DE2448839C3 - Rhythmusautomatik für ein elektronisches Musikinstrument - Google Patents
Rhythmusautomatik für ein elektronisches MusikinstrumentInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rhythmusautomatik für ein elektronisches Musikinstrument gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs, welche automatisch die Tonsignalgeneratoren in vorbestimmter Weise erregt
und automatisch ein Takt- bzw. Musikmuster in einem vorgebbaren Rhythmus spielt.
Ein bekanntes automatisches Musikinstrument dieser Art (DE-OS 22 58 455) läßt durch Rhythmusauswahlschalter
lediglich eine Auswahl aus einer bestimmten Anzahl, durch die Matrixschaltung fest vorgegebener
Rhythmen zu. Dem Spieler steht nicht die Möglichkeit offen, die vorgegebenen Rhythmen während des Spiels
zu variieren. Der Anwendungsbereich des bekannten automatischen Musikinstruments ist daher begrenzt.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein automatisches Musikinstrument der obengenannten Art
so auszubilden, daß der Spieler ohne weiteres während des Abspielens des vorgegebenen Takt- und Musikmusters
manuell eingreifen kann, um den vorgegebenen Rhythmus und die Melodie in beliebiger Weise
abzuändern.
Diese Aufgabe wird erfindtingsgemäß mit den
Merkmalen im kennzeichnenden Teil des ein/igen
'Anspruchs gelöst.
Der erfindungsgeniaß vorgesehene llandspiclschiiltcr
läßt in geöffneter .Stellung das Triggersignal am zugehörigen Ausgang der Miitrixschaltung ungehindert
den entsprechenden Tonsignalgcnerator triggern und verhindert zweitens in einer geschlossenen Stellung das
Antriggcrn des entsprechenden Tonsignalgenerators, da in der geschlossenen Stellung des Handspielschalters
der Differenzierkondensator das Triggersignal am zugehörigen Ausgang der Matrixschaltung absorbiert.
Drittens erlaubt der erfindungsgernäß vorgesehene Handspielschalter ein manuelles Antriggern des entsprechenden
Tonsignalgenerators, indem er kurzzeitig geschlossen wird, wodurch über die im Handspielschalter
enthaltene C7?-Schaltung ein ImpUrS als
Steuersignal an den entsprechenden Tonsignalgenerator abgegeben wird. Damit kann der Spieler einen
durch die Matrixschaltung nicht vorgegebenen Rhythmus bzw. eine nicht vorgegebene Melodie zu gewünschten
Zeitpunkten selbst bei sonst automatischem Abspiel erzeugen. So können etwa durch Beigeben oder
Löschen der Klänge von kleinen Trommeln während des automatischen Spielens die vorgegebenen Rhythmen
etwa einer Rockmusik abgeändert und variiert werden. Die erfindungsgemäß weitergebildete
Rhythmusautomatik für das elektronische Musikinstrument ist also wesentlich vielseitiger verwendbar als die
bekannte Automatik. Der in der Vielseitigkeit liegende enorme Fortschritt wird dabei mit sehr einfachen
Schaltungsmitteln erzielt
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. I ein Blockdiagramm eines automatischen Musikinstruments mit einer Rhythmusautomatik gemäß
der Erfindung,
Fig.2 ein konkretes Diagramm, welches einen Taktsignalgenerator, einen Frequenzteiler und eine
Rückstellschaltung der F i g. I zeigt,
Fig.3 ein konkretes Schaltungsdiagramm der Matrixschaltung
der F i g. 1,
Fig.4 eine Wahrheitstabelle, welche die Funktionen
der Matrixschaltung 4 der F i g. 3 veranschaulicht und
Fig.5 ein konkretes Schaltungsdiagramm eines automatischen Spielschalters und eines Tonsignalgenerators
der Fig. 1.
Bei einem automatischen Musikinstrument ist ein Taktsignalgenerator I vorgesehen, durch den das
Tempo des automatischen Spiels vorgegeben wird und der Ausgangssignale an einen Frequenzteiler 2 abgibt,
welcher aus einer Vielzahl von in Kaskade geschalteten
f) Flip-Flops besteht. Eine Rückstellschaltung 3 ist mit dem
Taktsignalgenerator 1 und dem Frequenzteiler 2 zu deren Rückstellung verbunden. Die Flip-Flops in den
entsprechenden Stufen des Frequenzteilers 2 liefern die erforderlichen Impulssignale an eine Matrixschaltung 4.
Zur Variierung und Abänderung des vorgegebenen automatischen Takt- und Musikmusters ist eine Gruppe
Handspielschalter 5 vorgesehen: diese liefern ähnliche Ausgangssignale wie die Matrixschaltung 4. Eine
Mehrzahl von Tonsignalgeneratoren 6 wird von den
Y, Ausgangs- bzw. Triggersignalen der Matrixschaltung 4 und von den Ausgangssignalen der Handspielschalter 5
betrieben und erzeugt Quasi-Klangsignnle von Baßtrommeln
usw. Ein Verstärker 7 setzt die Ausgangssignale der entsprechenden Tonsignalgeneratoren zu-
Mi «snmmen, verstärkt sie und betreibt ein Lautsprecher=
system 8. so daß rhythmische Töne oder Klänge erzeugt werden. Entsprechend dem obigen Aufbau kann sowohl
von Hand ein gewünschter Rhythmus als auch ein vorbestimmter Rhythmus automatisch gespielt werd'-ii.
h') l'erner können die gewünschten Tonsignalgcnerato'4 ί
von der automatischen Spieleinriclilung abgesehai;·."
werden.
Zur Krläuieriing des elektronischen Musikinstru-
mems soll zunächst an Hand der Fig.2 bis 4 die
automatische Spielweise in einem vorgegebenen Takt- und Musikmuster und danach an Hand der Fig.5 die
Abänderung dieses Musters mit den Handspielschaltern 5 erläutert werden.
Die Fig.2 zeigt die Schaltungsanordnungen des Taktsignalgenerators 1, des Frequenzteilers 2 und der
Rückstellschaltung 3. Der Taktsignalgenerator 1 umfaßt einen herkömmlichen astabüen Multivibrator, der aus
Transistoren TR 1 und TR 2, aus Widerständen R 1 bis R 9, aus Kondensatoren C1 und C2 und aus einer Diode
D 1 besteht Die Oszillationsfrequenz des Multivibrators, d.h. das Tempo des vorgegebenen Rhythmusmuster,
kann durch Steuerung des Widerstandes R 2 verändert werden. Ein bistabiler Multivibrator 21, hier
ein Flip-Flop, der durch ein Signal an dem Kollektor des Transistors TR 2 des astabüen Multivibrators 1 über den
Kondensator C4 betrieben wird, besteht aus Transistoren
TR 3 und 77? 4, aus Widerständen R 11 bis R 17 und aus Kondensatoren C 4 bis C6. Weitere Flip-Flops
22, 23 und 24 bestehen aus ähnlichen Schaltungen wie das Flip-Flop 21 und werden von den Ausgangssignalen
der Flip-Flops 21, 22 bzw. 23 angesteuert Die Rückstellschaltung 3 umfaßt einen Kondensator C3,der
zwischen der gemeinsamen Emitterleitung der Transistoren 77?2, 77?4, ... und Masse liegt und eine
Reihenschaltung aus einem Widerstand R 10 und einem Schalter SW^ welche parallel zu dem Kondensator C3
liegt Wenn der Schalter SWgeschlossen ist führen der
astabile Multivibrator 1 und die Flip-Flops 21,22,23 und
24 normale Schwingungen und dadurch eine Frequenzteilung durch. Falls der Schalter SWgeöffnet ist, werden
die Emitter der Transistoren TR2, TR4, ... des
astabüen Multivibrators und der Flip-Flops 21, 22, 23 und 24 lediglich über den Kondensator C3 mit Masse
verbunden, und die Emitterspannung dieser Transistoren 77?2, 77?4, ... wächst und stellt alle diese
Transistoren TR2, TR4, ... in ihren Sperrzustand
zurück.
Wenn der Schalter 5VV nach der Rückstellung der Transistoren TR2, TR4,... in ihren Sperrzustand
wieder geschlossen wird, wird die in dem Kondensator C3 gespeicherte Ladung über den Widerstand R 10 und
den Schalter SW entladen. Dadurch geht die Emitterspannung der Transistoren 77?2, TR4,... wieder auf
den normalen Pegel zurück und der astabile Multivibrator 1 und die Flip-Flops 21, 22, 23 und 24 beginnen
wieder ihren normalen Beirieb. Falls beim Schließen des Schalters Prell- bzw. Einschaltimpulse auftreten, kann
deren Wirkung auf den Multivibrator 1 und die Flip-Flops 21, 22, 23 und 24 durch Wahl einer großen
Zeitkonstanten der Schaltung aus Kondensator C3 und Widerstand R 10 eliminiert werden.
Die F i g. 3 zeigt die Matrixschaltung 4 zur automatischen Erzeugung eines Rhythmus von Märschen,
Walzern, Fox-Trott, Rock-Musik usw., wobei die jeweiligen Tonsignalgeneratoren 6 zur Erzeugung der
Klänge der Baßtrommel, der kleinen Trommel, der Zimbel usw. verwendet werden. Die Eingangsleitungen,
welche die Beziehung a. b. b,,,,. I und e tragen,
empfangen entsprechend Fig. 2 Impulse n, welche am
Kollektor des Transistors TR 2 des astabüen Multivibrators I gebildet werden. Impulse δ vom Kollektor TR 3
des Flip-Flops 21, Impulse b vom Kollektor des
Transistors TR 4 unr! ähnliche Ausgangsimpulse c, c, d, d.
c und c von ilen Flip-Flops 22, 23 und 24. Die
Matrixschaltung 4 iimiaut eine Vielzahl von NOR-Schaltungen,
welche aus Widersländen R 18 bis R 39 bestehen, Rhythmus-Auswahlschalter Sl bis 55, Transistoren
TR 5 bis TR 7 und Differenzierschaltungen, welche aus den Widerständen /?40 bis R 42, aus den
Kondensatoren Cl bis C9 und den Dioden D2 bis DA
bestehen. Die Tonsignalgeneratorschaltung 6 umfaßt Tonsignalgeneratoren BD, SD und CY, welche von den
Ausgängen der entsprechenden Differenzierschaltungen geschaltet werden und entsprechenden Klänge
einer Baßtrommel, einer kleinen Trommel und einer
ία Zimbel erzeugen. Es wird jetzt angenommen, daß die
miteinander verriegelten Rhythmus-Auswahlschalter 51 bis 55 mit einem festen Anschluß 1 verbunden sind.
In diesem Zustajid werden der Basis des Transistors
TR 5 Impulse b, cund ddurch die Widerstände R 18 bis
R 20 und den Schalter 5 1 zugeführt Dieser Transistor TR 5 ist somit nur dann gesperrt, wenn alle Ausgangsimpulse
b, c und d des Frequenzteilers 2 gleichzeitig auf den niedrigen Pegel übergejien. Wenn irgendeiner der
Ausgangsimpulse b, c und d des Frequenzteilers 2 auf
den hohen Pegel übergeht wird d.:; Transistor 77? 5 eingeschaltet Die Einsteilung des Sijr-nais an dem
Kollektor des Transistors 77? 5 ist eine logische Funktion X, und zwar gilt X = 1, wenn der Transistor
TR 5 sperrt d. h, der Kollektor ist dann auf dem hohen
Pegel, V'id X=O, wenn der Transistor 77? 5 durchgeschaltet
ist d.h. der Kollektor ist dann auf_dern niedrigen Pegel. Der logische Wert der Signale b, cund
d ist 1, wenn die entsprechenden Signale den hohen
Pegel führen, und er ist 0, wenn sie den niedrigen Pegel führen. Der obige 8etrieb kann durch die folgende
Formel ausgedrückt werden
X = b + c + d,
also durch eine Formel für eine NOR-Funktion. Diese Formel ist äquivalent der Logik einer UND-Schaltung,
welche entsprechend der Theorie von De Morgan ausgedrückt werden kann als X — bed.
Wenn der Transistor TR 5 von seinem Sperrzustand
in den leitenden Zustand umschaltet, erzeugt die Differenzierschaltung aus dem Widerstand /?40, dem
Kondensator Cl und der Diode D 2 ein negatives
Steuer- bzw. Triggersignal am Ausgangsanschluß. Der Tonsignalgenerator BD zur Erzeugung des Tons oder
Klänge der Baßtrommel wird durch dieses Signal angetrieben.
Der Basis des Transistors 77? 6 werden stets Ausgangsimpulse c" und d von dem Frequenzteiler 2
über die Widerstände R 24 und R 25 zugeführt Der Transistor TR 6 kann somit nur dann abgeschaltet
werden, wenn die Impulse c" und d gleichzeitig auf
niedrigem Pegel sind. Der Transistor TR 6 ist hier jedoch in Reihe mit dem Transistor TR 7 geschaltet.
Somi· bleibt die Kollektorspannung des Transistors TR 6 auf dem hohen Pegel, wenn der Transistor TR 7
gesperrt ist, selbst wenn der Transistor TH <? durchgeschaltet
ist. Insbesondere die Kollektorspannung des Transistors TR 6 nimmt den hohen Pegelwert an, wenn
einer der Transistoren TR 6 oder TR 7 sperrt: dadurch wird eine OR-Schaitung gebildet.
M) Wenn die Rhythmus-Auswahlschalter 5! bis 55 mit
dem Anschluß I verbunden sind, ist die Balis des Transistors TR 7 mit einer Spannungsquelle mit der
Spannung + B über den Schalter 54 und den Widerstand R 26 verbunden, und der Transistor TR 7 ist
h-, stets durchgcschaltet. Somit liefert die Differenzierschaltung
aus dem Widerstand /?41, dem Kondensator C'8 und der Diode D3 nur dann einen negativen Impuls
zum betrieb des Tonsignalgep'.-rators SD, tier lone der
kleinen trommel erzeugt, wenn der Transistor TWb. der
gesperrt war. duichgcschaltct wird. Der Basis des
Transistors TW8 wird das Impiilssignal t/ von dem
Frequenzteiler 2 über den Widerstand W 34 und den Stlialter S 5 zugeführt. Der Transistor TW 8 ist gesperrt,
wenn das Signal Jauf niedrigem Pegel ist. Kin negatives
Trigger· bzw. Steuersignal wird von der Differenzierschaltung aus dem Widerstand W 42, dem Kondensator
C9 und der Diode D4 dann erzeugt, wenn der
Transistor TW 8 aus dem gesperrten in den diirehgeschalteten
Zustand überführt wird, und schaltet den Tonsignalgcnerator O'/ur Erzeugung der Zimbelklänge.
Wenn die Schalter .SI bis Λ" 5 auf die Anschlüsse I
gelegt sind, werden die Tonsignalgeneratoren HD. SD
und (V. welche zur Erzeugung der Tone der Bildtrommel, der kleinen Trommel bzw. der Zimbel
dienen, von differenzierten Steuer- bzw. Triggcrsignalen
erregt, die dann erzeugt werden, wenn die Signale,
welche durch die folgende logische Gleichung (I) ausgedrückt werden, vom hohen Pegel auf niedrigen
Pegel übergehen.
l (I lud
el
H)
Somit wird, wie die logische Tafel der I'ig. 4 zeigt,
automatisch ein Marschrhythmus gespielt.
Ähnlich werden, wenn die Auswahlschalter .V I bis S5
auf die festen Anschlüsse 2, 3 oder 4 umgelegt werden, die Tonsignalgeneratoren von den Steuer- bzw.
Triggersignalen erregt, die dann erzeugt werden, wenn
die Signale, die durch die entsprechenden folgenden Gleichungen (2). (3) oder (4) ausgedrückt werden, von
ihrem hohen Pegel auf den niedrigen Pegel übergehen. Dabei werden dann automatisch ein Walzerrhythmus,
ein I;o\-Trott-Rhythmus bzw. ein Rock-Rhythmus
gespielt, wie man aus der Tabelle 4 sieht.
Hl)...i c
I
(ihcilc — hide
(>...<·--<■
HO ..!·=.·
(>...<·--<■
HO ..!·=.·
HD ... b - c + d -b+c + d + c = bed ■'.■ bcdc
SD . . .(■ - d -h - r - ι/ ^c = id + bcdc
CY ..Th = h
In den logischen Gleichungen (I) bis (4) entsprechen
die NOR-Logik-Ausdrücke. z. B. c"+ c/für den Generator
SD in Gleichung (1). welche dem logischen Betrieb der Schaltung des Ausführungsbeispiels entsprechen:
die UND-Logik-Ausdrücke, z. B. aifür SDin Gleichung
(1) werden leicht aus der logischen Tabelle der Fig.4
hergeleitet. Die Transformation zwischen den NOR-Logik-Ausdrücken und den IIND-I.ogik-Ausdrücken wire:
wie bekannt mit Hilfe der Theorie von De Morgan
aus der Bool'schen Algebra durchgeführt. Nebenbei sol darauf hingewiesen werden, daß eine Matrixschaltung
aus Kombinationen von NORSchaltungen. welche am Widerstanden und einem Transistor bestehen, und
OR-Schallungen. welche aus Reihenschaltungen vor Transistoren bestehen, wie im vorliegenden Ausfiih
rungsbeispiel. in der Herstellung wesentlich billiger isi als eine Schaltung aus üblichen aus Dioden aufgebauter
AND-OR-Schallungcn (UND/ODER). Zudem könner
verstärkende Impulsformerschaltungen, wie sie für au« Dioden aufgebaute ΛN D-(^-Schaltungen erforderlieli
sind, fortgelassen werden, weil die verstärkende l'unktion von dein Transistor in der NOR-Schaltung
übernommen wird, wodurch der Schaltungsaufhaii
weiter vereinfacht wirtl
Zur Variierung der beschriebenen vorgegebenen Rhythmen sind die llandspielschalter 5 vorgesehen. Die
Gruppe der llandspielschalter 5 umfaßt mehrere Schaltkreise, welche den jeweiligen Tonsignalgeneratoren
entsprechen, leder Schaltkreis besteht aus einem Block 5 (HD), wie es in Γ i g. 5 gezeigt ist. Der Transistoi
7'W 5. die Widerstände W 37 und W 40. die Diode D 2 um
der Kondensator (7 bilden einen Teil der in Zusammenhang mil I'ig. j bereits beschriebener
Matrixschaltung 4, und zwar hier den Teil zur F-*rregung
des Tonsignalgcnerators für die Baßtrommcl. Der Handspielschaltkreis für die Baßlrommel 5 (HD
besteht aus einem Widerstand W 43. einem Kondensator C IO und einem Schalter S6. der als Druekknopfschaltei
ausgebildet ist. Der Block 6 (HD) ist. wie in l· i g. ■
beschrieben, ein Teil eines Tonsignalgencrators für dk
Baßtrommel.
Wenn der Handspiclschalter 6 offen ist. kann das ir
dem Moment, wenn der Transistor TW 5 von seinen gesperrten in den leitenden Zustand übergeht, crzeugu
negative Trigger- bzw. Steuersignal von der Differen zierschaltung aus dem mit dem Kollektor des Transi
stors TW5 verbundenen Kondensator Γ7 und den
Widerstand W 40. über die Diode D2 den Tonsignal generator 8 (BD) erregen. Das negative Signal treib
den Tonsignalgenerator 6 (BD) an. so daß er mit einei
Vi>itc!Aiii>riino u.-Mi*hp vnn Hör Mal rixsrhaltunp ^
bestimmt wird, automatisch spielt.
Wenn danach der Schalter Sb durch Niederdrücket des Druckknopfes eingeschaltet wird, wird aufgrund de;
Schaltens des Transistors TW 5 der differenziert! Impuls, welcher an dem Verbindungspunkt des Wider
stands W 40 und des Kondensators Cl erscheint, vor
dem Kondensator CiO absorbiert. Dieser Kondcnsato ist einerseits mit dem Verbindungspunkt des Wider
stands W 40 und des Kondensators C7 und andt.vrseit
über den geschlossenen Schalter 56. mit Masst verbunden. Er entlädt die zur Erregung des Tonsignal
generators 6 (BD) gespeicherte Energie über die Diodi D2. Wenn der Schalter 56 geschlossen gehalten wire
kann demnach der Tonsignalgenerator nicht länge erregt werden, selbst wenn die Matrixschaltuni
Steuersignale zuführt.
Es wird jetzt der Fall besprochen, daß de Handspielschalter 6 für einen kurzen Moment geschlos
sen wird, während dem der Transistor TW5 in
durchgeschalteten oder gesperrten Zustand bleib) Wenn der Transistor TR 5 in einem dieser Zustand'
verharrt, wird die Spannung am Verbindungspunkt de Widerstands W 40 mit dem Kondensator Cl in
w esenthchen auf dem Wert + B der Spannungsqueii
gehalten. Deshalb wird, wenn der Handspielschalier β
vorübergehend ein- oder ausgeschaltet wird, ein differenziertes Trigger- bzw. Steuersignal an dem
Verbindiingsprnkl des Widerstands R 40 und der
Kondensatoren Cl und C" 10 erzeugt, und zwar
aufgrund der funktion der Widerstände R 40 und R 43
und des Kondensators ClO. Dieses negative Triggersigrii'1
treibt den Tonsignalgenerator 6 (BD) über die Diod.· Dl an. so daß dieser den Klang der Baßtrommel
erzeugt. Kin vorbestimmten Klang kann z. B. durch rhythmisches Schließen und Öffnen des Schalters 6
erzeugt w erden.
Is uunk' zwar in der Beschreibung angenommen,
daß wiihrend der Betätigung des Schalters .Vh der l'ransisior 77? >
im diiivhgesieuertcn oder gesperrten
Zustand bleibt, jedoch kann ein ähnlicher Betrieb auch
w ährend des Betriebes der sonstigen Rhythmusautomatik
heim automatischen Spielen durchgeführt werden.
Die I landspielschalter für die Tonsignalgeneratoren
s7) und (V für die kleine Trommel bzw. die Zimbel
haben einen ähnlichen Aufbau und arbeiten ähnlich wie
der beschriebene Handspielschaitcr für den Tonsignal-LV
η era tor für ilen K lang der Baßtrommel.
Außerdem ist in I·' i g. 5 der erwähnte Baßtrommellongenerator
f, (IiI?) ilargestellt. der hier zum
Verständnis der Ansteuerung durch die Matrixschaltiing
4 cder die 1 landspielschalter 5 näher beschrieben wird.
Km oszillierender Iransistor TR9 ist mit seinem Kollektor über einen Widerstand R 44 an die Spannungsquelle
+ I) angeschlossen, während sein Emitter über einen veränderlichen Widerstand Λ 49 geerdet ist.
Km weiterer Transistor TR 10 bewirkt die Temperaturkompensation des Transistors TR 9 und die Impcdanztransformation.
Der Kmitter dieses Transistors TR 10 ist über einen Widerstand R 47 mit Masse und mit der Basis
des Transistors TR9 verbunden. Der Kollektor des
Transistors TR 10 ist direkt mit der Spannungsquelle *- R verbunden. Eine Reihenschaltung aus den Widerständen
R 45 und /?46 und eine Reihenschaltung aus den Kondensatoren CIl und C12 liegen parallel
zueinander zwischen dem Kollektor des Transistors TR 9 und der Basis des Transistors 77? 10. Der
j„_r...„j, ο /
Transistoren 77? 9 und TR 10 gewöhnlich eingeschaltet.
Wenn ein negatives Triggersignal dem Verbindungspunkt der Widerstände R 45 und R 4h zugeführt wird,
wird zunächst der Transistor TR 10 gesperrt. Wenn der Transistor 77? 10 gesperrt ist. fällt seine Emitterspanniing
und damit auch die Basisspannung des Transistors TR9 ab. Dadurch wird der Transistor 77?9 gesperrt.
Danach steigt die Kolleklorspanming des Transistors TR9 an. wodurch der Transistor TR 10 durchgeschaltet
wird. Wenn der Transistor 7"/? 10 durchgeschaltet wird,
wächst seine Kmitterspannung und schallet dadurch den
transistor 77?9 durch. Wenn der Iransistor 77?9
durchgeschaltet wird, fällt seine Kollekiorspanuung all.
wodurch der Transistor 77? 10 gesperrt und. Der Tonsignalgeiieralor h (RD) wiederholt den obigen
Zyklus so lange, bis die Steuer- bzw. Triggerenergie
abgeschwächt w ird. d. li. er führt gedämpfte Schwingungen
durch. Die Dauer der gedämpften Schwingungen wird durch die Rückkopplungsschleifen-Verstärkung
diesoi Schaltung bestimmt und kann durch den
serai'uenichen Widerstand /? 49 gesteuert werden. Die
(K/ii. ituMisfrequenz und durch die Wertewahl der
Schaltelemente der Zwillings-T-Null-Schallung bestimmt,
welche zwischen Jem Kollektor ties Transistors
77? 9 und der Basis des Transistors 77? 10 liegen. Der Ausgang dieses Tonsignalgenerators wird von den!
Kmitter des Transistors 77?9 abgenommen und über einen Niederfrequenzverstärker dem Lautsprechersystem
zugeführt, womit der Klang der Baßtrommel erzeugt wird. Bei solchen Tonsignalgeneratoren können
die Oszillationsfrequenz und die Dampfungs/eit verändert
werden, und zwar durch Veränderung der Schaltungskonstanten der Zwillings-T-Null-Schaltuiie
und des Emitterwiderstands R 49 des Transistors TR 9.
wodurch verschiedene Tonsignalgeneratoren gebildet werden, welche /.. B. die Tone eines liefen Bongo oder
eine hohen Bongo erzeugen.
Die Ergebnisse der vorliegenden Erfindung haben gezeigt, daß die Zuführung eines negativen, differenzierten
Steuer- bzw. Triggersignals an den Verbindungspunkt des Widerstands /?45 mit dem Widerstand /?4*.
wie es oben beschrieben wurde, zur Erzeugung ": T""" f"!'" "h"- ''·■"
ci'c!!c~tcr
über einen Kondensator C13 mit der Spannungsquellc
->- B verbunden, und der Verbindungspunkt des Kondensators
CH mit dem Kondensator C12 ist über einen Widerstand R 50 mit der Spannungsquelle + B verbunden.
Die Widerstände /?45. /?46 und Λ 50 und die
Kondensatoren CIl. C12 und C13 bilden eine bekannte Zwillings-T-Null-Schaltung. Das Triggersignal
für den Tonsignalgenerator wird dem Verbindungspunkt des Widerstands R 50 mit /?46 über die Diode
D 2 zugeführt.
Während des Betriebes des Tongenerators sind die Klicken auftrat. Kalis ein Klicken oder Knacken dennoch zur Klangvariation erzeugt werden soll, können negative oder positive Differenzierimpulse der Basis des Transistors 77? 10 zugeführt werden.
Während des Betriebes des Tongenerators sind die Klicken auftrat. Kalis ein Klicken oder Knacken dennoch zur Klangvariation erzeugt werden soll, können negative oder positive Differenzierimpulse der Basis des Transistors 77? 10 zugeführt werden.
Es ist offenbar, daß dieser Tonsignalgenerator auch für andere Geräte verwendet werden kann. /.. B. als
Alarmvorrichtung eines Weckers. Die Tonsignalgencratoren für die Töne der kleinen Trommel und der Zimbel
und der Niederfrequenzverstärker sind von ähnlicher Bauart, so daß auf die Beschreibung ihrer Einzelteile
verzichtet werden kann.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
130 226/143
Claims (1)
- Patentanspruch:Rhythmusautomatik für ein elektronisches Musikinstrument mit einer Gleichspannungsquelle, mit einem Taktimpulsgenerator, der zur Festlegung des Tempos der zu spielenden Musik gleichmäßig Taktimpulse an einen Frequenzteiler aus einer Vielzahl von Flip-Flops abgibt, an dessen Ausgänge eine Matrixschaltung angeschlossen ist, deren Ausgänge Triggersignale in einem durch Rhythmus-Auswahlschalter vorgebbaren Taktmuster an Tonsignalgeneratoren liefern, wobei die Ausgangssignale der Tonsignalgeneratoren gemischt und über einen Verstärker an ein Lautsprechersystem gegeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge der Matrixschaltung (4) jeweils durch einen Differcnzierkondensator (C7), der über einen nachgeschalteten Widerstand (R 40) mit der Gleichspannungsquelle (+B) verbunden ist, gebildet werden, wobei jeweils das Triggersignal vom Verbindungspunkt des Differenzierkondensators (CT) mit dem nachgeschalteten Widerstand (R 40) geliefert wird, und der Verbindungspunkt des Differenzierkondensators (C7) mit dem nachgeschalteten Widerstand (R 40) über einen weiteren Kondensator (C 10) mit einem ihm nachgeschalteten Widerstand (R 43) mit der Gleichspannungsquelle ( + B) und der Verbindungspunkt des weiteren Kondensators (C 1IO) mit dem ihm nachgeschalteten Widerstand (/?43) über einen von Hand bc-tätigbuen Schalter (S 6) mit dem Fußpunkt der Glek.hspannungsquelle verbunden ist.
Applications Claiming Priority (6)
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JP12040773U JPS5336094Y2 (de) | 1973-10-16 | 1973-10-16 | |
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JP11759473A JPS5611960B2 (de) | 1973-10-18 | 1973-10-18 | |
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JP48120117A JPS5240974B2 (de) | 1973-10-24 | 1973-10-24 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2448839A1 DE2448839A1 (de) | 1975-04-24 |
DE2448839B2 DE2448839B2 (de) | 1979-06-13 |
DE2448839C3 true DE2448839C3 (de) | 1981-06-25 |
Family
ID=27552464
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2448839A Expired DE2448839C3 (de) | 1973-10-15 | 1974-10-14 | Rhythmusautomatik für ein elektronisches Musikinstrument |
Country Status (6)
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