DE2447694A1 - Kalibriervorrichtung zum abstuetzen von schlauchfolien aus thermoplastischen kunststoffen - Google Patents
Kalibriervorrichtung zum abstuetzen von schlauchfolien aus thermoplastischen kunststoffenInfo
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Description
- Kalibriervorrichtung zum Abstützen von Schlauchfolien aus thermoplastischen Kunststoffen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kalibriervorrichtung zum Abstützen von Schlauchfolien aus thermoplastischen Kunststoffen, bestehend aus mehreren, in einem gewissen Abstand zueinander angeordneten Stützelementen, die gleichzeitig und gleichsinnig verstellbar sind.
- Kalibriervorrichtungen zum Abstützen von Schlauchfolien aus thermoplastischen Kunststoffen sind an sich bekannt.
- Bei der Herstellung von Schlauchfolien aus thermoplastischen Kunststoffen in einer Folienblasanlage, bei welcher die Schlauchfolie aus einer Ringdüse des Extruders austritt, kommt es darauf an, den Schlauch möglichst in einer kreisförmigen Vorrichtung so lange zu führen und zu stützen, bis der Kunststoff sich derart verfestigt hat, daß sich der Durchmesser und die Wandstärke der Schlauchfolie Izicht; mehr verändern können. Falls die Kalibriervorrichtung zu stark von der Kreisform abweicht, besteht die Gefahr, daß die noch teilweise plastische und unter dem Blasdruck stehende Kunststoffmasse sich in die Ecken der nicht kreisförmigen Kalibriervortichtung hineindrückt, so daß also weder ein kreisförmiger Schlauch entsteht noch eine Kontrolle darüber möglich ist, welche Abmessungen der fertige Schlauch aufweist. Außerdem besteht die Gefahr, daß sich die Schlauchfolie in den Ecken der Kalibriervorrichtung festklemmt und ein Abriß der dchlauchfolie erfolgt.
- Aus dem Gesagten geht hervor, daß eine ideale Kalibriervorrichtung aus einzelnen Ringabschnitten bestehen müßte, wobei durch geeignete Maßnahmen ein Ankleben des noch teilweise plastischen Schlauches verhindert werden sollte.
- Eine derartige Ausbildung einer Kalibriervorrichtung ist allerdings insofern wirtschaftlich unvertretbar, als notwendigerweise für å edlen gewünschten Foliensclilauchdurchmesser eine besondere Kalibriervorrichtung zur Verfügung stehen müßte.
- Es hat deshalb nicht an Versuchen gefehlt, auf verschiedene Schlauchdurchmesser einstellbare Kalibriervorrichtungen zu schaffen, die innerhalb des möglichen Verstellbereiches nur geringfügig von der idealen Kreisform abweichen.
- So ist beispielsweise eine Kalibriervorrichtung bekannt geworden, bei der Stützelemente verwendet sind, die gleichzeitig radial verschoben werden und somit einen mehr oder weniger großen Schlauchdurchmesser gestatten, die aber den Nachteil aufweisen, daß einmal, bedingt durch die radiale Verschiebung d-er Stützelemente, sich sehr große Abmessungen für die -'Ealibriervorrichtung ergeben und daß andererseits der mögliche Verstellbrereich, innerhalb dessen die Abweichung von der Kresform noch akzeptabel ist, sehr klein ist.
- Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Kalibriervorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die über einen möglichst großen Verstellbereich eine sehr gute Annäherung an die ideale Kreisform aufweist, ohne daß der dafür notwendige konstruktive und fertigungstechnische Aufwand gegenüber bekannten Kalibriervorrichtungen nennenswert vergrößert wird.
- Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Stütz elemente kreissegmentförmig und an diametral gegenüberliegenden Punkten des der Krümmung der Stütz elemente entsprechenden Grundkreises schwenkbar angelenkt sind, daß mehrere Stützsegmentpaare zu einer Gruppe zusammengefaßt sind, wobei die Grundkreise der Stützsegmentpaare in Längsrichtung des Folienschlauches fluchten, die Vorrichtung mehrere Stützsegmentgruppen aufweist und jedes Stützsegment mit den Stützseg6menten der anderen Gruppen im Bereich des freien Endes gekoppelt ist.
- Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen im wesentlichen darin, daß durch die Anordnung von kreissegmentförmigen Stützelementen über einen sehr großen Bereich eine für die Praxis völlig ausreichende Annäherung an die ideale Kreisform gewährleistet ist, ohne daß eine übermäßig große Anzahl von Einzelsegmenten dafür erforderlich ist.
- So hat sich gezeigt, daß schon bei Anordnung von acht Segmenten ein Verstellbereich von etwa 3 : 1 abgedeckt ist.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung des in den Zeichnungen dargestellten, besonders vorteilhaften Ausführungsbeispi#les. Es zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemässe Kalibriervorrichtung von der Seite gesehen in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 die Kalibriervorrichtung gemäß Fig. 1 von oben gesehen, ebenfalls in perspektivischer Darstellung, Fig. 3 die maximale und die minimale Verstellpostion der Kalibriervorrichtung in schematischer Darstellung.
- Die in den Zeichnungen dargestellte Kalibriervorrichtung besteht im wesentlichen aus mehreren, jeweils zu Gruppen zusammengefaßten Stützsegmenten 1, die durch eine gemeinsame Verstellvorrichtung 2 gleichzeitig und gleichsinnig verschwenkbar sind. Die teils zu einer Gruppe zusammengefaßten Stützsegmente 1 sind in Fig. 1 mit den Bezugszeichen 3 bis 6 versehen. Es sind also bei der als Beispiel gegebenen Kalibriervorrichtung vier Gruppen von Stützsegmenten 1 hintereinander angeordnet, es ist aber auch ohne weiteres denkbar, eine größere oder kleiner Anzahl von Gruppen innerhalb der Kalibriervorrichtung zusammenzufassen.
- Jede der Gruppen 3 bis 6 besteht aus acht einzelnen Stützsegmenten 1, die auf einem gemeinsamen Grundkreis 7 angeordnet sind und die die gleiche Krümmung wie dieser Grundkreis 7 aufweisen.
- Die einzelnen Stützsegmente 1 weisen einen Zentriwinkel von etwa 900 auf, so daß also eine trberschneidung der Stützsegmente 1 gegeben ist. Durch diese weitgehende Uberschneidung wird der Vorteil erzielt, daß auch noch bei der kleinsten Einstellung, wie sie in Fig. 3 durch die strichpunktierten Linien angeduetet ist, eine nahezu ideale Kreisform vorhanden ist, da jedes einzelne Stützsegment 1 nur zu einem geringen Teil zur Bildung des inneren Kreuzes beiträgt. In Fig. 3 ist der kleinste einstellbare Kreis durch strichpunktierte Linien eingezeichnet und mit dem Bezugszeichen 8 versehen. Aus der Fig. 3 geht hervor, 'wie geringfügig die Abweichung der durch die Stützsegmente 1 eingeschlossenen Grundfläche von dem Kreis 8 ist.
- Der kleinste einstellbare Kreis 8 weist einen Durchmesser auf, der nur etwa einem Drittel des größten Kreises entspricht, so daß also durch die erfindungsgemäße Kalibriervorrichtung ein Einstellbereich von etwa 3 : 1 gegeben ist, ohne daß die dabei auftretenden Abweichungen von der idealen Kreisform für praktische Zwecke von Bedeutung sind.
- Der untere bzw. der obere Abschluß der Kalibriervorrichtung wird durch zwei Ringe 9 und 10 gebildet, die durch mehrere Längsstreben 11 miteinander verbunden sind. An diesen beiden Ringen 9 und 10 sind an jeweils diametral gegenüberliegenden Punkten schnwekbar Halter 12 für die Stützsegmente 1 angeordnet, wobei jeweils ern an einem schwenkbaren Halter 12 je ein Stützsegment 1 einer der Gruppen 3 bis 6 befestigt ist. Im Bereich des freien Endes sind diese entsprechenden Stützsteg mente 1 ebenfalls fest miteinander verbunden, wobei zu diesem Zweck im Bereich des freien Endes der Stützsegmente 1 ein Ausleger 13 vorgesehen ist, der zur Festlegung einer durchlauf enden Stange 14 dient. Die Verstellvorrichtung 2 wird gebildet aus einem Hebezug 15, der mit einem gewissen Abstand zum Drehpunkt der schwenkbaren Halter 12 an einer fest mit diesen verbundenen Lasche 16 angreift, so daß es also genügt, ein einzelnes Glied des Hebelzuges 15 zu bewegen, um damit gleichzeitig alle schwenkbaren Halter gleichsinnig zu verstellen. Demzufolge schwenken natürlich auch die an den Haltern 12 befestigten Stützsegmente 1 nach innen oder nach außen, je nach Bewegungsrichtung des Hebelzuges 15. Als Betätigungsvorrichtung für den Hebelzug 15 ist im Ausführungsbeispiel eine Verstellschraube 17 vorgesehen, die über ein Verbindungsstück 18 an einem Glied des ibelzuges 15 angreift und die sich in einer am oberen Ring 10 befestigten Lasche 19 abstützt, so daß sich bei Drehen der Verstellschraube 17 der Hebelzug 15 je nach Drehrichtung bewegt. Durch die weiter oben beschriebene Verbindung der Stützsegmente 1 mit den schwenkbaren Haltern 12 sowie die zusätzliche Verbindung der jeweils entsprechenden Stütz segmente 1 der einzelnen Gruppen 3 bis 6 durch die Stange 14 wird ein leichtes und gleichmäßiges Verstellen dieses Stützsegmente 1 gewährleistet.
- Zur Unterstützung der Rückholbewegung der Halter 12 kann es nützlich sein, diese schwenkbaren Halter 12 durch Federn 20, welche'an den Ringen 9 und 10 befestigt sind, zu belasten, und zwar entgegengesetzt zu der Richtung, die einem Verschwenken der Stützsegmente 1 nach innen entspricht.
- Um zu vermeiden, daß der in der Kalibriervorrichtung abzustützende Folienschlauch an irgendeiner Stelle festklebt, sind an den Innenseiten der Stützsegmente 1 drehbar gelagerte Röllchen 21 aus Polytetrafluoräthylen oder zumindest einer Oberflächenbeschichtung aus diesem Material vorgesehen, da die bekannten Eigenschaften dieses Materiales die Gefahr des Anklebens der teilweise noch plastischen Schlauchfolie völlig ausschliessen.
- Durch vorstehend beschriebenen Maßnahmen ist eine Kalibriervorrichtung geschaffen, die in ihren äußeren Abmessungen verhältnismäßig klein ist, da der Außendurchmesser der Kalibriervorrichtung nur unwesentlich größer ist als der größte mögliche Folienschlauchdurchmesser und die über einen sehr großen Verstellbereich eine fast zylinderförmige Führung und Abstützung für den Folienschlauch darstellt, so daß sehr enge Toleranzen bei der Herstellung des Folienschlauches eingehalten werden können.
- Der sehr große Verstellbereich der Kalibriervorrichtung rechtfertigt selbst nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten die Anordnung von acht einzelnen Stützsegmenten 1 innerhalb einer Gruppe, es ist aber auch denkbar, beispielswxsise nur sechs Stützsegmeiite 1 in einer Gruppe zusammenzufassen und sich mit einem kleineren Verstellbereich zufriedenzugeben.
- Es ist aber auch ebenso gut denkbar, die Anzahl der zu einer Gruppe zusammengefaßten Stützsegmente zu erhöhen, wodurch der Verstellbereich vergrößert wird, was wiederum in erster Linie von reinen Wirtschaftlichkeitserwägungen abhängt.
Claims (7)
1. Kalibriervorrichtung zum Abstützen von Schlauchfolien aus thermoplastlschen
Kunststoffen, bestehend aus mehreren, in einem gewissen Abstand zueinander angeordneten
Stützelementen, die gleichzeitig und gleichsinnig verstellbar sind, d a d u r c
h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Stützelemente (1) kreissegmentförmig und
an diametral gegenüberliegenden Punkten des der Krümmung der Stützelemente (1) entsprechenden
Grundkreises (7) schwenkbar angelenkt sind, daß mehrere Stützsegmentpaare zu einer
Gruppe (3 bis 6) zusammengefaßt sind, wobei die Grundkreise der Stützsegmentpaare
in Längsrichtung des Folienschlauches fluchten, die Vorrichtung mehrere Stützsegmentgruppen
(3 bis 6) aufweist und jedes Stützsegment (1) mit den Stützsegmenten (1) der anderen
Gruppen im Bereich des freien Endes gekoppelt ist.
2. Kalibriervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die jeweils einander entsprechenden Stütz segmente (1) der verschiedenen Gruppen
(3 bis 6) an einem gemeinsamen schwenkbaren Halter (12) befestigt sind, wobei die
Halter (12) in einem unteren Ring und einem oberen Ring (10), die durch Längsstreben
(11) miteinander verbunden sind, drehbar gelagert und durch einen Hebelzug (15)
gleichzeitig und gleichsinnig verschwnkbar sind.
3. Kalibriervorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hebelzug (15) durch eine Verstellschraube (17) betätigbar ist, wobei diese
Verstellschraube (17) durch ein Verbindungsstück (18) mit einem Glied des Hebelzuges
(15) verbunden ist und über eine Lasche (lgr) am oberen Ring (10) gestützt ist.
4. Kalibriervorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils einander entsprechenden Stützsegmente
(1) im Bereich des freien Endes Ausleger (13) aufweisen, an denen eine durchgehende
Stange (14) festgelegt ist.
5. Kalibriervorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Innenseiten der Stützsegmente (1)
drehbare Röllohen (21) vorgesehen sind, die aus Polytetrafluoräthylen hergestellt
sind oder zumindest eine Oberflächenbeschichtung aus diesem Material aufweisen.
6. Kalibriervorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den schwenkbaren Haltern (12) Federn (20)
befestigt sind, die mit ihrem anderen Ende an dem unteren Ring (9) bzw. an dem oberen
Ring (10) befestigt sind und bei Verschwenken der Stützsegmente (1) nach innen gespalmt
werden.
7. Kalibriervorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß c# jeweils acht Stützsegmente (1) zu einer
Gruppe zusammengefaßt sind und jedes der Stützsegmente (1) einen Zentriwinkel von
etwa 900 aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742447694 DE2447694A1 (de) | 1974-10-07 | 1974-10-07 | Kalibriervorrichtung zum abstuetzen von schlauchfolien aus thermoplastischen kunststoffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742447694 DE2447694A1 (de) | 1974-10-07 | 1974-10-07 | Kalibriervorrichtung zum abstuetzen von schlauchfolien aus thermoplastischen kunststoffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2447694A1 true DE2447694A1 (de) | 1976-04-08 |
Family
ID=5927704
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19742447694 Pending DE2447694A1 (de) | 1974-10-07 | 1974-10-07 | Kalibriervorrichtung zum abstuetzen von schlauchfolien aus thermoplastischen kunststoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2447694A1 (de) |
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- 1974-10-07 DE DE19742447694 patent/DE2447694A1/de active Pending
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