DE2625395C2 - Verfahren zur Verbesserung des elektrischen Kontaktes zwischen isolierendem Bildträger und leitfähiger Unterlage bei elektrographischen Aufzeichnungsverfahren - Google Patents
Verfahren zur Verbesserung des elektrischen Kontaktes zwischen isolierendem Bildträger und leitfähiger Unterlage bei elektrographischen AufzeichnungsverfahrenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
Die Entwicklung elektrostatischer Ladungsbilder in der Elektrophotographie und Elektrographie durch die
Abscheidung geladener Pigmentteilchen auf der Oberfläche des Aufzeichnungsträgers ist bekannt. Das
elektrostatische Ladungsbild wird im allgemeinen auf einem Aufzeichnungsträger erzeugt, der aus 2 Schichten,
einer hoch isolierenden Schicht und einer leitfähigen Schicht, besteht.
In elektrographischen Aufzeichnungsverfahren, die als Aufzeichnungs- oder Bildträger ausschließlich hoch
isolierende Folien, also keine Doppelschichten erfordern, treten in der Bildentwicklung völlig neue
Probleme auf. Aufzeichnungsverfahren dieser Art werden z.B. in der DE-OS 2148 001 öder DE-OS
23 245 beschrieben.
Die genannten Probleme bestehen ζ. Β darin, daß bei der Trennung der Folie mit dem fertig entwickelten Bild
von der Unterlage die Tonerteilchen im noch nicht fixierten Zustand durch elektrische Kräfte in starken,
beim Trennvorgang entstehenden Slreufeldcrn verschoben
werden und damit Verwandlungen im Bild erzeugen. Ferner ist der elektrische Kontakt einer
Isolierfolie, die auf eine ebene, metallisch leitende Unterlage aufgelegt ist, so lückenhaft, daß in der
Entwicklung Fehler auftreten und die Qualitätsanforderungen
für ein Halbtonbild nicht erfüllt werden.
Da es sich bei elektrographischen Verfahren vorzugsweise um Schnellverfahren handelt, steht für die
notwendige, zeitlich begrenzte Kontaktierung der Rückseite des Aufzeichnungsträgers mit der Unterlage,
ίο im Entwicklungsabschnitt eines kontinuierlich ablaufenden
Aufzeichnungs- und Entwicklungsvor^anges nur relativ wenig Zeit zur Verfügung. Dadurch sind
langwierige Kontaktierungsmaßnahmen, wie z. B. Ansaugen
der Trägerfolie an eine Metallplatte durch
Evakuieren des Zwischenraumes oder Bedampfen mit einer Metallschicht technisch nicht durchführbar.
Bessere Lösungen des Kontaktproblems werden z. B.
in der DE-OS 22 31 530 beschrieben. In diesem Falle wird die Rückseite des Aufzeichnungsträgers mit
elektrisch leitfähigen Flüssigkeiten benetzt, die damit eine Leitfähigkeitsschicht erhält, die einen lückenlosen
Kontakt zur Unterlage liefert.
Bei der Trennung von Aufzeichnungsträger und Unterlage nach der Entwicklung des Bildes bleibt
zunächst die Rückseite des Aufzeichnungsträgers mit Flüssigkeit benetzt und damit hinreichend leitfähig, um
Bildverwaschungen durch elektrische Kräfte zu verhindern.
Bei Verwendung eines bandförmigen Aufzeichnungs-
trägers in kontinuierlicher Verfahrensweise treten jedoch auch hier Nachteile auf, die im apparativen
Aufwand für die Pumpvorrichtung, die Antragsvorrichtung für die Kontaktflüssigkeit und für weitere
Einrichtungen zur Entfernung der Kontaktflüssigkeit von Aufzeichnungsträger nach dem Durchlaufen der
Entwicklungszone liegen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, durch ein besseres Kontaktierungsverfahren diese
komplizierten Einrichtungen entbehrlich zu machen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst,
daß eine gasdurchlässige, elektrisch leitfähige Unterlage aus formfestem sieb- oder gitterförmigem Material
verwendet wird, durch die Gasionen an die Trägerrückseite herangeführt werden, während an der Bildseite der
Entwicklungsvorgang abläuft.
Als Auflage für den isolierenden Aufzeichnungsträger während der Entwicklung des latenten Ladungsbildes
wird eine gasdurchlässige, elektrisch leitfähige Unterla-
5C ge in Form einer dünnen Schicht formfesten Materials
verwendet, an die von der freien Seite her ein ionisiertes Gas herangeführt wird und durch die gasdurchlässige
Unterlage hindurch Gasionen an die Rückseite des Aufzeichnungsträgers herangebracht werden. Aus praktischen
Gründen, z. B. zur Verbesserung der Führung eines bandförmigen Aufzeichnungsträgers oder zur
besseren Haftung von Einzelproben kann der Aufzeichnungsträger durch Druckverminderung an der Grenzfläche
zur Unterlage an diese angedrückt werden.
Grundsätzlich ist eine direkte Berührung aus Kontaktgründen nicht erforderlich, wenn der elektrische
Kontakt durch Gasionen erzeugt wird. Die Anordnung der leitfähigen, gasdurchlässigen Schicht zwischen
Ionenquelle und Aufzeichnungsträger ist jedoch unbedingt erforderlich, da nur über diese Schicht das für die
Bildentwicklung notwendige Potential vorgegeben werden kann. Beim Fehlen der Zwischenschicht würde
sich die Rückseite des Aufzeichnungsträgers völlig
Undefiniert aufladen und es käme im Extremfall zu einer völligen Schwärzung der Bildseite, statt zur Erzeugung
eines sichtbaren Bildes,
Als Kontaktgas ist im allgemeinen Luft ausreichend. In Sonderfällen kann aber auch vorteilhaft ein Gas
geringerer Elektronenaffinität, z.B. Stickstoff oder eines der Edelgase verwendet werden.
Als gasdurchlässige Schicht eignen sich Drahtgitter oder Siebgewebe aus leitfähigem Material. Die Maschenzahlen
können im Bereich von 100 Maschen/cm2 bis 50 000 Maschen/cm2 liegen.
Die Polarität der Gasionen wird so gewählt, daß ihre
Ladung das entgegengesetzte Vorzeichen zu dem Vorzeichen der für die Entwicklung des Ladungsbildes
verwendeten geladenen Pigmentteilchen trägt. Soll beispielsweise ein aus negativen Ladungen gebildetes
Ladungsbild auf dem Aufzeichnungsträger durch positive Pigmentteilchen sichtbar gemacht werden, so
müssen negative Gasionen durch die Unterlage an die Rückseite des Aufzeichnungsträgers herangeführt werden.
Für die Entwicklung der Ladungsbilder in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Verfahren
eignen sich die auf dem Gebiet der Elektrophotographie oder Elektrographie für diesen Zweck bekannten
Entwickler.
Im folgenden soll das Verfahren der Erfindung in Verbindung mit einem sogenannten Flüssigentwickler
erläutert werden.
Das Verfahren wird in F i g. 1 und F i g. 2 näher erläutert
F i g. 1 zeigt eine Vorrichtung für die Bildentwicklung unter Verwendung einer Entwicklerflüssigkeit im
Wirbelbett und einer Spitzen-Korona für die Ionenerzeugung.
F i g. 2 zeigt eine Vorrichtung für einen bandförmigen Aufzeichnungsträger, wobei die Entwicklerflüssigkeit
über Antragwalzen strömt und die Gasionen in einer Anordnung von Sprühdrähten erzeugt werden.
Nach Fig.I wird der Aufzeichnungsträger 1, der aus
einer isolierenden Folie, z. B. aus Polycarbonat besteht, durch geringen Unterdruck in dem Entladungsraum 2 an
der Gitterelektrode 3 festgehalten. Die Bildseite liegt nach unten und wird von der Entwicklertlüssigkeit 4
bespült. Den Unterdruck im Entladungsraum 2 erzeugt ein Ventilator 5, der über die Rohrleitung 6 Luft aus dem
Entwicklungsraum 7 absaugt Durch eine Korona-Entladung an der Spitzenelektrode 7 entstehen Gasionen, die
sich von der Spitze weg zur Gitterelektrode 3 und zur Wand des Entladungsraumes 2 hin bewegen und dort
entladen. Ein Teil die.««r Ionen gelangt durch die Maschen der Gitterelektrode 3 hindurch und neutralisiert
die S'ellen des Aufzeichnungsträgers, die während des En'.wicklungsvorganges Potentialwerte annehmen,
die von dem Potential der Gitterelektrode 3 verschieden sind. Die Spitzenelektrode 7 ist über den Isolator 8
von der leitfähigen Wand des Entladungsraumes 2 isoliert und mit der Spannungsquelle 9 verbunden, die
eine Gleichspannung in der Höhe von einigen kV Ii jfert. Im unteren Teil der Zeichnung ist ein Wirbelbett für die
Entwicklerflüssigkeit dargestellt, das aus den Zuleitungsrohren 10, dem Metallgitter 11 und dem trichterförmigen
Flüssigkeitsbehälter 12 gebildet wird. Zur gleichmäßigen Belieferung der Fntwicklungszone muß
die Entwicklerflüssigkeit 4 im Meisstrom aus einem Vorratsbehälter über ein Pumpsystem zur Entwicklungsstelle
und wieder zurückgeführt werden (in der Abbildung nicht sichtbar). In der Entwicklungszone tritt
die Flüssigkeit aus den Spaltöffnungen 13 an der Oberseite der Zuleitungsrohre 10 aus, strömt durch das
Metallgitter 11 und bespült dabei den Aufzeichnungsträger
1. Der Rückstrom verteilt sich auf die Randzonen des Flüssigkeitsbehälters und die Zwischenräume der
Zuleitungsrohre 10, wonach der Abfluß durch die Verengung im unteren Teil des trichterförmigen
Flüssigkeitsbehälters 12 erfolgt Ein elektrostatisches Bild auf dem Aufzeichnungsträger 1 kann so bei einer
Verweilzeit von beispielsweise 1—2 see im Entwicklungsraum sichtbar gemacht werden. In dieser Vorrichtung
ist nicht nur die Entwicklung auf einem vorübergehend ortsfest angeordneten Aufzeichnungsträger
möglich, die Bildentwick'-.-'ig kann auch bei
kontinuierlicher Bewegung eines Aufz-iichnungsträgerbandes durch die Entwicklungszone erfolgen.
Vorzugsweise für die Verwendung bewegter, bandförmiger Aufzeichnungsträger eignet sich eine Vorrichtung
r-nch Fi g. 2, in der der Aufzeichnungsträger 1 um eine Führungstrommel 14 geschlungen und mit der
rotierenden Führungstrommel durch die Entwicklungszone 15 geführt wird. Die Auflage für das Aufzeichnungsband
bildet das Metallgitter 16. Der lonenstrom für die Bildung des vollständigen Kontaktes zwischen
Aufzeichnungsträger 1 und Metallgitter 16 wird durch eine Anordnung von Sprühdrähten 17 vor einer
Schirmelektrode 18 erzeugt. Die Sprühdrähte sind mit der Spannungsqudle 19 verbunden, die zwischen
Sprühdrähten und Schirmelektroden die für die Erzeugung des Koronastromes notwendige Spannung
aufrecht erhält Für die Bildentwicklung wird die Entwicklerflüssigkeit 4 aus dem Behälter 21 über eine
Rohrleitung 22 in die Entwicklungszone 15 gepumpt, wo sie über rotierende Antragwalzen 20 mit der Oberfläche
des Bildträgers in innigen Kontakt gebracht wird und dann in den Behälter 21 zurückströmt. Für die
Aufrechterhaltung des Kreislaufes der Enfwicklerflüssigkeit ist eine Pumpe 23 eingesetzt. Zur Entfernung der
in der Bewegung des Aufzeichnungsträgers mitgeführten Entwicklerflüssigkeitsschicht ist die Schlitzdüse 21
so hinter dem Behälter 4 angeordnet, daß durch einen scharfen Luftstrom aus der Düse der größte Teil der
Flüssigkeitsschicht in den Behälter zurückgedrückt wird und der Bildträger die Entwicklungszone im vorgetrockneten
Zustand verläßt
Die An der Kontaktierung der Aufzeichnungsträgerlückieite
durch Gasionen beschränkt das Verfahren nicht auf flüssige Entwickler, es sind in ähnlicher Weise
Aerosole und pulverartige Entwickler verwendbar.
Die lonenkontaktierung ist überall dort anwendbar, wo elektrostatische Ladungsbilder auf nicht leitendem
oder schlecht leitendem Trägermaterial entwickelt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verfahren zur Verbesserung des elektrischen Kontaktes zwischen einem isolierenden Bildträger
und einer leitfähigen Unterlage während eines elektrographischen Entwicklungsvorganges, bei
dem ein latentes elektrostatisches Ladungsbild auf dem isolierenden Bildträger durch geladene Pigmentteilchen
sichtbar gemacht wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine gasdurchlässige
elektrisch leitfähige Unterlage aus formfestem sieb- oder gitterförmigem Material verwendet wird, durch
die Gasionen an die Trägerrückseite herangeführt werden, während an der Bildseite der Entwicklungsvorgang abläuft.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Unterlage ein Metallgitter verwendet
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasionen durch Korona-Entladungen
in der Umgebung der gasdurchlässigen elektrisch leitfähigen Unterlage erzeugt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Korona-Entladung
spitzenförmige Entladungselektroden verwendet werden.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Korona-Entladung
drahtförmige Entladungselektroden verwendet werden.
6. Verfahren nach Anspruch 3—5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Korona-Entladungen mit Gleichspannung erzeugt werd λ, wobei das Vorzeichen
der abgesprühten ladungsträger verschieden ist von dem Vorzeichen der z<
;· Entwicklung des latenten elektrostatischen Ladungsbildes verwendeten geladenen Pigmentteilchen.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildträger durch Druckverminderung
an der Grenzfläche zur Unterlage an diese angedrückt wird.
Priority Applications (7)
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