DE244640C - - Google Patents

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DE244640C
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Germany
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float
power transmission
transmission lever
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lever
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DENDAT244640D
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03BMACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
    • F03B13/00Adaptations of machines or engines for special use; Combinations of machines or engines with driving or driven apparatus; Power stations or aggregates
    • F03B13/12Adaptations of machines or engines for special use; Combinations of machines or engines with driving or driven apparatus; Power stations or aggregates characterised by using wave or tide energy
    • F03B13/14Adaptations of machines or engines for special use; Combinations of machines or engines with driving or driven apparatus; Power stations or aggregates characterised by using wave or tide energy using wave energy
    • F03B13/16Adaptations of machines or engines for special use; Combinations of machines or engines with driving or driven apparatus; Power stations or aggregates characterised by using wave or tide energy using wave energy using the relative movement between a wave-operated member, i.e. a "wom" and another member, i.e. a reaction member or "rem"
    • F03B13/18Adaptations of machines or engines for special use; Combinations of machines or engines with driving or driven apparatus; Power stations or aggregates characterised by using wave or tide energy using wave energy using the relative movement between a wave-operated member, i.e. a "wom" and another member, i.e. a reaction member or "rem" where the other member, i.e. rem is fixed, at least at one point, with respect to the sea bed or shore
    • F03B13/1805Adaptations of machines or engines for special use; Combinations of machines or engines with driving or driven apparatus; Power stations or aggregates characterised by using wave or tide energy using wave energy using the relative movement between a wave-operated member, i.e. a "wom" and another member, i.e. a reaction member or "rem" where the other member, i.e. rem is fixed, at least at one point, with respect to the sea bed or shore and the wom is hinged to the rem
    • F03B13/181Adaptations of machines or engines for special use; Combinations of machines or engines with driving or driven apparatus; Power stations or aggregates characterised by using wave or tide energy using wave energy using the relative movement between a wave-operated member, i.e. a "wom" and another member, i.e. a reaction member or "rem" where the other member, i.e. rem is fixed, at least at one point, with respect to the sea bed or shore and the wom is hinged to the rem for limited rotation
    • F03B13/182Adaptations of machines or engines for special use; Combinations of machines or engines with driving or driven apparatus; Power stations or aggregates characterised by using wave or tide energy using wave energy using the relative movement between a wave-operated member, i.e. a "wom" and another member, i.e. a reaction member or "rem" where the other member, i.e. rem is fixed, at least at one point, with respect to the sea bed or shore and the wom is hinged to the rem for limited rotation with a to-and-fro movement
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/30Energy from the sea, e.g. using wave energy or salinity gradient

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Other Liquid Machine Or Engine Such As Wave Power Use (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 244640 KLASSE 88 b. GRUPPE
Schwimmer für Wellenkraftmaschinen. Patentiert im Deutschen Reiche vom 30. August 1910 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Aufschlagschwimmer für Wellenkraftmaschinen, der auf einem hin und her beweglichen Kraftübertragungshebel auf- und abwärts gleiten
' 5 kann.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß der Schwimmer auf dem Kraftübertragungshebel gleichzeitig frei drehbar gelagert und an seinem Umfang mit senkrecht angeordneten Flügeln versehen ist. Infolgedessen werden Torsionsbeanspruchungen des Kraftübertragungshebels vermieden, auch kann sich der Schwimmer selbsttätig von Seetang und anderen Fremdstoffen, welche sich an ihm festsetzen oder mit welchen er in Berührung kommt, befreien.
In der Zeichnung ist Fig. 1 eine Ansicht einer Kraftanlage, bei welcher die durch den Hebel übertragene Kraft zum Antrieb von Pumpen Verwendung findet.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht des Pumpenantriebes sowie teilweise ein Schnitt durch den Kraftübertragungshebel und das Aufschlagglied.
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf das Aufschlagglied oder den Schwimmer.
Fig. 4 ist ein Längsschnitt durch das untere Ende des Kraftübertragungshebels und des Schwimmers und zeigt die Konstruktion des Stoßdämpfers.
10 bezeichnet ein Gerüst von beliebiger Konstruktion, welches so weit in das Wasser hineingebaut ist, daß sein äußeres Ende sich innerhalb der höchsten Wellenbewegung befindet und die Wellen sich gewöhnlich unter dem Oberteil des Gerüstes rechtwinklig zu der Uferlinie hindurchbewegen. Der Kraftübertragungshebel 14 ist in einer gegabelten Schwinge 13 auf dem Bolzen 15 gelagert (Fig. 2) und kann daher bei seinen Ausschlägen senkrecht zur Zeichenebene mit seinem oberen Ende Stangen oder Seile 34, die innerhalb der hohlen Drehachse für die Schwinge 13 angeordnet sind und weiterhin zu Pumpenkolben führen, antreiben. Bei seinen Ausschlägen in Richtung der Zeichenebene hingegen nimmt er die Schwinge 13 mit, an die ebenfalls Pumpen angeschlossen sind. Auf dem unteren Ende des Hebels 14 ist der- Schwimmer 16 sowohl gleitbar als namentlich auch frei drehbar gelagert, welcher aus dem Tragkörper 17 und den in gleichmäßigen Abständen an seinem Umfange angebrachten Flügeln 18 besteht. Sein oberer Teil ragt etwas über die Oberfläche des Wassers hinaus, während der Hauptteil immer der größten Wellenkraft ausgesetzt bleibt, welche an und unmittelbar unter der Oberfläche des Wassers zu finden ist. In der Zeichnung sind sechs Flügel dargestellt, 9a die Erfahrung gezeigt hat, daß sich mit dieser Anzahl von Flügeln befriedigende Ergebnisse erzielen lassen; jedoch kann diese Anzahl natürlich auch vermehrt oder verringert werden. Die äußeren Enden der Flügel sind durch Streben 19 miteinander verbunden (Fig. 3).
Der untere Teil des Kraftübertragungshebels ist aus einem eingeschraubten Rohre 21 gebildet, das durch die mittlere Längsöffnung 20 des Schwimmers 16, 17 hindurchgeht und am Ende eine Vorrichtung zum Abdämpfen der beim Auf- und Abgleiten des Schwimmers etwa auftretenden Stöße enthält (Fig. 2 und 4).
In dem Rohr führt sich nämlich der Kopf 23 einer Stange 22, die durch eine das Rohr abschließende Stopfbüchse 24 hindurchgeht und außen eine Mutter 25 trägt. Diese steht weit genug über die Rohrwandung hinaus vor, um den Boden des Schwimmers abzustützen und das Abgleiten des letzteren von dem Kraftübertragungshebel zu verhindern. Auf der Stange 22 ist zwischen dem Kopf 23 und der Stopfbüchse 24 eine Spiralfeder 26 eingeschaltet, welche zusammengedrückt wird, wenn der Schwimmer auf dem Hebel genügend weit nach unten gleitet, um mit der Mutter 25 in Berührung zu kommen.
Die Flügel gewähren dem Schwimmer einen größeren Widerstand gegen die Wellen. Aber durch die drehbare Anordnung des Schwimmers oder Aufschlaggliedes auf dem Kraftübertragungshebel werden alle Torsionsbeanspruchungen des Hebels vermieden, die sonst entstehen wurden, wenn die Wellen an der einen Seite des Schwimmers stärker aufschlagen sollten als an der anderen Seite oder hängenbleibender Seetang eine Verdrehung des Schwimmers zu bewirken suchte. Ferner vermag der Schwimmer durch seine fortwährenden Drehbewegungen Seetang u. dgl. von seinen Flügeln 18 und Verbindungsstangen 19 abzuschütteln.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Schwimmer für Wellenkraftmaschinen, der auf einem hin und her beweglichen Kraftübertragungshebel auf- und abwärts gleiten kann, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe auf dem letzteren gleichzeitig frei drehbar gelagert und an seinem Umfange mit senkrecht angeordneten Flügeln versehen ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT244640D Active DE244640C (de)

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DE (1) DE244640C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2018150387A1 (en) * 2017-02-20 2018-08-23 Swana Mpumzi Siphesihle A depending wave pump

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2018150387A1 (en) * 2017-02-20 2018-08-23 Swana Mpumzi Siphesihle A depending wave pump

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