DE2537312B2 - Speisebehälter für eine Pumpanlage - Google Patents
Speisebehälter für eine PumpanlageInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eh Speisebehälter mit einer Vorrichtung zur Pegelstabilisierung für eine
Pumpanlage für Flüssigkeiten, welche suspendierte feste Teilchen enthalten.
Es werden häufig Pumpen zur Speisung von Anlagen, z. B. Fliehkraftabscheidern, benutzt deren Wirksamkeit
und Wirkungsgrad nur sichergestellt werden kann, wenn die Zufuhr und der Druck der Flüssigkeit am
Eingang dieser Anlagen konstant sind. Es muß daher dis
Förderleistung dieser Pumpen bei beliebiger Zufuhrmenge zu dem Behälter konstantgehalten werden,
welcher die suspendierte feste Teilchen enthaltende Flüssigkeit aufnimmt Hierfür müssen diese Behälter mit
einer Vorrichtung zur Pegelstabilisierung versehen sein, um jede Störung des Arbeitens der Pumpen zu
vermeiden.
Von den Vorgängen, welche die Aufrechterhaltung einer konstanten Förderleistung erfordern, kann man
die Behandlung von anorganischen Pulpen anführen, z. B. von in lehmhaltigem Wasser suspendiertem Sand.
In diesem letzteren Fall wird das Gemisch aus Wasser und Sand einem Behälter mit einer veränderlichen
Menge zugeführt, und das Wasser wird von dem Sand in einem hinter dem Behälter angeordneten Fliehkraftabscheider
getrennt.
Es sind verschiedene Vorrichtungen zur Stabilisierung des Pegels des diesen Behälter speisenden
Gemischs aus Wasser und Sand bekannt Diese Vorrichtungen werden meistens durch von Hand oder
automatisch betätigte Ventile gebildet Die handbetätigten Ventile erfordern ein häufiges Eingreifen und eine
ständige Überwachung durch das Personal, was einen erheblichen Nachteil darstellt Als automatische Ventile
werden entweder Elektroventile, welche durch eine J5 Vorrichtung zur Kontrolle des Pegels, z. B. Sonden,
gesteuert werden, oder durch einen gewöhnlichen Schwimmer gesteuerte Ventile benutzt Es besteht
jedoch die Gefahr, daß das Arbeiten der durch eine Vorrichtung zur Pegelkontrolie oder durch einen
Schwimmer gesteuerten Vomchtuhgen bei einer Pulpe,
welche mit festen Teilchen beladen ist welche eine Schleifwirkung haben, schnell gestört wird. So stellt man
häufig Störungen fest, welche von der Abnutzung oder der Verschmutzung oder der Belastung der Schwimmer
durch Schlamm oder von der Verschmutzung der Pegelsonden herrühren. Ferner müssen die durch die
genannten Pegelkontrollvorrichtungen gesteuerten gängigen Ventiltypen reichlich bemessen sein, um mit
hinreichender Zuverlässigkeit eine schnelle und bedeutende Förderung von Zusatzflüssigkeit sicherzustellen,
wenn die Zufuhr des geförderten Strömungsmittels zu dem Pumpbehälter plötzlich absinkt Derartige Ventile
besitzen daher den Nachteil, daß sie teuer sind.
durch Schaffung eines Speisebehälters für eine Pumpanlage mit konstanter Förderleistung von suspendierte
feste Teilchen enthaltenden Flüssigkeiten abzuhelfen, wobei dieser Behälter eine Vorrichtung zur Pegelstabilisierung
enthält welche eine Ziuatzflüssigkeit benutzt, und gleichzeitig zuverlässig, einfach herzustellen und
billig ist.
Erfindungsgemäß weist die Vorrichtung zur Pegelstabilisierung eine Kammer auf, welche oben mit einer
Leitung zur Zufuhr der Zusatzflüssigkeit und einer
Oberlauföffnung und unten mit einer in das Innere des
Behälters mündenden kreisförmigen öffnung und einem Element versehen ist, welches einen sphärischen Körper
enthält, welcher auf der Oberfläche der Flüssigkeit
schwimmen und die kreisförmige öffnung der Kammer
verschließen kann, wenn der Pegel die erforderliche größte Höhe erreicht
Diese Vorrichtung hat einen einfachen Aufbau und ist billig, da sie nicht die Verwendung von gelenkigen oder
bearbeiteten Teilen erfordert Es besteht bei ihr keine Gefahr einer Verschmutzung, da im Gegensatz zu dem
Schwimmer der bekannten Pegelstabilisatoren, welcher mit dem Sand oder Schlamm belastet werden kann, der
sphärische Körper sich durch Drehung um sich selbst ι ο von selbst von jeder Ablagerung befreit Sein Arbeiten
hat keine Bewegung mechanischer Teile zur Folge, so daß auch keine Einstellung oder Wartung erforderlich
ist Es ist bei einer Voirichtung zum Einführen von fließfähigem Gut in eine hydraulische Förderleitung mit
einer Schleusenkammer zn sich bereits bekannt sich zum Verschluß von oberen und unteren kreisförmigen
öffnungen der Schleusenkammer schwimmfähiger Kugeln als Ventilkörper zu bedienen, die durch
Fangkörbe am Herunterfallen gehindert sind und durch das die Schleusenkammer füllende Druckwasser gegen
ihre Sitze gedruckt werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der den sphärischen Schwimmkörper
enthaltende Teil eine zylindrische Muffe, welche an ihrem unteren Ende offen ist und deren Achse praktisch
senkrecht zu der kreisförmigen Öffnung liegt
Der sphärische Körper erfüllt die Aufgabe eines Ventils, welches die Zufuhr von Zusatzflüssigkeit zu dem
Behälter steuert Dieser sphärische Körper besteht jo
vorzugsweise aus einem abriebfesten Werkstoff, z. B. Gummi mit einer unter 65 liegenden Shore-Härte.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung in ihrer Anwendung auf eine Anlage zur
Scheidung von Wasser und Sand mittels eines J5 Fliehkraftabscheiders beispielshalber erläutert
F i g. 1 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht dieser Anlage;
F i g. 2 ist eine Schnittansicht der in dem Behälter der F i g. 1 angeordneten Vorrichtung zur Pegelstabilisierung
in großem Maßstab.
Bei der Ausführung der Fig. 1 enthält die Anlage einen Speisebehälter I, über welchem eine Leitung 2
mündet welche ein Gemisch von lehmhaltigem Wasser und in diesem suspendierten Sand zuführt Der Behälter
1 ist unten mit einer in eine Pu. η pe 4 mündenden Leitung 3 versehen. Die Pumpe 4 ist mit einer Leitung 5
verbunden, welche in den oberen Teil eines Fliehkraftabscheiders 6 mündet Dieser Abscheider trennt das
Wasser von dem Sand. I>ie Abfuhr des Wassers erfolgt
durch die mit dem Scheitel des Abscheiders 6 verbundene Leitung 7, während der Sand durch das
Rohr8 ausgeworfen wird.
Das durch die Leitung 7 abgeführte Wasser dient als Zusatzflüssigkeit zur Stabilisierung des Pegels des
Behälters 1.
Die Vorrichtung zur Pegelstabilisierung umfaßt eine Kammer 9 mit einem gegenüber dem Volumen des
Behälters geringen Volumen. Bei der dargestellten Ausführung ist diese Kammer an der Wand des
Behälters 1 befestigt Die Kammer 9 ist oben mit der Leitung 7 zur Zufuhr der Zusatzflüssigkeit verbunden
und weist in der Nähe des oberen Randes des Behälters 1 eine Oberlauföffnung 10 auf. Die untere Wand der
Kammer 9 besitzt eine kreisförmige Öffnung 12, welche in das Innere des Behälters 1 mündet.
Unter der öffnung (2 ist eine an ihrem unteren Ende
offene zylindrische Mufie 11 angeordnet, welche einen sphärischen Körper 13 aufnimmt, welcher auf der
Oberfläche der in dem Behälter ! enthaltenen Flüssigkeit schwimmt Dieser sphärische Körper (3
kann die kreisförmige öffnung 12 verschließen, wenn der Pegel der Flüssigkeit c|ie erforderliche größte Höhe
erreicht
Bei der dargestellten Ausführung sind die Kammer 9 und die Muffe 11 durch eine in Richtung auf den
Behälter 1 divergierende kegelstumpfförmige Wand 14
(siehe F i g. 2) getrennt wobei die kleine Grundseite des diese Wand definierenden Kegelstumpfs durch die
kreisförmige öffnung 12 gebildet wird. Ferner fällt die Achse der Muffe 11 mit der der kreisförmigen öffnung
12 zusammen. Bei seiner Bewegung auf der Oberfläche der in dem Behälter 1 enthaltenen Flüssigkeit wird
daher der Schwimmkörper 13 praktisch längs der Achse der Muffe zu der öffnung 12 geführt und legt sich
automatisch gegen die kegelstumpfförmige Wand 14, um diese öffnung zu verschließen.
Bei der Ausführung der F i g. 2 siebt man ferner, daß
die Fläche der kegelstumnfförmigeif Wand 14, welche
mit dem Schwimmkörper 13 in Berührung kommen soll, einen Überzug 15 aus einem abriebfesten Werkstoff
aufweist. Dieser Werkstoff kann z. B. Gummi mil einer
unter 65 liegenden Shore-Härte sein. Dieser Überzug schützt daher die Wand 14 gegen die Abriebwirkung des
in dem Behälter 1 enthaltenen Sandes und gestattet ferner die Erzielung einer besseren Abdichtung
zwischen der Wand 14 und dem Schwimmkörper 13, wenn sich dieser gegen die öffnung 12 legt
Der Schwimmkörper 13 besteht vorzugsweise ebenfalls aus einem abriebfesten Werkstoff, z. B. Gummi mit
einer unter 65 liegenden Shore-Härte.
Der Behälter 1 wird mit Pulpe aus in Wasser suspendiertem Sand mit einer veränderlichen Zufuhrmenge
gespeist Da die Förderleistung der Pumpe 4 auf einem Wert gehalten wird, welcher etwas größer als die
größte Zufuhrmenge zu dem Behälter 1 ist, wird die Aufschlämmung mit konstanter Förderleistung und
konstantem Druck in den Fliehkraftabscheider 6 gefördert. Der Sand wird am Fuß des Abscheiders bei 8
abgeführt, während das von Sand befreite Wasser in der Mitte des Abscheiders durch die Leitung 7 zu der
Kammer 9 der Pegelstabilisiervorrichiung abgeführt wird. Ein Teil dieses Wassers, welches als Zusatzflüssigkeit
zur Aufrechterhaltung eines konstanten Pegels in dem Behälter 1 dient tritt in diesen durch die öffnung 12
ein, wenn der sphärische Schwimmkörper 13 von der öffnung 12 entfernt ist Das überschüssige Wasser fließt
durch die Überlauföffnung 10 ab. Sobald der Pegel in dem Behälter 1 die erforderliche größte Höhe erreicht,
legt sich der Schwimmkörper 13 gegen die Wand 14 und vtrsciiließt die öffnung 12. Der Durchmesser der Muffe
11 muß natürlich größer als der des sphärischen Körpers 13 sein, damit sich dieser frei bewegen und den
Durchtritt einer bedeutenden Wassermenge zwischen sich und den Seitenwänden der Muffe 11 zulassen kann.
Diese Lieferung vcn Zusatzwasser durch die kreisförmige öffnung muß nämlich groß genug sein, um eine
praktisch augenblickliche Wiederherstellung des Pegels des Behälters 1 bei einem Absinken dei Speisung
desselben zu ermöglichen.
Nachstehend sind beispielshalber einige Betriebskenngrößen einer Ar lage der obigen Art angegeben.
In dieser Anlage betrug der Durchmesser der öffnung 12 25 cm.
Kleinste Speisemenge Uröute Speisemenge
Sand Wasser Sand Wasser
Zurückgeführte Zusatzwassermenge (mVh) RUckführungsgrad (%)
Man sieht, daß in dem Fall der kleinsten Speisemenge die durch die Vorrichtung zur Pegelstabilisierung
gesteuerte zurückgeführte Wassermenge 95 m'/h betrug, während in dem Fall der größten Speisemenge die
zurückgeführte Wassermenge nur 5 mVh betrug. Ferner hat man ft^tgestelll, daß trotz dieser groficn Unterschiede
der Speisewassermenge des Behälters der Pegel des GcnlisCnS 5Ü5 Säi'iu Ui'ru iciintliaiügcm Wasser stabil
blieb, wobei die Schwankungen der Höhe dieses Pegels nicht 10 cm überstiegen.
Die Erfindung kann eine Abwandlung in nachfolgender Weise erfahren.
So kann die Leitung 7 zur Speisung mit Zusatzwasser an eine beliebige Wasserquelle angeschlossen werden,
um den Pegel in dem Behälter I aufrechtzuerhalten. Ferner kann die Kammer 9, anstatt an der Wand des
Behälters 1 befestigt zu sein, z. B. in der Mitte desselben liegen. Ferner kann der Teil 11 zur Aufnahme des als
Ventil wirkenden sphärischen Schwimmkörpers 13 die Form eines Käfigs aus Metallbändern haben, welche den
sphärischen Körper auch unmittelbar unter der öffnung 12 halten, wobei sie ihm jedoch eine Bewegungsmöglichkeit
in der Achse dieser öffnung lassen.
150 | 40 | 210 |
245 | 40 | 215 |
95 | 5 | |
63,5 | 2,38 |
Die Vorrichtung zur Stabilisierung des Pegels der den Behälter I speisenden Flüssigkeit besitzt daher folgende
Vorteile:
— sie ermöglicht die Stabilisierung dieses Pegels
selbst bei bedeutenden Schwankungen der Speisemenge des Behälters 1.
— die Gefahr einer Verschmutzung ist gegenüber den bekannten Ausführungen beträchtlich kleiner. Der
Schwimmkörper 13 dreht sich nämlich um sich selbst und bewirkt eine Selbstreinigung seiner
Oberfläche;
— sie ist einfach herzustellen, da sie insbesondere keinen gelenkigen oder genau bearbeiteten Teil
erfordert.
Sie ist daher gut für alle Anwendungen geeignet, welche eine konstante Strömungsmenge hinter einem
mit einer veränderlichen Strömungsmenge gespeisten Behälter erfordern, z. B. Anlagen zur Abscheidung von
in Flüssigkeiten suspendierten festen Stoffen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Speisebehälter für eine Pumpanlage mit
konstanter Förderleistung für suspendierte feste Teilchen enthaltende Flüssigkeiten mit einer eine
Zusatzflüssigkeit benutzenden Pegelstabilisiervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß
die Pegelstabilisiervorrichtung eine Kammer (9) aufweist, welche oben mit einer Leitung (7) zur
Speisung mit einer Zusatzflüssigkeit und einer Oberlauföffnung (10) und unten mit einer in das
Innere des Behälters (1) mündenden kreisförmigen öffnung (12) und einem Aufnahmeteil (11) versehen
ist, welcher einen sphärischen Körper (13) enthält, welcher auf der Oberfläche der Flüssigkeit schwimmen
und die kreisförmige öffnung (12) der Kammer (9) verschließen kann, wenn der Pegel die erforderliche
größte Höhe erreicht
2. Speisebehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den sphärischen Körper
(13) enthaltende Aufnahmeteii (11) eine Zylinderform aufweist, welche an ihrem unteren Ende offen
ist, und deren Achse mittig und senkrecht zu der kreisförmigen Öffnung (12) verläuft
3. Speisebehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Kamaier(9) der Pegelstabilisiervorrichtung
an der Wand des Behälters (1) befestigt ist
4. Speisebehälter nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (9) und der Aufnahmeteil (11) durch eine in Richtung auf den
Behälter divergierende kegelstumpfförmige Wand (14) getrennt sind, wobei die kleine Grundseite des
diese Wand definierenden Kegelstumpfs ,lurch die kreisförmige öffnung (12) gebildet wird.
5. Speisebehälter nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet daß der sphärische Körper (13) aus einem abriebfesten Werkstoff
besteht
6. Speisebehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß die kegelstumpfförmige Wand
(14) auf ihrer dem sphärischen Körper (13) zugewandten Fläche mit einem abriebfesten Oberzug
(15) überzogen ist
7. Speisebehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, welcher mit Sand enthaltendem Wasser gespeist
wird und außerdem mit einer Pumpe und einem Fliehkraftscheider in Verbindung steht dadurch
gekennzeichnet, daß die Leitung (7) zur Speisung der Zusatzflüssigkeit in die Kammer (9) der Pegelstabilisiervorrichtung
mit der Leitung zur Abfuhr des von dem Fliehkraftabscheider (6) kommenden Wassers
verbunden ist
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR7429507A FR2283332A1 (fr) | 1974-08-29 | 1974-08-29 | Reservoir d'alimentation pour une installation de pompage |
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DE2537312C3 DE2537312C3 (de) | 1980-01-03 |
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ID=9142664
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19752537312 Expired DE2537312C3 (de) | 1974-08-29 | 1975-08-21 | Speisebehälter für eine Pumpanlage |
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FR2545072A1 (fr) * | 1983-04-26 | 1984-11-02 | Engelbrecht & Lemmerbrock | Procede pour l'ensilage et le prelevement de matiere concassee humide dans un silo et dispositif pour la realisation du procede |
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- 1975-01-04 ES ES433588A patent/ES433588A1/es not_active Expired
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Legal Events
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