DE2448627A1 - Schutzbehaelter fuer tonband- oder radiogeraet - Google Patents

Schutzbehaelter fuer tonband- oder radiogeraet

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DE2448627A1 DE19742448627 DE2448627A DE2448627A1 DE 2448627 A1 DE2448627 A1 DE 2448627A1 DE 19742448627 DE19742448627 DE 19742448627 DE 2448627 A DE2448627 A DE 2448627A DE 2448627 A1 DE2448627 A1 DE 2448627A1
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    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • Schutzbehälter für Tonband- oder Radiogerät Priorität: 12. Oktober t973, Nr. Sho 48-119 303, Japan Nr. Sho 48-11° 304 Nr. Sho 48-119 305 15. Oktober 1973, Nr. Sho 48-1i9 986 Nr. Sho 48-119 987 Die Erfindung bezieht sich auf einen Schutzbehälter für Tonbandgeräte oder Radioempfänger.
  • Tragbare elektronische Geräte, wie Radioempfänger, Tonbandgeräte usw., werden oft ins Freie mitgenommen, beispielsweise zum Fischen, Schwimmen, zu Picknicks oder auf Ausflügen, und werden am Meer, an der Küste, an Flußufern, in den Bergen, im freien Feld usw. benutzt. Wenn in diesen Fällen die Geräte durch Regen, Meer oder Flußwasseroder durch Gischt naß oder feucht werden oder dem Staub ausgesetzt werden, können an den elektronischen Schaltungen, Lautspyechern oder anderen Einrichtungen in den Geräten mechanische und elektrische Störungen auftreten.
  • Wenn deshalb die Geräte dicht mit üblichen wasserdichten Stoffen oder dergleichen überzogen werden, werden die Töne aus den Lautsprechern von den Abdeckungen abgeschirmt und somit gedämpft. Außerdem verhindern diese Abdeckungen eine freie Betätigung der Einstellscheiben, Schalter usw. der Geräte.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, zweckmäßige Behälter für den Schutz von tragbaren, Ton erzeugenden Geräten, wie Radioempfängern, Tonbandgerfiten usw., gegenüber Wasser, Gischt oder Wassertropfen sowie Staub usw. zu erzeugen, ohne daß die Tonabgabe verschlechtert-und die Betätigung der Geräte von außerhalb des Behälters benachteiligt wird.
  • Diese Aufgabe wird von den Schutzbehältern für tragbare Ton abgebende Geräte1 wie Tonbandgeräte, Radioempfänger und dergleichen, dadurch gelöst, daß die Behälter aus wasserdichtem Folienmaterial, wie Vinylchlorid, so hergestellt sind, daß sie zum Schutz dieser Geräte gegenüber Wasser, Gischt, Staub oder dergleichen dicht abgedeckt sind.
  • Der Schutzbehälter für das Tonband- oder Radiogerät, welcher aus wasserdichtem Folienmaterial hergestellt und kastenförmig ausgebildet ist, hat eine Öffnung, durch welche das Gerät eingeführt werden kann und die mit aufziehbaren Verschlüssen bzw. Reißverschlüssen aus Kunststoff versehen ist, durch die die Öffnung luft- und wasserdicht mit dem in dem Behälter enthaltenen Gerät verschließbar ist.
  • Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht einer ersten Ausführungsform eines Behälters mit einem Tonbandgerät.
  • Fig. 2 zeigt in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht den Behälter von Fig. 1.
  • Fig. 3a und 3b zeigen als Einzelheiten in Schnittansichten die Verschlüsse des Behälters.
  • Fig. 4 zeigt in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht eine zweite Ausführungsform des Behälters.
  • Fig. 5 zeigt in einer Draufsicht eine dritte Ausführungsform des Behälters.
  • Fig. 6 ist eine geschnittene Teilansicht von vorn längs der Linie b-b' von Fig. 5.
  • Fig. 7 zeigt in einer Teilansicht von vorn eine vierte Ausführungsform des Behälters.
  • Fig. 8 zeigt eine Draufsicht auf die Ausführungsform von Fig. 7.
  • Fig. gezeigt in einer Vorderansicht eine fünfte Ausführungsform eines Behälters.
  • Fig. 1o ist ein Schnitt längs der Linie a-a' von Fig. 9.
  • Bei der in den Figuren 1 bis 3 gezeigten Anordnung sind ein Itassettentonbandgerät 1, welches das tragbare, Ton erzeugende Gerät bildet, ein Lautsprecher 2, ein Kassettenaufnahmeteil 3, d. h. ein Kassettenmagazin, und Betätigungsknöpfe 4 vorgesehen. Der Schutzbehälter 5 ist aus sserdichtem Material, beispielsweise Vinylchlorid oder dergleichen, hergestellt und als Behälter so geformt, daß er über das Tonbandgerät 1 paßt. Das Oberteil und eines der Seitenteile des Behälters 5 können geöffnet werden, so daß das Tonbandgerät 1 frei eingesetzt und herausgenommen werden kann.
  • o Von der Öffnung stehen ein Paar von Rändern 5a und 5b hochs wobei die Ränder des Paares einander mit ihren gegenüber liegenden Flächen berühren. Der eine Rand hat ein Paar paralleler Vorsprünge 6a und 6b, die im Querschnitt einen runden Abschnitt auf einem schmalen Basisabschnitt aufweisen.
  • Der gegenüberliegende Rand hat ein paralleles Paar von Hohlnuten 8a und 8b, deren Öffnungsbreiten schmaler sind als ihr Bodenteil. Das Paar von parallelen Linien läuft längs dem jeweils entsprechenden Teil so, daß die Vorsprünge 6a und 6b und die Hohlnuten 8a bzw. 8b luftdicht sowie wassedicht miteinander dadurch in Eingriff bringbar sind, daß die beiden Ränder gegeneinandergepreßt werden, wodurch man ein Paar von plastischen Verschlüssen lo und il bekannter Art erhält. Durch Gegeneinanderpressen der Ränder 5a und 5b, wie dies in Fig. 3a gezeigt ist, werden die Vorsprünge 6a und 6b der Verschlüsse lo und 11 in den Hohlnuten 8a und 8b vollständig luftdicht infolge der Flexibilität des Kunst stoffs eingepaßt. Wenn die Ränder 5a und 5b voneinander entfernt sind, sind die Verschlüsse lo und 11 gelöst, wie dies in Fig. 3b gezeigt ist. Der Schutzbehälter 5 ist dann offen.
  • An der Innenfläche des Behälters 5 ist ein ringförrniger Vqrsprung in einer Lage vorgesehen, die dem Umfangsrand des Lautsprechers 2 des Tonbandgerätes 1 in dem Schutzbehälter 5 entspricht. Durch den vorstehenden Ring 12 wird ein Raum A zwischen der Innenfläche des Schutzbehälters 5 und einem Netz- oder Gitterteil vor dem Lautsprecher 2 des Tonbandgerätes 1 erzeugt, das in dem Gehäuse 5 enthalten ist.
  • Wenn das Tonbandgerät 1 in den geöffneten Schutzbehälter 5 der vorstehend beschriebenen Bauweise eingesetzt ist und die Verschlüsse lo und 11 durch Zusammenpressen befestigt sind, ist das Tonbandgerät i vollständig luftdicht und wasserdicht abgeschlossen und im Inneren des Behälters 5 geschützt. Wenn deshalb diese Anordnung am Meer oder an anderen Stellen, an denen Sprühregen auftritt, benutzt wird, besteht keine Gefahr, daß- Gischt. oder Sprühregen in das Gerät eindringt und ein Rosten und dergleichen verursacht. Darüber hinaus wird durch den luftdichten Abschluß des Schutzbehälters das Eindringen von Staub verhindert, was zur Aufrechterhaltung der normalen Leistung des Gerätes beiträgt. So schützt der Behälter insbesondere bei einem Tonbandgerät dessen Magnetköpfe und dergleichen vor Einflüssen, wie Korrosion usw., durch giftige Gase.
  • Da der Raum A zwischen der Innenfläche des Schutzbehälters 5 und dem Lautsprecher 2 vorgesehen ist, ist es nicht möglich, daß der Lautsprecher ein unangenehmes Vibrationsgeräusch aufgrund eines unerwünschten Kontaktes zwischen dem Netz oder Gitter vor dem Lautsprecher 2 und der Innenfläche des Behälters 5 erzeugt.
  • Bei dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Teil der Innenfläche des Schutzbehälters 5 gegenüber dem Lautsprecher 2 des Tonbandgerät es 1 nach innen dünner ausgebildet, während die außenseitige flache Ebene einen dünnschichtigen Tonbereich 12' vor dem Lautsprecher 2 bildet.
  • Dadurch wird ein Raum A' zwischen dem Lautsprecher 2 und der Innenfläche des Behälters 5 erzeugt, wenn das Tonbandgerät 1 in den Behälter eingebracht ist.
  • Infolge des Raums A' kann aus den vorstehend genannten Gründen kein Vibrationsgeräusch auftreten. Außerdem macht der dünne Schichtbereich vor dem Lautsprecher 2 die Tonübertragung besser und reduziert den Tonverlust auf ein Minimum.
  • Bei der in Fig. 5 und 6 gezeigten Ausführungsform sind die Teile des Behälters 5 gegenüber den Betätigungsknöpfen 4 des Tonbandgerätes 1 aus gleichen Bestandteilen hergestellt, so daß die Betätigung der Knöpfe von außerhalb des Behälters 5 möglich ist. Die Wand des Behälters 5 ist an den Stellen 9 balgartig ausgebildet, die die Betätigungsknöpfe 4 des Tonbandgerätes 1 jeweils konzentrisch abdecken, Wenn die Mitten 2o der Balge 9 von den Fingern eingedrückt werden, dehnen sich die Balge 9, wodurch ihre Mitten die Betätigungsknöpfe 4 berühren. Bei einem weiteren Eindrücken werden die Betätigungsknöpfe 4 ebenfalls nach unten gedrückt, so daß das Tonbandgerät 1 aufzeichnet, wiedergibt, rückspult oder dergleichen. Es ist deshalb nicht erforderlich, die Ränder 5a und 5b des Schutzbehälters 5 für das Ausführen irgendwelcher Operationen des Tonbandgerät es zu öffnen, wenn es an Stellen benutzt wird, wo Staub oder Sprühregen vorherrschen. Demzufolge ist das Tonbandgerät gegenüber Sprühregen und Staub geschützt, so daß eine Beeinträchtigung der Funktion oder andere Störungen verhindert larerden Bei dem Ausführungsbeispiel der Figuren 7 und'8 sind Teile an dem Schutzbehälter 5, die für die Betätigung des darin eingeschlossenen Gerätes erforderlich sind, durchsichtig ausgebildet, während die anderen Teile aus einem undurchsichtigen und einem dauerhafteren, wasserdichten FoLienmaterial, wie Vinylchlorid, gefertigt sind, so daß die Lebensdauer des Behälters verbessert und gleichzeitig die Betätigung des Gerätes erleichtert ist. Bei dem Schutzbehälter 5 sind wesentliche Teile, durch welche für das Steuern und Anzeigen wesentliche Abschnitte sichtbar sind, transparent fensterartig ausgebildet. Andere Teile bestehen aus ausreichend dauerhaften, undurchsichtigen Kunstharzen. So sind beispielsweise an dem Schutzbehälter die Teile durchsichtig gestal-.
  • tet, die dem Kassettenmagazin 3, den Bandantriebssteuerknöpfen 4, den Lautstärke- und Tonsteuerknöpfen 13, der Signalpegelanzeige 14, dem Bandlängenzähler 15 usw., entsprechen.
  • Wenn auf die vorstehende Weise die Teile des Schutzbehälters 5, die den wesentlichen Teilen des Tonbandgerätes 1 gegenüberliegen, transparent ausgeführt sind, kann von der Außenseite des Schutzbehälters 5 aus leicht erkannt werden, ob das Tonbandgerät 1 im Inneren genau in der beabsichtigten Weise funktioniert oder nicht. Da die Stellen der betreffende Funktionsteile von der Außenseite des Schutzbehälters 5 klar sichtbar sindj kann leicht entschieden werden, welcher Teil der Verschlüsse lo und 11 geöffnet werden muß, um eine Schaltung oder Einstellung für die Betätigung oder flir die Tonregulierung auszuführen. Wenn andererseits der andere Teil, vor allem der Hauptteil, des Schutzbehälters 5 aus undurchsichtigen Materialien besteht, ist es möglich, die Festigkeit und Dauerhaftigkeit des Behälters durch die Verwendung eines Kunstharzes stark zu verbessern, das durch Zusatz von Verstärkungsadditiven usw. undurchsichtig wird.
  • Der in den Figuren 9 und 1o gezeigte modifizierte Schutzbehälter aus Kunstharz ist luftdicht, wasserdicht und staubdicht. Bei dieser Ausführungsform kann eine Tonbandkassette 44 in das Kassettenmågazin des Tonbandgerät es eingesetzt oder daraus entfernt werden, das in einem solchen Schutzbehälter eingeschlossen ist,2ohne daß es erforderlich ist, das Tonbandgerät aus dem Behälter 5 herauszunehmen.
  • Bei der in den Figuren 9 und lo gezeigten Ausführungsform ist in dem Teil des Schutzbehälters 5 eine Öffnung 23 ausgebildet, der dem Magazin 3 für die Tonbandkassette 44 entspricht. Dabei wird ein Teil des Schutzbehälters 5 von einem Deckel 23 zum Verschließen der Öffnung 22 gebildet. Dieser Deckel 23 hat eine etwas größere Fläche als die Öffnung 22. Die Bodenlinie des Deckels 23 bildet ein gerades Scharnier 33, welches infolge der elastischen Eigenschaften des Kunststoffs leicht geöffnet und geschlossen werden kann. Längs dem Rand des Deckels 23 und dem Rand der Öffnung 22, wo sie einander überlappen, ist ein Verschluß 24 vorgesehen, dessen Aufbau dem der Verschlüsse lo und 11 entspricht. Das heißt, daß längs dem Rand der Öffnung 22 eine gezahnte Nut bzw. Hohlnut 24a und längs dem Rand des Deckels 23 ein Vorsprung 24b vorgesehen ist, der in die Hohlnut 24a paßt. Durch Eingriff des Vorsprungs 24b in die Hohlnut 24a ist die Öffnung 22 wasserdicht sowie luftdicht verschließbar.
  • Durch diesen Aufbau kann die Tonbandkassette 44 leicht in das Magazin 3 eingesetzt oder daraus entfernt werden, ohne daß es erforderlich ist, das Tonbandgerät 1 aus dem Schutzbehä lt er 5 herauszunehmen. Deshalb ist dieser Behält er geeignet für die Verwendung an staubigen und gischtigen Stellen, ohne daß die Gefahr besteht, daß das Tonbandgerät 1 durch den Sprühregen oder den Staub beschädigt oder funktionell beeinträchtigt wird.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE
1. Schutzbehälter für ein Tonbandgerät oder einen Radioempfänger, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter aus einem wasserdichten Bahnmaterial hergestellt, kastenartig gebaut ist und eine Öffnung (5a, 5b) hat, durch die ein Gerät, beispielsweise ein Tonaufzeichnungsgerät, ein Radioempfänger usw., einsetzbar ist, und da'ß Kunststoffverschlüsse (mio, 11) vorgesehen sind, die einen luftdichten und wasserdichten Abschluß der Offnung bei dem umschlossenen Gerät gewährleisten.
2. Behälter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen vorspringenden Ring (12) an dem Teil der Innenfläche des Behälters, der mit dem Umfang des Lautsprechers (2) des Gerätes (1) in Kontakt kommt.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein dünnschichtiges Hohlteil (12') auf der Innenfläche des Behälters (5) genau gegenüber dem Lautsprecher (3) des Gerätes (1) und diesem entsprechend, so daß das Hohlteil einen Raum vor dem Lautsprecher bildet.
4. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Balge (9) an den Stellen ausgebildet sind, die den Betätigungsknöpfen (4) des Gerätes entsprechen.
5. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch durchsichtige Abschnitte mir an den Stellen, die denen der Teile an dem Gerät entsprechen, die für die Betätigung des Gerätes wichtig sind.
6. Behälter für ein Kassettenbandgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Öffnung in der Lage, die der des 1iassettenhalteteils des Aufzeichnungsgerätes in dem Behälter entspricht, wobei die Öffnung zum Einführen der Tonbandgerätkassette in den Kassettenhalteteil des Gerätes dient und einen Deckel für das Öffnen und Schließen der Öffnung aufweist, wobei Öffnung und Deckel luftdicht und wasserdicht von einem Verschluß verschlossen werden können.
DE19742448627 1973-10-12 1974-10-11 Schutzbehälter fur ein Tonbandgerät oder einen Radioempfänger Expired DE2448627C3 (de)

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