DE2444895A1 - Verfahren zur herstellung von sulfonsaeuren, welche sich von paraffinkohlenwasserstoffen herleiten, sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur herstellung von sulfonsaeuren, welche sich von paraffinkohlenwasserstoffen herleiten, sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2444895A1 DE19742444895 DE2444895A DE2444895A1 DE 2444895 A1 DE2444895 A1 DE 2444895A1 DE 19742444895 DE19742444895 DE 19742444895 DE 2444895 A DE2444895 A DE 2444895A DE 2444895 A1 DE2444895 A1 DE 2444895A1
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Description

DIETRICH LEWINSKY 8087
HEINZ-JOACHIM HUBER * α Sao. H*
REINER PRIETSCH 13.iW.ran
Societe nationale des Petroles d'Aquitaine, Courbevoie
(Prankreich)
Verfahren zur Herstellung von Sulfonsäuren, welche sich von j^araffinkohlenwasserstoff en herleiten, sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Priorität aus der französischen Patentanmeldung Nr. 73 33746 vom 20. September 1973
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Paraffinsulfonsäuren durch' photochemische SuIfOxydation paraffinischer Kohlenwasserstoffe.
Ebenso zielt die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens ab.
Die Paraffinsulfonsäuren werden im allgemeinen hergestellt nach der SuIfoxydierungstechnik, gemäß welcher man gleichzeitig Schwefligsäureanhydrid und Sauerstoff mit Paraffinkohlenwasserstoff en reagieren läßt und zwar in Gegenwart von photoaktiven Strahlungen, insbesondere von Ultraviolettstrahlung·
Die Reaktionsgleichung ist:
R.H + SO2 + H2O + O2 > R - SO5H + H3SO4
wobei- R ein Alkyl ist.
Bei den bekannten Verfahren werden'das Gemisch von SOo und O2 und die Paraffine der Reaktionszone getrennt zugeführt· Das gasförmige Gemisch wird in den Reaktionsberetch In einer mög-
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liehst zerteilten Form' zugeführt, sei es mit Hilfe eines oorösen Frittenplattenverteilers, sei es mit Hilfe eines ringförmigen Gas.einspritzers, welcher sieh im inneren Teil der Reaktionszone" befindet. Nach einer allgemeinen Methode wird der Gasstrom dem inneren Teil des Reaktors unter einem Druck zugeführt, welcher ausreichend ist, um den Druck der Flüssigkeitssäule zu überwinden, und er wird zu feinen Bläschen zerteilt. Indessen erlauben es sowohl die porösen Frittenplatten als auch die ringförmigen Gaseinspritzer oder andere Öffnungsverteiler gleicher Art nicht, mit der Zeit die gewünschte Gasverteilung in der flüssigen 'Paraffinphase zu erzielen oder aufrecht zu erhalten.
Insbesondere im Falle poröser Platten bzw» Scheiben;, ist der Verteilungswirkungsgrad des Gases begrenzt wegen der Abwesenheit von Bewegung und zwar umsomehr, als die erhaltenen Blasen i einen bemerkenswert größeren Durchmesser besitzen als der Durchmesser der Diffusionsporen ist, wobei deren Feinheit die Wiedervereinigung kleiner Blasen, bzw« die Verschmelzung begünstigt. Man kann gleichermaßen, bemerken, daß der Druck, wel eher erforderlich ist, um den Druck der Flüssigkeitssäule zu überwinden, mehr erhöht sein muß, um den Strömungswiderstand im Inneren der porösen Materialien zu überwinden^ wobei letztere) um ao leichter eine leigung besitzen, sich an der Oberfläche su verstopfen®
Was die Öffnungsverteiler komplexer Ausfuhrung betrifft, so . liefern sie? wie die porösen Verteiler 9 mir eine schwache bzw«, unbeständige Bewegungg was den Verteilungawirkungsgrad des Gases in der Flüssigkeit beträchtlich herabsetzt»
Es. ist tatsächlich praktisch unmöglich^ zu herkömmlichen Rühreinriohtungen .(turbinen oder Flügelscheiben, Schanifelrädern,, Propellern) Zuflucht zu nehmen9 weil diese Vibrationserzeuger sind; uß«t letztere di® Bie&ken-d-ee Bruche der Glas- bzw«, Quarz- de» .fho-loohemleoheB Heakter© beträchtlich steigern«
_3_ 2A4A895
Auf diese V/eise verläuft die SuIfOxydationsreaktion nicht unter guten Bedingungen wegen eines schlechten Gasüberganges, insbesondere des Sauerstoffs, in das Paraffin.
Die Erfindung zielt darauf ab," diese Unbequemlichkeiten zu umgehen und ein Verfahren zu schaffen, welches einen besseren Übergang der Reaktionsteilnehmer der gasförmigen Phase in die flüssige Phase gewährleistet.
Gemäß diesem Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Paraffinsulfonsäuren durch photοchemische SuIfoxydierung paraffiniöcher Kohlenwasserstoffe, wobei das Verfahren die Reaktion eines gasförmigen Geraisches von Schwefligsäureanhydrid und Sauerstoff mit einer Phase flüssigen Paraffins beinhaltet, spitzt man einen Teil des gasförmigen Gemisches in die flüssige Phase in Form einer feinen Dispersion in einer Rückführungsfraktion der paraffinischen Phase ein, welch letztere als Träger des gasförmigen Gemisches dient.
Diese Einspritzung der Reaktionsteilnehmer in die Reaktionszone erleichtert gleichseitig die Sauerstoffübertragung, die Zirkulierung und die Bewegung des Reaktionsmediums ohne gefahrvolle Vibrationen.
Außer den Arbeitsbedingungen, welche nachstehend ausführlich dargelegt werden, sieht die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung des oben beanspruchten Verfahrens vor.
Erfindungsgemäß zeichnet sich diese Vorrichtung dadurch aus, daß man zur Einspritzung des gasförmigen Gemisches in den Reaktor, welcher die paraffinische Phase enthält, mindestens einen Hydroinjektor verwendet, welcher in üblicher Weise aufweist Öffnungen für die Zufuhr treibenden Fließmittels, Saugöffnungen und Zurückhalteöffnungen, wobei die Zurückhalteöffnung im Reaktionsgefäß mündet, v/ohingegen die Saugöffnung mit einer lieubeSchickung oder rückgeführten Beschickung gasförmigen Gemisches von ochwefligsäureanhydrid und Sauerstoff verbunden
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ist, und die ZufuhrÖffnung für sich bewegendes Fließmittel mit Rohrleitungen zum Rückführen des Reaktionsmediuns und rregeucrienfalls zur Beschickung mit neuen Paraffinen in Verbindung steht. In dem Maße, wo'die Saugöffnung mit der Reaktionszone verbund er. ist, welche die gasförmige Phase enthält, vermeidet diese ~Jinführungsart überdies, daß man zur Rückführung der gasförmigen Reaktionsteilnehmer einen Kompressor benötigt.
Die Erfindung sei nunmehr rein beispielhaft unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen erläutert:
Die Fig. 1 veranschaulicht schematisch eine Ausführungsform des Hydroinjektors, welcher in einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens brauchbar ist;
Fig. 2 veranschaulicht schematisch den Reaktionsabschnitt dieser Vorrichtung;
Fig. 3 zeigt eine Anordnung von erfindungsgemäß vorgesehenen Hydroinjektoren in der vorstehenden Vorrichtung;
Fig. 4 zeigt schematisch eine Abwandlung eines Reaktors, welcher mit einem Hydroinjektor ausgestattet ist, der in der Vorrichtung der Fig. 2 brauchbar ist.
Die Fig. 1 zeigt schematisch einen Hydroinjektor 9, welcher zur Verwendung beim erfindungsgemäßen Verfahren verwendet wird, wobei dieser Hydroinjektor eine Treibdüse 10 aufweist, in welche, mittels einer Zufuhröffnung 11, das treibende Fließmittel unter Druck zugegeben wird. Diese Treibdüse, welche konvergent geformt ist und in einem Hals endet, mündet in eine Kammer 12 bzw. ein Saugrohr, welches mit einer Quelle anzusaugenden Gases verbunden ist.
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BAD ORfGiNAL
In der Achse der Düse 10 und auf das gabiige Saugrohr 12 folgend, ist eine Entspannungsdüse 13 angeordnet, welche einen
konvergierenden Teil "bzw. Mischer 14 aufweist, in welchem das
treibende Pließmittel, welches in der Düse 10 beschleunigt ist ; und dessen potentielle Energie in Geschwindigkeit, also in
kinetische Bnergie, umgewandelt ist, auftrifft. In diesem Mischer vollzieht sich die Hengenübertragung der Bewegungen zwischem dem treibenden Fließinittel und dem angesaugten Gas in der · './eise, daß am Ausgang des Mischers die Geschwindigkeit der bei- ! den Flielimittel homogen ist. j
Auf den Mischer 14· folgt ein Diffusionshals 15 und ein divergierender Zerstäuber 16, in welchem die· Geschwindigkeit in ; Druck umgewandelt wird und v/elcher in einer Zurückhalte- bzw. i Stauöffnung 17 endet. ¥ie nachstehend ersichtlich wird, mündet
diese letztere im Reaktionsgefäß. !
Die Fig. 2 veranschaulicht schematisch eine Ausführungsform
einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen photochemischen SuIfOxydationsverfahrens. Diese Vorrichtung weist
einen zylindrisehen Reaktor 20 auf, in dessen Achse eine Lampe
ι 21 angeordnet ist, welche Ultraviolettstrahlung erzeugt, insbe- ' sondere eine Quecksilberdampflampe mit hauptsächlichen Emissi- j onsstraiilun^en von 3020 S, 3130 1, 3650 i und 4047 i. Der Reak- j tor enthält eine flüssige Paraffinphase 22 mit darüber befind- ι licher Gasphase 23, zugeführt durch die 3eschickungskreislaufe ' 24 bzw. 25, wobei die Gasphase aus einem Gemisch passender
!!engen an Schwefligsäureanhydrid und Sauerstoff besteht, während die flüssige Phase bzw. paraffinische Phase zum Teil aus neuen
Paraffinen über einen Zugang 26 und zum Teil aus einer leichten '. Fraktion her rührt, welche aus Paraffin gebildet wird und weni- J ger als 0,3?j SuIfonsiiure enthält, herkommend über eine Leitung J 28 von einem Dekantiergefäß 27, in welches das Reaktionsmedium
über eine· Rohrleitung 29, in v/elcher sich eine Pumpe 38 befin- ] det, getragen wird. !
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BAD ORIGINAL
In diesem Dekantiergefäß 27 wird die schwere Fraktion, welche aus einer Lösung von Sulfonsäure und Schwefelsäure gebildet wird, über 30 abgezogen und dann zur Abtrennung von Sulfonsäuren behandelt, beispielsweise wie beschrieben in der französischen Patentschrift 2 102 540 (französische Patentanmeldung 70/ 29211 von 7. August 1970).
Im Inneren des Reaktors 20 erzielt man die Homogenisierung dor flüssigen Phase, welche eine verträgliche Vfassernenne enthalt, die durch eine nicht gezeigte Leitung zugeführt wurde, und der gasförmigen Phase, mittels eines PlüssigkeitsrückfUhrungskreinlaufes 31» der einen Kühler 32 umfaßt, dessen Rolle darin besteht, aus der paraffinischen Lösung diejenigen Kalorien auszuschalten, welche die Lösung überträgt und welche sowohl von der Lampe 21 als auch aus der exothermen Reaktion staumen.
Diese rückgeführte paraffinische Lösung beschickt Injektoren 33, 34» 55, in diesem Beispiel drei, welche dem in Pig. 1 beschriebenen Injektor 9 analog sind, wobei die i'tauöffnungen 17 dieser Injektoren in der flüssigen Phase münden, welche in Reaktor 20 enthalten ist und zwar auf gestaffelten Höhen dieses Reactors, wobei die Ansaugöffnungen dieser Injektoren über ein Rohrnetz 37 mit der gasförmigen Phase 23 verbunden sind, welch letztere den oberen Teil des Reaktors bildet.
Die Fig. 3 veranschaulicht eingehender den Reaktor 20 und die Injektoren 33, 34, 35, welche in der '-/eise angeordnet sind, daß die Achsen ihrer Stauöffnungen wahrnehmbar tangential sur Reaktorwandung sind. Dank dieser Anordnung und der Staffelung der Injektoren gemäß der Reaktorhöhe erhält man eine homogene Bewegung und eine Steigerung günstiger Turbulenzzonen, insbesondere am Übergang des Sauerstoffs in das Paraffin.
Es ist klar, daß man andere Anordnungen des bzw. der Hydroinjektoren im Reaktor anwenden kann. Ui e beispielsweise die Figo4 zeigt, kann man einen Hydroinjektor 40 anwenden, welcher dem
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BAD ORIGINAL
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schematise]! in Fig. 1 dargestellten analog ist, dessen Stauöffnungsachse mit der.Achse des Reaktors 20 zusammenfällt oder zu ihr parallel liegt, wobei dieser Reaktor, wie weiter oben gesagt, eine flüssige Paraffinphase 22 (welche eine verträgliche 7assermenge enthält) in sich einschließt, wobei sich über der flüssigen Phase eine gasförmige Reaktionsteilnehmerphase 23 be- : findet und der Reaktor unter diesen Umständen mehrere lampen 21 aufweist, welche symmetrisch ringsum den Hydroinjektor angeordnet sind. Die Eintrittsöffnung 11 dieses Hydroinjektors steht in Verbindung mit einer Zufuhrleitung 36 für Treibfließmittel unter Druck, wobei dieses Fließmittel sich zusammensetzt aus ; einer Fraktion des Reaktionsmediums, welche über Leitung 31 abgezapft wurde und dann in der Leitung 36 mittels einer Pumpe" [ 38 angestaut wurde. Die eine der Leitungen 31 oder 36 kann gleichermaßen mit einem nicht dargestellten Kühler ausgestattet sein. An der Leitung 36 ist eine Abzweigung 29 angebracht für die Vorwegnähme eines Teils des durch Leitung 31 abgezapften Reaktionsmediums, wobei dieser Teil behandelt wird, wie oben an Hand der Fig. 2 beschrieben, zum Abtrennen der Paraffine von der wässri- ! gen Phase,'welche die Sulfonsäuren beinhaltet, und der wässri- · gen Phase, welche" unter diesen Umständen behandelt wird zum " Abziehen der Sulfonsäuren nach jeder geeigneten Methode.
Der Hydroinjektor ist im Reaktor in solcher Weise angebracht, daß seine Stauöffnung 17 unterhalb der freien Oberfläche der .
Flüssigkeitcphase 22. liegt, und daß die Öffnungen des Ansaug- ' rohres 12 dieses Injektors in der Reaktorzone liegen, welche die gasförmige reaktionsfähige Erase 23 enthält.
Die Beschickung des Reaktors in der gasförmigen Reaktionsphase (Gemisch aus Sauerstoff und SO2) wird durch eine Leitung 25 sichergestellt, während die paraffinische Phase, welche zum einen Teil aus neuen Paraffinen herrührt, die durch Leitung 26 zugeführt werden, und zu einem anderen Teil aus Paraffinen bebesteht, die aus der wässrigen SuIfonischen Phase abgetrennt wurden und über Leitung 28 rückgeführt wurden, über die Leitung
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BAD ORIGINAL
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24 in den Reaktor 20 eingespritzt wird.
Die Paraffine, welche beim erfindungsgemäßen Verfahren verwendet werden, sind diejenigen mit 7 bis 30 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise mit 10 bis 20 Kohlenstoffatomen. Das gasförmige Reaktionsmittelgemisch aus SOp und Op wird in einem molaren Verhältnis S0p:0p zwischen 1:1 und 20:1 angewandt, vorzugsweise gleich oder in der Nachbarschaft von 2:1, welches das stöchiometrische Verhältnis ist. Die Reaktion leitet man bei einer Temperatur zwischen 0 und 8O0C9 vorzugsweise zwischen 10 und 50°0 und unter einem relativen Druck von 0 bis 20 Atmosphären und sogar darüber, vorzugsweise indessen bei relativen Drucken zwischen 0 und 5 Atmosphären.
Wie bereits angegeben, wird das Reaktionsgemisch, welches den Reaktor verläßt, zumindest teilweise (Fig.2) zu einem Dekantiergefäß geleitet, wo ein Teil des Paraffins sich von der wässrigen Phase abtrennt, welche die Sulfonsäuren umfaßt, wobei das abgetrennte Paraffin zur Reaktionszone zurückgeleitet wird. Die rohe wässrige Phase, welche die Sulfonsäuren enthält, behandelt man gemäß bekannten Verfahren, insbesondere nach dem Verfahren, welches in der bereits zitierten französischen Patentschrift beschrieben ist, um die Sulfonsäuren abzutrennen.
Die Versuche und Messungen, welche an der Vorrichtung durchgeführt und beschrieben wurden, beweisen eine klare Produktionsverbesserung, insbesondere durch eine Steigerung des Übertragungsvermögens von Sauerstoff bei einer SuIfoxydierungseinrichtung, welche erfindungsgemäß mit Hydroinjektoren ausgestattet ist, im Vergleich zu Einrichtungen, welche in üblicher Weise zum Einführen gasförmigen Reaktionsgemisches mit porösen Verteilern oder Öffnungen ausgerüstet sind, ■
Diese Verbesserung sei an Hand der folgenden Ausführungsbeiepiele, welche über den Rahmen der Erfindung nichts aussagen sollen, klar gemacht:
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Beispiel 1 i
Die angewandte Apparatur entspricht derjenigen, welche unter \ Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 beschrieben ist. Man verwendet ·· als paraffinische Phase einen,handelsüblichen Schnitt aus normalen Paraffinen mit 14 bis 17 Kohlenstoffatomen. Das gasförmige Reaktionsteilnehmergemisch ist ein Gemisch aus SOp und Sauerstoff in einem molaren Verhältnis SOp:0p gleich 2:1. Die Reaktion leitet man bei einer Temperatur von 350C, wobei man in Reaktor einen relativen Druck von 0,1 Atmosphären aufrecht erhält, und der Reaktor ist zu drei Vierteln mit Paraffin und mit einem Viertel darüber mit gasförmigem Reaktionsteilnehmergenisch gefüllt. Drei Hydroinjektoren sind längs der Vertikalwandung des Reaktors angebracht und in regelmäßigen Abständen | voneinander vom Boden gestaffelt. Ein Gesamtausstoß von 6,4 m / std, an Reaktionsmedium wird zu der Anordnung der drei Injektoren zurückgeleitet. Dieser Ausstoß an Reaktionsmedium ruft eine i TUickführungsfcirderung- an gasförmigem Reaktionsgemisch von ins- j gesamt 25m /std. hervor. Hit einer regelmäßigen Beleuchtung der Reaktionszone durch ein Ultraviolettstrahlung aussendendes System, dessen ITutzleistung etwa 650 Watt beträgt, ist die Produktion an Paraffinsulfonsäure 95 Mol je Stunde. Die Menge an während der gleichen Zeit erzeugter Sulfonsäure beträgt etwa 95 Hol je Stunde. -Der Verbrauch an SOp und O2 entspricht praktisch der Stöchiometrie der Reaktion.
Beispiel 2
Zur Durchführung dieses Beispiels, welches zum Vergleich gegeben ist, um die bisherige Arbeitsweise zu veranschaulichen, modifiziert man die zur Durchführung des Beispiels 1 verwendete Vorrichtung, indem man die Hydroinjektoren zurücknimmt und sie durch eine nicht oxydierbare Frittenplatte aus Stahl ersetzt, die im Boden des Reaktors angeordnet ist und über welche das gasförmige Reaktionsteilnehmergemisch von SOp und Sauerstoff (molares Verhältnis S02:0p=2:1) eingespritzt wird, wobei diese Platte einen Durchmesser besitzt, welcher wenig geringer ist als derjenige des Reaktors.
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Der Ausstoß an gasförmigem Reaktionsteilnehmergemisch, welches durch, die poröse Platte eingespritzt wird, beträgt etwa das Dreifache des Ausstoßes, welcher der Stöchiometrie der Reaktion entspricht, während die anderen Arbeitsbedingungen, nämlich Beleuchtung, Temperatur, Druck und Paraffinförderung, die gleichen bleiben, wie sie in Beispiel 1 angegeben sind. Unter diesen Bedingungen beträgt die Produktion an Paraffinsulfonsäure nur 42 Mol je Stunde.
Beispiel 3
Man arbeitet unter den analogen Bedingungen, wie sie in Beispiel 1 beschrieben sind, wobei man jedoch nur zwei Hydroinjel-ttoren arbeiten läßt mit einer Gesamtförderung an Treibflüssigkeit (Reaktionsgemisch) von 4,8m /std, was einen Ausstoß an rückgeführtem gasförmigen Reaktionsteilnehmergeaisch hervorruft, welcher gleich 14m /std ist. Die Produktion an Paraffinsulf onsäure ist gleich 64 Hol je Stunde.
Beispiel 4
Man arbeitet unter den Bedingungen, welche den in Beispiel 1 seschriebenen analog sind, wobei man einen einzigen Hydroinjektor anwendet. Der Ausstoß an Treibfließmittel ist gleich 2,4m /std, was einen Ausstoß an gasförmigem Reaktionsteilnehmergenisch von 9m /std hervorruft. Man erhält noch 45 Mol je Stunde an Paraffinsulf onsäure .
5 09 8147T2 TT

Claims (1)

  1. DIETRICH LEWINSKY 19 $βρ, ft*
    HEINZ-JOACHIM HUBEK
    REINER PRlETSCH
    Societe nationale des Petröles d!Aquitaine, Courbevoie
    (Frankreich) . !
    Patentansprüche
    v^i. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Paraffinsulfonsäuren durch photochemische SuIfOxydation paraffinischer j Kohlenwasserstoffe, welches die Reaktion eines gasförmigen Gemisches von Schweflxgsäureanhydrid und Sauerstoff mit einer flüssigen Paraffinphase beinhaltet, dadurch gekennzeichnet, daß man zumindest einen Teil des gasförmigen Gemisches in die flüssige Phase in Form einer feinen Dispersion in einer Rückführungsfraktion der paraffihischen Phase einspritzt, welche als Träger für das gasförmige Gemisch dient.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als paraffinische Phase eine solche verwendet, welche aus ' Paraffinen mit 7 bis 30, vorzugsweise 10 bis 20 Kohlenstoff-! atomen besteht. ι
    Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man ein molares Verhältnis SO2:0p im eingespritzten gasförmigen Gemisch anwendet, \^elches zwischen 1 und 20 liegt und vorzugsweise gleich oder in Nachbarschaft von 2:1 ist.
    Verfahren nach Anspruch 1 Ms 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktion bei einer Temperatur zwischen 0 und 80 C, vorzugsweise zwischen 10 und 5O0C, und unter einem relativen Druck zwischen 0 und 20 Atmosphären, vorzugsweise zwischen 0 und 5 Atmosphären, bewirkt.
    5098U7t21 1
    5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man mindestens einen Teil des Reaktionsgeinisch.es zu einer Dekanti erungs zone leitet, um von der wässrigen 'J'hr.se, welche die Sulfonsäuren in sich einschließt, einen Teil des Paraffins abzutrennen, welcher zur Reaktionszone zurückgeführt wird.
    6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 "bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einspritzung des gasförmigen Gemisches in den Reaktor 20, welcher die Paraffinphaae 22 enthält, mindestens ein Hydroinjektor 9 dient, welcher in üblicher V/eise aufweist Öffnungen für die Zufuhr von Treibfließmittel 11 , für die Ansaugung 12 und für die Stauung 17, wobei die Stauöffnung 17 im Reaktor mündet, während die Ausaugöffnung 12 mit einer Beschickung neuen oder rückgeführten gasförmigen Gemisches aus Schv/efligsäureanhydrid und Sauerstoff verbunden ist und die Zufuhröffnung 11 für Treibfließmittel mit Rohrleitungen zur Rückführung von Reaktionsmedium und gegebenenfalls der Beschickung neuer Paraffine verbunden ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Stauöffnung 17 des Hydroinjektors 9 merkbar tangential zur Reaktorwandung ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Anzahl von Hydroinjektoren auf v/eist, welche sich in höhenmäßigem Abstand voneinander auf der v/andung des Reaktors befinden.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Stauöffnung 17 des bzw. der verwendeten Hydro-Injektoren parallel zur Längsachse des "Reaktors liefen und insbesondere mit dieser Achse zusammenfällt im i'alle eines einzigen Hydroinjektors.
    5 O 9 8 14 /1 2 1 1 BAD original
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauöffnung 17 des Hydroinjektors unterhalb der freien Oberfläche der paraffinischen Phase liegt, während die Saugöffnungen 12 dieses Hydroinjektors direkt in einer Zone des Reaktors münden, welche die reaktionsfähige gasförmige Phase enthält.
    5098U/121 1
    Leerseite
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