DE2100464A1 - Box zur Aufbewahrung von Filmspulen - Google Patents

Box zur Aufbewahrung von Filmspulen

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DE2100464A1
DE2100464A1 DE19712100464 DE2100464A DE2100464A1 DE 2100464 A1 DE2100464 A1 DE 2100464A1 DE 19712100464 DE19712100464 DE 19712100464 DE 2100464 A DE2100464 A DE 2100464A DE 2100464 A1 DE2100464 A1 DE 2100464A1
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DE
Germany
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box
base plate
cover
intermediate cover
side walls
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Pending
Application number
DE19712100464
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf 8094 Reitmehring Jocham
Original Assignee
Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht, Gemeinnützige GmbH, 8000 München
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/67Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for web or tape-like material
    • B65D85/671Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for web or tape-like material wound in flat spiral form
    • B65D85/672Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for web or tape-like material wound in flat spiral form on cores
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D43/00Lids or covers for rigid or semi-rigid containers
    • B65D43/14Non-removable lids or covers
    • B65D43/16Non-removable lids or covers hinged for upward or downward movement
    • B65D43/163Non-removable lids or covers hinged for upward or downward movement the container and the lid being made separately
    • B65D43/164Non-removable lids or covers hinged for upward or downward movement the container and the lid being made separately and connected by interfitting hinge elements integrally with the container and the lid formed respectively
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
    • G03B21/32Details specially adapted for motion-picture projection
    • G03B21/321Holders for films, e.g. reels, cassettes, spindles
    • G03B21/323Cassettes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • Box zur Aufbewahrung von pjlmspulen Die Erfindung betrifft eine Box zur Aufbewahrung von Filmspulen mit viereckigem Grundriß und aufklappbarem Deckel.
  • Bekannte Behälter zur Aufbewahrung von Filmspulen sind meist aus Pappe hergestellt und nicht staubdicht. Sie sind weiterhin nicht in gleicher Weise geeignet, sowohl Filmspulen als auch in verschiedene Kassettensysteme eingesetzte Filmspulen aufzunehmen. Die bekannten Behälter genügen daher nicht in ausreichendem Maße den an die sachgerechte Archivierung wertvollen Filmmaterials zu stellenden Anforderungen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine staubdichte Box zur übersichtlichen Archivierung von Filmspulen zu schaffen, die zugleich zur Aufbewahrung von in Kassetten eingesetzten Filmspulen geeignet ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Box aus einer Grundplatte mit hochgezogenen Seitenwänden besteht, wobei die Rückwand bis in den Bereich der vollen Boxhöhe aufragt und an ihrem oberen Ende von innen nach außen spitz zulaufend abgeschrägt ist, daß der Deckel eine Vorderwand und Seitenwände besitzt, die in geschlossenem Zustand nach unten bis auf die Grundplatte ragen und die Seitenwände sowie die Vorderwand der Grundplatte übergreifen, daß der Deckel im oberen hinteren Bereich der von der Grundplatte hochgezogenen Seitenwände gelagert und an seinem hinteren Ende abgerundet ist, wobei sich die Lagerzapfen des Deckels im Mittelpunkt der Abrundung befinden und daß durch die Abrundung eine Mantelfläche gebildet ist, die beim Schließen der Box dichtend an der Abschrägung der Boxrückwand anliegt. Die erfindungsgemäße Box besitzt im Bereich des Gelenks einen staubdichten Verschluß, der durch den übergreifenden Deckel fortgesetzt ist. Die erfindungsgemäße Box ist gut stapelfähig und erlaubt somit eine übersichtliche Archivierung des aufzubewahrenden Filmmaterials. In die Box können bei einheitlichem äußeren Aussehen alle üblichen Filmspulen sowie in Kassetten eingesetzte Filmspulen verwahrt werden. Soll in der Box nur eine Filmspule verwahrt werden, wird in diese eine auswechselbare Schaukkunststoffhalterung eingelegt, die eine kreisförmige Ausnehmung zur Aufnahme der Filmspule aufweist. Wenn dagegen in der Box in Kassetten eingesetzte Filmspulen verwahrt werden sollen, wird die Schaumkunststoffhalterung entfernt und die Filmkassette in die Box eingeschoben. Zu diesem Zwecke besitzt die Box an ihrer Grundplatte eine Profilierung, die den äußeren Konturen der verwendeten Filmkassetten angepasst ist, so daß diese ohne Spiel eingelegt werden können. Die Profilierung auf der Grundplatte der Box ist so gewählt, daß alle üblichen Filmkassetten in dieser gehaltert werden können.
  • Statt einer Profilierung können auch Ausnehmungen in der Grundplatte vorgesehen sein, in die sich die Kassetten einlegen lassen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß zwischen Deckel und Grundplatte ein Zwischendeckel angeordnet ist, der an seinem hinteren Ende eine Abrundung besitzt, wobei im Mittelpunkt der Abrundung Lagerzapfen angeordnet sind, mit denen der Zwischendeckel im hinteren oberen Bereich der von der Grundplatte aufragenden Seitenwände gelagert ist, daß der Zwischendeckel mit der durch die Abrundung gebildeten Mantelfläche im geschlossenen Zustand an der Abschrägung der Boxrückwand anliegt, daß der äußere Deckel in seinem hinteren Bereich eine Aussparung besitzt und im geschlossenen Zustand den Zwischendeckel abdichtend übergreift und daß der Zwischendeckel Führungen zum Einschieben und Haltern von Diapositivrähmchen besitzt. Da die erfindungsgemäße Filmbox besonders zur Archivierung von Filmen zu Lehrzwecken geeignet ist, können in ihr zugleich zu dem Film gelieferte Diapositive verwahrt werden. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird trotz Zwischenschaltung des Zwischendeckels die staubdichte Verwahrung des Filmmaterials gewährleistet.
  • Zweckmäßigerweise weist der Zwischendeckel an seinem hinteren Ende eine Leiste mit vorderer Abschrägung, die eine Dichtkante bildet und mit einer entsprechenden abgeschrägten Dichtkante an dem äußeren Deckel zusammenwirkt, auf.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist der äußere Deckel an den Innenseiten im hinteren Bereich seiner Seitenwände Nocken auf, mit denen er beim Öffnen den Zwischendeckel in eine etwa senkrechte Lage mitnimmt, in der sich die in den Zwischendeckel eingeschobenen Diapositive betrachten lassen. Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die von der Grundplatte hochgezogenen Seitenwände in ihrem hinteren Bereich innen und außen gegenüberliegende Aussparungen aufweisen, in die konzentrisch die Lagerzapfen des Zwischendeckels und des äußeren Deckels eingreifen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt Figur 1 eine Schrägansicht der erfindungsgemäßen Box in aufgeklapptem Zustand, Figur 2 Teile der Box im Bereich der Deckellagerungen, Figur 3 einen Schnitt durch die geschlossene Box längs der Linie III der Figur 1 Figur 4 eine der Figur 1 entsprechende Schrägansicht der Box mit sichtbarer Profilierung auf der Bodenplatte.
  • Wie aus Figur 1 ersichtlich ist, besteht die Box aus der Grundplatte 1, von der die Seitenwände 3 sowie die Vorderwand 2 und die Hinterwand 4 (Figur 3) aufragen. Im hinteren oberen Bereich der Seitenwände 3 befindet sich eine Bohrung 9, in die von innerer die Lagerzapfen 11 des Zwischendeckels 5 und von außen her die Lagerzapfen 10 des äußeren Deckels 6 konzentrisch eingreifen, Der Zwischendeckel 5 weist an seinem hinteren Ende eine Abrundung 13 auf, die konzentrisch um den Lagerzapfenmittelpunkt 12 des Lagerzapfens 11 eine zylindrische Mantelfläche bildet. Die von der Grundplatte 1 hochgezogene Rückwand 4 ist an ihrem oberen Ende bogenförmig abgeschrägt, so daß sie eine spitz zulaufende Dichtkante 14 bildet. Die Mantelfläche 13 gleitet auf dieser Dichtkante 14 und bildet so einen staubdichten Verschluß des Gelenks. Der äußere Deckel 6 weist im geschlossenen Zustand bis auf die Grundplatte 1 herabragende Seitenwände 7 sowie eine Vorderwand 8 auf, die die von der Grundplatte 1 aufragenden Wände 2 und 3 überragen und so den Behälterinhalt in geschlossenem Zustand staubdicht einfassen.
  • Der Zwischendeckel 5 besitzt in seinem hinteren Bereich eine Leiste 36, die an ihrer Vorderseite abgeschrägt ist und so eine Dichtkante 29 bildet. Im geschlossenen Zustand legt sich auf die Dichtkante 29 die entsprechende Dichtkante 28 des äußeren Deckels, so daß zwischen Außendkel 6 und Zwischendeckel 5 eine staubdichte Verbindung geschaffen ist.
  • Der Zwischendeckel besteht aus den Rahmenhälften 17 und 18 die sich über Stege 30 und 31 voneinander abstützen und so einen Zwischenraum schaffen, in den Diapositivrähmchen 19 eingeschoben werden können. Um einen sicheren Sitz der Diapositivrähmchen 19 in dem Zwischendeckel 5 zu gewährleisten, ist im mittleren Teil des Zwischenrahmens 5 eine Klemmvorrichtung 52 angeordnet. Um die Diapositivrähmchen leicht aus dem Führungen in dem Zwischenrahmen 5 herausschieben zu können, sind am Ende der Führungsbahnen Griffaussparungen 24 vorgesehen. An seinem vorderen Ende weist der Zwischendeckel eine Zunge 20 auf, mit der er sich auf der von der Grundplatte 1 hochgezogenen Vorderwand 2 abstützt.
  • Der Zwischendeckel läßt sich ein wenig über seine senkrechte Lage hinaus aufklappen, bis sich die Leiste 36 am oberen Ende der Dichtkante 14 abstützt. Der Zwischendeckel wird beim Öffnen des äußeren Deckels 6 durch die Nocken 21 mitgenommen, die in die Aussparungen 22 am Zwischendeckel eingreifen. Wie aus Figur 1 ersichtlich,wird beim Öffnen der Box der Zwischendeckel 5 durch den äußeren Deckel 6 in eine Lage gehoben, in der sich die in den Zwischendeckel 5 eingeschobenen Diapositive 19 bequem betrachten lassen.
  • Um einen guten Verschluß der Box zu sichern, ist eine Rastvorrichtung vorgesehen, die aus den übereinander greifenden Vorsprüngen 15 und 16 gebildet ist.
  • Um in der Box einfache Filmspulen 27 verwahren zu können, wird in diese ein Schaumkunststoffeinsatz 25 eingelegt, der eine der Filmspule 27 angepasste kreisförmige Aussparung besitzt.
  • Um die Filmrolle leicht aus dem Schaumkunststoffeinsatz herausheben zu können sind in diesen GriffausspRrungen 26 eingearbeitet.
  • In Figur 4 ist die Boxgrundplatte 1 ohne Schaumkunststoffeinlage 25 gezeigt, so daß die eine Profilierung bildenden Stege 32 sichtbar sind. Diese Stege sind so angeordnet, daß sie der in Figur 4 gestrichelt eingezeichneten Kodak-Kassette 34 eine verschiebungsfreie Halterung bieten.
  • Die im vorderen Bereich der Grundplatte links und rechts angeordneten Stege 35 (Figur 4) sind dem Auto-8-System von Bell und Howell angepasst und bieten den Kassetten dieses Systems eine sichere Halterung.
  • In die von der Grundplatte 1 aufragenden Seitenwände 3 sind kreibogenförmige Nuten 23 eingearbeitet, die beim Verschließen der Box die den Zwischendeckel 5 mitnehmenden Nocken 21 aufnehmen.

Claims (10)

  1. Schutzansprüche
    Box Box zur Aufbewahrung von Filmspulen mit viereckigem Grundriß und aufklappbarem Deckel, dadurch gekennzeichnet, daß die Box aus einer Grundplatte (1) mit hochgezogenen Seitenwänden (2, 3, 4) besteht, wobei die Rückwand (4) bis in den Bereich der vollen Boxhöhe aufragt und an ihrem oberen Ende von innen nach außen spitz zulaufend abgeschrägt ist, daß der Deckel (6) eine Vorderwand (8) und Seitenwände (7) besitzt, die in geschlossenem Zustand nach unten bis auf die Grundplatte (i) ragen und die Seitenwände (3) sowie die Vorderwand (2) der Grundplatte (1) übergreifen, daß der Deckel (6) im oberen hinteren Bereich der von der Grundplatte (i) hochgezogenen Seitenwände (3) gelagert und an seinem hinteren Ende abgerundet ist, wobei sich die Lager zapfen des Deckels (6) im Mittelpunkt der Abrundung befinden, und daß durch die Abrundung eine Mantelfläche gebildet ist, die beim Schließen der Box dichtend an der Abschrägung (14) der Boxrückwand (4) anliegt.
  2. 2. Box nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in diese eine auswechselbare Schaumkunststoffhalterung (25) eingelegt ist, die eine kreisförmige Ausnehmung zur Aufnahme einer Filmspule (27) aufweist.
  3. 3. Box nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (i) der Box eine Profilierung (32, 35) besitzt, die an übliche Filmkassetten angepasst ist.
  4. 4. Box nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung (32) den äußeren Konturen der Kodak-Kassette (34) angepasst ist.
  5. 5. Box nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung (35) der Bodenplatte (i) den äußeren Konturen der Kassetten nach dem Auto-8-System von Bell u. Howell angepasst ist.
  6. 6. Box nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Deckel (6) und Grundplatte (i) ein Zwischendeckel (5) angeordnet ist, der an seinem hinteren Ende eine Abrundung (17) besitzt, wobei im Mittelpunkt (12) der Abrundung Lagerzapfen (11) angeordnet sind, mit denen der Zwischendeckel (5) im hinteren oberen Bereich der von der Grundplatte (1) aufragenden Seitenwänden ()) gelagert ist, daß der Zwischendeckel (5) mit der durch die Abrundung gebildeten Mantelfläche (19) im geschlossenen Zustand an der Abschrägung (14) der Boxrückwand (4) anliegt, daß der äußere Deckel (6) in seinem hinteren Bereich eine Aussparung besitzt und im geschlossenen Zustand den Zwischendeckel (5) abdichtend übergreift und daß der Zwischendeckel (5) Führungen zum Einschieben und Haltern von Diapositivrähmchen (19) besitzt.
  7. 7. Box nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischendeckel (5) an seinem hinteren Ende eine Leiste (36) mit vorderer Abschrägung (29), die eine Dichtkante bildet und mit einer entsprechenden Dichtkante (28) an dem äußeren Deckel (6) zusammenwirkt, aufweist.
  8. 8. Box nach den Ansprüchen 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischendeckel (5) eine vordere abgewinkelte Zunge (20) aufweist, mit der er sich auf der Grundplatte (1) oder der von dieser hochgezogenen Vorderwand (2) in geschlossenem Zustand abstützt.
  9. 9. Box nach einem der Ansprüche 6 bis 8 dadurch gekennzeichnet; daß der äußere Deckel (6) an den Innenseiten im hinteren Bereich seiner Seitenwände (7) Nocken (21) aufweist, mit denen er beim Offnen den Zwischendeckel (5) in eine etwa senkrechte Lage mitnimmt.
  10. 10. Box nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Grundplatte hochgezogenen Seitenwände (3) in ihrem hinteren Bereich innen und außen gegenüber liegende Aussparungen (9) aufweisen, in die konzentrisch die Lagerzapfen (10., 11) des Zwischendeckels (5) und des äußeren Deckels (6) eingreifen.
    L e e r s e i t e
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2498357A1 (fr) * 1981-01-21 1982-07-23 Egly Robert Coffret de rangement d'organes de memoire magnetique
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US4714157A (en) * 1985-07-18 1987-12-22 Morrone James V Media storage apparatus

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