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Wasserunlösliche Monoazomethinfarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung
und ihre Verwendng Die vorliegende Erfindung betrifft wasserunlösliche Honoazomethinfarbstoffe,
Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung.
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Die neuen Farbstoffe besitzen in metallfreier Form die allgemeine
Formel Ia, in metailhaltiger Form die allgemeine Formel Ib und Ic
worin R einen gegebenenfalls substituierten aliphatischen, aromatischen oder heterocyclischen
Rest, M ein zweiwertiges Metallatom, Z eine zur Metallkomplexbildung befähigte Gruppe
und
jedes X eine Carbonsäuregruppe oder beide zusammen eine Gruppe der Formel -CO-O-CO-,
oder der
worin Rz Wasserstoff, eine gegebenenfalls substituierte Anino-.
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gruppe oder eine gegebenenfalls verätherte Hydroxygruppe, einen gegebenenfalls
substituierten aliphatischen, cycloaliphatischen, aromatischen oder heterocyclischen
Rest und Ä einen ortho- oder peri-Arylenrest oder einen heterocyclischen Rest bedeuten.
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Die Erfindung betrifft somit metallfreie Farbstoffe der Formeln Id
- Ig und metallhaltige Farbstoffe der Formeln Ih - Ip
worin R, R1, A, M und Z die oben angegebene Bedeutung besitzen und R und R1 gleich
oder verschieden sein können.
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Bevorzugt sind insbesondere Farbstoffe der allgemeinen Formeln - -
Ip, worin R einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, einen Phenylrest, der
durch Chloratome, Nethyl-, Methoxy-, Äthoxy-, Nitro-, Trifluormethyl-, Carbonsäurcalkylester-,
Carbonsäureamid-, Carbonsäurephenylamid-, Acetylamino-, Benzoylamino-, Sulfonsäureamid-,
Sulfonsäurealkylamid-, Sulfonsäurephenylamidgruppen substituiert sein kann, ei.nen
Naphthyl-, Naphthalsäureimid-, Chinolin-, Benzimidazolon-, Phthalimid-, Indazolon-
oder Chinoxalindionrest, R1 Wasserstoff, eine hiethcxy- oder Aminogruppe, einen
niederen Alkylrest mit 1 bis 4 C-Atomen, der durch Methoxy- oder Dimethylaminogruppen
substituiert sein kann, einen Cyclohexylrest, einen Benzylrest, einen Phenylrest,
der durch Chloratome, Methyl-, Methoxy-,
Äthoxy-, Nitro-, Trifluormethyl-,
Carbonsäurealkylester-, Carbonsäureamid-, Carbonsäurephenylamid-, Acetylamino-,
Benzoylamino-, Sulfonsäureamid-, Sulfonsäurealkylamid-, Sulfonsäurephenylamidgruppen
substituiert sein kann, einen Naphthylrest, einen Triazol-, Indazolon-, Benzimidazolon-,
Phthalazindion- oder Chinoxalindionrest, A einen o-Phenylenrest.
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der durch Chloratome, Methyl-, Methoxy-, toxy-, Nitro-, Cyan-, Carbonsäureamid-
oder Carbonsäurephenylamidgruppen substituiert sein kann, einen 1,8-Naphthylen-,
einen 1,5-Naphthalylen-4,5-dicarbonsäureimidrest, einen Benzimidazolon-oder Phthalimidrest,
M ein Kupfer-, Kobalt-, Ni9kel- oder Manganatom und Z eine -O-, -COO-, -N-Phenyl-,
-OCH3-, -OC2H5-, -COOCH3- oder -CONH2-Gruppe bedeuten.
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Die Herstellung der Farbstoffe kann in der Weise erfolgen, daß man
1 ol eines oder mehrerer Amine der Formel II, H2N - R (11) worin R die oben angegebene
Bedeutung besitzt, mit 1 Mol einer oder mehrerer Verbindungen der Formel III,
worin X die oben angegebene Bedeutung besitzt, kondensiert und den erhaltenen Monoazomethinfarbstoff
gegebeneilfalls gleich zeitig oder in einer Folgereaktion metallisiert. Farbstoffe
der Formel If können ferner in der Weise erhalten werden, daß man 1 Mol 3-Hydroxy-4-formyl-naphthalsäureanhydrid
mit 2 Mol eines Amins der Formel II kondensiert, wobei Verbindungen der Formel If
entstehen, worin R und R1 identisch sind, oder indem man 1 Mol des Farbstoffs der
Formel Ie mit 1 Mol eines Amins der Formel IIa H2N - R1 (iIa)
umsetzt,
wobei Verbindungen der Forrnel.If gebildet werden, bei denen R und R1 verschieden
sind, und die erhaltenen Farbstoffe in gleicher oder anschließender Reaktion gegebenenfalls
metallisiert. Farbstoffe der Formel Ig können ferner in der Weise erhalten werden,
daß man 1 I-iol des Farbstoffe der Formel Ie oder seines Metallkomplexe mit 1 ol
eines o-Phenylen- oder o-Naphthylendiamins, eines heterocyclischen Diamins oder
eines 1,8-Diaminonaphthalins der alldemeinen Formel IV
kondensiert und gegebenenfalls anschließend metallisiert.
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Die Kondensation der Amine der Formeln II, IIa oder IV mit Verbindungen
der Formeln III oder Ie kann sowohl in Wasser als auch in einem organischen Lösungsmittel,
wie einem aliphatischen Alkohol, einer aliphatischen Carbonsäure, Dimethylformamid,
Xylol, Chlorbenzol, o-Dichlorbenzol, Nltrobenzol oder Glykoläthern durchgeführt
werden. Sie erfolgt im allgemeinen schnell und quantitatlv bei einer Tenperatur
von 50 - - 100°C. Es kann gegebenenfalls nützlich sein, in einen Lösungsmittel oder
in einem Gemisch von Lösungsmitteln bei einer höheren Temperatur, beispielsweise
bei 15000 oder höher, zu arbeiten und eine gleichzeitige azeotrope Destillation
des durch die Kondensation freiwerdenden Wassers durchzuführen.
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Zur Herstellung von Metallkomplex-Verbindungen der Formeln Ib, Ic
bzw. Ih bis Ip kann man so verfahren, daß man die oben beschriebene Kondensation
des Amins der Formeln II bzw. IIa mit Verbindungen der Formeln III oder Ie unter
Zusatz metallabgebender Mittel durchführt, oder den isolierten Farbstoff
der
Formeln Ia bzw. Id-Ig in Wasser oder einem organischen Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemisch,
beispielsweise einem der oben genannten Lösungsmittel, gegebenenfalls unter Einhaltung
genauer pH-Bedingungen und definierter Temperaturen, nachfolgend mit einem metallabgebenden
mittel behandelt.
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An Stelle der freien Amine der Formeln II bzw. IIa können auch deren
Salze, z.B. die Chlorhydrate oder Sulfate, gegebenenfalls in Gegenwart säurebindender
mittel, wie Alkali- oder Erdalkalicarbonate oder -hydroxyde, mit den Verbindungen
der Formeln III bzw. Ie zur Umsetzung gebracht werden. Es muß betont werden, daß
bei der Kondensation von 3-Hydroxy-4-formylnaphthalsäureanhydrid mit Aminen der
Formeln II oder IIa generell die Azomethinbildung bevorzugt abläuft. Erst nach vollständiger
Reaktion der Aldehydgruppe zu Verbindungen der Formel Ie vermag noch vorhandenes
Amin der Formeln II oder IIa mit der Anhydridgruppe zu Farbstoffen der Formel If
zu reagieren, so daß in-jedem Falle die als Farbstoffe oder Zwischenprodukte gewünschten
Verbindungen Ie durch stöchiometrische Umsetzung von 3-Hydroxy-4-formyl-naphthalsäureanhydrid
mit Aminen der Formel II einheitlich herstellbar sind.
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Die als Ausgangsverbindungen verwendeten Aldehyde der Formel III sind
leicht zugangliche Verbindungen. Zu ihrer Herstellung werden beispielsweise Verbindungen
der Formel V
in denen X die oben angegebene Bedeutung hat, in niederen aliphatischen Carbonsäuren
mit Hexamethylentetramin umgesetzt.
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Amine der Formel II sind beispielsweise solche, in denen R einen durch
Hydroxy- oder niedere Alkyoxygruppen, Oarboxy-oder insbesondere Alkylamino- oder
Dialkylaminogruppen substituierten geradkettigen oder verzweigten aliphatischen
Rest mit 1 bis 6 C-Atomen oder einen gegebenenfalls durch Halogen-, Nitro-, Alkyl-,
Cyan-, Trifluormethyl- sowie Hydroxy-, Amino-, Alkylamino- oder Arylamino-,Alkoxy-,
Carboxyl-, Carbonsäureester- oder -hydrazidgruppen oder Hydroxamsäuregruppen, ,Sulfonsäureester-
oder gegebenenfalls substituierte Sulfonsäureamidgruppen sowie Acylaminogruppen
substituierten aromatischen oder heterocyclischen Rest bedeutet. Carbonamidgruppen,
insbesondere cyclische Carbonamidgruppen tragende Reste , die sich durch das Radikal
der allgemeinen Formel VI
beschreiben lassen, in der R2 Wasserstoff, einen Alky1- oder Phenylrest und m und
n die Zahl 1 oder 2.sein können, wobei m und n 3 oder 4 ist und die Gruppe der Formel
[(NR2)n(CO)m] zusammen mit 2 o-ständigön C-Atomen des eine Aminogruppe tragenden
Ringsystems B einen fünf- oder sechsgliedrigen heterocyclischen Ring bildet, sowie
in o-Stellung zur Amincgruppe durch einen zur Netall-Komplexbildung befähigen Liganden
Z substituierte Reste R der allgemeinen Formel VII,
in der Z eine Hydroxy-, Alkoxy-, Carboxyl-, oder eine gegebenem falls durch Alkyl-
oder Arylreste substituierte Aminogruppe sowie einen Carbonsäureester-, Carbonsäureamid-,
oder gegebenenfalls durch Alkyl- bzw. Arylgruppen substituierten SulSonsäureamidrest
bedeutet, sind besonders bevorzugt.
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Amine der Formel IIa sind sowohl solche, die durch die allgemeine
Formel II beschrieben werden, als auch zusätzlich solche, in denen R1 Wasserstoff,
eine gegebenenfalls durch Alkyl-, Aryl-, Aralkyl- oder heterocyclische Reste substituierte
Aminogruppe, eine gegebenenfalls verätherte Hydroxygruppe, eine gegebenenfalls durch
Halogen oder Arylreste substituierte geradkettige oder verzweigte Alkylgruppe mit
1 - 6 C- Atomen sowie einen gegebenenfalls durch Alkyl- oder Halogengruppen substituierten
Cycloalkylrest bedeutet. Bei diesen Aminen der Formel R1 - NII2 sind ebenfalls gegebenenfalls
cyclische Carbonamidgruppen enthaltende Verbindungen, wie sie bei den Aminen der
Formel R - NH2 näher spezifiziert sind, sowie solche, in denen R1 Wasserstoff, eine
Alkyl- oder Aminogruppe bedeutet, besonders bevorzugt.
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Diamine der Formel IV
sind gegebenenfalls durch Halogen-, Nitro-, Alkyl-, Cyan-, Trifluormethyl-, Hydroxy-,
Alkoxy-, Amino-, Alkylamino- bzw. Arylaminogruppen sowie durch Carboxyl-, Carbonsäureester-
oder -amid-, Sulfonsäureester- oder gegebenenfalls substituierte Sulfonsäureamidreste
oder Arylaminogruppen substituierte o- oder peri- Diamine der Benzol-, Naphthalin-
oder heterocyclischen Reihe. Auch bei ihnen sind solche Diamine, die Carbonamid-,
insbesondere cyclische Carbonamidgruppen, wie sie durch die Gruppe der Bormel CNR3)n(CO)m
zoben näher definiert wurden, besonders bevorzugt.
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Als Metalle M kommen zum Beispiel Chrom, Mangan oder Eisen, vorzagsweise
jedoch Zink und Cobalt sowie insbesondere Kupfer und Nickel in Betracht.
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Ganz besonders bevorzugt sind von den Aminen der Formel II solche,
in denen R eine Dialkylaminoalkyl-, eine Benzol- oder Naphthalincarbonsäureamid-
bzw. eine Acylaminophenyl- oder- naphthylgruppe, einen cyclische Carbonamidstrukturen
aufweisenden Rest sowie solche, in denen ein zur Aminogruppe o- ständiger Rest Z
die Bedeutung einer Hydroxy-, Alkoxy-, Carboxyl- oder Oarbonamidgruppe hat, beispielsweise
Dimethyl- oder Diäthylaminopropylamin, 3- oder 4- Aminobenzamid, 4- Aminoacetanilidoder-
benzanilid, 2- Amino- 6 -naphthanilid, 5- Aminobenzimidazolon, 3- oder 4- Aminophthalimid,
Aminophthalazin, -ehinox alin bzw.-chinazolin, 3- oder 4- Aminonaphthalimid, 2-
Amlno-3- naphthanilid so;.ie 2- Aminophenol, 4- Amino -3- methoxybenzoesäureamide,
wie -amid, -anilid oder- methoxyanilide, Aminoterephthaldiamid, Anthranilsäure und
ihre gegebenenfalls am Stickstoff substituierten Amide.
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Von den Aminen der Formel IIa sind diejenigen besonders bevorzugt,
in denen R Wasserstoff, eine Alkylgruppe mit l - 3 5- Atomen, einen Benzol- oder
Naphthalincarbonsäureamid- bzw.
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einen Acalaminphenyl- oder-naphthylrest sowie einen cyclische Carbonamidstrukturen
aufweisenden Rest bedeutet, beispielsweise Ammoniak, Methyl- oder Propylamin, 4-
Aminobenzamid oder- anilid, 3- oder 4- Aminoacetanilid, 2- Amine -3- oder -6-naphthanilid
sowie 5- Aminobenzimidazolon, 4- Aminophthalimid, Amlnochinoxalin oder -chinazolin
und 4- Aminonaphthalsäuremethylimid bzw. -imid.
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Von den Diaminen der Formel IV sind solche besonders bevorzugt in
denen A einen Alkoxyphenyl- oder -naphthylrest, eine Cyarphenyl- oder Nitrophenylgruppe,
eine Benzolcarbonamid- oder Acylaminophenyl- oder -naphthylgruppe sowie einen cyclische
Carbonamidstrukturen aufweisenden Rest oder einen heteroaromatischen Rest bedeuten,
beispielsweise 4- Nethoxy -o-phenylendiamin, 4- Methoxy - 1,8- naphthylendiamin,
3,4- Diaminobenzonitril, 4- Nitro -o- phenylenaiamin, 3,4- Dnaminobenzamid, -anilid
oder -chloranilid, 4- Acetamido -c- phenylendiamin,
5,6- Diaminobenzimidazolon,
4,5- Diaminophthalimid, 4,5-Diaminonaphthalimid bzw. -methylimid oder 4,5- Diaminouracil
bzw. -thiouracil.
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Von den verwendeten komplexbildenden Metallen sind für die Farbstoffe
Ib Kupfer, für die der Formel Ic Nickel besonders bevorzugt.
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Die erfindungsgemäßen Farbstoffe der Formel Ia zeigen typi.sche Pigmenteigenschaften.
Sie besitzen in der Regel hohe Farbkraft und klare Nuancen, die von grünstichig
gelb bis blaustichig rot reichen und weisen insbesondere eine hohe Lösungsmittelbeständigkeit,
wie Ausblut- und Überlackierechtheit, auf. Sie übertreffen in dieser Hinsicht die
aus der französischen Patentschrift 1 503 786 bekannten nächstvergleichbaren Farbstoffe
ganz erheblich und stellen daher einen bedeutenden technischen Fortschritt dar.
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Eine deutliche Erhöhung wertvoller Eigenschaften wird häufig jedoch
noch bei ihrer Uberführ1lng in ihre Metallkomplexe, vor allem solche des Nickels
oder Kupfers, erzielt, wobei insbesondere eine Steigerung der Lichtechtheit auf
höchsten Ansprüchen genügende Werte erzielt werden kann und eine sehr gute Ausblutechtheit
in PVC gewonnen wird.
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Die Struktur der Metallkomplexe ist unterschiedlich. Beim Fehlen eines
o-ständigen, zur Komplexbildung befähigten Liganden Z liegen 2 : l-Komplexe der
Formel Ic vör. Diese Metallkomplexbildung hat in überraschender Weise eine lichtechtheitserhöhende
Wirkung auf Azomethinfarbstoffe, so daß mit der Auffindung dieser Verbindungsklasse
ein erheblicher technischer Fortschritt erfolgte.
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Metallkomplexe aus Farbstoffen der Formel Ia mit o-ständigem Komplexliganden
Z entsprechen der Formel Ib. Solche Verbindungstypen
ohne die
Substituente<tsind seit langem als Pigment,>2rbstoffe bekannt und werden beispielsweise
in den deutschen Patentschriften 1 901 256, 1 569 712, 2 133 070 und 1.544 404 sowie
in den belgischen Patentschriften 750 915 und 750 916 beschrieben.
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Sie zeichnen sich im allgemeinen durch hervorragende Lichtechtheit
aus, lassen aber in der Lösungsmittelbeständigkeit, insbesondere der Ausblut- und
Überlackierechtheit, zu wünschen übrig.
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Die erfindungsgemäßen Pigmente der Formel Ib dagegen genügen be gleich
guter Lichtechtheit auch in dieser Hinsicht höchsten Anforderungen und stellen daher
gleichfalls einen erheblichen technischen Fortschritt dar.
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Die neuen Pigmente sind, insbesondere nach einer bei Pigmentfarbstoffen
üblichen Konditionierung, beispielsweise zum Färben vcn Kunststoffmassen, worunter
lösungsmittelfreie und lösungs mittelhaltige Massen aus Kunststoffen oder Kunstharzen
verstanden werden, geeignet, zum Pigmentieren von Anstrichfarben auf öliger oder
wäßriger Grundlage sowie von Lacken verschiedenster Art, zum Spinnfärben von Viskose
und Celluloseacetat oder zum Pigmentieren von Polyäthylen, Polystyrol, Polyvinylchlorid,
Kautschuk und Kunstleder.
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Sie können auch in Druckfarben für das graphische Gewerbe, für die
Papiermassefärbung, für die Beschichtung von Textilien oder den Pigmentdruck Verwendung
finden. Die erhaltenen Barbungen sind, insbesondere bei Verwendung der Metallkomplexe,
hervorragend migrier-, licht-, wetter- und lösungsmittelecht, zeigen ausgezeichnete
Hitzbeständigkeit und zeichnen sich durch hohe Farbstärke, gute Transparenz und
häufig überraschend reine Farbtöne aus.
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In den folgenden Beispielen sind Teile Gewichtsteile; die Temperaturen
sind in Celsiusgraden angegeben.
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Beispiel 1: 25,5 Teile 3-Hydroxy-4-formylnaphthalsäure-N-methylimid
werden in 300 Teilen Eisessig auf 90°C erwärmt, wobei vollständige Lösung eintritt.
Dann werden in 2 Stunden unter Rühren gleichmäßig 15,7 Teile 5-Aminobenzimidazolon
eingetragen und weitere 3 Stunden auf 900 - 100°C erwärmt. Dabei fällt der gebildete
Farbstoff der Formel
praktisch quantitativ aus. Man saugt heiß ab, wäscht mit heißem Eisessig, dann mit
Wasser und trocknet bei 10000.
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Man erhält 38 Teile (= 98,5 % d.Th.) eines leuchtend gelbsticnig-roten
Pigments, das hervorragend zum Einfärben plastischer Massen einsetzbar ist und dabei
klare, farbstarke Färbungen mit ausgezeichneter Migrier-, Ausblut- und Bösungsmittel
echtheit sowie Hitzebeständigkeit und Transparenz liefert.
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Wird das wasserfeuchte Pigment vor dem Trocknen mit der 10-fachen
Menge Dimethylformamid 5 Stunden bei 10000 verrührt, heiß abgesaugt und mit Wasser
gewaschen, so erhalt man es in einer deckenden Form mit noch etwas besseren Echtheiten.
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Beispiel 2 - 19: Ersetzt man das 5-Aminobenzimidazol9n im Beispiel
1 durch aliquote Teile der in Tabelle 1 aufgeführten Amine R-NH2 und arbeitet sonst
in der angegebenen Weise, so erhält man weitere erfindungsgemäße Farbstoffe der
Formel
mit den in Tabelle 1 angegebenen Ausbeuten und Farbtönen: Tabel]e 1 Beispiel R Ausbeute
Farbton
2 -CH,-COOH 91,8 % rotstichig |
gelb |
3 t 98,3 % gelbstichig |
OoN tTo2 rot |
2 2 |
> 3 |
4 lv 0 97,0 % gelbstichig |
orange |
3 |
5 e 99,1 % scharlach |
CCNH2 |
2 |
6 < e 98,5 % rot |
R 00 » 0OL |
Beispiel R Ausbeute Farbton
< OCH3 n 99,0 % blaustichig |
H3 COSO2iTH rot |
CONH C1 |
8 IN 98,8 0% rot |
H3COCO C1 |
-OH3 |
9 3 97,9 % blaustichig |
H3CO 502NH-04H9 rot |
L -VLC113 |
10 iffiFNH000H3 U 3 96,896,8 % scharlach |
NHCO |
11 Hco¼ Ü 98,3 % rot |
52 |
OCH |
12OCH 99,5 % scharlach |
C1 NHCO |
CO |
13 0= 99, O/o rot |
CC) |
CO |
NH |
'14 |
14 azol CO 97,8 °/0 scharlach |
CO |
Beispiel R Ausbeute Farbton
NH |
15 X o0IO 98,7 °/0 scharlach |
NH |
16 9,5 % blaustichig |
'OCH, |
17 0 99,4 % blaustichig |
rct |
OH |
0 |
O |
18 99 1 To rot; |
NH |
0 |
19 N t 91,8 % gelbstichig |
1;OH orange |
Beispiel 20: 25,6 Teile 3-Hydroxy-4-forylnaphthalsäurehydrazid und 15 Teile 4-Aminobenzamid
werden in 600 Teilen Wasser von Raumtemperatur aufgeschlämmt und nach Zusatz von
0,1 Teil Netzmittel über eine Korundscheibenmühle am Umpump 45 Minuten vermahlen.
Dann wird die feindisperse Suspension 8 Stunden unter Rühren auf 80 - 90°C erwärmt,
wobei sie sich vollständig zum Farbstoff der Formel
umsetzt. Es wird heiß abgesaugt, mit heißem Wasser gewaschen und bei 1000C getrocknet.
Msn erhält 36,8 Teile (= 98,4 % d.Th.) eines roten Pigments mit ausgezeichneter
Lösungsmittelbeständigkeit.
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Ein anschließender Lösungsmittelfinish mit wäßrigem Isobutanol erlaubt
es, die coloristischen Eigenschaften, insbesondere die Streichviskosltät und Deckkraft,
weiter zu verbessern.
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Beispiel 21 - 35: Ersetzt man im Beispiel 20 das 3-Hydroxy-4-formylnaphthalsäurehydrazid
dUrch entsprechende Mengen der in der Tabelle 2 aufgeführten Aldehyde der allgemeinen
Formel
und arbeitet in der angegebenen Weise, so erhält man weitere erfindungsgemäße Pigmente
der Formel.
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in den in Tabelle 2 angegebenen Ausbeuten und Farbtönen. Ihre Echtheiten
sind denen des Farbstoffs aus Beispiel 20 vergleichbar.
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Tabelle 2 Beispiel R1 Ausbeute Farbton
21 . -ll 98,5 d roü |
22 -OCH3 94,7 /o scharlach |
23 -(CH2)30CH3 91,0 V/ |
oraree |
24 -0H¼ t 92,5 % orange |
CH |
25 9 OH3 98,1 % rot |
CH3 |
jl |
26 < 97,9 % rot- |
C1 |
27 D > 98,0 % scharlach |
OC.H, |
OOOH |
28 99,0 % rot |
COOH |
29 C CONH g 98,2 % rot |
Beispiel R1 Ausbeute Farbton
30 y<> 94,8 °/0 blaustichig |
W IECOC2H5 rot |
31 t CO 98,9 % rot |
\NH 989 |
CO |
32 X zuCO 99,2 rot |
NE |
33 N - N 97,5 % rot |
N |
H |
34 i1 96,0 % blaustichig |
rot |
35 H 92,8 °% rotstichig |
orange |
Beispiel 36: 31,4 Teile 3-Hydroxy-4-formyl-naphthoylenbenzimidazol und 22,9 Teile
Monobenzoyl-p-phenylendiamin werden in 450 Teilen Dimethylformamid 4 Stunden auf
12000 erhitzt. Dann läßt man abkühlen, saugt den ausgefallenen blaustichig-roten
Niederschlag ab, wäscht mit Dimethylformamid, dann mit Wasser und trocknet bei 100°C.
Das so in 47,9 Teilen (= 95 % d.Th.) erhaltene Pigment entspricht der Formel
und zeigt sehr gute colcristische Eigenschaften, insbesondere hohe Farbstärke und
Lösungsmittelechtheiten.
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Beispiel 37 - 45: Ersetzt man im Beispiel 36 das 2-Hydroxy-4-formyl-naphthoylen
benzimidazol durch aliquote Teile der in Tabelle 3 aufgeführten Aldehyde der allgemeinen
Formel
und arbeitet sonst in der angegebenen Weise, so erhält man ebenfalls erfindungs
gemäß e Pigment e mit vergleichbaren Echtheiten, die der allgemeinen Formel
entsprechen. Ausbeuten und Nuancen sind in der Tabelle 3 aufgeführt.
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Tabelle 3
Beispiel zu Ausbeute Farbton |
37 < 97,2 % blastchig |
u OCHn rot |
38 g 99,6 % scharlach |
2 |
39 g 98,8 % schar-lach |
39 OONH2 98,8 % scharlach |
40 g COs 99,2 % scharlach |
NH |
41 CO 99,3 % blaustichig |
1N00 rot |
CO |
42 ÄN 94,8 % rotviolett |
43 OCH3 95,1 % violett |
44 zu CO,NH 99,7 % rot |
CO |
O |
45 ß k 96,8 % orange |
SH O |
Beispiel 46: 24,2 Teile 3-Hydroxy-4-formylnaphthalsäureanhdrid
werden in 350 Teilen Eisessig bei 100°C gelöst und unter Rühren in 1 Stunde 60,8
Teile 2-Chlor-4-bezoylamino-5-methoxyanilin eingetragen. Man rührt 8 Stunden bei
100 - 11000 nach, saugt den feinkristallinen roten Niederschlag der Formel
heiß ab, wäscht heiß mit Eisessig, dann mit Wasser und trocknet bei 100°C.
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Man erhält ein rotes Pigment t74 Teile = 97,5 % d.Th.). mit ausgezeichneter
Lösungsmittelbeständigkeit, das bereits bei der Synthese in coloristisch einwandfreier
Verteilung ausfällt und keines Konditionierungsprozesses mehr bedarf.
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Beispiel 47 - 59: Ersetzt man in Beispiel 46 das 2-Chlor-4-benzoylamirc
imethoxyanilin durch entsprechende Mengen der in Tabelle 4'-aufgeführten Amine R-NH2
und arbeitet in der angegebenen Weise, so erhält man ebenfalls ausgezeichnet lösungsmlttelbeständige
Pigmente der allgemeinen Formel
mit den in Tabelle 4 aufgeführten Ausbeuten und Farbtönen: Tabelle
4 Beispiel R Ausbeute Farbton
X NO 95,0 % rotstichig |
orange |
48 g 98,8 % rot |
OH |
49 N OH3 97,0 % gelbstichig |
rot |
HO |
OCH |
50 < 3 3 95,8 % rot |
H3GO |
COE |
51 gz 2 99,1 % scharlach |
$iö 99,1 % scharlach |
H2NCO |
C1 |
52 g CONH t CH3 98,7 % rot |
H3CO |
53 w NH 99,4 % rot |
NH |
Cl |
Beispiel R Ausbeute Farbton
NH |
5LI. \CO C37,1 qj rct |
SO/ |
55 @ 98,4 % blaus+.icDig |
55 NCO 98,4 56 blausticiig |
H 2 rot |
So 0/' ~SOSN(CI |
56 4) - 97,9 56 rotvioiett |
I |
57 N (1UNH2 |
W rot |
C1 |
58 g 98,9 56 scharlach |
HOO |
59 DL 0D so,o 56 rotstchIg |
2 orange |
Beispiel 60: 24,2 Teile 3-Hydroxy-4-formyl-naphthalsäureanhydrid werden in 400 Teilen
40 %igem wäßrigem Äthanol suspendiert und bei 4000 unter Rühren in 1 Stunde mit
17 Teilen 4-Aminophthalimid versetzt. Man rührt 6 Stunden bei 40 - 450G nach, saugt
den gebildeten orangeroten Farbstoff der Formel
ab, wäscht mit Wasser und trocknet. Man erhält 47 Teile (= 95,856 d.Th.) eines sehr
gut zur Pigmentierwng plastischer Massen geeigneten Rotpigments, das sich insbesondere
durch ausgezeichnete Ausblutechtheit auszeichnet.
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Zur weiteren Echtheitsoptimierung werden 19,3 Teile dieser Verbindung
in der 20-fachen Menge N-Methylpyrrolidon, clem 1 Teil Ameisensäure zugegeben ist,
mit 5,5 Teilen Cyclohexylamin 6 Stunden bei 140°C verrührt. Der gebildete Farbstoff
der Formel
wird durch Absaugen bei 60°C, Waschen mit Wasser und Trocknen in 97 %iger Ausbeute
isoliert. Er stellt ein Rotpigment mit ausgezeichneter Lösungsmittelbeständigkeit
dar und ist in einigen Eigenschaften, insbesondere in der Alkaliechtheit, dem Ausgangsfarbstoff
überlegen.
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Beispiel 61 - 71: Ersetzt man in Beispiel 60 das 4-Aminophthalimid
durch aliquote Mengen der in Tabelle 5 aufgeführten Amine R1-NH2 und das Cyclohexylamin
durch entsprechende Mengen der in Tabelle 5 aufgeführten Amine R2-NH2, so erhalt
man ebenfalls wertvolle Pigmente der allgemeinen Formeln
wobei die Farbstoffe de Formel IX den Dicarbonsäureanhydrid-Farbstoffen der Formel
VIII bei insgesamt sehr guten Pigmenteigenschaften und praktisch unveränderter Nuance
in der Alkali echtheit im allgemeinen überlegen sind. Die erhaltenen Ausbeuten an
VIII bzw. IX sowie die Farbtöne sind der Tabelle 5 zu entnehmen.
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Tabelle 5 Beispiel R1 R2 Ausbeute Farbton VIII IX
co |
61 13-No2 N\}}HH 91,8% 98,556 01Sstichi |
CO |
OH |
62 H3Cb glUIGO 95,0wo 97,156 orange |
H30 HCO ½ |
3 |
63 g Cl y£N00 89,3 56 98,29 blaustichig |
H5C20 CC 2H5 CODE2 rot |
OONH |
I,COCO 2 -COH2)3ocH3 98,556 96,056 rots; n;qig |
Beispiel R1 R2 Ausbeute Farbton VIII IX
65 X CNHs 97,856 96,0 rot |
110 CO' |
NH N - N NII, N-N |
66 l NH CO zu ,!J 99 s 491:o 98,156 orange |
NH / |
H |
NHX NH |
67 4 CO C 99,156 99,556 rot |
Cl NH |
NH |
68 t< CO 99,156 99 o 98,956 otS tichi g |
1. r-COOTI orange |
NH |
69 ½ 95,60/0 93,00 orange |
110 NI |
CO |
OCH > OCH, /C,H, NH |
70 > 3 co H 98,856 99,256 CO 98 s 8% 99 s 2% bn blaustichig |
H3Co9S0 2N)211S N7H rot |
25 |
'71 rJHCO . CH |
U 40 d 98,456 9S, 0°/0 orange |
CH3 |
Beispiel 72 - 79: Ersetzt man in Beispiel 60 das 4--Aminophthalimid
durch entsprechende Mengen der in Tabelle 6 aufgeführten Amine R1-Nh2 und das Cyclohexylamin
durch aliquote Mengen der in Tabelle 6 aufgeführten Diamine
so erhält man weitere erfindungsgemäße Pigmente der allgemeinen Formeln
wobei. die Farbstoffe der Formel X gegenüber den Dicarbonsäureanhydridfarbstoffen
der Formel VIII bei insgesamt wertvoller coloristischen tigenschaften bessere Alkaliechtheit
und eine bathochrom verschobene Nuance aufweisen. Ausbeuten und Nuancen der Farbstoffe
sind Tabelle 6 zu entnehmen.
-
Tabelle 6
Beispiel R1 zuAusbeute Farbton |
VIII X VIII X |
72 11000 g g )i½OCH 96,256 89,7 orange blaustichig |
HOOC OCH3 rot |
9 COOC2H ~< NHs |
73 W 5- CC 51 s 5s/ö 91,556 98,9% orange rotviolett |
COOC2z; |
Beispiel R1 A Ausbeute Farbton VIII X VIII- X
74 C 98,LCO/o 98,4% 98,8% rot rotviolett |
H2NCN COM |
aCONHC4H9 0. |
75 1 in zu 95, 3% 97, 5% orange blallstichis: |
H3CO v t rot |
NH 5 |
76 C $})oo 98,8% 99,pr% 99 ,5 orange-blautichig |
NH' ro-t- |
77 CO' t 97,6% 94,3% orange violett |
78 CC1 )Y'N c 98,1% 99,6% rot blaustichi" |
H3CO- NHOO 9 violett |
79 7 ,CO ANTI 99,4io 0 , 99,7% orange rotviolett |
Cl y½\JMI0 |
Beispiel 80: 33,1 Teile 3-Hydroxy-4-formylnaphthalsäure-4'-toluidid, 16 Teile o-Aminophenol-chlorhydrat
und 20 Teile wasserfreies Natriumacetat werden 2 Stunden zusammen mit 550 Teilen
Wasser.
-
bei Raumtemperatur am Umpump über eine Korundscheibenmühle vermahlen.
Dann setzt man 28 Teile Kupfersulfat-Hydrat zu
und erhitzt die
Dispersion unter ständigem Rühren 12 Stunden auf 80 - 8OC. Das dabei gebildete Pigment
der Formel
wird heiß abfiltriert, mit Wasser neutral gewaschen und bei 10000 getrocknet. Man
erhält 47,6 Teile (= 98,7 % d.Th.) eines orangefarbenen Pigments, das sich hervorragend
zum Einfärben von plastischen Massen eignet und dabei Färbungen mit ausgezeichneten
Licht- und Lösungsmittelbeständigkeit liefert.
-
Wird der wasserfeuchte Filterkuchen 5 Stunden mit der 7-fachen Menge
Dimethylformamid auf 10000 erhitzt, heiß filtriert und mit heißem Dimethylformamid,
dann mit Wasser gewaschen und getrocknet, so erhält man ein farbtonreineres Pigment
mit noch geringfügig verbesserter Lösungsmittelechtheit.
-
Beispiel 81 - 97 Ersetzt man im Beispiel 80 das o- Aminophenol - hydrochlorid
durch entsprechende Mengen der in Tabelle 7 aufgeführten Amine Z - R1 - NH2 sowie
das 3- Hydroxy - 4- formylnaphthalsäure -4-toluidid durch aliquote Mengen der aufgeführten
Aldehyde der Formel
und verwendet das ebenfalls in der Tabelle 7 beschriebene Metall zur Komplexierung,
so erhält man weitere erfindungsgemäße Jig mente mit wertvollen coloristischen Eigenschaften,
insbesondere ausgezeichneten Licht- und Lösungsmittelechtheiten, die der allgemeinen
Formel I b
entsprechen, mit den angegebenen Ausbeuten und Nuancen.
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Tabelle 7 Beispiel Z - R1 R2 M Ausbevte Farbton
81. * g N02 u"H3 Cu 97,1 O/G % gelbbraun |
HO |
Beispiel Z - R1 R2 M Ausbeute Farbton
82 mol Ci t Cu 96.4 °/0 orænge |
H5O2O OO 2H5 OONH2 |
83 )iÜCONH2 H Cu 94.8 % rotstichig |
H5 0000 orange |
84 H2NC DIN ON Cu 97.2 % orangebraun |
85 < Mn zu 93.8 % rostrot |
H2NCO ON |
86 NHN00 Cu 98.5 % orange |
HO |
8? ½r.COOH NH¼C0 Cu 99.5 % orange |
HOOO NH |
Beispiel Z - R1 R2 M Ausbeute Farbton
88 )¼)Yi;%co Or 96.8 % rot |
HOOC NH |
¼ |
89 N v NH-COs C Cu 96.8 % rostrot |
90 HN 4 NH-CO Ni 94.8 % scharlach |
Ü o 0' |
91 HN Nll Cu 99. /0 rostbraun |
C1 |
.CONI NKCO |
> o>,CCNH NH |
92 1)C0NHN g X C9 Cu 98.7 % orange |
H300 NH |
FONEI, NH |
93 H300 ½) )C$.100)NH Mn 97.8 % scharlach |
Beispiel Z - R1 R2 M Ausbeute Faftton'
ONIl |
94 0: es NH \ CO Cu 99.7 % orange |
H3CO ½OO |
NH |
95 o\IOc CONH Nil CO Or 94.3 % blaustichlg |
H3 CO \INf 3 rot |
H3CO D t S NHs Be 91.8 °%0 rotbraun |
H300 CO |
NH |
97 NH s CO Ni 98.2 % rotorange |
H3CO NHNOO |
Beispiel 98 34.4 Teile 3- Hydroxy - 4'- methoxy - 4 - formyl-naphthoylenbenzimidazol
und 20 Teile 2- Aminoterephthalsäure werden 30 Minuten in 500 Teilen Eisessig auf
100 0C erhitzt. Dann rührt man 20 Teile Kupfer -II- acetat ein und steigert die
Temperatur bis zum Sieden unter Rückfluß. Nach 5 Stunden saugt man den gebildeten
Niederschlag der Formel
heiß ab, wäscht mit Eisessig, dann mit Wasser neutral und trocknet bei 100°C im
Vakuum.
-
Man erhält 54.8 Teile (=96.5 % d.Th.) eines dunkelroten Pigments mit
ausgezeichneten Echtheitseigenschaften, das sich hervorragend zur Herstellung deckender
Volltonlacke eignet und darin außergewöhnlich hohe Licht- und Überlackierechtheit
zeigt.
-
Durch Vermahlen mit der 5- fachen Menge Natriumsulfat auf einer Schwingmühle
und nachfolgender wäßriger Salzextraktion erhält man ein hochlasierendes Pigment
gleich guter Echtheitseitigenschaften, das vorteilhaft in mit Titandioxya verschnittenen
Lacken zur Erzeugung hervorragend licht echter Pastelltöne einsetzbar ist.
-
Beispiel 99 - 112 Ersetzt man in Beispiel 98 das 3- Hydroxy- 42-methoxy
-4-forinylnaphthoylenbenzimidazol durch aliquote Mengen des in Tabelle 8 aufgeführten
Aldehyds der allgemeinen Formel
die 2- Aminoterephthalsäure durch entsprechende Mengen des in
Tabelle 8 beschriebenen Amins der Formel Z - R - NH2 und verwendet zur Komplexbildung
das jeweils in Tabelle 8 aufgeführte Metall, so erhält man ebenfalls erfindungsgemäRe
Figmente der allgemeinen Formel
in den aufgeführten Ausbeuten und Farbtönen.
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Tabelle 8
Beispiel X Z - R - M ' Ausbeute Farbton |
99 ONEs HcONH0 O Cu Cu 98.3 % rot |
HO |
100 v CH3NH V Cu 91.7 % scharlach |
N02 |
101 v CO. n Cu 99.8 % orange |
.WH - HO |
Beispiel X Z - R - M Ausbeute Farbton |
NNH HOO |
GO |
102 < NH X CO X C1 Cu 98.9 % orange |
102 f Cu q8.q % orange |
H000 |
103 1\NH CO )½Cl C |
NH H3CO NH-CO Cu 99.0 % rot |
NH / H. CO O Mn ö01Ü |
104 zu CO H CO Nn 97.8 % blaustichig |
rot |
105 |
H300 NH-CO Ni 94.8 % rotbraun |
106 t D C Cu 98.7 % rotviolett |
H3CO |
0 |
107 Ü |
H0 Ou zu Cu 94.9 % blaustichig |
rot |
Beispiel A Z - R- M Ausbeute Farbton
0 |
108 0'i t C0OH Cu 98.7 % blaustichig |
t STH HOOCw rot |
0 |
109 Fe 93,0 o braur, |
ioq II |
o |
' |
110 i¼OoNH2 Cu 95.9 7o blau0tichig |
/9 H, 000 N rot |
rot |
O H .CONH,s<h~CONH2 |
111 P 30000 |
0 |
112 9 H3COC0 D 2 Co 91.0 % braunviolett |
{%1%0H3 0000 |
Beispiel 113 25.5 Teile 3- Hydroxy -4- formylnaphthalsäure -N-
methylimid werden in 300 Teilen Äthanol suspendiert, dann 11.3 Teile N, N- Dimethylpropylendiamin-
1,3 zugetropft und die Mischung 2 Stunden auf 80°C erwärmt, Dann wird abgekühlt'mit
500 Teilen Wasser versetzt, der Niederschlag abgesaugt, mit Wasser gewaschen und
getrocknet Man erhält 30.0 Teile (= 88.5 % d.Th.) der Azomethinverbindung der Formel
13 Teile dieser Verbindung werden in 200 Teilen Äthanol gelöst und auf 600C erwärmt.
Man fügt 8.9 Teile Nickelacetat zu und hält dabei durch Zutropfen von 10 %iger Natronlauge
den pH-Wert bei 6.8 - 7.0. Es bildet sich ein intensiv orange gefärbter Niederschlag.
Man erhitzt noch 1 Stunde zum Sieden, saugt den Farbstoff der Formel
ab, wäscht mit Äthanol und heißem Wasser und trocknet. Man erhält
13.1 Teile eines orange gefärbten Pigments mit wertvollen coloristischen Eigenschaften.
-
Beispiel 114 - 158 Ersetzt man in Beispiel 113 die metallfreie Azomethinverbindung
durch entsprechende Mengen der aus den Beispielen 1-79 bekannten, in Tabelle 9 angegebenen
Azomethinpigmente, verwendet zur Kornplexbildung die in der Tabelle 9 angegebenen
Metalle als Acetate und arbeitet sonst In der angegebenen Weise, so erhält man ebenfalls
erfindungsgemäße Met~allkomplex.pigmente mit hervorragenden coloristischen Eigenschaften,
vor allem mit einer gegenüber den Ausgangsprodukten nach erhöhter Lichtechtheit.
Sie entsprechen der allgemeinen Formel
Die Substituenten X und R sind aus den Beispielen der metallfreien Verbindungen
ersichtlic.h.Ihre Nuancen sind in Tabelle 9 angegeben, die erreichten Ausbeuten
sind praktisch quantitativ.
-
Tabelle 9 Beispiel Azomethin aus Beispiel M Farbton 114 1 Ni rot
115 1 Co braun 116 2 Ni braunorange
Beispiel Azomethin aus Beispiel
M Farbton 117 4 Ni gelb 118 5 Ni rostrot 119 5 Zn braun 120 10 Ni rot 121 12 Ni
blaustichigrot 122 13 Ni gelbstichigrot 123 13 Cu rotbraun 124 13 Co braun 125 16
Ni rotviolett 126 17 Ni rotviolett 127 23 Ni scharlach 128 29 Ni rotbraun 129 33
Ni rotbraun 130 36 Ni violett 131 39 Ni bordo 132 40 Ni rot 133 40 Co bra 134 41
Ni bordo 135 41 Zn blaustichigrot 136 43 Ni violett 137 43 Cu grauviolett 138 44
Ni violett 139 45 Ni schariach 140 45 Cu gelbbr@ 141 46 Ni rot 142 53 Ni blaustichigrot
143 . 59 Ni rot 144 59 Mn rostrot 145 62 Ni gelbstichigrot 146 66 Ni braunorange
147 67 Ni blaustichignct 148 67 Be rotbraun
Beispiel Azomethin
aus Beispiel M Farbton 149 73 Ni violett 150 76 Ni violett 151 76 Zn blaustichigrot
152 76 Cu braunrot 153 76 Fe braun 154 76 Co bordo 155 79 Ni violett 156 79 Mn marron
157 79 Co blauviolett 158 79 Cu violettbraun Beispiel 159 In 250 Teilen 2- Methoxyäthanol
werden 31.3 Teile 3- Hydroxy-4- formylnaphthalsäure -N- B -methoxypropylinid und
15.1 Teile Anthranilsäure 5 Stunden unter Rückfluß zum Sieden erhitzt, der gebildete
orangefarbige Niederschlag heiß abgesaugt, mit 2-Methoxyäthanol gewaschen und getrocknet.
-
Die gebildete Azomethinverbindung der Formel
wird in 400 Teilen Dimethylformamid suspendiert, mit 2 Teilen Natriumacetat sowie
20.0 Teilen Kupferacetat versetzt und die Mischung 5 Stunden auf 110 - 12000 erhitzt.
-
Das gelbrote Pigment der Formel
wird heiß abgesaugt, mit Dimethylformamid und Wasser gewaschen
und getrocknet Man erhält 50 Teile (=98.5 % d.Th.) einer gelbstichig-roten Verbindung
mit hervorragenden Pigmenteigenschaften, insbesondere ausgezeichneter Licht- und
Lösungsmittelbeständigkeit.
-
Beispiel 160 - 191 Ersetzt man in Beispiel 159 die metallfreie Azometbinverbindung
durch aliquote Mengen der aus den-Beispielen 1 - 79 bekannten, in Tabelle 10 angegebenen
Azomethin pigmente und verwendet zur Komplexbildung die in der Tabelle 10 angegebenen
Metalle als Acetate und arbeitet sonst in der angegebenen Weise, so erhalt man ebenfalls
erfindungsgenäße Metallkomplexpigmente mit hervorragenden coloristischen Eigenschaften,
vor allem gegenüber den Ausgangsprodukten nach erhöhter Lichtechtheit. Sie entsprechen
der allgemeinen Formel.
-
Die-Substituenten X und R - Z sind aus den Beispielen der metallfreien
Verbindungen ersichtlich. Ihre Nuancen sind in Tabelle 10 angegeben, die erzielbaren
Ausbeuten sind praktisch quantinativ.
-
Tabelle 10 Beispiel Azomethin aus Beispiel M Farbton 160 6 Cu rotbraun
161 6 Nn bordo 162 7 Cu braun
Beispiel Azomethin aus Beispiel X
Farbton 163 8 Cu blaustichigrot 164 8 Zn rot 165 9 Cu braunviolett 166 11 Cu rotbraun
167 .49 Cu dunkelrot 168 49 Zn scharlach 169 50 Cu braun 170 51 Cu scharlach 171
52 Cu rostrot 172 55 Cu bordo 173 58 Cu rotbraun 174 58 Ni rot 175 58 Co . braun
176 63 Cu violett 177 63 Mn violettbraun 178 64 Cu goldfarben 179 65 Cu braun 180
69 Cu gold braun 181 69 Zn scharlach 182 69 Mn braun 183 70 Cu violettbraun 184
72 . Cu violett 185 74 Cu violett 186 74 Zn rotviolett 187 75 Cu bordo 188 78 Cu
violett 189 78 Mn schwarzbraun 190 78 Ni goldbraun 191 78 Fe schwarzbraun
Beispiel
192 24.2 Teile 3- Hydroxy -4- formylnaphthalsäureanhydrid und 56.4 Teile 5- Aminobenzimidazolon
werden in 400 Teilen Isopropanol 3 Stunden bei 50°C verrührt. Dann werden 11.3 Teile
Nickelacetat zugesetzt und durch Zugabe von Natriumacetat ein pH- lehrt von 6.5
- 7.0 eingestellt. Man erhitzt 6 Stunden auf 80°C, kühlt ab und stellt den pH- Wert
unter Rühren mit Salzsäure auf 3-4 ein.
-
Der Niederschlag wird abgesaugt, mit Wasser neutral gewaschen und
getrocknet.
-
Man erhält 40.5 Teile (=96.7 % d.Th.) eines orangeroten Metallkomplexes
der Formel
21 Teile dieses Komplexes werden in 500 Teilen N- Methylpyrrolidon suspendiert.
Nach Zugabe von 2 Teilen Ameisensäure und 18 Teilen 5,6- Diaminobenzimidazolon wird
16 Stunden auf 14500 erhitzt, anschließend das gebildete Pigment der Formel
abgesaugt, mit heißem N- Methylpyrrolidon gewaschen und gotrocknet.
-
Man erhält in quantitativer Ausbeute ein blaustichig-rots Pigment
mit hervorragenden Echtheiteigenschaften.
-
Beispiel 195 - 197 Ersetzt man in Beispiel 192 das 5,6- Diaminobenzinidazolon
durch entsprechende Mengen der in Tabelle 11 aufgeführten Diamine den Formel
verwendet das in der Tabelle angegebene Metall M in Form seines Acetats und arbeitet
sonst in der beschriebenen Weise, so erhält man ebenfalls erfindungsgemäße Pigmente
mit ausgezeichneten Eigenschaften in praktisch quantitativer Ausbeute, die der allgemeinen
Formel
entsprechen.
-
Tabelle 11 Beispiel A M Farbton
193 X OCH3 Ni blaustichigrot |
3 |
194 Ni rotbraun |
VON |
195 - W< Ni violett |
O |
196 - < Ni violettbraun |
197 < in Co schwarzbraun |
$j0 |
Beispiel 198 - 202 Erfindungsgemäße Pigmente der allgemeinen Formel
erhält man, wenn man bei gleichbleibender Arbeitsweise des Beispiels
192 das 5,6- Diaminobenzimidazolon durch die in Tabelle 12 aufgeführten Amine R
- NH2 ersetzt.
-
Tabelle 12 Beispiel R1 Farbton
198 -NH2 goldbraun |
199 ~4CH2 + CH2tNCH3)2 rot |
200 y¼i) ro strot |
CO NH2 |
20L a NH scharlach |
CO |
202 N N gelbbraun |
N |
H |
Beispiel 203 - 216 Ersetzt man in Beispiel 192 das 5- Aminobenzimidazolon durch
entsprechende Mengen o- Aminophenol und das Nickelacetat durch aliquote Teile Kupfer
-II- acetat, so wird.in analoger Arbeitsweise das Zwischenprodukt der Formel
erhalten, das sich ebenfalls in günstiger Weise entsprechend den
Beispielen 192 - 202 mit Diaminen der Formel
oder Aminen der Formel R - NH2 zu wertvollen Pigmenten definierter Konstituion umsetzen
läßt. Einige typische Vertreter sind in den folgenden Tabellenl3 und 14 unter Angabe
des Farbtons aufgeführt.
-
Tabelle 13 Farbstoffe der
Formel 1 |
< ,,N < >0 - Cu - O |
W - N |
Beispiel A Farbton
203 X rotbraun |
NH |
204 M{i)co blaustichigrot |
NH |
205 CO |
rot |
CO |
206 ½ braun |
CO NH |
Beispiel A Farbton
207 braunviolett |
207 X |
208 4 NH violett |
0 |
Tabelle 14 Farbstoffe der Formel
Beispiel R1 Farbton
209 NH COyi scharlach |
210 < (C2H5)2 rostbraun |
(C,H5>2 |
H |
211 CO Oo rot |
I |
H |
Beispiel R1 Farbton
212 a CO rot |
212 CO rot |
NH |
213 N--N goldbraun |
II 1 |
\NAH/ |
214 Ä gelbbraun |
215 NH2 gelbbra m |
216 < rot |
CO NE2 |