DE2448602A1 - Neue amino-aethanolderivate, deren salze, deren herstellung und medikamente, die sie enthalten - Google Patents

Neue amino-aethanolderivate, deren salze, deren herstellung und medikamente, die sie enthalten

Info

Publication number
DE2448602A1
DE2448602A1 DE19742448602 DE2448602A DE2448602A1 DE 2448602 A1 DE2448602 A1 DE 2448602A1 DE 19742448602 DE19742448602 DE 19742448602 DE 2448602 A DE2448602 A DE 2448602A DE 2448602 A1 DE2448602 A1 DE 2448602A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
trifluoromethylthio
methoxy
compounds
hydrochloride
derivatives
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19742448602
Other languages
English (en)
Other versions
DE2448602B2 (de
DE2448602C3 (de
Inventor
Daniel Eugene Georges Giffard
Don Pierre Rene Luc Giudicelli
Bogdan Iliesco-Branceni
Geb Deboilly Francoise Lefevre
Henry Dr Ing Najer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Synthelabo SA
Original Assignee
Synthelabo SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Synthelabo SA filed Critical Synthelabo SA
Publication of DE2448602A1 publication Critical patent/DE2448602A1/de
Publication of DE2448602B2 publication Critical patent/DE2448602B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2448602C3 publication Critical patent/DE2448602C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C323/00Thiols, sulfides, hydropolysulfides or polysulfides substituted by halogen, oxygen or nitrogen atoms, or by sulfur atoms not being part of thio groups
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61PSPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
    • A61P1/00Drugs for disorders of the alimentary tract or the digestive system
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61PSPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
    • A61P3/00Drugs for disorders of the metabolism
    • A61P3/04Anorexiants; Antiobesity agents

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pharmacology & Pharmacy (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Child & Adolescent Psychology (AREA)
  • Diabetes (AREA)
  • Obesity (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)

Description

Neue Amino-äthanolderivate, deren Salze, deren Herstellung und Medikamente, die sie enthalten
Die Erfindung bezieht sich auf neue Amino-äthanolderivate der allgemeinen Formel (I) sowie auf deren Additionssalze mit pharmazeutisch annehmbaren Mineralsäuren oder organischen Säuren. Die Erfindung bezieht sich weiter auf die Herstellung dieser Verbindungen und auf pharmazeutische Zubereitungen, die dieses als Wirkstoffe enthalten:
509822/1027
H-CH2-N(HJm-
(D
In der Formel:
beudetet R. 1, 2 oder 3 fakultative Substitutionen, die ausgewählt sind unter den Halogenatomen Fluor, Chlor, Brom, Jod und den Gruppen CF3, Trifluormethoxy, Thiol, Trifluormethylthio, Nitro oder Amino, Alkyl, Alkoxy oder Alkylthio, wobei die Alkylreste der drei zuletzgenannten Gruppen 1, 2, 3, 4 oder 5 Kohlenstoffatome aufweisen,und worin
η die Zahl 1, 2, 3 oder 4 darstellt,
m 1 oder 2 ist und ρ O oder 1 darstellt, mit der Ma.ssgabe, dass, wenn m 1 ist ρ 1 bedeutet, und wenn m 2 darstellt, ρ O ist.
Die erfxndungsgemassen Verbindungen sind als Medikamente in der Veterinär- und Humanmedizin, insbesondere als Appetitzügler verwendbar.
Sie können durch die Anwendung bekannter Verfahren erzeugt werden, beispielsweise durch das folgende Reaktionsschema:
FS3CS
C-N
V-C-CH.
(H)
(III)
509822/1027
Xy-C-CH2X
(IV)
(V)
och;
(VI)
In den vorstehenden Formeln bedeutet X ein Halogenatom, insbesondere das Bromatom.
Das substituierte Acetophenon (III) wird ausgehend vom Nitril (II) durch eine Grignard-Reaktion bei wenig erhöhter Temperatur in einem apolären Lösungsmittel, wie beispielsweise Tetrahydrofuran, hergestellt.
Die Halogenierung in db -Stellung zu der Ketonfunktion zum Erhalt der Verbindung (IV) wird in einem apolärem· Lösungsmittel, wie einem Äther, in Gegenwart eines Katalysators durchgeführt, der vorteilhafterweise Aluminiumtrichlorid darstellt. Man reduziert das halogenierte Keton zu dem Alkohol (V). auf katalytische oder chemische Weise und insbesondere durch Einwirkung von Aluminiumisopropylat in einem Alkohol. Den Äther (VI) kann man durch Einwirkung eines milden Methylierungsmittels erzeugen, wobei man beispielsweise p-Toluylmethyl-triazin verwenden kann..Die Verbindung (I) wird schliesslich dadurch erhalten, dass man das Halogen X durch einen Aminrest
509822/1027
durch die Reaktion des halogenierten Derivates (VI) mit einem geeigneten primären Amin oder Ammoniak in einem inerten oder polaren Lösungsmittel öder ohne dieses umsetzt.
Die Erfindung wird durch die nachfolgenden, nicht einschränkenden Beispiele veranschaulicht.
Beispiel 1: m-Trifluormethylthio-acetophenon
In einen 100 ml Dreihalskolben, der mit einem Tropftrichter, einem Kühler und einem Gaseinlass ausgerüstet ist, werden 2,7 g (0,11 g-at) Magnesium und 30 ml wasserfreier Äther eingeführt. Durch den Tropftrichter fügt man tropfenweise während 4 Stunden unter Rührung 17,2 g (0,12 Mol) Methyljodid derart zu, dass der Äther konstant am Sieden gehalten wird Nach Beendigung der Eingabe lässt man das Rekationsgemisch während 1 Stunde unter Rührung stehen. Man kühlt auf O0C ab und fügt sodann durch den Tropftrichter tropfenweise eine Lösung von 20,3 g (0,1 Mol) m-Trifluormethylthio-benzonitril in 20 ml wasserfreiem Tetrahydrofuran zu, wobei man jegliche Temperaturerhöhung vermeidet. Man lässt diese Lösung über Nacht unter Stickstoff und unter Rührung bei Raumtemperatur stehen.
In einen 500 ml Dreihalskolben, der von aussen durch ein Eisbad gekühlt ist, werden 40 ml konzentrierte Chlorwasserstoffsäure eingeführt und man fügt sodann langsam die vorstehend zubereitete Magnesiumlösung hinzu. Man erhitzt sodann das Gemisch auf 1000C und zieht das gebildete Keton durch Wasserdampf ab. Man extrahiert mit Äther, trocknet
S09822/1027 " 5
die ätherische Lösung über Natriumsulfat, filtriert, vertreibt das Lösungsmittel des Filtrates und rektifiziert den Rückstand.
Man erhält derart 9,9 g (Ausbeute 45 %) m-Trifluormethyl-
23° thio-acetophenon in Form eines farblosen Öles; η =1,497 5,
Analyse: C9H7F3OS (220,2)
Berechnet %: C 49, 10 H 3 ,21
Gefunden %: 49, 14 3 ,00
Beispiel 2: m-Trifluormethylthio ol-bromacetophenon
In einen 50 ml Dreihalskolben, der mit einem Kühler, einem Kontaktthermometer und einem Tropftrichter ausgerüstet ist, wird eine Lösung von 7g (0,032 Mol) m-Trifluormethylthioacetophenon in 7 ml wasserfreiem Äther eingeführt. Man fügt 0,1.g Aluminiumtrichlorid hinzu und kühlt das Gemisch, mit einem·Eisbad auf O0C ab. Man führt durch den Tropftrichter tropfenweise unter Rührung 5,1 g (0,032 Mol) Brom zu. Man verdampft das Lösungsmittel durch Lufteinblasen, welches gleichzeitig die Bromwasserstoffsäure vertreibt, und behandelt den gummiartigen Rückstand mit einem Gemisch von Petroläther (35 bis 70°C) und Wasser, dekantiert das Wasser, trocknet die Petrolätherlösung über Natriumsulfat, filtriert, konzentriert das FiItrat, kühlt rasch ab, filtriert die , abgetrennten Kristalle, wäscht diese mit eiskaltem Petroläther und trocknet diese an der Luft. Man erhält derart 5,75 g (Ausbeute 60 %.) m-Trif luormethylthio oiz-bromacetophenon in Form von farblosen Kristallen, die bei 6O0C schmelzen.
509822/1027 " 6 "
Analyse: C9HgBrF3OS (299,1)
Berechnet %: C 36 ,15 H 2 ,02
Gefunden %: 36 ,08 2 ,00
Beispiel 3: (m-Trifluormethylthiophenyl)-1 brom-2 äthanol
In einen 100 ml Dreihalskolben, der mit einem Luftkühler und einem absteigenden Kühler ausgerüstet ist, führt man einerseits eine Lösung von 5,7 g (0,019 Mol) m-Trifluormethylthiö c*--bromacetophenon in 20 ml Isopropylalkohol und andererseits 4 g (0,0195 Mol) Aluminiumisopropylat ein. Man erhitzt das Gemisch am ölbad auf 120°C, wobei man langsam abdestilliert und von Zeit zu Zeit wieder Isopropylalkohol hinzufügt. Man erhält während 3-stündigem Erhitzen 20 ml Destillat.
Nachdem man mittels einer 2,4-Dinitrophenylhydrazinlösung festgestellt hat, dass das Destillat kein Aceton mehr enthält, verdampft man den Isopropylalkohol am Wasserbad unter verringertem Druck. Man kühlt den Rückstand ab, fügt 20 ml einer Lösung von 35 ml konzentrierter Chlorwasserstoffsäure in 175 ml Wasser hinzu, rührt während ungefähr 10 Minuten, extrahiert mehrfach mit Äther, wäscht die vereinigten ätherischen Extrakte mit Wasser, trocknet diese über Natriumsulfat, filtriert und verdampft das Lösungsmittel des Filtrates am Wasserbad unter verringertem Druck. Man behandelt den gummiartigen Rückstand in 30 ml Petroläther (35 bis 70°C), kühlt rasch ab, filtriert die abgetrennten Kristalle und wäscht diese mit eiskaltem Petroläther. Man erhält derart 2,95 g (Ausbeute 52) %) (m-Trifluormethylthiophenyl) -1 brom-2 äthanol in Form von farblosen Kristallen, die bei 500C schmelzen.
509822/1027 ~ 7 "
24A8602
_ 7 —
Analyse: C9HgBrF3OS (301,1)
Berechnet %: C 35,89 H 2,69 S 10,65
Gefunden %: 36,12 2,93 10,77
Beispiel 4: (m-Trifluormethylthiophenyl) -1 methoxy-1
brom-2 äthan
In einen 500 ml Kolben führt man eine Lösung von 18 g (0,06 Mol) (m-Trifluormethylthiophenyl)-1 brom-2 äthanol in 180 ml Benzol, 12,7 g (0,062 Mol) Aluminiumisopropylat und 9 g (0,06 Mol) p-Toluylmethyltriazin ein. Man erhitzt das Gemisch auf Rückflusstemperatur während 4 Stunden, fügt 4,5 g (0,03 Mol) p-Toluylmethyltriazin hinzu und bringt das Gemisch erneut während 2 1/2 Stunden auf Rückflusstemperatur. Man lässt über Nacht bei Raumtemperatur stehen, wäscht die Lösung 2-fach sukzessive mittels 2 η Chlorwasserstoff säure, sodann 2-fach mit Wasser, trocknet über Natriumsulfat, filtriert und verdampft das Benzol des Filtrates am Wasserbad unter verringertem Druck.Man chromatografiert den öligen Rückstand über einer Säule mit 500 g Aluminiumoxid und eluiert mittels Cyclohexane
Man erhält schliesslich 12g (Ausbeute 63 %) (m-Trifluormethylthio-phenyl)-1 methoxy-1 brom-2 äthan in Form einer farblosen Flüssigkeit, die bei 96 bis 100°C/1mm übergeht.
Analyse: cioJ I10BrF3 OS ,07 (31.5,47) ,20
Berechnet %: C 38 ,78 H 3 ,21
Gefunden %: 38 3
509822/1027
2U8602
Beispiel 5: N-Benzyl /"(m-trifluormethylthio) phenyl_/-2 methoxy-2 äthylamin und sein Hydrochloric!
Man erhitzt während 4 Stunden ein Gemisch von 15g (0,048 Mol) (m-Trifluormethylthiophenyl)-1 methoxy-1 brom-2 äthan und 75 ml frisch destilliertes Benzylamin auf 160°C. Man kühlt ab, fügt Petroläther (35 bis 70°C) hinzu, wäscht 3 mal sukzessive mit Wasser, fügt unter Rührung verdünnte Chlorwasser stoff säure zu, filtriert das gebildete Hydrochlorid ab und wäscht mit Petroläther. Man kristallisiert dies aus einem Gemisch 3 : 7 Äthylacetat : Isopropylather um.
Man erhält derart 11g (Ausbeute 61%) des N-Benzyl (_ (m-Trifluormethylthio) phenyl_/-2 methoxy-2 äthylamin hydrochlorides, welches eine farblos kristallisierte, wasserlösliche Verbindung darstellt, die bei 135°C schmilzt.
Analyse: C17H19ClF3NOS (377,86)
Berechnet %: C 54,04 H 5,07 Cl 9,38 N 3,71 Gefunden %: 53,75 5,06 8,94 3,71
Beispiel 6: (_ (m-Trifluormethylthio) phenyl_/-2 methoxy-2 äthylamin und sein Hydrochlorid
Während 5 Stunden erhitzt man ein Gemisch von 7,5 g (0,024 Mol) (m-Trifluormethylthiophenyl)-1 methoxy-1 brom-2 äthan und 50 ml einer 30 %igen äthanolischen Ammoniaklösung im Bombenrohr auf 150°C. Man verdampft den Alkohol und den Ammoniaküberschuss, digeriert den Rückstand mehrfach mit Wasser und dekantiert jedesmal, fügt sodann 100 ml Äther
509822/1027
hinzu und wäscht die ätherische Lösung mehrfach mit Wasser. Man fügt den Chlorwasserstoffäther bis zum Ende der Ausfällung hinzu, filtriert das gebildete Hydrochlorid ab und trocknet dieses mit Luft. Man kristallisiert dies,es aus Äthylacetat um.
Man erhält derart 4 g (Ausbeute 58 %) des Hydrochlorides von / (m-Trifluormethy1thio) phenyl_7~2 methoxy-2 äthylamin, welches eine farblose, kristallisierte, wasserlösliche Verbindung darstellt, die bei 113°C schmilzt.
Analyse: C10H13ClF3NOS (287,73)
Berechnet %: C 41,74 H 4,55 Cl 12,32 N,4,87 Gefunden %: . 41,48 4,32' 12,41 4,92
Die erfindungsgemässen Verbindungen wurden einer Folge pharmakologischer Versuche unterworfen, die gezeigt haben, dass sie wichtige appetitzügelnde Eigenschaften bei geringer Toxizität und in Abwesenheit von störenden Sekundärwirkungen, die sich üblicherweise bei Verbindungen dieses Typus zeigen, aufweisen: sie weisen insbesondere praktisch keine zentral stimulierende Aktivität, insbesondere im Gebiet des Kortex und kardiovaskuläre Wirkungen, wie beispielsweise die Tachycardie oder Erhöhung des arteriellen Blutdruckes auf. .
Die erfindungsgemässen Verbindungen sind daher in der Humanoder Veterinärtherapie zur Behandlung verschiedener Formen der Fettsucht geeignet.
Ihre Verabreichung kann auf verschiedene Weisen, insbesondere auf oralem Wege erfolgen.
509822/1027
- 10 -

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Aminoäthanolderivate der allgemeinen Formel (I)
    4\
    ^ ) OCH,
    worin
    R1 1 bis 3 fakultative Sustitutionen darstellt, die unter Halogenatomen, Trifluormethyl-, Trifluormethoxy-, Thiol-, Trifluormethylthio-, Nitro- oder Amino-, Alkyl-,· Alkoxy- und/oder Alkylthio-Gruppen. ausgewählt sind, wobei die Alkylreste der drei zuletztgenannten Gruppen 1 bis 5 Kohlenstoffatome aufweisen, und
    η eine ganze Zahl von 1 bis 4 darstellt,
    m 1 oder 2 bedeutet und ρ 0 oder 1 ist, mit der Massgabe, dass, wenn m 1 ist, ρ 1 darstellt, und wenn m 2 darstellt, ρ 0 bedeutet,
    sowie die Additionssalze der Verbindungen
    mit pharmazeutisch annehmbaren Mineralsäuren oder organischen Säuren.
  2. 2. N-Benzyl/ (m-Trifluormethylthio) phenyl_7~2 methoxy-2 äthylamin und sein Hydrochlorid.
    - 11 -
    509822/1027
  3. 3. /~(m-Trifluormethylthio) phenyl_7-2 methoxy-2 äthylamin und sein Hydrochlorid.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen nach
    einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e η η zeichnet , dass man ein Nitril
    >N (ID
    -C-CH. in ein substituiertes Acetophenon
    umwandelt, dieses in (λ-stellung zu der Ketongruppe zum Erhalt des Produktes
    C-CH2-X
    (IV)
    halogeniert, dass man dieses halogenierte Keton zu dem Alkohol reduziert
    ^ H-CH2X
    OH (V)
    diesen Alkohol mittels eines Methylierungsmittels zur Herstellung des Äthers
    H-CH2-X
    OCH.
    (VI)
    behandelt und man schliesslich letzteren mit einem geeigneten primären Amin oder Ammoniak unter Erhalt der Verbindungen der Formel (I) umsetzt, wobei X ein Halogenatom, insbesondere Bromatom, darstellt.
    - 12 -
    509822/1027
  5. 5. Pharmazeutische Zubereitung, die als Wirkstoff zumindest eine der Verbindungen nach einem der Ansprüche 1 bis 3 enthält.
    509822/1027
DE19742448602 1973-10-12 1974-10-11 N-Benzyl-2-[(m-trifluormethylthio) phenyl] -2-methoxy-äthylamin, Verfahren zu dessen Herstellung und diese Verbindung enthaltende Arzneimittel Expired DE2448602C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7336387 1973-10-12
FR7336387A FR2247211B1 (de) 1973-10-12 1973-10-12

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2448602A1 true DE2448602A1 (de) 1975-05-28
DE2448602B2 DE2448602B2 (de) 1977-07-07
DE2448602C3 DE2448602C3 (de) 1978-02-16

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
AU7412274A (en) 1976-04-15
ZA746380B (en) 1976-01-28
NL7413414A (nl) 1975-04-15
DE2448602B2 (de) 1977-07-07
FR2247211B1 (de) 1977-03-11
IE40182B1 (en) 1979-03-28
JPS5215587B2 (de) 1977-04-30
BE820875A (fr) 1975-04-09
JPS5077333A (de) 1975-06-24
IE40182L (en) 1975-04-12
FR2247211A1 (de) 1975-05-09
SE7412747L (de) 1975-04-14
GB1443863A (en) 1976-07-28
DK528174A (de) 1975-06-16
NO743634L (de) 1975-05-12
FI293974A (de) 1975-04-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3046719C2 (de) 1,1,2-Triphenyl-but-1-en-Derivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und Arzneimittel
DE2434911C2 (de) Phenyläthylamin-Derivate und pharmazeutische Zusammensetzungen
DE2164636B2 (de) N-(PhenoxyalkyD- a -methylphenäthylamine, Verfahren zu deren Herstellung und sie enthaltende pharmazeutische Zubereitungen
DE2164637A1 (de) Phenoxyalkylamine, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
DE2112716A1 (de) Neue 4-(4-Biphenylyl)-4-oxobuttersaeuren,ihre Salze und ihre Ester
AT344151B (de) Verfahren zur herstellung von neuen naphthalinderivaten
DE2336670A1 (de) Aminoaether von o-thymotinsaeureestern
DE2704690C2 (de) Triphenylalkenderivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende Arzneimittel
DE2448602A1 (de) Neue amino-aethanolderivate, deren salze, deren herstellung und medikamente, die sie enthalten
DE2547524A1 (de) Disubstituierte phenolaether des 3-amino-2-hydroxypropans, verfahren zu ihrer herstellung sowie ihre verwendung als arzneimittel
DE2609574C3 (de) 1 -^-Fluor-S-trifluormethylthiophenyD-piperazin, dessen Salze, Verfahren zu dessen Herstellung und Arzneimittel
DE2039426B2 (de)
DE2263817A1 (de) Organische verbindungen
DE2448602C3 (de) N-Benzyl-2-[(m-trifluormethylthio) phenyl] -2-methoxy-äthylamin, Verfahren zu dessen Herstellung und diese Verbindung enthaltende Arzneimittel
AT256816B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen substituierten 1-Phenyl-2-aminoalkanolen und deren Säureadditionssalzen
DE2244737B2 (de) H-o-ChlorphenyD-2-tert-butylaminoäthanol, Verfahren zu dessen Herstellung und Arzneimittel auf dessen Basis
CH356121A (de) Verfahren zur Herstellung von N-monosubstituierten Amiden vona-Aminoalkyl-a-phenyl-essigsäuren
AT343645B (de) Verfahren zur herstellung von neuen indanylcarbonsauren und deren salzen
AT236933B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen substituierten Diphenylalkanolaminen und deren Salzen
AT250933B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Carbonsäuren
DE2031360A1 (de) Neue cyclische Verbindungen und Ver fahren zu ihrer Herstellung
AT288393B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Zimtsäureamiden
AT357165B (de) Verfahren zur herstellung von neuen china- zolinderivaten und ihren salzen
CH643536A5 (de) Alkanolaminderivate.
AT336592B (de) Verfahren zur herstellung neuer 3-(4- biphenylyl)-buttersauren, deren estern, amiden und salzen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee