DE2448761A1 - Anordnung zur vermeidung der formierung von korpuskularem material in coronaentladungsvorrichtungen - Google Patents

Anordnung zur vermeidung der formierung von korpuskularem material in coronaentladungsvorrichtungen

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DE2448761A1
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Description

Hebungen, den 9. Oktober 1974 hz-fe
Aniuelderin: International Business Machines
Corporation, Armonk, M.Y. 10504
Amtliches Aktenzeichen: . Neuanmeldung Aktenzeichen der Anmelderin: SA 973 032
Anordnung zur Vermeidung der Formierung von korpuskularem Material in Corona-Entladungsvorrichtungen
Die Erfindung betrifft eine Corona-Entladungsvorrichtung, die bis auf eine Seite im wesentlichen allseitig geschlossen ist und bei der dieser offenen Seite gegenüber eine Vorrichtung zur Zuführung von staubarmer Luft in den Innenraum der Corona-Entladungsvorrichtung angeordnet ist, insbesondere zur Verwendung bei der Aufladung von photoleitfähigen Schichten in elektrophot©graphischen Geräten,
Aus der US-Patentschrift 3 324 291 ist eine Corona-Entladungsvorrichtung bekannt, bei der die Corona-Entladungsdrähte in einem im wesentlichen allseitig geschlossenen Gehäuse untergebracht sind. Dieses Gehäuse ist an einer Seite offen, nämlich dort, wo die aufzuladende Fläche, beispielsweise eine elektrophotographische Fläche, zu liegen kommt. Dieser Fläche gegenüber ist eine Filteranordnung angebracht, die aus der den Innenraum der Corona-Entladungsvorricntung zugeführten Luft die Staubpartikel entfernen soll, um eine Verschmutzung der Coronadrähte und der umliegenden Teile der Corona-Entladungsvorrichtung zu vermelden.
Die Benutzung von Corona-Entladungsvorrichtungen als lonengeneratoren für elektrostatische Aufladung ist weit verbreitet. Bei bisherigen Corona-Entladungsvorrichtungen hat sich nach einer bestimmten Betriebsdauer auf den Isolationsflächen der Einheit als
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auch auf nicht die Coronaentladung verursachenden Elektroden wie beispielsweise den Schirmdrähten oder den leitenden Aufhängeelektroden, eine Ablagerung von korpuskularem oder teilchenförmigen! Material gebildet. Das Anwachsen dieses korpuskularen Materials auf den Schirmgittern oder den Stützelektroden vermehrt die Wahrscneinlichkeit von Lichtbogenbildungen und ändert gleichfalls die ^ Ladungseffizienz der Corona-Entladungsvorrichtung. Bei hohen Luft-', feuchtigkeiten vermehrt das feuchte korpuskulare Material weiter- ! hin die Möglichkeit von elektrischen Kurzschlüssen und von Korro- ; sion der einzelnen Bauteile, Gleichzeitig können durch dieses kor-\ puskulare Material auch in der Nähe angeordnete Teile, wie bei- ■ spielsweise die photoleitfähige Schicht in einem elektrophotographischen Gerät, verschmutzt werden.
as Problem der korpuskularem Materialablagerung innerhalb der Corona-Entladungsvorrichtung ist bei älteren Systemen durch perioäisches Reinigen der Corona-Vorrichtung gelöst worden, was bei- | pielsweise durch periodisches mechanisches. Abstreifen der Corona-)rähte erfolgt. Der Grund für die Ablagerung von korpuskolarem Material innerhalb der Corona-Entladungsvorrichtung ist nicht volltändig klar und diese Ablagerung ist auch unterschiedlich, je nach dem, ob positive oder negative Corona-Entladung erzeugt wird. Ein rund für die bisher geübte Praxis lag in der Annahme, daß alle Componenten des korpuskularem Materials gänzlich während der normalen Betriebsweise der Corona-Entladungsvorrichtung erzeugt weren, Dabei wurde angenommen, daß die Corona-Entladungsvorrichtung selbst aus dem miteinander reagierenden Bestandteilen der uft wie Ozon, Stickstoffgase und Ammoninak das korpuskulare laterial selbst erzeugt. In Systemen, in denen Corona-Entladungsvorrichtungen benutzt werden und die Bauteile enthalten, von denen eine wartungsfreie Betriebsweise für eine sehr lange Zeitperiode erwartet wird, ist diese bisher geübte Praxis nicht mehr tragbar. Auch mit der eingangs genannten bekannten Vorrichtung, bei der dem Inneren der Corona-Entladungsvorrichtung staubarme, gefilterte Luft zugeführt wird, ist die Bildung von dem oben genannten korpuskularem Material nicht zu vermeiden.
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Hei der Suche nach Möglichkeiten, dieses Problem zu lösen, hat ,sich herausgestellt, daß das intern erzeugte korpuskulare Mate- ;rial nur einen kleinen Prozentsatz des gesamten korpuskularen !Materials ausmacht. Es wurde weiterhin festgestellt, daß Stickstof f gase in relativ großen Mengen sowohl bei positiven als auch ibei negativen Corona-Entladungsvorrichtungen erzeugt werden, und daß diese Gase recht leicht mit /Ammoniak reagieren, um Ammonium-Salpeter-Teilchen zu bilden, die diejenigen korpuskularen Materia-
■ lien sind, die mit der größten Konzentration gebildet werden. Die
■ 1-Ienye des gebildeten korpuskularen Ammoniak-Salpeter kann jedoch
j nicht der internen Erzeugung von Ammoniak innerhalb der Corona-Entf Iladungsvorrichtung zugeschrieben werden, da diese Konzentration ;viel zu niedrig ist, um für das korpuskulare Ammoniak-Salpeter j verantwortlich zu sein. Es hat sich herausgestellt, daß die Formierung von korpuskularem Material, sum großen Teil durch den Pegel ι des Ammoniaks in der Umgebungsluft, die in die Corona-Entladungsvorrichtung eingeführt wird, verantwortlich ist. Generell ist jejdoch nicht auszuschließen, daß auch andere in der zugeführten ι Luft vorhandene chemische Komponenten zu der Bildung von schädjlichem korpuskularem Material und deren Ablagerung auf den in der j Corona-üntladungsvorrichtung vorhandenen Bauteilen verantwortlich ist.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, eine Corona-Entladungsvorrichtung zu schaffen, die einen wartungsfreien Betrieb über eine sehr lange Dauer ermöglicht. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es insbesondere, die Formierung von korpuskularem Material innerhalb der Corona-Entladungsvorrichtung, basierend auf den chemischen Stoffen, die in der zugeführten Luft vorhanden sind, als auch der Bildung beim Betrieb der Entladungsvorrichtung, zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird bei der Gattung der eingangs genannten Corona-Entladungsvorrichtung dadurch gelöst, daß in der Luftstromzuführung zu der Corona-Entladungsvorrichtung ein Filter angeordnet ist, welcher chemisch aktives Material enthält, das mit bestimm-
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ten, im Luftstrom enthaltenen Komponenten reagiert. Gemäß einer j zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung reagiert dieses Material j insbesondere mit im Luftstrom enthaltenem Ammoniak. j
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen enthalten.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß die Bildung von schädlichem korpuskularem Material innerhalb der Corona zumindest weitgehendst vermieden wird und damit eine Corona-Entladungsvorrichtung geschaffen ist, bei der die Ablagerung auf den Bauteilen nicht oder zumindest in nur sehr geringem Maße vorhanden ist, so daß insgesamt eine wesentlich größere wartungsfreie Betriebsdauer dieser Corona-Entladungsvorrichtung ermöglicht ist.
Die Erfindung ist im folgenden anhand des in den Figuren dargeteilten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die Figuren zeigen im einzelnen?
Fig, 1 eine schematische Ansicht eines elektrophotogra-
phischen Gerätes, in dem die vorliegende Erfindung verwendbar ist;
Fi2 eine Blockbilddarstellung des Luftfiltersystems
gemäß der Erfindung;
Fig, 3 eine Ansicht, teilweise im Schnitt, des Ammoniak -
filters;
Fig, 4 ein Schnittbild durch die Corona-Entladungsvorrichtung mit eingezeichneten Luftstromwegen unü
Fig. 5 eine Ansicht, teilweise im Schnitt, des Ammoniak-
filcers zusammen mit einer Anordnung zur Wirki-an,-keitsanzeige des Filtern.
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Die Erfindung ist generell anwendbar für Corona-Entladungsvorrichtungen, die als Ionengeneratoren für elektrostatische Ladungszwecke benutzt werden. Das nachfolgend beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung bezieht sich jedoch auf ein elektrophotographisches Gerät, da die korpuskulare Materialablagerung insbesondere bei diesen Geräten ein sehr ernstes Problem ist. In dem elektrophotographischen Gerät, das in Fig. 1 dargestellt ist, trägt eine drehbare Trommel 1 auf ihrem Umfang eine photoleitfähige Schicht, auf der ein Bild erzeugt wird, das auf dem Kopienj träyer 6 gewünscht wird. Die Oberfläche des Photoleiters wird gleichmäßig auf ein bestimmtes Potential durch eine Corona-Entla-, dungsyorrichtung 2 aufgeladen. Dann wird die geladene Oberfläche , einer Belichtung ausgesetzt, beispielsweise in einer Blitzlichtstation 3 und/oder einer Belichtungsstation 4, um ein latentes ; elektrostatisches Bild zu erzeugen. Dieses Bild wird durch eine geeignete Entwicklungsstation 5 entwickelt, bei der eine Toner ! enthaltene Entwicklermischung beispielsweise über das elektrostaj tische Bild auf dem Photoleiter kaskadiert wird. Der Toner hat eine derartige Ladung, daß er auf die Trommeloberfläche angezogen wird, um das dortige latente elektrostatische Bild sichtbar zu machen. Dieses Tonerbild wird auf ein Kopienblatt 6 übertragen mit Hilfe einer ubertragungscoronastation 7. Diese übertragungscoronaeinheit sprüht Ionen auf die Rückseite des Blattes 6, die eine den Toner entgegengesetzte Polarität aufweisen, wodurch das Tonerbild von der Trommel 1 ab und auf das Blatt 6 angezogen wird. Nach der Übertragung wird das Papier 6 von der Trommel abgelöst und zu einer Fixierstation 8 transportiert, die den Toner auf dem Papier anschmilzt und somit auf Dauer fixiert. Da normalerweise keine vollständige Übertragung allen Toners erreicht wird, verbleibt Toner auf der Trommeloberfläche, An einer Reinigungsstation wird der Photoleiter deshalb nacheinander einer Löschlampe 9, einer Vorrexnigungscoronastation und einer rotierenden Reinigungsbürste -11 zugeführt. Die Löschlampe entlädt den Photoleiter und die Vorreinigungs-Coronastation erzeugt eine derartige Ladung, daß der übrig gebliebene Toner elektrostatisch an die Reinigungsbürste angezogen wird, die den Toner von der photoleitfähigen Fläche ab-
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wischt. Diese Behandlung vollendet den Umlauf der Trommel für die Erzeugung des gewünschten Bildes. i
Eine Steuerung 14 ist für die Erzeugung und Zuführung der elektri-; sehen Steuersignale für die Koordinierung des Betriebs aller Tei- ! Ie des Systems vorgesehen. Bei dieser Art der Steuerung kann die Lage des Bildes auf der Trommel mit der richtigen Tätigkeit, die ! an den um die Trommel verteilten Stationen vorgenommen werden müssen, zur richtigen Zeit koordiniert werden. Zusätzlich kann die '■ Steuerung 14 für die vorrübergehende Speicherung von Bilddaten l vorgesehen sein, die der Belichtungsstation 4 unter Umständen zugeführt werden können. ;
Gemäß der Erfindung ist mit der Corona-Entladungsvorrichtung .2 eine Filteranordnung 15 und ein Gebläse 16 verbunden, das einen Luftstrom durch die Entladungsvorrichtung erzeugt, um drei Arten von Verschmutzung innerhalb der Coronaeinheit zu vermeiden und zwar insbesondere die Korrosion, die Ablagerung von korpuskularem Material und Staub. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel, vgl. Fig, 2, enthält die Filteranordnung 15 einen Teilchen- oder Staubfilter 20, dem vom Gebläse 16 Luft zugeführt wird. Das Teilchenfilter 20 entfernt aus der zugeführten Luft Partikel, deren Größe über einem Mikrometer Durchmesser liegt, so daß die Staubverschmutzung in der Corona-Entladungsvorrichtung weitgehend reduziert ist. Die vom Teilchenfilter 20 vorgereinigte Luft passiert einen Ammoniakfilter 22, in dem eventuell in der zugeführten Luft vorhandenes Ammoniak chemisch reagiert, um somit eine faktisch ammoniakfreie und staubfreie Luft für die Einführung in die Corona-Entladungsvorrichtung bereitzustellen. Die Luft wird durch die Corona-Entladungsvorrichtung 2 so hindurchgeführt, daß der Luftstrom die Coronadrähte sauber hält. Zusätzlich ist der Weg des Luftstromes innerhalb der Corona-Entladungsvorrichtung so ausgestaltet f daß eyentuell auf der photoleitfähigen Schicht zurückgebliebene Tonerteilchen von den Coronadrähten fern gehalten werden und aus dem Inneren der Vorrichtung zusammen mit dem Ozon entfernt werden, das normalerweise bei der Corona-Entladung entsteht. Diese
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abgeführte Luft wird durch ein geeignetes Ozonfilter 24 hindurchgeführt, um das erzeugte Ozon zu entfernen. Die somit ozongefilterte Luft kann entweder ins Freie abgelassen werden oder in den vorherigen Luftkreislauf für einen erneuten Umlauf wieder zurückgeführt werden.
In Fig. 3 ist eine besondere Ausführungsform des Aramoniakfilters 22 näher dargestellt. Die vom Teilchenfilter 20 kommende Luft tritt durch einen Einlaß 26 in das Filter 22 ein, überstreicht und durchdringt eine Menge von chemisch aktivem Material 32, das j innerhalb eines Gehäuses 34 vorhanden ist, und tritt bei einem Auslaß 36 wieder aus. Das Gehäuse 34 ist hergestellt aus oder beschichtet mit einem Material, welches chemisch neutral in bezug auf das chemisch aktive Material ist. Weiterhin ist dieses Gehäuse 34 derartig aufgebaut, daß der Luftfluß durch das Filter erleichtert wird. Das chemisch ajttive Material 32 wird innerhalb des Gehäuses 34 durch gitterartige Teile 28 und Auflagen 30 auf beiden Seiten, d.h, oben und unten, des chemischen Materials 32 in der richtigen Position gehalten. Die Teile 28 müssen so befestigt und gestaltet sein, daß sie einerseits das chemisch aktive Material zusammenhalten und andererseits den freien Fluß des Luftstromes gestatten. Dazu kann ein Gitter verwendet werden, dessen offene Fläche mehr als die Hälfte der insgesamt eingenommenen Fläche ausmacht. Als Auflagenteile 30 können geeignete chemisch neutrale Materialien, wie beispielsweise Schaumstoffauflagen mit offenen Poren, verwendet werden. Besonders geeignet ist Polyuretanschaum mit etwa 16 bis 32 Poren pro cm. Die gitterartigen Teile 28 und die Auflagen 30 erfüllten die doppelte Funktion der Positionierung des chemisch aktiven Materials und der gleichmäßigen Verteilung des Luftstromes über die gesamte Filterbreite.
Das chemisch aktive Material ist ein geeignetes Trägermaterial und ein aktiver Bestandteil wie eine Säure, die mit bestimmten in der Luft vorhandenen Komponenten reagiert. Das Trägermaterial sollte entweder porös sein oder einen großen Oberflächenbereich haben und sich mit einem eventuell benutzten Indikator vertragen. Der aktive Bestandteil sollte leicht mit den aus der Luft zu ent-SA~9T3"1)32
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fernenden Komponenten reagieren, eine niedrigen Dampfdruck besitzen und chemisch neutral in bezug auf das Trägermaterial sein.
Ein geeignetes chemisch aktives Material besteht aus einem Trägermaterial Aktivkohle, behandelt mit einer Lösung aus Schwefelsäure. Die Aktivkohle ist in Schwefelsäure getränkt. Das daraus erhaltene Material wird vakuumgetrocknet und, da Schwefelsäure einen sehr niedrigen Dampfdruck hat, wird ein wesentlicher Teil der Schwefelsäure in den Poren des Filtermaterials, d.h. der Aktivkohle, absorbiert. Ein Filter, in dieser Weise hergestellt, enthält etwa 5 Gewichtsprozent Schwefelsäure. Ein anderes chemisch aktives Material ist Kieselgel als Trägermaterial, behandelt mit einer Lösung aus Phosphorsäure. Das Kieselgel wird in Phosphorsäure getränkt. Das dadurch erhaltene Material wird vakuumgetrocknet und ein wesentlicher Teil der Phosphorsäure wird in den Poren des Trägermaterials absorbiert. Ein derart behandeltes Filter kann etwa 15 Gewichtsprozent Phosphorsäure enthalten. Diese Konstruktionen eines Ammoniakfilters weisen eine sehr große Oberfläche auf, über die die der Corona-Entladungsstation zuzuführende Luft hinwegstreicht, so daß der aktive Bestandteil im Filter mit dem vorhandenen Ammoniak reagieren kann.
Eine besondere Ausführung der Corona-Entladungsvorrichtung ist in Fig. 4 dargestellt. Die Corona-Entladungsvorrichtung 2 enthält mehrere Corona-Entladungsdrähte 40, die voneinander im bestimmten Abstand angeordnet sind und sie enthält weiterhin mehrere Schirmdrähte 42, die in einem bestimmten, kürzeren Abstand als die Corona-Drähte angeordnet sind. Eine geeignete Spannungsquelle 44 ist für die Zuführung des die Corona erzeugenden Potentials, beispielsweise mehrere Tausend Volt für die Coronadrähte 40 und ein niedrigeres Potential für die Schirmgitterdrähte 42, vorgesehen. Die Spannungen stehen in bestimmter Beziehung zu der Ableitelektrode der photoleitfähigen Schicht, welche normalerweise geerdet ist. Das Gehäuse der Corona-Entladungsvorrichtung 2 weist eine Innenwand 48 auf, die sich bis in die Nähe der photoleitfähigen Schicht 1 erstreckt, um einen gesteuerten Luftfluß durch
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das Innere der Corona-Entladungsvorrichtung und über die Coronadrähte 40 in Richtung der eingezeichneten Pfeile zustande zu bringen. Das der offenen, bei der photoleitfähigen Schicht 1 gelegene Teil des Gehäuses entgegengesetzte Teil weist eine mit Löcnern versehene Platte 50 auf, so daß dahinter ein Verteilungsraum gebildet wird, der die zugeführte Luft in der gewünschten Weise verteilt. Die aus dem Gehäuse 34 des Ammoniakfilters 22 beim Auslaß 36 austretende Luft wird über geeignete Leitungen einem Einlaß 52 am Corona-Entladungsgehäuse zugeführt und durch die Löcher in der Platte 50 hindurch und über die Coronadrähte und die Schirmgitterdrähte auf die photoleitfähige Schicht 1 hin geleitet. Ein äußerer Gehäuseteil 56 ist an der Corona-Entladungsvorrichtung vorgesehen und mit einem Luftauflaß 54 verbunden, so daß ein Druckunterschied zwischen dem Lufteinlaß 52 und dem Lufta.uslaß 54 aufgebaut werden kannf um einen gesteuerten Luftfluß im wesentlichen gemäß den eingetragenen Pfeilen aufzubauen. Durch das somit aus den Teilen 48 und 56 gebildete doppelwandige Gehäuse der Corona-Entladungseinrichtung wird die Luft abgesaugt und zwar einmal die Luft, die im Inneren zugeführt wird, als auch Luft, die zwischen der photoleitfähigen Schicht 1 und dem äußeren Teil 56 des Gehäuses von außen angesoge|x wird. Somit wird durch den erzeugten Luftfluß verschmutzender Staub von den Corona- und Schirmgitterdrähten weg und durch den Auslaß 54 abgeführt, Zusätzlich wird durch diesen Auslaß auch das innerhalb der Corona-Entladungsvorrichtung erzeugte Ozon abgeführt. Dadurch, daß von außen her zwischen dem äußeren Teil 56 und der photoleitfähigen Schicht 1 noch etwas Luft angesaugt und durch den Auslaß 54 entfernt wird, ist sichergestellt, daß die ' in der Corona-Entladungsvorrichtung veränderten Luftbestandteile keinen unkontrollierten Weg zu anderen Geräteteilen nehmen können.
Mit dem im vorgehenden beschriebenen Ammoniakfilter wird der Ammoniakpegel in der der Corona-Entladungsvorrichtung 2 zugeführten Luft auf weniger als 1 Teil pro 10 Teile abgesenkt und damit effektiv das Problem der Korpuskularablagerung eliminiert, so daß die Corona-Entladungsvorrichtung wartungsfrei für eine
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ehr lange Zeitspanne betrieben werden kann. )er· Ammoniakpegel in Luft variiert erheblich. In unverschmutzter
Luft liegt der Durchschnitt bei etwa 6 Teilen pro 10 Teilen, kann jedoch in der Nähe von chemischen Produktionsanlagen, die Ammoniak produzieren oder benutzen, wesentlich höher liegen, viel-
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leicht bis etwa 5000 Teile pro 10 Teile. Die Menge des chemisch aktiven Materials im Filter 22 bestimmt dessen Ammonia"kkapazität. Da der Ammoniakpegel in Luft sehr verschieden sein kann, ist die Lebensdauer des Filters ebenso verschieden. In Systemen, in denen lange wartungsfreie BetriebsZeiträume erwünscht sind, ist eine Anzeige für das Lebensende des Filters wünschenswert. Eine Vorrichtung für die Anzeige des Endes der Wirkungsweise ist in Fig, 5 dargestellt. Der Anzeiger arbeitet auf der Basis der Änderung des pH-Wertes des Systemes, da das chemisch aktive Material beispielsweise sich von Phosphorsäure zu Ammoniakphosphat verändert. Dem chemisch aktiven Material mit einem geeigneten Träger kann beispielsweise ein passender Farbindikator beigegegeben werden, um anzuzeigen, wenn der pH-Wert des Systems sich inem kritischen Wert nähert. In dem dargestellten Ausführungseispiel ist in einer Ausnehmung des Gehäuses 34' ein Fenster 8 vorgesehen, das durchscheinena für Licht ist, welches von iner Quelle 60 stammt, Die Lichtquelle 60 wird durch ein Linsenystem 62 auf dem Fenster 58 abgebildet und das durch das Fen- , ter 58 zurückgeworfene Licht wird durch ein Linsensystem 64 geammelt und durch ein geeignetes Farbfilter 46 einer Photozelle 8 zugeleitet,
in bereits besprochenes Beispiel für Trägermaterial ist Kieselgel, das in der beschriebenen Weise mit Phosphorsäure behandelt wurde. Ein geeigneter Farbindikator ist Kristallviolett, das ebenfalls dem chemisch aktiven Material 32' beigemengt ist. Normalerweise ist dieses Material hellgelb, wenn jedoch der kritische pH-Wert zur Anzeige des Lebensendes des Filters erreicht ist, verändert sich die Farbe des FärbIndikators zu öunkelviolett, so daß die Menge des die Photozelle 68 erreichenden Lichtes sich wesent-
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lieh verändert und ein geeignetes elektrisches Signal für die Anzeige am Photozellenausgang generiert wird. Das von der Photozelle' abgegebene Signal wird dazu benutzt, um dem Bedienenden anzugeben, daß das Filter das Ende seiner Wirksamkeit erreicht hat. Da normalerweise das Filter relativ langsam verbraucht wird, kann die Anzeige auf einen Wert eingerichtet werden, der weniger als 100% Verbrauch des chemisch aktiven Materials anzeigt, so daß noch ein gewisser Spielraum an Betriebszeit nach Erzeugung des Signals'verbleibt, so daß das Filter nach einer geeigneten Zeit j gewechselt werden kann.
j Die Färbveränderung des Filters beginnt auf der Eingangsseite und schreitet bis zur Ausgangsseite gemäß dem Verbrauch fort. Die vertikale Lage des Fensters 58 innerhalb des Filters kann deshalb an jeder geeigneten Stelle gewählt werden, so daß die Anzeige mit dem gewünschten Verbrauchspegel übereinstimmt. Ein längliches transparentes Fenster kann vertikal im Gehäuse 34' angeordnet sein, um eine sichtbare Anzeige des Verbrauchspegels des Filters zu ermöglichen. Es ist klar, daß ein Lichttransmissionssystem Verwendung finden kann, bei dem die Farbänderung oder eine Dichteänderung abgefühlt und ausgenutzt wird.
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Claims (1)

  1. - 12 PATENTANSP Rg-CHE
    Corona-Entladungsvorrichtung, die bis auf eine Seite im wesentlichen allseitig geschlossen ist und bei der dieser offenen Seite gegenüber eine Vorrichtung zur Zuführung von staubarmer Luft in den Innenraum der Corona-Entiadungsvorrichtung angeordnet ist, insbesondere zur Verwendung bei der Aufladung von photoleitfähigen Schichten in elektrophotographischen Geräten, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung der Formierung von korpuskularem Material in der Corona-Entladungsvorrichtung (2) in der Luftstromzuführung ein Filter (15, 22) angeordnet ist, welches chemisch aktives Material (32, 32") enthält, das mit bestimmten f im Luftstrom enthaltenen Komponenten reagiert·
    2, Corona-Entladungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das chemisch aktive Material (32, 32·) des Filters (15, 22) mit im Luftstrom enthaltenem Ammoniak reagiert,
    3, Corona-Entladungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als chemisch aktives Material (32, 32·) mit Schwefelsäure behandelte Aktivkohle oder mit Phosphorsäure behandeltes Kieselgel verwendet ist.
    Corona-Entladungsvorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (58 - 68) vorgesehen ist, die die verbliebene Konzentration oder das Ende der Wirksamkeit des chemisch aktiven Materials (32, 32') des Filters (15, 22) feststellt und anzeigt.
    5, Corona-Entladungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daO die Vorrichtung (58 - 68) auf Farbänderungen des chemisch aktiven Materials (32, 32·) anspricht.
    Corona-Entladungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge-
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    kennzeichnet, daß dem chemisch aktiven Material zur Farbänderung Kristallviolett beigegeben ist,
    7, Corona-Entladungsvorrichtung nach einem der vorigen Ansprü· ehe, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse der Corona-Entladungsvorrichtung (2) mit Doppelwandungen (48, 56) ver· sehen ist, durch die die durch die Corona-Entladung mit Ozon angereicherte zugeführte Luft aus dem Innenraum der Corona-Entladungsvorrichtung (2) absaugbar ist.
    8, Corona-Entladungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge-
    . kennzeichnet, daß die abgesaugte Luft in einem geschlossenen Kreislauf, gegebenenfalls über ein Ozon-Filter (24) geführt, wiederum den Innenraum über ein Staubfilter (20)
    j und das chemisch aktive Filter (22) zuführbar ist.
    SÄ973032 * 509819/0690
DE19742448761 1973-11-01 1974-10-12 Anordnung zur vermeidung der formierung von korpuskularem material in coronaentladungsvorrichtungen Withdrawn DE2448761A1 (de)

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