DE2445742A1 - Rohrleitungs-melkanlage - Google Patents
Rohrleitungs-melkanlageInfo
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- A01J5/00—Milking machines or devices
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Description
Auguste-Viktoria-StraBe 65 ρ* DIICPUI/C B DADXMCD PienzenauerstraBe
Pat.-Anw. Dr. Ing. Ruschke UΓ. KU OL/PIlNC Ot Γ AK I IN CK Pat.-Anw. Dipl.-lng.
^Α·^1-"19· PATENTANWÄLTE HmiE-*"*5m*
Telefon:030/ §2£*g2l BERLIN - MÜNCHEN TelefOn: 089/987258
Telegramm-Adresse: Telegramm-Adresse:
25· Sep·
ALFA - LAVAL AB, Tumba/Schweden
Rohrleitungs - Melkanlage
Die vorliegende Erfindung betrifft Rohrleitungs-Melkanlagen mit
einer Vakuum rohrleitung, die mit einer Melkeinrichtung über einen Pulsator zur Ausübung einer Mas sage wirkung verbunden werden
kann, und mit einer Milchtransportleitung, die mit dem die Milch enthaltenden Teil der Melkeinrichtung verbunden werden
kann, wobei in der Milchtransportleitung ein höheres Vakuum als in der Vakuumleitung herrscht.
In derartigen Rohrleitungs-Melkanlagen muss die Verbindung zwischen
der Milchtransportleitung und den die Milch enthaltenden Teilen der Melkeinrichtung mit einer Einrichtung versehen werden,
die das Vakuum auf einen für das Melken geeigneten Wert herabsetzt. In der US-Patentschrift 3 783 837 ist eine solche Redu ziervorrichtung
dargestellt, die ein Membranventil enthält. Die Verwendung einer solchen Reduziervorrichtung in der Milchför-
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derleitung hat sich als nachteilig erwiesen, weil die Milch durch
eine enge Öffnung oder einen Spalt in der Reduziervorrichtung hindurchgehen muss.- Die aus der Melkeinrichtung fliessende Milch
entha.lt nämlich Luft in Form von Bläschen, und wenn diese durch
die Öffnung oder den Spalt hindurchgehen, findet eine intensive Vermischung dieser Luft mit der Milch statt, wodurch die. Qualität
und die Haltbarkeit der Milch beeinträchtigt werden.
Es ist auch bekannt, die aus der Melkeinrichtung fliessende Milch durch einen Behälter laufen zu lassen, der mit einem Luftauslass
versehen ist, welcher mit der Vakuumleitung verbunden ist, und mit einem Milchauslass, der durch einen Schwimmer gesteuert
wird und mit der Milchtransportleitung verbunden ist. Mittels des Schwimmers wird ein vorherbestimmter Milchstand im Behälter
aufrechterhalten, der es der Luft erlaubt, durch den Luftauslass zu entweichen, wodurch die Milch im allgemeinen frei von Luft
durch den Milchauslass ausfliesst. Eine solche Anordnung ist z. B. in der deutschen Patentschrift 1 276 397 dargestellt. Da der Luftauslass
mit der Vakuumleitung verbunden ist, ist kein Vakuumsteuerventil erforderlich, weil das Vakuum in dieser Leitung auf
einen für das Melken geeigneten Wert eingestellt werden kann. Die Anordnung hat aber den Nachteil, dass geringe Milchmengen
in Form von Bläschen oder. Schaum die von der Milch abgetrennte Luft auf ihrem Wege in die Vakuumleitung begleiten können, und
infolgedessen diese Leitung nach dem Melkbetrieb gesäubert werden muss.
Diese Nachteile bisher bekannter Anordnungen werden erfindungsgemäss
vermieden durch eine Rohrleitungs-Melkanlage der ein-
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leitend erwähnten Art, die mit einer Entlüftungsanordnung versehen
ist in Form eines Behälters, der einen mit einer Melkanlage verbundenen Milcheinlass, einen durch einen Schwimmer oder
dergleichen gesteuerten und mit der Milchtransportleitung der Anlage verbundenen Milchauslass sowie einen Luftauslass besitzt, der
über eine Reduziervorrichtung mit einem Arbeitsvakuumerzeuger verbunden ist. Die erfindungsgemässe Anlage ist allgemein dadurch
gekennzeichnet, dass die Reduziervorrichtung ein Steuerventil enthält, das mit einem Steuer Vakuumerzeuger verbunden ist
und das Vakuum im Behälter in Bezug auf das Steuervakuum steuert.
Das Steuerventil enthält vorzugsweise eine sogenannte Steuermembran,
die an sich bekannt ist, und ihr Inneres ist durch eine Membran in zwei Kammern unterteilt, deren eine mit dem Steuerva kuumer
zeuger, und deren andere einerseits mit dem Arb ext s vakuum erzeuger
und andererseits mit dem Luftauslass aus dem Behälter verbunden ist.
Die Erfindung wird im folgenden im einzelnen beschrieben unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Es zeigen :
Figur 1 eine schematische Ansicht einer ersten Ausführung, und
Figur 2 eine entsprechende Ansicht einer zweiten Ausführung der Erfindung.
Die Anordnung nach Figur 1 enthält einen Behälter 1 mit einem Milcheinlass 2, der mit einer nicht dargestellten Melkeinrichtung
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verbunden ist. An seinem Boden besitzt der Behälter 1 einen Milchauslass
3, der durch einen Schwimmer 4 gesteuert wird und mittels eines Schlauches 5 mit einer Milchtransportleitung 6 verbunden ist.
Der Schwimmer 4 ist mit einem zentralen, zylindrischen Stift 4a verbunden, dessen unteres Ende den Milchauslass 3 in der dargestellten
Lage verschliesst. Wenn sich der Schwimmer nach oben bewegt, wird der Milchauslass geöffnet, und die Aufwärtsbewegung
wird durch einen Vorsprung la begrenzt, der sich vom Deckel des Behälters 1 nach unten erstreckt. Der Behälter besitzt an seinem
oberen Ende einen Luftauslass 7, der zu einem Steuerventil 8 führt. Das Innere des Steuerventils ist mittels einer Membran 9 in eine
rechte und eine linke Kammer unterteilt, von denen die rechte Kammer 10 über einen Schlauch 11 und eine Leitung 12 mit einem nicht
dargestellten Steuervakuumerzeuger und die linke Kammer 13 mit
dem Luftauslass 7 des Behälters 1 verbunden sind. Die linke Ventilkammer 13 ist auch mit der Milchtransportleitung 6 über einen
Schlauch 14 und ein Rohr 15 verbunden, das sich in die Kammer erstreckt und mit seiner Öffnung an die Membran 9 angrenzt, wodurch
ein enger Zwischenraum zwischen dem Rohrende und der Membran gebildet wird.
In der Vakuumleitung 12 herrsdrt ein konstantes Vakuum von z. B.
380 mm Hg, während in der Milchtransportleitung 6 ein höheres Vakuum von z. B. 450 mm Hg herrscht, welches sich aber infolge
gewisser Störungen ändern kann. Diese Vakuumwerte sind aber nur als Beispiele angeführt, und es können ebenso gut andere Werte
verwendet werden, wenn dies mit Rücksicht auf die Umstände zweckmässig ist. Die Druckänderungen in der Milcht r an sport Ie itung
werden durch das Ventil 8 ausgeglichen, wodurch im Behäl-
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ter 1 ein konstantes Vakuum erzielt wird. Wenn sich das Vakuum in der Leitung 6 erhöht oder abnimmt, bewegt sich die Membran
9 zur Röhre 15 bzw. von dieser hinweg. Die Grosse des Zwischenraumes
zwischen der Membran und dem Ende der Röhre wird auf diese Weise gesteuert ,.wodurch ein konstantes Vakuum im Behälter
1 aufrechterhalten wird. Es ist nämlich erwünscht, dass das Vakuum
in der Melkeinrichtung, die mit dem Milcheinlass 2 verbunden ist, konstant gehalten wird.
Wenn es erwünscht sein sollte, das Vakuum im Behälter 1 zu verändern,
kann dies durch Erhöhung oder Erniedrigung des Vakuums in der Leitung 12 geschehen, welches die Lage der Membran 9 betätigt,
wodurch eine entsprechende Änderung des Vakuums im Behälter erzielt wird.
Der Schwimmer 4 ist in bekannter Weise ausgeführt und seine Aufgabe
besteht darin, den Milchauslass 3 zu öffnen, wenn der Milchstand im. Behälter einen vorbestimmten Wert überschreitet, und
den Milchauslass zu schliessen, wenn der Milchstand unter diesen Wert fällt. Ein Durchströmen von Luft durch den Auslass 3 wird
dadurch verhindert.
Zwecks Säuberung der Anlage wird Reinigungsflüssigkeit durch den Milcheinlass 2 in einem so starken Strom eingeführt, dass die Gesamtmenge nicht durch den Ausgang 3 läuft, sondern ein Teil des
Stromes durch das Ventil 8 und die Schlauchleitung 14 in die Leitung 6 läuft. Alle Flächen, die von der Milch berührt werden können,
werden auf diese Weise gesäubert. Die rechte Ventilkammer
10 und daher auch die Schlauchleitung 11 und Leitung 12 sind durch
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die Membran 9 vollständig abgeschlossen und brauchen daher nicht gereinigt zu werden.
Da die Milch nicht durch das Ventil 8 hindurchgeht, findet keine ungünstige Vermischung von Milch und Luft statt, wie es früher
der Fall war, wenn Membran ventile verwendet wurden. Die Luft
ist stattdessen von der Milch im Behälter 1 getrennt, und die Milch wird ohne Vermischung mit Luft zur Milchtransportleitung 6 befördert,
um zu einem nicht dargestellten Vorratsbehälter weiterbefördert zu werden.
In der Ausführung der Erfindung nach Figur 2 ist der· Schlauch 14 mit einer getrennten Arbeitsvakuumleitung 16 verbunden, in der
ein Vakuum von im allgemeinen derselben Höhe herrscht wie in der Leitung 6 ,und welche vorzugsweise mit demselben Vakuumerzeuger
verbunden ist wie die genannte Leitung. Mit anderen Worten ist der Aufbau derselbe wie der oben mit Bezug auf Figur 1 be schriebene
. In dieser Anordnung werden Milch und Luft in getrennten Leitungen vom Behälter 1 transportiert. Das Vermischen von
Luft mit Milch während des Transportes durch die Leitung 6 wird auf diese Weise verhindert, was besonders in langen Rohrleitungs-Melkanlagen
vorteilhaft ist sowie für den Fall, dass aufsteigende Milchtransportleitungen darin einbezogen sind.
Die Säuberung wird in derselben Weise durchgeführt, wie oben mit Bezug auf Figur 1 beschrieben ist. Die durch den Milcheinlass eintretende
Reinigungsflüssigkeit fliesstteilweise durch die Schlauchleitung δ zur Leitung 6 und teilweise über das Ventil-3 und die
Schlauchleitung 14 zur Leitung 16, wodurch die beiden genannten
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Leitungen gesäubert werden. Daher müssen, wie bei der Anordnung nach der oben erwähnten deutschen Patentschrift 1 276 397,
zwei Rohrleitungen nach dem Melken gesäubert werden. Ein Vorteil der Erfindung nach Figur 2 besteht aber darin,, dass die Aufrechterhaltung
eines gleichmässigeren Vakuums im Behälter 1 ermöglicht wird. Das Vakuum in der Leitung 12 ist nämlich nicht
irgendwelchen Störungen ausgesetzt und kann daher leicht konstant gehalten werden, was andererseits nicht der Fall ist bei der bekannten
Anordnung,bei der das Vakuum in der Vakuumleitung sich ändert infolge ungleichmässiger Last durch den Rest der Melkanlagen,
die mit der Leitung verbunden sind.
5O9819/026S
Claims (4)
- Patentansprüche .Rohrleitungs-Melkanlage mit einer Entlüftungsanordnung in Form, eines Behälters, der einen mit einer Melkanlage verbundenen Milcheinlass, einen durch einen Schwimmer oder dergleichen gesteuerten und mit der Milchtransportleitung der Anlage verbundenen Milchauslass und einen Luftauslass besitzt, der über eine Reduziereinrichtung mit einem Arbeitsvakuumerzeuger verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Reduziervorrichtung ein Steuerventil (8) enthält, das mit einem Steuervakuumerzeuger verbunden ist und das Vakuum im Behälter in Bezug auf das Steuer vakuum steuert.
- 2. Rohrleitungs-Melkanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerventil ein an sich bekanntes Membranventil enthält und sein Inneres mittels einer Membran (9) in zwei Kammern (10,13) unterteilt ist, deren eine Kammer (10) mit dem Steuer vakuumer zeuger, und die andere (13) einerseits mit dem ArbeitsVakuumerzeuger und andererseits mit dem Luftauslass (7) des Behälters (1) verbunden ist.
- 3. Rohrleitungs-Melkanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftauslass (7) des Behälters mit dem Arbeitsvakuumerzeuger über die Milchtransportleitung (6) verbunden ist.
- 4. Rohrleitungs-Melkanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Lauftauslass (7) des Behälters (1) mit dem Arbeits Vakuumerzeuger über eine getrennte Vakuumleitung (16) verbunden ist.509819/0269Leerseite
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