DE2537312C3 - Speisebehälter für eine Pumpanlage - Google Patents

Speisebehälter für eine Pumpanlage

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DE2537312C3 DE19752537312 DE2537312A DE2537312C3 DE 2537312 C3 DE2537312 C3 DE 2537312C3 DE 19752537312 DE19752537312 DE 19752537312 DE 2537312 A DE2537312 A DE 2537312A DE 2537312 C3 DE2537312 C3 DE 2537312C3
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Georges Royat Puy-De-Dome Riberry (Frankreich)
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Construction-Achat-Vente-Industrie Etudes-Materiel Caviem Sa Clermont-Ferrand (frankreich)
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D7/00Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts
    • F04D7/02Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts of centrifugal type
    • F04D7/04Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts of centrifugal type the fluids being viscous or non-homogenous
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/30Conveying materials in bulk through pipes or tubes by liquid pressure

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Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Speisebehälter mit einer Vorrichtung zur Pegelstabilisierung für eine Pumpanlage für Flüssigkeiten, welche suspendierte feste Teilchen enthalten.
Es werden häufig Pumpen zur Speisung von Anlagen, z. B. Fliehkraftabscheidern, benutzt deren Wirksamkeit und Wirkungsgrad nur sichergestellt werden kann, wenn die Zufuhr und der Druck der Flüssigkeit am Eingang dieser Anlagen konstant sind. Es muß daher die Förderleistung dieser Pumpen bei beliebiger Zufuhrmenge zu dem Behälter konstantgehalten werden, welcher die suspendierte feste Teilchen enthaltende Flüssigkeit aufnimmt. Hierfür müssen diese Behälter mil einer Vorrichtung zur Pegelstabilisierung versehen sein. um jede Störung des Arbeitens der Pumpen zu vermeiden.
Von den Vorgängen, welche die Aufrechterhaltung einer konstanten Förderleistung erfordern, kann man die Behandlung von anorganischen Pulpen anführen, z. B. von in lehmhaltigem Wasser suspendiertem Sand. In diesem letzteren Fall wird das Gemisch aus Wasser und Sand einem Behälter mit einer veränderlichen Menge zugeführt, und das Wasser wird von dem Sand in einem hinter dem Behälter angeordneten Fliehkraftabscheider getrennt.
Es sind verschiedene Vorrichtungen zur Stabilisierung des Pegels des diesen Behälter speisenden Gemischs aus Wasser Und Sand bekannt. Diese Vorrichtungen werden meistens durch von Hand oder automatisch betätigte Ventile gebildet. Die handbetätigten Ventile erfordern ein häufiges Eingreifen Und eine ständige Überwachung durch das Personal, was einen erheblichen Nachteil darstellt. Als automatische Ventile werden entweder Elektroventile. welche durch eine Vorrichtung zur Kontrolle des Pegels, z. B. Sonden, gesteuert werden, oder durch einen gewöhnlichen Schwimmer gesteuerte Ventile benutzt Es besteht jedoch die Gefahr, daß das Arbeiten der durch eine Vorrichtung zur Pegelkontrolle oder durch einen Schwimmer gesteuerten Vorrichtungen bei einer Pulpe, welche mit festen Teilchen beladen ist, welche eine Schleifwirkung haben, schnell gestört wird. So stellt man häufig Störungen fest, welche von der Abnutzung oder der Verschmutzung oder der Belastung der Schwimmer durch Schlamm oder von der Verschmutzung der Pegelsonden herrühren. Ferner müssen die durch die genannten Pegelkontrollvorrichtungen gesteuerten gängigen Ventiltypen reichlich bemessen sein, um mit hinreichender Zuverlässigkeit eine schnelle und bedeu-
■50 tende Förderung von Zusatzflüssigkeit sicherzustellen, wenn die Zufuhr des geförderten Strömungsmittels zu dem Pumpbehälter plötzlich absinkt. Derartige Ventile besitzen daher den Nachteil, daß sie teuer sind.
Die Erfindung bezweckt, den obigen Nachteilen durch Schaffung eines Speisebehälters für eine Pumpanlage mit konstanter Förderleistung von suspendierte feste Teilchen enthaltenden Flüssigkeiten abzuhelfen, wobei dieser Behälter eine Vorrichtung zur Pegelstabilisierung enthält, welche eine Zusatzflüssigkeit benutzt, und gleichzeitig zuverlässig, einfach herzustellen und billig ist.
Erfindungsgemäß weist die Vorrichtung zur Pegelstabilisierung eine Kammer auf, Welche oben mit einer Leitung zur Zufuhr der Zusatzflüssigkeit und einer
Überlauföffnung und unten mit einer in das Innere des Behälters mündenden kreisförmigen Öffnung und einem Element versehen ist, welches einen sphärischen Körper enthält, welcher auf der Oberfläche der Flüssigkeit
schwimmen und die kreisförmige öffnung der Kammer verschließen kann, wenn der Pegel die erforderliche größte Höhe erreicht.
Diese Vorrichtung hat einen einfachen Aufbau und ist billig, da sie nicht die Verwendung von gelenkigen oder bearbeiteten Teilen erfordert Es besteht bei ihr keine Gefahr einer Verschmutzung, da im Gegensatz zu dem Schwimmer der bekannten Pegelstabilisatoren, welcher mit dem Sand oder Schlamm belastet werden kann, der sphärische Körper sich durch Drehung um sich selbst von «selbst von jeder Ablagerung befreit. Sein Arbeiten hat keine Bewegung mechanischer Teile zur Folge, so daß auch keine Einstellung oder Wartung erforderlich ist Es ist bei einer Vorrichtung zum Einführen von fließfähigem Gut in eine hydraulische Förderleitung mit einer Schleusenkammer an sich bereits bekannt, sich zum Verschluß von oberen und unteren kreisförmigen Öffnungen der Schleusenkammer schwimmfähiger Kugeln als Ventilkörper zu bedienen, die durch Fangkörbe am Herunterfallen gehindert sind und durch das die Schleusenkammer füllende Druckwrsser gegen ihre Sitze gedruckt werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsfcrm der Erfindung ist der den sphärischen Schwimmkörper enthaltende Teil eine zylindrische Muffe, weiche an ihrem unteren Ende offen ist und deren Achse praktisch senkrecht zu der kreisförmigen öffnung liegt
Der sphärische Körper erfüllt die Aufgabe eines Ventils, welches die Zufuhr von Zusatzflüssigkeit zu dem Behälter steuert Dieser sphärische Körper besteht so vorzugsweise aus einem abriebfesten Werkstoff, z. P. Gummi mit einer unter 65 liegenden Shore-Härte.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung in ihrer Anwendung auf eine Anlage zur Scheidung von Wasser und Sand mittels eines η Fliehkraftabscheiders beispielshalber erläutert.
Fig. 1 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht dieser Anlage;
F i g. 2 \". eine Schnittansicht der in dem Behälter der F i g. 1 angeordneten Vorrichtung zur Pegelstabilisierung in großem Maßstab.
Bei der Ausführung der Fig. 1 enthält die Anlage einen Speisebehälter 1, über welchem eine Leitung 2 mündet welche ein Gemisch von lehmhaltigem Wasser und in dirsem suspendierten Sand .. uführt. Der Behälter 1 ist unten mit einer in eine Pumpe 4 mündenden Leitung 3 versehen. Die Pumpe 4 ist mit einer Leitung 5 verbunden, welche in den oberen Teil eines Fliehkraftabscheiders 6 mündet Dieser Abscheider trennt das Wasser von dem Sand. Die Abfuhr des Wassers erfolgt v> durch d<e mit dem Scheitel des Abscheiders 6 verbundene Leitung 7, während der Sand durch das Rohr 8 ausgeworfen wird.
Das durch die Leitung 7 abgeführte Wasser dient als Zusatzflüssigkeit zur Stabilisierung des Pegels des « Behälters 1.
Die Vorrichtung zur Pegelstaoilisierung umfaßt eine Kammer 9 mit einem gegenüber dem Volumen des Behälters geringen Volumen. Bei der dargestellten Ausführung ist diese Kammer an der Wand des so Behälters 1 befestigt Die Kammer 9 ist oben mit der Leitung 7 zur Zufuhr der Zusatzflüssigkeit verbunden und weist in der Nähe des oberen Randes des Behälters 1 eine Überlauföffnung 10 auf. Die untere Wand der Kammer 9 besitzt eine kreisförmige Öffnung 12, welche in das Innere des Behälters 1 mündet.
Unter der Öffnung 12 ist eine an ihrem unteren Ende offene zylindrische Muffe 11 angeordnet, welche einen sphärischen Körper 13 aufnimmt, welcher auf der Oberfläche der in dem Behälter 1 enthaltenen Flüssigkeit schwimmt Dieser sphärische Körper 13 kann die kreisförmige Öffnung 12 verschließen, wenn der Pegel der Flüssigkeit die erforderliche größte Höhe erreicht.
Bei der dargestellten Ausführung sind die Kammer 9 und die Muffe 11 durch eine in Richtung auf den Behälter 1 divergierende kegelstumpfförmige Wand 14 (siehe F i g. 2) getrennt, wobei die kleine Grundseite des diese Wand definierenden Kegelstumpfs durch die kreisförmige öffnung 12 gebildet wird. Ferner fällt die Achse der Muffe 11 mit der der kreisförmigen öffnung 12 zusammen. Bei seiner Bewegung auf der Oberfläche der in dem Behälter 1 enthaltenen Flüssigkeit wird daher der Schwimmkörper 13 praktisch längs der Achse der Muffe zu der öffnung 12 geführt und legt sich automatisch gegen die kegelstumpfförmige Wand 14. um diese öffnung zu verschließen.
Bei der Ausführung der Fig. 2 „,._ht man ferner, daß die Fläche der kegelstumpfförmigen Wand 14, welche mit dem Schwimmkörper 13 in Berührung kommen soll, einen Überzug 15 aus einem abriebfesten Werkstoff aufweist. Dieser Werkstoff kann z. B. Gummi mit einer unter ö5 liegenden Shore-Härte sein. Dieser Überzug schützt daher die Wand 14 gegen die Abriebwirkung des in dem Behälter 1 enthaltenen Sandes und gestattet ferner die Erzielung einer besseren Abdichtung zwischen der Wand 14 und dem Schwimmkörper 13. wenn sich dieser gegen die Öffnung 12 legt
Der Schwimmkörper 13 besteht vorzugsweise ebenfalls aus einem abriebfesten Werkstoff, z. B. Gummi mit einer unter 65 liegenden Shore-Harte.
Die Arbeitsweise dieser Anlage ist folgende:
Der Behälter 1 wird mit Pulpe aus in Wasser suspendiertem Sand mit einer veränderlichen Zufuhrmenge gespeist. Da die Förderleistung der Pumpe 4 auf einem Wert gehalten wird, welcher etwas größtr als die größte Zufuhrmenge zu dem Behälter 1 ist. wird die Aufschlämmung mit konstanter Förderleistung und konstantem Druck in den Fliehkraftabscheider 6 gefördert. Der Sand wird am Fuß des Abscheiders bei 8 abgeführt, während das von Sand befreite V'asser in der Mitte des Abscheiders durch die Leitung 7 zu der Kammer 9 der Pegelstabilisiervorrichtung abgeführt wird. Ein Teil dieses Wassers, welches als Zusatzflüssig keit zur Aufrechterhaltung eines konstanten Pegels in dem Behälter 1 dient, tritt in diesen durch die öffnung 12 ein, wenn der sphärische Schwimmkörper 13 von der Öffnung 12 entfernt ist. Das überschüssige Wasser fließt durch die Überlauföffnung 10 ab. Sobald der Pege1 in dem Behälter 1 die erforderliche größte Höhe erreicht, leg sich der Schwimmkörper Ί i gegen die Wand 14 und verschließt die öffnung 12. Der Durchmesser der Muffe 11 muß natürliLh großer als der des :,phänschen Körpers 13 sein, d.imit sich dieser frei bewegen und den Durchtritt eintr bedeutenden Wassermenge zwischen sich und den Stnenwänden der Muffe U zulassen kann. Diese Lieferung von Zusatzwasser durch die kreisförmige öffnung muß nämlich groß genug sein, um eine praktisch augenblickliche Wiederherstellung des Pegels des Behälters 1 bei einem Absinken der Speisung desselben zu ermöglichen.
Nachstehend sind beispielshalber einige Betriebskenngrößen einer Anlage der obigen Art angegeben.
In dieser Anlage betrug der Durchmesser der Öffnung 12 25 cm.
Kleinste Speisemenge Größte Speisemenge Sand Wasser Sand Wasser
Speisefiienge des Behälter (m3/h) Förderleistung der Pumpe (m3/h) Zurückgeführte Zusatzwassermerige (rhVh) Rückführungsgrad (%)
150 40 210
245 40 215
95 5
63,5 2,38
Man sieht, daß in dem Fall der kleinsten Speisemenge die durch die Vorrichtung zur Pegelstabilisierung gesteuerte zurückgeführte Wassermenge 95 m3/h betrug, während in dem Fall der größten Speisemenge die zurückgeführte Wassermenge nur 5 mVh betrug. Ferner hat man fS-StgSStsHtj daß *rO·? d'?·?·?'" großen I Jntprschiede der Speisewassermenge des Behälters der Pegel des Gemischs aus Sand und lehmhaltigem Wasser stabil blieb, wobei die Schwankungen der Höhe dieses Pegels nicht 10 cm überstiegen.
Die Erfindung kann eine Abwandlung in nachfolgender Weise erfahren.
So kann die Leitung 7 zur Speisung mit Zusatzwasser an eine beliebige Wasserqüelle angeschlossen werden, um den Pegel in dem Behälter 1 aufrechtzuerhalten. Ferner kann die Kammer 9, anstatt an der Wand dt. Behälters 1 befestigt zu sein, z. B. in der Mitte desselben liegen. Ferner kann der Teil 11 zur Aufnahme des als Ventil wirkenden sphärischen Schwimmkörpers 13 die Form eines Käfigs aus Metallbändern haben, welche den sphärischen Körper auch unmittelbar unter der öffnung 12 halten, wobei sie ihm jedoch eine Bewegungsmöglichkeit in der Achse dieser Öffnung lassen.
Die Vorrichtung zur Stabilisierung des Pegels der den Behälter 1 speisenden Flüssigkeit besitzt daher folgende Vorteile:
15
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25
— sie ermöglicht die Stabilisierung dieses Pegels seibsi bei bedeutenden Schwankungen der Speiseriierigedes Behälters 1,
— die Gefahr einer Verschmutzung ist gegenüber den bekannten Ausführungen beträchtlich kleiner. Der Schwimmkörper 13 dreht sich nämlich um sich selbst und bewirkt eine Selbstreinigung seiner Oberfläche;
■=*· sie ist einfach herzustellen, da sie insbesondere keinen gelenkigen oder genau bearbeiteten Teil ef.ordert.
Sie ist daher gut für alle Anwendungen geeignet,
,o velche eine konstante Strömungsmenge hinter einem mit einer veränderlichen Strömungsmenge gespeisten Behälter erfordern, z. B. Anlagen zur Abscheidung von in Flüssigkeiten suspendierten festen Stoffen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Speisebehälter für eine Pumpanlage mit konstanter Förderleistung für suspendierte feste Teilchen enthaltende Flüssigkeiten mit einer eine Zusatzflüssigkeit benutzenden Pegelstabilisiervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Pegelstabilisiervorrichtung eine Kammer (9) aufweist, welche oben mit einer Leitung (7) zur Speisung mit einer Zusatzflüssigkeit und einer Oberlauföffnung (10) und unten mit einer in das Innere des Behälters (t) mündenden kreisförmigen öffnung (12) und einem Aufnahmeteil (11) versehen ist, welcher einen sphärischen Körper (13) enthält, welcher auf der Oberfläche der Flüssigkeit schwimmen und die kreisförmige öffnung (12) der Kammer (9) verschließen kann, wenn der Pegel die erforderliche größi? Höhe erreicht
2. Spfciiebehälter nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der den sphärischen Körper (13) enthaltende Aufnahmeteil (11) eine Zylinderform aufweist, welche an ihrem unteren Ende offen ist, und deren Achse mittig und senkrecht zu der kreisförmigen öffnung (12) verläuft
3. Speisebehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (9) der Pegelstabilisiervorrichtung an der Wand des Behälters (1) befestigt ist.
4. Speisebehälter nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (9) und der Aufnahmeteil (11) durch eine in Richtung auf den Behälter divergierende kegelstumpfförmige Wand (14) getrennt sind, wobei die kleine Grunuseite des diese Wand definierenden Kegelstumpfs durch die kreisförmige öffnung (12) gebildet wird.
5. Speisebehälter nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der sphärische Körper (13) aus einem abriebfesten Werkstoff besteht
6. Speisebehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die kegelstumpfförmige Wand (14) auf ihrer dem sphärischen Körper (13) zugewandten Fläche mit einem abriebfesten Oberzug (15) überzogen ist.
7. Speisebehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, welcher mit Sand enthaltendem Wasser gespeist wird und außerdem mit einer Pumpe und einem Fliehkraftscheider in Verbindung steht dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (7) zur Speisung der Zusatzflüssigkeit in die Kammer (9) der Pegelstabilisiervorrichtung mit der Leitung zur Abfuhr des von dem Fliehkraftabscheider (6) kommenden Wassers verbunden ist.
DE19752537312 1974-08-29 1975-08-21 Speisebehälter für eine Pumpanlage Expired DE2537312C3 (de)

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DE2537312A1 DE2537312A1 (de) 1976-03-18
DE2537312B2 DE2537312B2 (de) 1979-05-03
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FR2283332B1 (de) 1977-11-10
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