DE2445274A1 - Gestellschrank fuer elektronische bauelemente und/oder schaltungen - Google Patents

Gestellschrank fuer elektronische bauelemente und/oder schaltungen

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DE2445274A1
DE2445274A1 DE19742445274 DE2445274A DE2445274A1 DE 2445274 A1 DE2445274 A1 DE 2445274A1 DE 19742445274 DE19742445274 DE 19742445274 DE 2445274 A DE2445274 A DE 2445274A DE 2445274 A1 DE2445274 A1 DE 2445274A1
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rack
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Friedrich Kloo
Ewald Klug
Ernst Schebek
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Telefunken Systemtechnik AG
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/02Arrangements of circuit components or wiring on supporting structure
    • H05K7/06Arrangements of circuit components or wiring on supporting structure on insulating boards, e.g. wiring harnesses
    • H05K7/08Arrangements of circuit components or wiring on supporting structure on insulating boards, e.g. wiring harnesses on perforated boards

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Mounting Of Printed Circuit Boards And The Like (AREA)

Description

  • "Gestellschrank für elektronische Baueleacnte und/oder Schaltungen" Die Erfindung bezieht sich auf einen Gestellschrank zur Aufnahme ein- und ausschiebbarer Träger elektronischer Bauelemente und/oder Schaltungen. Derartige Gestelischränke werden vielfach in Betriebsstellen des elektrischen Nachrichtenwesens und auch anderenorts zur Aufnahme vorwiegend kommerzieller elektronischer Betriebs- und Uberwachungseinrichtungen benutzt, insbesondere bei örtlicher Zusammenfassung einer Mehrzahl getrennter oder zusammenarbeitender Bausteine. Besonders vorteilhaft im Vergleich zum Stand der Technik ist der Erfindungsgegenstand bei der Realisierung einer größtmöglichen Packungsdichte der Bauelemente und/oder Schaltungen, beispielsweise der Packungsdichte von Leiterkartenmagazinen, wobei eine schnelle Austauschbarkeit der Leiterkarten, eine wirtschaftliche Warmeabfuhr und eine preiswerte Verdrahtbarkeit gewährleistet sind. Als Gestellschrankabmessungen eignen sich bei der Erfindung mit Vorteil diejenigen der handelsüblichen 19"-Gestelle, die nebeneinander in einer Gestellreihe angeordnet werden können, ohne daß dadurch die Zugänglichkeit der Bauelemente und/oder Schaltungen behindert wird, da bei erfindungsgemäßer Ausbildung der Gestellschränke der Zugang nur von der Frontseite des Gestells bzw. der Gestellreihe möglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gestellschrank der einleitend genannten Art anzugeben, der in einer Gestellreihe integrierbar ist und sich durch eine im Vergleich zum Stand der Technik hohe größtmögliche Packungsdichte der in ihm aufnehmbaren elektronischen Teile auszeichnet, die - beispielsweise zu Wartungszwecken - ohne ihre elektrische Loslösung möglichst frei von der Frontseite des Gestells zugänglich sein müssen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht bei einem Gestellschrank der einleitend genannten Art darin, daß der Schrank mindestens ein Aufnahmegestell für die Bauelemente-bzw. Schaltungsträger enthält, welches über Zwangsführungen aus der Frontseite aus dem Schrank ausfahrbar ist, und daß in das ausgefahrene Aufnahmegestell zumindest von einer Seite Zie Bauelemente- bzlç. Schaltungsträger sowie ggf. weitere auuppen ein- bzw. ausschiebbar sind.
  • mine weitere wesentliche Steigerung höchstmöglicher Packungsdichte ergibt sich gemäß einer Weiterbildung der Erfindung dadurch, daß zum elektrischen Verbinden der elektrischen Nontaktierungsmittel des Aufnahmegestells mit außerhalb des Schranks befindlichen Einrichtungen mindestens eine Kabelschleife vorgesehen ist, die einerseits an der Schrankoberoder-unterseite, und zwar etwa in halber Schranktiefe und andererseits an der Rückseite des Aufnahmegestells festgelegt ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind zum elektrischen Verbinden der Bauelemente- bzw. Schaltungsträger mit dem Aufnahmegestell Steckverbindungen vorgesehen, die beim Einschieben der Bauelemente- bzw. Schaltungsträger die elektrische Verbindung zwangsläufig herstellen.
  • weitere Merkmale vorteilhafter Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind der nun folgenden Beschreibung der Abbildungen in Verbindung mit den Ansprüchen entnehmbar.
  • Figur 1 zeigt die Vorderansicht (Frontseite) eines Gestellschranks nach der Erfidung, bei dem zwei Aufnahmegestelle 1 und 2 nebeneinander in einen 19"-Gestell 3 angeordnet sind.
  • Die Aufnahmegestelle sind durch rechts bzw. links angeschlagene ren abgedeckt; mit 4 und 5 sind in Figur 1 die Türgriffe bezeichnet.
  • Figur 2 zeigt weitere Einzelheiten des gleichen Ausführungsbeispiels der Erfindung, das in Figur 1 dargestellt ist. In Figur 2 ist das in Figur 1 in Blickrichtung rechte Aufnahme Gestell in ausgefahrenem Zustand gezeigt, während sich das linke Gestell 1, von dem in Figur 2 allerdings nur die Tür mit dem Türgriff 4 wiedergegeben ist, im eingefahrenen Zustand befindet. Als Zwangsführungen für das Ein- und Ausfahren der Aufnahmegestelle eignen sich vorteilhaft Teleskopschienen, von denen in Figur 2 die bodenseitigen Schienen 6 und 7 angedeutet sind.
  • In das jeweils ausgefahrene Aufnahmegestell sind zumindest von einer Seite die Bauelemente- bzw. Schaltungsträger sowie ggf. weitere Baugruppen ein- bzw. ausschiebbar. So ist in Figur 2 angedeutet, daß von rechts in Richtung der vier strichpunktierten Pfeile ein Leiterkartenmagazin 8 und von links eine Lüfterbaugruppe 9 in Richtung der durchgezogenen Pfeile in das Aufnahmegestell einsetzbar sind. Im eingesetzten Zustand befndct sich das Lüftergehäuse 9 unmittelbar unter don Leiterkarten, die im Magazin 8 vertikal nebeneinander aneordnet sind und von denen eine herausgezogene Leiterkarte in Figur rilt 10 bezeichnet und in Richtung des dicken Pfeil es das Magazin einsteckbar ist. Die elektrische Verbindung der Leiterkarten mit dem Leiterkartenmagazin erfolgt über Steckverbinder 11, die an der der Einschubseite gegenüberliegenden Seite des Magazins vorgesehen sind; mit 12 und 13 sind Handgriffe des Leitermagazlns 8 bezeichnet.
  • Zum elektrischen Verbinden des Leiterkartenmagazins mit dem Aufnahmegestell sind weitere Steckverbindungen 14a und 14b vorgesehen, die beim Einschieben des Magazins in seine Betriebsposition innerhalb des Aufnahmegestells die elektrische Verbindung zwangsfällen herstellen. Die hierbei in den meisten Anwendungsfällen erforderlichen Justier- und Arretierungsmittel sind in Figur 2 zwecks Erhöhung der Übersichtlichkeit nicht gezeigt.
  • Die Steckverbindungen 14a und 14b sind beim Ausführungsbeispiel der Figur 2 unterhalb der Leiterkarten angeordnet, um den durch das tüftergehäuse 9 nicht benötigten Raum innerhalb des Aufnahmegestells optimal zu nutzen. In manchen Anwendungsfällen ist jedoch die Anordnung der elektronischen Verbindungsmittel zwischen .aSazin und Aufnahmegestell an anderer Stelle vorteilhaft, beispielsweise in einer über den Leiterplatten liegenden ebene undjoder seitlich von den Leiterplatten.
  • Zum elektrischen Verbinden der elektrischen Kontaktierungsmittel (im Beispiel der Figur 2 der Verbindungen 14a und 14b) des Aufnahmegestells mit außerhalb des Schranks 3 befindlichen Einrichtungen ist beim Ausführungsbeispiel nach Figur 2 eine aus drei ;abeln bzw. Kabelbäumen zusammengefaßte Leiterschleife 1 vorgesehen, die einerseits an der Schrankunterseite und zwar etwa in halber Schranktiefe und andererseits an der Rückseite des Aufnahmegestells festgelegt ist. Zur sicheren Pührung der iabelschleife beim Ein- und Ausfahren des Aufnahmegestells eignet sich vorteilhaft eine U-Schiene 16; in diese Schiene legt sich das bodenseitige Ende der Leiterschleife, deren Schleifendimension unter Berücksichtigung der zulässigen T .muncsradien derart gewählt ist, daß die Leiterschleife bei eingefahrenem Aufnahmegestell an dessen Rückseite mehr oder weniger anliegt und senkrecht nach unten verläuft, ohne raumbeanspruchende Schlaufen ZU bilden, während gleichzeitig gewährleistet ist, daß die Leiterschleife im ausgefahrenen Zustand des Aufnahmegestells ohne ihre eigene mechanische Uberbeanspruchung die ungestörte Strom- bzw. Signalübertragung ermöglicht.
  • Für das linke Aufbaugestell im Ausführungsbeispiel nach Figur 1 und 2 ist mindestens eine zusätzliche Leiterschleife vorgesehen, die dann zwecktnäßig in einer weiteren U-Schiene bodenseitig und rückseitig zu diesem linken Aufbaugestell geführt ist. Zur rückeitigen Führung aller Leiterschleifen eignen sich weitere U-Schicnen.
  • Es ist vielfach zweckmäßig, die Leiterschleifen nicht unmittelbar von der Rückseite des jeweiligen Aufbaugestells zu dessen Xontaktierungsmittel zu führen, die der elektrischen Verbindung des Aufbaugestelis mit dem Leiterplattenmagazin ocer anderen Baugruppen dienen; so ist es beispielsweise - wie in Figur 2 angedeutet - insbesondere für Versuchszwecke häufig vorteilhaft, im Aufnahmegestell ein eigenes Anschlußfeld vorzusehen, das bequem von der Frontseite des Schranks erreichbar ist und eine leichte Anderung der Leitungszuführung ermöglicht.
  • In diesem Fall wird die Leiterschleife an der Ober- und/oder Unterseite des Aufnahme gestells von der Rückseite zur Frontseite des Aufnahmegestells geführt, sofern sich frontseitig das Anschlußfeld befindet. Die Leitungen verlaufen dann von der Aufnahmegestell-Rückseite beispielsweise durch das Profil 17' zu Löt- oder Schaltleisten 18 und 19, letztere mit den Kontaktmitteln 14b unmittelbar verbunden sind.
  • Figur 3 ist eine Seitenansicht auf ein Aufnahmegestell, das gemäß figur 1 und 2 ausgebildet ist und in dem sich noch meiir als in Figur 2 angedeutete Einschübe, beispielsweise Leiterkartenmagazine und andere Träger elektronischer Bauelemente und/oder Schaltungen, übereinander im eingeschobenen Zustand befinden, was durch die Einschubbezeichnungen 20 bis 24 angedeutet, ist, Jeder Einschub hat zweckmäßigerweise w@der Handgriffe und kann ggf. auch unterschiedliche Dimensionen in der Vertikalebene aufweisen.
  • Zusammengefaßt lassen sich die wesentlichen Merkmale der gezeigten Ausführungsbeispiele der Erfindung wie folgt beschreiben: In einem 19"-Gestell Für Leiterkartenmagazine oder Magazineinheiten sind zwei unabhängige, ausfahrbare Nagazinträger angeordnet. Sie weisen jeweils ein halbes Gesteilvolumen auf.
  • Magazin und Magazineinheiten zeigen adaptiert mit Front- oder Verdrahtungsseite zur Gestellseitenwand. Im Wartungsfall ist damit bei ausgefahrenem Magazinträger die Front- und Verdrahtungsseite gleichermaßen zugänglich.
  • Die Leiterkartenmagazine kennzeichnet eine direkte Kontaktgebung zum Magazinträger. Steckverbinder sind über den Leiterkartensteckern an der Magazinverdrahtungsplatte montiert.
  • Der Magazinträger hat ein eigenes Anschlußfeld. Es ist bei gerjffneter und um 90° geschwenkter Frontplatte bedienbar. Der Kabelbaum ist atn Gestellboden (in der Magazinträgermitte) und an der Magazinträgerrückseite festgelegt. Damit ist bei eingefahrenem Magazinträger der Kabelbaum Bestandteil der Magazinträgenückseite. Erfolgt für Wartungszwecke der Ausfahrvorgang, entsteht eine Kabelschleife zwischen Gestellboden und Magazinträgerrückwand. Sie ist je nach Kabelquerschnitt durch variable Festlegung an der Magazinträgerrückwand einstellbar.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Gestellschrank zur Aufnahme ein- und ausschiebbarer Träger elektronischer Bauelemente und/oder Schaltungen, vorzugsweise Gestell für Leiterkartenmagazine, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrank mindestens ein Aufnahmegestell für die Bauelemente- bzw. Schaltungsträger entlitt, welches über Zwangsführungen aus der Frontseite aus den Schrank ausfahrbar ist, und daß in das ausgefahrene Aufnahmegastell zumindest von einer Seite die Bauelemente-bzw. Schaltungsträger sowie ggf. weitere Bagruppen ein-bzw. ausschiebbar sind.
  2. 2. Gestellschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum elektrischen Verbinden der elektrischen Kontakte rungsmittel des Aufnahmegestells mit außerhalb des Schrankes befindlichen Einrichtungen mindestens eine Eabelschleife vorgesehen ist, die einerseits an der Schrankober- oder -unterseite,und zwar etwa in halber Schranktiefe und andererseits an der Rückseite des Aufnahmegestells festgelegt ist.
  3. 3. Gestellschrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum elektrischen Verbinden der Bauelemente-bzw. Schaltungsträger mit dem Aufnahmegestell Steckverbindungen vorgesehen sind, die beim Einschieben der Bauelemente-bzw. Schaltungsträger die elektrische Verbindung zwangsläufig herstellen.
  4. 4. Gestellschrank nach einem der Ansprüche i bis 3 zur Aufnahme von Leiterkartenmagazinen in dem mindestens einen Aufna'megestell, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterkarten vertikal nebeneinander von einer gemeinsamen Seite des jeweiligen Bauelements- bzw. Schaltungsträgers in denselben einschiebbar und dabei mit demselben kontaktierbar sind, daß in dem jeweiligen Bauelement- bzw. Schaltungsträger die elektrischen Verbindungsmittel zwischen Träger und Aufnahmegestell auf der der Einschubseite der Leiterplatte gegenüberliegenden Seite angeordnet sind.
  5. 5. Gestellschrank nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontseite des jeweiligen Aufnahmegestells dessen Anschlußfeld enthält, mittels dessen wahlweise elektrische Verbindungen zwischen der Kabelschleife und den Kontaktierungsmitteln herstellbar sind, letzte der elektrischen Verbindung des jeweiligen Aufnahmegestells den Bauelementen-bzw. Schaltungsträgern dienen.
    Leerseite
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