DE2454923C3 - Scharnier für Möbel mit zwei Gelenkteilen - Google Patents

Scharnier für Möbel mit zwei Gelenkteilen

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DE2454923C3
DE2454923C3 DE19742454923 DE2454923A DE2454923C3 DE 2454923 C3 DE2454923 C3 DE 2454923C3 DE 19742454923 DE19742454923 DE 19742454923 DE 2454923 A DE2454923 A DE 2454923A DE 2454923 C3 DE2454923 C3 DE 2454923C3
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Ernst 5870 Hemer Zernig
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Richard Heinze GmbH and Co KG
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Description

Die Erfindung betrifft ein Scharnier für Möbel mit zwei Gelenkteilen, von denen das eine Gelenkteil an der Tür und das andere Gelenkteil an einem seitenwandfesten Element befestigbar ist und bei dem zumindest ein Gelenkteil an dem zugehörigen Möbelteil mittels eines drehbar in einem Scharnierteil gelagerten Spannelements, welches mit einer am Gelenkteil befestigten Lasche zusammenwirkt, befestigbar ist, wobei ein Verdrehen des Spannelements zu einem Festspannen der Lasche führt und das Spannelement zylindrisch ausgebildet ist
Bei einem bekannten Möbelscharnier dieser Art wird das eine Gelenkteil mittels Klemmschrauben, die sich in Bohrungen einer Lasche abstützen, gegen die Möbelwand gepreßt. Das bekannte Befestigungsprinzip ist sehr unsicher und aufwendig. Die mit den Spitzen der Klemmschrauben aufzubringenden Reibungskräfte reichen in der Praxis nicht für eine sichere Befestigung des Scharniers aus. Wenn die Klemmschrauben stramm angezogen werden, führt dies zu einem Herausreißen der Befestigungsschrauben aus der Möbelseitenwand.
Bei den heute üblichen Spanplatten-Konstruktionen ist das bekannte Verbindungsprinzip nicht anwendbar. Ein entscheidender Nachteil dieser bekannten Konstruktion besteht darin, daß das Aufbringen der erforderlichen Klemmkraft zwangsläufig ein Lockern der Lasche zur Folge hat, weil die Wirkungsrichtung sowohl der Befestigungsschrauben als auch der Klemmschrauben senkrecht zu der Möbelseitenwand liegt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Möbelscharnier der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß es in einfacher Weise an den zusammengehörigen Möbelteilen befestigbar ist, wobei eine starre, spielfreie Verbindung zwischen den Möbelteilen und den Scharnierteilen erzielt werden und die zum Befestigen der Scharnierteile aufzubringenden Spannkräfte so in die Möbelteile abgeleitet werden können, daß sich die Scharnierteile beim Spannen nicht von den Möbelteilen lösen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung vorgeschlagen, daß das Spannelement einen von einer Umfangsfläche des Spannelements zu einer spiralförmig verlaufenden Spannfläche durchgehenden Schlitz aufweist und die Breite des Schlitzes geringer ist als der Durchmesser eines Kopfes, der an einem Bolzen vorgesehen ist und der im Zusammenbauzustand des Scharniers an der Spannfläche anliegt.
Ein Scharnier dieser Art hat den Vorteil, daß seine Montage mit einem sehr geringen Aufwand schnell und
6S zuverlässig auch durch ungelernte Kräfte erfolgen kann. Es genügt, den Bolzen in das Spannelement einzuführen und anschließend das Spannelement beispielsweise mittels eines Schraubenziehers soweit zu drehen, daß
der Bolzen absolut fest sitzt
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Scharnierteil, in dem das Spannelement gelagert ist, ein zylindrisches Gehäuse, und es weist einen sehnenförmigen Bereich auf, der bündig oder zurückliegend gegenüber dem benachbarten Bereich der Stirnkante des zugehörigen Möbelstücks angeordnet ist Eine zylindrische Ausbildung des Gehäuses hat den Vorteil, daß die Aufnahmeöffnung mittels eines Möbelfräsers in bekannter Weise hergestellt werden to kann. Dies bedeutet daß die Bearbeitung der Möbelteile zur Vorbereitung auf den Einbau des Möbelscharniers auf handelsüblichen Möbelfertigungsstraßen erfolgen kann, daß also keine Sondereinrichtungen erforderlich sind.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung entspricht die Breite des Schlitzes etwa dem Durchmesser des Schaftes des Bolzens od. dgl. Eine derartige Bemessung trägt zu einer spielfreien Führung des Bolzens im Spannelement bei. Die spiralförmige Spannfläche stellt sicher, daß die Spannwirkung umso größer ist, je weiter das Spanneleme.nt verdreht wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist das Gehäuse an seinem sehnenförmigen Bereich eine Ausnehmung auf, in die ein den Bolzen od. dgl. tragender Ansät? einlegbar ist. Dabei ist es gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung zweckmäßig, daß die Kontur des Ansatzes und der Au^ lehmung miteinander korrespondieren. Durch eine solche Ausbildung wird eine Vorfixierung des Scharnierteils bereits vor dem Festziehen des Spannelements erreicht.
Die Erfindung schlägt ferner vor, daß die dem Bolzen abgewandte Seite des Gelenkteils im verriegelten Zustand bündig mit der Stirnkante des zugehörigen Möbelteils liegt. Eine solche Ausbildung hat sowohl ästhetische als auch praktische Vorteile. Wenn die Rückseite des den Bolzen tragenden Scharnierteils bündig mit der Stirnkante liegt, ist es möglich, die Möbeltür mit einer sehr kleinen Fuge in den Möbelkorpus einzupassen, praktisch also eine sögenannte »Nullfuge« zu erreichen.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung weist die zum Möbelinneren weisende Fläche des Gehäuses einen Durchbruch mit geringerem Durchmesser als das Spannelement auf. Der Durchmesser muß lediglich so bemessen sein, daß durch ihn ein Montagewerkzeug, beispielsweise ein Schraubenzieher, hindurchführbar und in die entsprechende öffnung des Spannelements einführbar ist, wobei eine Verdrehbewegung des Montagewerkzeugs noch möglich sein muß. Das Vorsehen eines relativ kleinen Durchbruchs hat den Vorteil, daß auch von der Innenseite des Möbelstücks ein ästhetisch ansprechender Eindruck im Bereich des montierten Scharniers entsteht, ohne daß hierzu eine besondere Abdeckkappe vorgesehen werden muß.
Es hat sieb als zweckmäßig erwiesen, daß das andere Gelenkteil durch eine Lasche gebildet ist, die bündig bzw. zurückliegend gegenüber der Innenwand des zugehörigenden Möbelstücks in einer Aufnahmeöffnung eines Gehäusetopfes angeordnet ist.
Dabei ist es vorteilhaft, daß die Lasche in der Aufnahmeöffnung des Gehäusetopfes verschiebbar angeordnet ist und die Befestigung der Lasche mittels einer die Lasche durchsetzenden Klemmschraube erfolgt, deren Kopf an einem Bund einer abgestuften, mit einer ersten Stufe und einer zweiten Stufe versehenen Ausnehmung liegt, wobei der Durchmesser des Kopfes der Klemmschraube geringer ist als der Durchmesser der ersten Stufe der Ausnehmung und der Durchmesser des Gewindebereichs geringer ist als der Durchmesser der zweiten Stufe der Ausnehmung.
Schließlich wird vorgeschlagen, daß die Lasche von einer Justierschraube durchsetzt wird, die sich auf dem darunterliegenden Bereich des zugehörigen Gehäusetopfes abstützt
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
F i g. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer ersten Ausführungsform des Scharniers,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht von zwei metallischen Gelenkteilen des Scharniers,
Fig.3 eine perspektivische Explosionsdarstellung d'.s einen Gehäuses mit herausgenommenem drehbarem Spannelement,
Fig.4 einen horizontalen Querschnitt durch einen Teil eines Möbelkorpus und der angelenkten Tür,
F i g. 5 eine perspektivische Darstellung der Tür mit einer Stirnwandausfräsung zur Aufnahme eines Flansches des einen Gelenkteils,
F i g. 6 eine entsprechende Darstellung mit einer anderen Flanschform und entsprechender Ausfräsung in der Stirnwand.
Das eine Gelenkteil 1 und das andere Gelenkteil 2 besitzen Lageraugen 4 und 5 und sind über einen Stift 6 gelenkig miteinander verbunden. Das andere Gelenkteil 2 besitzt eine Lasche 2a, die rechtwinklig zu dem Bereich 2b und parallel zur Möbelseitenwand 13 angeordnet ist. Die Lasche 2a besitzt einen kreuzförmigen Umriß und liegt im Einbauzustand in der Aufnahmeöffnung 12a eines Gehäusetopfes 12. Der Gehäusetopf )2 ist in eine Einlaßbohrung 19 der Möbelseitenwand 13 eingesetzt. In der Lasche 2a ist eine mit einer ersten Stufe 7 a und einer zweiten Stufe 76 versehene durchgehende Ausnehmung vorgesehen, welche von einer Klemmschraube 8 durchsetzt wird. Die erste Stufe 7a besitzt einen größeren Durchmesser als die zweite Stufe 7b. Der Durchmesser der ersten Stufe 7a ist auch größer als der Durchmesser des Kopfes 8λ der Klemmschraube. Der Durchmesser der zweiten Stufe 7b ist größer als der Durchmesser des Gewindebereichs 8b der Klemmschraube 8. Außerdem ist die Aufnahmeöffnung 12a im Gehäusetopf 12 größer als der Umriß der Lasche 2a. Hierdurch wird sichergestellt, daß die Lasche 2a gegenüber dem Gehäusetopf 12 versetzbar und damit justierbar ist. Eine zusätzliche Justierschraube 9 sitzt in einer durchgehenden Gewindebohrung 10 in der Lasche 2a und stützt sich auf dem darunterliegenden Bereich des Gehäusatopfes 12 ab. Diese Justierschraube 9 dient zur Justierung des Scharniers in Richtung der Achse 21 (Fig. 1), während die Klemmschraube 8 eine Justierung der Lasche 2a in Richtung der Doppelpfeile 20 und 22 zuläßt.
Das eine Gelenkteil 1 besitzt einen Flansch la und einen Ansatz ib. Auf dem Ansatz \b sitzt ein senkrecht zur Ebene des Flansches la verlaufender Bolzen 3 mit einem Schaft 3a, dessen Durchmesser geringer ist als der Durchmesser des Kopfes Zb. Im zusammengebauten Zustand ragt der Bolzen mit seinem Kopf in das Innere des Spannelements 17, welches einen Schlitz 17cbesitzt, der sich über einen Teilbereich des Umfangs bis ins Innere des Spannelements erstreckt. Zu beiden Seiten des Schützes liegt die spiralförmig ausgebildete Spannfläche 176. Der Schiit/. 17c ist etwas breiter als der Durchmesser des Schafies 3a aber kleiner als der Durchmesser des Kopfes Ib. Bei einem Verdrehen des
Spannelements 17 mittels eines Schraubenziehers, der in den Schraubenzieherschlitz 17a eingesetzt wird, wird der Bolzen 3 in das Innere des Spannelementes 17 hereingezogen. Hierdurch wird der Flansch la fest gegen die Stirnseite 14a der Tür 14 gezogen. Dabei taucht der Ansatz \b in die entsprechend geformte Ausnehmung 15edes Gehäuses 15 ein. Ein Flansch 15a deckt die Einlaßbohrung 18 für das Gehäuse 15 ab. Ein Durchbruch 15c/gibt den im Montagezustand darunterliegenden Schraubenzieherschlitz 17a frei.
Der sehnenförmige Bereich 15c liegt entweder bündig mit der Stirnkante 14a oder geringfügig zurück. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 liegt der Flansch 1 a auf der Stirnkante der Tür auf. Dies bedeutet daß bei dieser Ausführung keine Nullfuge möglich ist Zum Erreichen einer Nullfuge muß der Flansch \i eingelassen werden, d. h. in der Stirnkante 14a müsser entsprechende Ausfräsungen 23 bzw. 24 vorgeseher sein, wie sie in den Fig.5 und 6 sichtbar sind. Bei dei Ausführung gemäß F i g. 5 und 6 liegt die vom Bolzen 3 abgewandte Seite des Flansches la bündig mit der Stirnkante 14a der Tür 14.
Der Außendurchmesser des Spannelements 17 entspricht dem Durchmesser der Bohrung 15£ so daC das Spannelement drehbar im Gehäuse 15 gelagert ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Scharnier für Möbel mit zwei Gelenkteilen, von denen das eine Gelenkteil an der Tür und das andere Gelenkteil an einem seitenwandfesten Element befestigbar ist und bei dem zumindest ein Gelenkteil an dem zugehörigen Möbelteil mittels eines drehbar in einem Scharnierteil gelagerten Spannelements, welches mit einer am Gelenkteil befestigten Lasche zusammenwirkt, befestigbar ist, wobei ein Verdrehen des Spannelements zu einem Festspannen der Lasche führt und das Spannelement zylindrisch ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (17) einen von einer Umfangsfläche des Spannelementes zu einer spiralförmig verlaufenden Spannfläche (i7a)durchgehenden Schlitz (17c) aufweist und die Breite des Schlitzes (VJc)geringer ist als der Durchmesser eines Kopfes (36Jt der an einem Bolzen (3) vorgesehen ist und der im Zusammenbauzustand des Scharniers an der Spannfläche (1 7 b) anliegt.
2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnierteil, in dem das Spannelement (17) gelagert ist, ein zylindrisches Gehäuse (15) ist und einen sehnenförmigen Bereich (\5c) aufweist, der bündig oder zurückliegend gegenüber dem benachbarten Bereich der Stirnkante (i4a) des zugehörigen Möbelstücks angeordnet ist.
3. Scharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Schlitzes (\7c) etwa dem Durchmesser des Schaftes (\3a) des Bolzens (3) od. dgl. entspricht.
4. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (15) an seinem sehnenförmigen Bereich (\5c) eine Ausnehmung (ISe^aufweist, in die ein den Bolzen (3) od. dgl. tragender Ansatz (1 b) einlegbar ist.
5. Scharnier nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontur des Ansatzes (16J1 und der Ausnehmung (lSe^miteinander korrespondieren.
6. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Bolzen (3) abgewandte Seite des Gelenkteils (1) im verriegelten Zustand bündig mit der Stirnkante (14a,) des zugehörigen Möbelteils (14) liegt.
7. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Möbelinneren weisende Fläche des Gehäuses (15) einen Durchbruch (t5d) mit geringerem Durchmesser als das Spannelement (17) aufweist.
8. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Gelenkteil (2) durch eine Lasche (2a) gebildet ist, die bündig bzw. zurückliegend gegenüber der Innenwand (13a,) des zugehörigen Möbelstücks (13) in einer Aufnahmeöffnung (\2a) eines Gehäusetopfes (12) angeordnet ist.
9. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (2a) in der Aufnahmeöffnung (\2a) des Gehäusetopfes (12) verschiebbar angeordnet ist und die Befestigung der Lasche (2a) mittels einer die Lasche (2a) durchsetzenden Klemmschraube (H) erfolgt, deren Kopf (Sa) an einem Bund einer abgestuften mit einer ersten Stufe (7a) und einer zweiten Stufe (7b) versehenen Ausnehmung (7) liegt, wobei der Durchmesser des Kopfes (8a) der Klemmschraube geringer ist als der Durchmesser der ersten Stufe (7a) der Ausnehmung und der Durchmesser des Gewindebereichs (Sb) geringer ist als der Durchmesser der zweiten Stufe (7b) der Ausnehmung (7).
10. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (2a) von einer Justierschraube (9) durchsetzt wird, die sich auf dem dahinterliegenden Bereich des zugehörigen Gehäusetopfes (12) abstützt
DE19742454923 1974-11-20 Scharnier für Möbel mit zwei Gelenkteilen Expired DE2454923C3 (de)

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DE2454923A1 DE2454923A1 (de) 1976-08-12
DE2454923B2 DE2454923B2 (de) 1977-05-05
DE2454923C3 true DE2454923C3 (de) 1978-01-19

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