DE2448297A1 - Festkoerperspeicheranordnung - Google Patents
FestkoerperspeicheranordnungInfo
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- G11C—STATIC STORES
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- G11C7/22—Read-write [R-W] timing or clocking circuits; Read-write [R-W] control signal generators or management
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Description
i'a ten !assessor
Ann-,c'i!cr: S. V Ρ;λ:ί:' (üoäJsmpenfabrieRen
;Akfcr. ::,-.; PHN 7150
"Anmeldung vom; 9· Okt. 1974
PHN 7130
Deen/RJ 26.9.74
"Festkörperspeicheranordnung".
Die Erfindung betrifft eine Speicheranordnung mit einem Speicher, insbesondere mit einem integrierten
Festkörperspeicher, einer Adressierungsanordnung zum Erzeugen von Adressignalen und einer Ansteueranordnung
mit Ausgängen, an denen aufeinanderfolgende Ansteuersignale erzeugbar sind. Sie erfordern in der
Gleichzeitigkeit bestimmter Ansteuersignale oft bestimmte enge Toleranzen, die schwer zu erfüllen sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Speicher-
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anordnung anzugeben, bei der an die Gleichzeitigkeit der Signale an den Ausgängen der Ansteueranordnung
keine grossen Anforderungen gestellt werden müssen.
Die erfindungsgemässe Lösung der Aufgabe ist
dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei der Ausgänge der Ansteueranordnung mit Eingängen eines zusätzlichen
Ansteuerelementes verbunden sind, das zur Vermeidung von Toleranzen zwischen den an diesen Ausgängen
erzeugten Signaländerungen unter der Steuerung jeder dieser Signaländerung ein Ausgangsansteuersignal
erzeugt. Das Ausgangsansteuersignal kann statt eines oder mehrerer der vom zusätzlichen Ansteuerelement
empfangenen Ansteuersignale verwendet werden. Infolgedessen kommt der mögliche Zeitunterschied zwischen
den Ansteuersignalen nicht mehr zur Wirkung.
Es ist vorteilhaft, wenn das zusätzliche
Ansteuerelement mit einem Ausgang eines Schreibansteuerelementes
verbunden ist. Je nach dem Lese- oder Schreibzugriff (access) zum Speicher wird ein Schreibansteuersignal
erzeugt oder nicht. Das Ausgangsansteuersignal tritt immer auf, so dass eine gute Wirkung erreicht
wird. Im Falle eines Schreibzugriffs tritt eine richtige
Synchronisierung zwischen dem Schreibansteuersignal und dem Ausgangsansteuersignal auf.
Es ist vorteilhaft, wenn die erwähnten Ansteuerelemente ein Schreibansteuerelement und ein
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PHN 7150 26.9-7'*
Auswahlansteuerelement sind. Auf diese Weise sind die
Befehlssignale "chip enable" und "write enable" auf
die richtige Weise synchronisierbar.
Ausführungsbeispiele der· Erfindung werden nachstehend an Hand der in -der Zeichnung wiedergegebenen
Figuren näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Speicheranordnung,
Fig. 2 ein zusätzliches Ansteuerelement.
Fig. 3 eine Anzahl Zeitdiagramme.
Fig. 1 stellt eine erfindungsgemässe Speicheranordnung
dar, die eine Steueranordnung CONTR, drei Ansteuerelemente DRI 1,2,3» ein zusätzliches Ansteuerelement
DRl h, einen integrierten Festkörp&rspeicher
MEM, eine Adressierungsanordnung ADR, ein Datenregister
IOREG und sechs Signalklemmen k1... 6 enthält.
Derartige integrierte Festkörperspeicher sind bekannt, so dass eine ausführliche Beschreibung
unterbleiben kann. An den Klemmen k3, k4, k5 erscheint
z.B. eine Anzahl binärer Adresssignale aus· einer nicht dargestellten Anrufanordnung. Die Adressierungsanordnung
ADR kann einen Dekoder und einen Adressenverstärker enthalten. Je nach dem Speichertyp kann dadurch
eine Anzahl Bitstellen oder nur eine Bitstelle;
adressiert sein. Im letzteren Falle kann die 'Anordnung ADR mit einer Anzahl Speicher MEM kombiniert sein.
Im Falle einer Leseoperation erscheinen Datensignal
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PHX 7 1 >0 2'). 9. 7 Ί
im Datenregister IOREG und sie sind daher einer möglicherweise
mehrfachen Datenklemme k6 zuführbar. Auch das Datenregister IOREG kann mit einer Anzahl Speicher
MEM kombiniert sein. Im Falle einer schreibopei-ation
muss die betreffende Information über die gegebenenfalls mehrfache Klemme k6 aus einer anderen Stelle zugeführt
werden.
Die Klemmen k1 und k2 empfangen Taktimpul.se und Rückstellsignale. Unter der Steuerung der Taktimpulse
erzeugt die Steueranordnung CONTR nacheinander die primären Ansteuersignale das Vorbereitungstaktsignal
CCP (clock chip precharge), das Freigabetaktsignal (CCE) (clock chip enable) und im Falle einer
Schreiboperation das Schreibtaktsignal (CIvE) (clock
write enable). Bei einer Leseoperation unterbleibt das letztgenannte Signal.
Fig. 3 gibt Beispiele der dabei gebildeten sekundären Ansteuersignale. Das Ansteuerelement DRI 1
bildet unter der Steuerung der Anordnung CONTR das Signal auf. der Zeile A mit einer Länge von 275 ns.
Dieses Ansteuerelement kann einen Ausgangsverstärker enthalten, wodurch z.B. eine grössere Anzahl Speicher
MEM parallel angesteuert werden kann. Auf ähnliche Weise können die Ansteueranordnungen DRI 2 und 3
Verstärker enthalten. Das Signal am Ausgang 3 d«r
Steueranordnung CONTR ist in Fig. 3 auf der Zeile B
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PHN 7150 26.9.7h
angegeben. Es beginnt etwa 125 ns nach dem Anfang des
Signals auf der Zeile A und hat eine Dauer von ungefähr 395 ns. Wenn am Ausgang 2 der Steueranordnung CONTR
kein Signal vorhanden ist, wir.d das Signal der Zeile B ungeändert.weitergeleitet und in der Ansteueranordnung
DRI 3 invertiert: Zeile C aus Fig. 3· dabei handelt es sich um eine Leseoperation. Venn am Ausgang
2 der Steueranordnung CONTR ein Signal erscheint, handelt es sieh um eine Schreiboperation. Das Signal
hat die Form der Zeile D nach Fig. 3'· es beginnt I65
ns nach dem Ende des Signals auf der Zeile A und endet ungefähr gleichzeitig mit dem Signal auf der Zeile
B. Die Toleranz dieser Gleichzeitigkeit ist engo Deshalb wird dieses Signal auch der zusätzlichen Ansteueranordnung
DRI k zugeführt, so dass auch das Signal auf der Zeile D den zweiten Signalübergang auf der
Zeile E einleiten kann. Dies geschieht durch denjenigen abfallenden Signalübergang auf den Zeilen B und D, der
am ersten auftritt: er bewirkt den ansteigenden Übergang
des Signales auf der Zeile E.
Fig. 2 stellt ein zusätzliches Ansteuerelement dar und enthält vier Anschlussklemmen k7 ... 1O,
vier Transistoren T1 ... 4, drei Kondensatoren C1 ... und drei Widerstände R1 ... 3· Die Klemme k7 ist an
eine Versorgungsquelle mit einer Spannung von z.B. 20 Volt angeschlossen. In der Ruhelage führen die
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PHX 7150 26.9.7^
Klemmen k8 und k9 ein niedriges· Potential; sie sind mi
. den Ausgängen 2 bzw. 3 der Steueranordnung CONTR nach Fig. 1 verbunden. In der Ruhelage führt dabei die
Basiselektrode des Transistors T2 ein niedriges Potential, wodurch dieser Transistor gesperrt ist. Infolgedessen führt sein Kollektor durch den Widerstand R2
ein hohes Potential. Der Spannungsabfall zwischen Emitter und Kollektor des Transistors ,T1 ist gering,
und dieser Transistor ist gesperrt, da das Potential an seiner Basis durch den Widerstand R1 etwa gleich
dem Emitterpotential ist.
Die Basiselektroden der Transistoren T3 und Τ4 führen ein hohes Potential, so dass der Transistor
T3 leitet und der Transistor T4 gesperrt ist. Die Klemme k10 führt ein hohes Potential. Bei einer
Speicheroperation wird die Klemme k9 hoch (siehe Fig. 3)· Die Kombination des Widerstands R3 und des
Kondensators C3 bildet ein differenzierendes Netz?
werk, so dass die Basis des Transistors T2 rasch hoch wird und dieser in den leitenden Zustand kommt. Über
den Kondensator C2 wird auch die Basis des Transistors TI hoch, der dadurch gesperrt bleibt. Die Basen der
Transistoren T3 und Τ4 nehmen somit ein niedriges
Potential an. Dadurch wird der Transistor T3 gesperrt und es leitet der Transistor T^. Die Klemme k10 führt
dabei ein niedriges Potential. Nach einiger Zeit ent-
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lädt sich der Kondensator C3 über den Widerstand R3» wobei
die Potentiale der Basis des Transistors T2 und der Klemme k9 beide hoch bleiben: der Transistor T2 ist
nach wie vor leitend, während der Transistor T1 gesperrt bleibt. Die Einstellung der Basis des Transistors
TI bleibt unter dem Einfluss des Widerstandes RI
erhalten, wodurch nahezu kein Strom fliesst. Wenn die Klemme K9 darauf wieder ein niedriges Potential annimmt,
wird der Transistor T2 gesperrt und der Transistor T1 vorübergehend leitend, und der Ausgangszustand
ist \irieder erreicht.
Obiges galt, wenn an der Klemme K8 keine Signalübergänge
auftreten. Die Klemme kQ hat eine Gleichstromkopplung
mit' der Basis des Transistors T2, und nach dem Abklingen von Übergangserscheinungen ist es
das Potential an dieser Klemme, das das Ausgangssignal bestimmt.
Venn die Klemme k°- ein hohes Potential führt
und die Klemme k8 nimmt ein hohes Potential an, ändert sich sonst nichts. Venn die Klemme k°- bereits niedrig
geworden ist und die Klemme k8 nimmt ein niedriges Potential an, ändert sich sonst ebenfalls nichts.
Venn jedoch die Klemme k9 immer noch ein hohes Potential
führt und die Klemme k8 nimmt ein niedriges Potential an, wird dieses absinkende Potential über
die Kondensatoren CI, C2 und C3 der Basiselektrode
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PHN 715O
des Transistors T2 zugeleitet. Dadurch sperrt der Traxisistor
T2 und leitet der- Transistor T1 für eine Zeit, die von der Grössenordrmng der RC- Zeitkonstante R1 χ
C1 ist. Angenommen wird weiter, dass die Werte von
R1 χ C1 und R3 x C3 nicht sehr viel voneinander abweichen.
Wenn in dieser Zeit auch die Klemm K9 ein niedriges Potential annimmt, wird der Zustand aufrechterhalten.
Dies ist in der Fig. 3 in Zeilen B und D angegeben: die Ubergangszeitpunkte der Signale CCE
und CWE liegen dicht beieinander, und in diesem Falle spricht das Ausgangssignal (Zeile E) bei dem zuerst
auftretenden dieser beiden Signale an.
Etwas ähnliches gälte beim Annehmen eines hohen .Wertes der Signale CCE und CWE. Dabei ist jedoch
der Zeitunterschied in den von der Steueranordnung CONTR abgegebenen Signalen so gross (um 300 ns), dass
die Toleranzen keinen Einfluss ausüben. Die Toleranzen betragen in diesem Falle höchstens einige zehn ns. Sie
werden durch elektronische Effekte in der Steueranordnung CONTR, und von Laufzeiteffekten der Signale in den
Leitungen bewirkt.
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Claims (2)
- mix 7150 26.9.7hFATEKTANSPRUECHE:Ί./ Speicheranordnung mit einem Speicher, insbesondere mit einem xntegrierten Festkörperspeicher, einer Adressierungsanordnung zum Erzeugen von Adressr Signalen und einer Ansteueranordnung· mit Ausgängen, an denen aufeinanderfolgende zweiwertige Ansteuersignale erzeugbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei der Ausgänge der Anstouerschaltung mit Eingängen eines zusätzlichen kombinatorisch arbeitenden Ansteuerelementes verbunden sind, das zur Vermeidung von Toleranzen zwischen den an diesen Ausgängen in einem Speicherzyklus erzeugten Signalübergängen unter der Steuerung eines beliebigen als erster empfangenen der letztgenannten Signalübergänge ein Ausgangsansteuersignalübergang erzeugen kann.
- 2. Speicheranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zusätzliche Ansteuerelement mit einem Ausgang eines Schreibans teuer el ententes verbunden ist.3· Speicheranordnung nach Anspruch 1, ,dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnten Ansteuerelemente ein Schreibansteuerelement und ein Auswahlansteuereiement sind. '*5098 20/069 2.L e e r s e i t e
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- 1974-10-14 GB GB44349/74A patent/GB1484716A/en not_active Expired
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