaßt im wesentlichen eine Riegelbaugruppe 10 und ein Hakenbauteil 11. Die Riegelbaugruppe 10 umfaßt ein Gehäuse 12, das im wesentlichen mittig an der Endfläche einer Strebe 13 des einen Fensterrahmens eines Doppelfensters angeschraubt oder anderweitig befestigt werden kann. Die Riegelbaugruppe 10 umfaßt ferner einen verdrehbaren Kurvenriegel 14, der einen Hebel 15 aufweist und bei 16 an dem Gehäuse 12
■p angelenkt ist
p Das Hakenbauteil 11 ist mit einer integrierten
g| Befestigungsplatte 17 versehen, die an der Innenfläche
Ü einer Strebe 18 des anderen Fensten ihmens des P Doppelfensters befestigt werden kann, so daß das H Hakenbauteil durch den Kurvenriegel 14 der Riegelbau-
p gruppe 10 erfaßt werden kann, wenn sich die beiden
j* Fensterrahmen in ihrer geschlossenen Stellung befin-
i| den, wie dies aus den F i g. 1 und 2 ersichtlich ist
j?;i Wie dies in den F i g. 3 bis 5 mit größerer Deutlichkeit
K dargestellt ist hat die Befestigungsplatte 17 des
.S- Hakenbauteils U mindestens zwei im vertikalen
''-■', Abstand voneinander angeordnete quadratische Aus-
ift schnitte 19, durch die Schrauben 20 über Einstellschei-
ftf ben 21 hindurchgeführt werden können. Jede dieser is
ψ Einstellscheiben 21 ist einstückig ausgebildet und
c'v umfaßt einen Kopf 22, einen Hals 23 und ein
Einsatzstück 24. Der Kopf 22 der Einstellscheibe kann £| kreisförmig sein, und eine kegelförmig erweiterte
Il Bohrung 25 zur Aufnahme der Schraube 20 erstreckt
;;f,- sich zentral durch den Kopf 22 und weiter durch den
S Hals 23 in das Einsatzstück 24 der Einstellscheibe. Der
:; Hals 23 der Einstellscheibe ist quadratisch ausgebildet
l·;; und derart bemessen, daß er in einen der quadratischen
:' Ausschnitte 19 der Befestigungsplatte 17 knapp 2r.
j;j einsetzbar ist und er ist in bezug auf den Kopf 22 und die
H; Bohrung 25 exzentrisch angeordnet. Das Einsatzstück
24 der Einstellscheibe ist zu dem Kopf 22 konzentrisch angeordnet
'■ν Wie dies insbesondere aus F i g. 4 ersichtlich ist, weist
; der innenliegende Flansch Jer vereinigten Strebe 18
; zwei im vertikalen Abstand voneinander angeordnete
Bohrungen 26 auf, um die Einsatzstücke 24 der Einstellscheiben 21 aufzunehmen. Eine Gegenhalteplatte 27 ist an derjenigen Seite des Innenflansches der vereinigten Strebe angeordnet, welche der Seite gegenüberliegt an der die Befestigungsplatte 17 für den Haken befestigt ist In der Gegeahalteplatte 27 sind zwei Gewindebohrungen 28 im vertikalen Abstand voneinander angeordnet um die Endbereiche der Schrauben 20 aufzunehmen, die durch den Innenflansch der vereinigten Strebe und durch die Befestigungsplatte 17 für das Hakenbauteil in die Bohrungen 25 der Einstellscheiben 21 eingesetzt sind.
Die Stellung des Hakenbauteils 11 ist zum ordnungsgemäßen Eingriff mit dem verdrehbaren Kurvenriegel 14 der Riegelbaugruppe 10 innerhalb bestimmter Grenzen einstellbar, indem die Winkelstellung der Einstellscheiben 21 in bezug auf die Befestigungsplatte 17 für das Hakenbauteil in geeigneter Weise ausgewählt wini, bevor die Schrauben 20 vollständig eingeschraubt werden. Da die Stellung des exzentrischen Halses 23 in bezug auf die vereinigte Strebe 18 durch Verdrehen der Einstellscheibe 21 wahlweise veränderbar ist kann das Hakenbauteil 11 auf einfache Weise an der Stelle angeordnet werden, wo es mit dem verdrehbaren Kurvenriegel 14 in Eingriff gelangt Dieser Eingriff des Hakenbauteils 11 mit dem verdrehbaren Kurvenriegel 14 wird selbstverständlich durch eine manuelle Verdrehung des Kurvenriegels mit dem Hebel 15 bewirkt, wenn sich die beiden Fensterrahmen im geschlossenen Zustand befinden, wie dies in den F i g. 1 und 2 gezeigt ist.
Während die Ausschnitte 19 in der Befestigungsplatte 17 für das Hakenbauteil und der Hals 23 einer jeden Einstellscheibe 21 bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel quadratisch ausgebildet sind, ist es beispielsweise auch möglich, den Ausschnitten und den Hälsen die Form eines regelmäßigen Sechsecks, eines regelmäßigen Achtecks usw. zu geben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verbinden zweier Fensterflügel od. dgl, bestehend aus einem am Rahmen des einen Fensterflügels befestigten, drehbaren Kurvenriegel und aus einem mittels Schrauben am Rahmen des anderen Fensterflügels einstellbar befestigten Hakenbauteil, das einen mit dem Kurvenriegel in Eingriff bringbaren Haken und eine Befestigungsplatte mit im Abstand voneinander angeordneten Ausschnitten für Befestigungsschrauben aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschnitte (19) in der Befestigungsplatte (17) jeweils die Form eines regelmäßigen Vielecks haben und daß Einstellscheiben (21) vorgesehen sind, die einen Kopf (22), einen in bezug auf den Kopf exzentrisch angeordneten und in Form und GröSe den Ausschnitten (19) angepaßten Hals (23) und eine sich exzentrisch durch den Hals (23) hindurch erstreckende, die Befestigungsschraube (20) aufnehmende Bohrung (25) aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einstellscheibe (21) ein sich an den Hals (23) anschließendes Einsatzstück (24) aufweist, das zu der Bohrung (25) der Einstellscheibe (21) konzentrisch angeordnet ist und in eine von mehreren Bohrungen (26) im Rahmen des Fensterflügels einsetzbar ist, und daß eine Gegenhalteplatte
(27) vorgesehen ist, die mit zwei Gewindebohrungen
(28) versehen ist, in die die über das Einsatzstück (24) der Einstellscheiben (21) hinausragenden Enden der Befestigungsschrauben (20) einschraubbar sind.
DE19742448840 1974-10-14 1974-10-14 Vorrichtung zum Verriegeln zweier Fensterflügel Expired DE2448840C3 (de)

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DE2448840A1 DE2448840A1 (de) 1976-04-22
DE2448840B2 true DE2448840B2 (de) 1981-01-22
DE2448840C3 DE2448840C3 (de) 1983-12-29

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ID=5928237

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8263 Opposition against grant of a patent
8281 Inventor (new situation)

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