DE1025352B - Vorratsbehaelter fuer Suspensionen, insbesondere von Schwerfluessigkeitsscheideanlagen - Google Patents

Vorratsbehaelter fuer Suspensionen, insbesondere von Schwerfluessigkeitsscheideanlagen

Info

Publication number
DE1025352B
DE1025352B DEK29753A DEK0029753A DE1025352B DE 1025352 B DE1025352 B DE 1025352B DE K29753 A DEK29753 A DE K29753A DE K0029753 A DEK0029753 A DE K0029753A DE 1025352 B DE1025352 B DE 1025352B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
circulation pipe
line
tip
suspensions
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK29753A
Other languages
English (en)
Inventor
Ottomar Roth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kloeckner Humboldt Deutz AG filed Critical Kloeckner Humboldt Deutz AG
Priority to DEK29753A priority Critical patent/DE1025352B/de
Publication of DE1025352B publication Critical patent/DE1025352B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • B03B5/28Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by sink-float separation
    • B03B5/30Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by sink-float separation using heavy liquids or suspensions
    • B03B5/36Devices therefor, other than using centrifugal force
    • B03B5/38Devices therefor, other than using centrifugal force of conical receptacle type

Landscapes

  • Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)

Description

  • Vorratsbehälter für Suspensionen, insbesondere von Schwerflüssigkeitsscheideanlagen Die Erfindung betrifft einen Vorratsbehälter für Suspensionen, der insbesondere trichterförmig als sogenannte Vorratsspitze ausgebildet und für Suspensionen von Sehwerflüssigkeitsscheideanlagen vorgesehen ist.
  • Bei derartigen Scheideanlagen werden Vorratsspitzen. für Suspensionen vorgesehen, um stets für Änderungen der Wichte der Suspension oder als Ersatz für unvorhergesehene Verluste an Suspension in den Scheidebehältern oder anderen suspensionführenden Behältern eine schnell greifbare Suspensionreserve verfügbar zu haben. Im normalen Betrieb sind solche Vorratsspitzen mit Wasser und feinkörnigem Beschwerungsstoff gefüllt, z. B. Magnetft, Pyrit, Ferrosilizium oder sonstigen geeigneten Mineralien. Der Inhalt einer Vorratsspitze wird im allgemeinen so bemessen, daß die in ihr enthaltene Menge Suspension ausreichend ist, um den ganzen Inhalt eines Scheidebehälters an fertiger Suspension ersetzen zu können. Im Bedarfsfalle, d. h. im Falle einer Blockierung der Anlage infolge Verstopfung eines Scheidebehälters, wird nämlich nach Entleerung dieses verstopften Scheiders von Suspension und blockierendem Sinkgut, z. B. blockierenden Bergen, in den Sumpf die Suspension aus der Vorratsspitze in den geleerten Abscheider über eine entsprechende Rohrleitung abgelassen. Die Anlage kann darauf wieder in Betrieb genommen werden. Während des normalen Betriebes wird dann der zeitraubende Prozeß des Hochpumpens der im Sumpf liegenden Besehwerungsstoffmengen in die leere Vorratsspitze durchgeführt. Durch die Verwendung von Vorratsspitzen können Störungen von Scheideanlagen durch Verstopfung von Abscheidebehältern in. einem Viertel und weniger der Zeit behoben werden, als es ohne Vorratsspitzen möglich wäre.
  • Bei der Verwendung von Vorratsspitzen ist es von größter Wichtigkeit, daß der in einer Vorratsspitze vorhandene Vorrat an Medien schnell in Bewegung gebracht wird. Im Zustand der Ruhe ist dieser Vorrat aufgeteilt in eine am Boden liegende Feststoffschicht und eine darüberliegende Klarwasserzo-ne. Diese beiden Schichten sind schnell und innig zu mischen. Gewöhnlich sind zu diesem Zweck Luft- und Wasserdüsen am Spitzenende des konischen Behälters angebracht. Erfahrungsgemäß wird jedoch bei längerem Stehen der Feststoff in der Vorratsspitze so fest, daß die Zugabe von Luft und Wasser ihn nur allmählich oder überhaupt nicht auflockert. Die bei den bekannten Vorrichtungen für die Auflockerung des Peststoffes und seine Mischung mit dem Wasser aufzuwendende Zeit, in der die ganze Anlage stillgesetzt werden muß, ist für einen geordneten Arbeitslauf viel zu lang.
  • Zwecks Behebung dieses Nachteiles, d. h. zwecks Erzielung einer innigen Mischung des Wassers und des sedimentierten Beschwerungsstoffes in einer Vorratsspitze in möglichst kurzer Zeit, schlägt die Erfindung vor, im Behälterinneren ein wahlweise sowohl mit Druckluft als auch mit Druckwasser oder gleichzeitig mit beiden Medien beschickbares Umwälzrohr anzuordnen, dessen Eintauchende in der Nähe der Abflußöffnung des Behälters liegt und dessen anderes Ende etwas oberhalb des Flüssigkeitsspiegels in den Behälter mündet und in dessen Innenraum im Bereich des Eintauchendes mindestens eine Druckluft- und eine Druckwasserzufuhrleitung münden.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels zu entnehmen.
  • Fig.1 zeigt den Stammbaum einer Anlage für Schwerflüssigkeitsabscheidung bzw. Schwerflüssigkeitswäsche, bei der ein erfindungsgemäßer Vorratsbehälter vorgesehen ist; Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Vorratsbehälter.
  • Bei der Anlage der Fig. 1 wird das Rohgut, wie mit dem Pfeil 17 angedeutet ist, einem Zweigutscheider 18 zugeführt. Von hier gelangt das Schwimmgut, wie durch Pfeil 19 angedeutet ist, auf ein Wasch- und Abbraussieb 20. Von dem Sieb 20 wird das Gut, wie Pfeil 21 andeutet, einem zweiten Zweigutscheider 22 zugeführt. Das Schwimmgut dieses Scheiders 22 wird, wie Pfeil 23 angibt, auf ein zweites Wasch- und Abbraussieb.24 gebracht. Mit Pfeil 25 ist der Austrag des Reingutes angedeutet. Unter dem Sieb 20 sind zwei als sogenannte Spitzen ausgebildete Behälter 26 und 27 angedeutet. Die Spitze 26 dient für die Aufnahme der durch das Sieb 20 durchtretenden Waschsuspension, während die Spitze 27 die Abbraussuspension aufnimmt. Mit 28 ist ein Klärer bezeichnet, durch den die aus der .Spitze27 über die Leitung 29 austretende Suspension geklärt wird. Die im Klärer 28 eingedickte Suspension gelangt über die Leitung 30 in die Spitze 26. Die in der Spitze 26 anfallende Suspension wird über die Leitung 31 dem Zweigutscheider 18 zugeführt. Das im Scheider 18 sich- ansammelnde Sinkgut wird durch die Leitung 32 ausgetragen oder einem anderen Verwendungszweck zugeführt. In gleicher Weise wie beim Sieb 20 sind unterhalb des Siebes 24 -z-#eei als Spitze ausgebildete Behälter 33 und 34 angeordnet, Die Spitze 33 nimmt die Waschsuspension des Siebes 24 und die Spitze 34 die Abbraussuspension aüf: @ Die sich in der Spitze 34 ansammelnde Suspension wird über die Leitung 35 einem Klärer 36 zugeführt. Die im Klärer 36 eingedickte Suspension gelangt, über die Leitung 37 in die Spitze 33. Die in der.Spitze 33 eingedickte Suspension wird über die Leitung 38 dem Zweigutscheider 22 wieder zugeführt. Das sich im Scheider 22 ansammelnde Sinkgut wird über die Leitung 39 ausgetragen.-Beim dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Scheider 18 über die Lei:tüng 32 in den Sumpf 40 entleert, während der Scheider 22 über die Leitung 39 in den Sumpf 41 entleert. Die im Sumpf 41 sich ansammelnde Suspension wird mittels der Pumpe 42 über die Leitung 43 dem Scheidebehälter 22 wieder zugeführt. Die sich im Sümpf 40 sammelnde Suspension wird mittels der Pumpe 44 abgezogen und über die Leitung 45 abgeführt, und zwar entweder über die Leitung 46 direkt in den Scheider 18 oder über den Leitungstei147 in die erfindungsgemäß gestaltete Vorratsspitzel. Die Vorratsspitzel kann über die Leitung 8, die mit einem Ventil oder Schieber 9 versehen ist, in den Scheidebehälter 18 entleert werden. Mit 48 und 49 - sind Absperrschieber bzw. Absperrhähne od. dgl. -in . der Leitung 46 bzw. 47 bezeichnet.
  • Die trichterförmige Spitze 1- ist an ihrem oberen Ende mit einem zylindrischen Becken 2 versehen. welches die aus der Spitze 1 austretende Überlaufmenge aufnimmt und über die mit 3 bezeichnete Rücklaufleitung dem Sumpf 40 zuführt. Im normalen Betrieb ist die Spitze 1 etwa über zwei Drittel ihrer Höhe, von unten aus gerechnet, mit Feststoff 4 gefüllt. Der darüberliegende Raum 5 ist mit Wasser gefüllt. Mit 6 ist die zur Füllung der Spitze dienende Leitung bezeichnet. Diese Leitung 6 entleert in einen als Zylindermantel ausgebildeten Spritzschutz 7. Mit 8 ist die Abflußleitung der Spitze bezeichnet. In dieser Leitung ist ein Regulierschieber 9 angeordnet. Mit 10 ist eine tangential in -der Spitze wenig oberhalb vor deren Ausflußöffnung mündende Lufteinlaßleitung bezeichnet. 11 ist eine ebenfalls tangentiai und in Höhe der Leitung 10 in der Spitze mündende Druckwasserzuleitung. 10 a und 11 a. sind Absperrhähne bzw. Absperrschieber od. dgl. in den Leitungen 10 und 11. -Erfindungsgemäß ist in der Spitze 1 ein Umwälzrohr 12 vorgesehen. Das Eintauchende dieses Umwälzrohres liegt in der Nähe und oberhalb des Anschlusses der Ausflußleitung 8 am Behälter 1. Das andere Ende des Umwälzrohres 12 mündet etwas oberhalb des Flüssigkeitsspiegels im Behälter 1 und ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel um etwa 180° umgebogen, so daß die Rohrmündung 12a. dem Flüssigkeitsspiegel des Behälters zugekehrt ist, und zwar mündet diese Öffnung ebenfalls in den Spritzschutz 7. Das Umwälzrohr 12 ist mit einer Druckluftleitung 13 und einer Brückwasserleitung 14 verbunden, die über die Hähne bzw. Ventile 15 und 16 wahlweise geöffnet und geschlossen werden können. Die Anordnung der Leitungen 13 und 14 ist so getroffen, daß sie in das Umwälzrohr, etwa im Bereich seines Eintauchendes, münden. Die Mündungen sind mit 13a und mit 14a bezeichnet. Der Abstand der Mündungsöffnungen 13a. und 14a- vom Eintauchende des Umwälzrohres 12 entspricht zweckmäßig etwa dem Durchmesser des Umwälzrohres 12. Die Mündungsenden der Leitungen 13 und 14 sind vorteilhaft als Düsen ausgebildet und so gerichtet, daß ihre Verlängerungen den Endquerschnitt des Umwälzrohres 12 an dessen Eintauchende innerhalb des Rohres durchdringen. Der Abstand des Eintauchendes des Umwälzrohres 12 von der Abflußöffnung des Behälters 1 beträgt zweckmäßig etwa das Drei- bis Siebenfache des Rohrdurchmessers. Das Umwälzrohr 12 wird zweckmäßig parallel zur Behälterwandung verlaufend angeordnet, und sein Durchrnesseir: I'rd etwa gleich groß gewählt wie der der Abflußleifung 8, z. B. 100 bis 200 mm bei einer Spitze von etwa 7 m-3 Inhalt. Vorteilhaft ist das Umwälzrohr 12 in seiner Längsrichtung verschiebbar. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, liegt das Eintauchende des Umwälzrohres 12 zunächst im sedimentierten Schwerstoff, ist also blockiert. Wird nun zunächst Wasser in das Rohr 12 gelassen, und zwar durch die Leitung 14, deren Ende, wie erwähnt, vorteilhaft als Düse ausgebildet ist, so tritt eine Auflockerung des Feststoffes im Bereich des Eintauchendes des Umwälzrohres 12 ein. Wird anschließend Preßluft durch die Leitung 13 zugeführt, so fördert diese das angefeuchtete Gemisch durch das Umwälzrohr 12 in den oberen Teil der Spitze 1, wo sich das Wasser befindet. Weitere Wasserstöße über die Leitung 14 in das Umwälzrohr 12 fördern das Auflockern des Feststoffes, bis schließlich nur noch Luft über die Leitung 13 erforderlich ist und ein stetiges Fördern von Schwerstoff durch das Umwälzrohr 12 nach oben einsetzt. Das Umwälzrohr trägt also zur Vermischung des Schwerstoffes mit Wasser sehr stark bei. Nach kürzester Zeit ist die Suspension so weit gemischt, daß sie abgelassen werden kann.
  • Durch zusätzliches Einschalten der tangentialen Luft und Wasserzufuhrleitungen 10 und 11 werden noch eventuell vorhandene Randablagerungen von Schwerstoff in Bewegung gebracht.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorratsbehälter für Suspensionen, insbesondere mit Trichterform (Vorratsspitze) und für Suspensionen von Schwerflüssigkeitsscheideanlagen, gekennzeichnet durch ein im Behälterinneren angeordnetes, wahlweise sowohl mit Druckluft als auch mit Druckwasser oder gleichzeitig mit beiden Medien beschickbares Umwälzrohr (12), dessen Eintauchende in der Nähe der Abflußöffnung des Behälters (1) liegt und dessen anderes Ende (12a) etwas oberhalb des Flüssigkeitsspiegels in' den Behälter (1) mündet und in dessen Innenraum im Bereich des Eintauchendes mindestens eine Druckluft- und eine Druckwasserzufuhrleitung (13 bz«-. 14) münden.
  2. 2. Vorratsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Umwälzrohr (12) etwa parallel zur Behälterwandung verlaufend angeordnet ist.
  3. 3. Vorratsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des Eintauchendes des Umwälzrohres (12) von der Abflußöffnung des Behälters (1) etwa das Dreibis Siebenfache seines Durchmessers beträgt.
  4. 4. Vorratsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der in das Umwälzrohr (12) mündenden Druckluft-und Druckwasserleitungen (13 und 14) als Düsen ausgebildet sind.
  5. 5. Vorratsbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Eintauchende des Umwälzrohres (12) und der Abflußöffnung des Behälters mindestens eine Druckluft- und eine Druckwasserzufuhrleitung (10 bzw. 11) tangential in den Behälter münden.
  6. 6. Vorratsbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Umwälzrohr (12) in seiner Längsrichtung verschiebbar ist.
DEK29753A 1956-09-01 1956-09-01 Vorratsbehaelter fuer Suspensionen, insbesondere von Schwerfluessigkeitsscheideanlagen Pending DE1025352B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK29753A DE1025352B (de) 1956-09-01 1956-09-01 Vorratsbehaelter fuer Suspensionen, insbesondere von Schwerfluessigkeitsscheideanlagen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK29753A DE1025352B (de) 1956-09-01 1956-09-01 Vorratsbehaelter fuer Suspensionen, insbesondere von Schwerfluessigkeitsscheideanlagen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1025352B true DE1025352B (de) 1958-03-06

Family

ID=7218619

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK29753A Pending DE1025352B (de) 1956-09-01 1956-09-01 Vorratsbehaelter fuer Suspensionen, insbesondere von Schwerfluessigkeitsscheideanlagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1025352B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5263590A (en) * 1991-09-09 1993-11-23 Olivier Paul A Heavy media separation process and apparatus therefor

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5263590A (en) * 1991-09-09 1993-11-23 Olivier Paul A Heavy media separation process and apparatus therefor

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0652039A1 (de) Waschturm für eine Rauchgasentschwefelungsanlage
DE3113651A1 (de) Einrichtung zur wiederaufbereitung von restbeton
AT397647B (de) Anlage zur reinigung von waschwasser, insbesondere bei fahrzeugwaschanlagen
DE1025352B (de) Vorratsbehaelter fuer Suspensionen, insbesondere von Schwerfluessigkeitsscheideanlagen
DE3120891A1 (de) Verfahren zur entfernung bzw. teilentfernung von in einem ein gefaelle aufweisenden fliessgewaesser enthaltenen stoerenden inhaltsstoffen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
CH475169A (de) Trenn- und Reinigungseinrichtung für ein Flüssigkeitsgemisch, das auch Feststoffe enthält
DE3330087A1 (de) Mittels einer wahlweise als ruehr- und foerderorgan arbeitenden pumpe entleerbarer behaelter zur abcheidung von sinkstoffen und schwimmstoffen, insbesondere erhaertenden fetten aus abwasser
DE3490415C2 (de) Vorrichtung zum Neutralisieren von saurem Wasser
AT401047B (de) Kläranlage, insbesondere bodenfilterkläranlage
CH673644A5 (de)
DE2940415A1 (de) Wannenfoermiger transportbehaelter
DE19525806C2 (de) Leichtflüssigkeitsabscheider
CH580229A5 (en) Delivery rate regulator sump for rotary pump - has overflow edge in sloping channel for imparting energy to liquid (OE150475)
DE19527970A1 (de) Kläranlage, insbesondere Bodenfilterkläranlage
DE8033770U1 (de) Behälter mit einer Abzugeinrichtung
AT323666B (de) Einrichtung zum trennen von festen bestandteilen von einer flüssigkeit
DE2322378C3 (de) Klärbehälter
DE304878C (de)
EP0742036A2 (de) Leichtflüssigkeitsabscheider
DE591964C (de) Schwemm-, Wasch- und Klaeranlage
DE10210983B4 (de) Industrielle Reinigungsanlage mit einer Selektionsvorrichtung für gebrauchte Reinigungsflüssigkeiten
AT216018B (de) Absetzbehälter zum Eindicken von Schlamm od. dgl., insbesondere zum Anschluß an nasse Staubabscheider
DE1812428C (de) Dosiervorrichtung zur automatischen Zu fuhr einer bestimmten Menge Belebtschlamm zum Abwasser
DE2030732C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Ausrühren von Tonerde aus AluminaUaugen in mehreren hintereinandergeschalteten Ausrührbehältern
AT241352B (de) Verfahren zum Abtransport von sedimentierenden Aufschwemmungen und Transportfahrzeug zur Durchführung dieses Verfahrens