DE2444544C2 - Gasgesperrte Wellendichtung - Google Patents
Gasgesperrte WellendichtungInfo
- Publication number
- DE2444544C2 DE2444544C2 DE2444544A DE2444544A DE2444544C2 DE 2444544 C2 DE2444544 C2 DE 2444544C2 DE 2444544 A DE2444544 A DE 2444544A DE 2444544 A DE2444544 A DE 2444544A DE 2444544 C2 DE2444544 C2 DE 2444544C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sealing
- gas
- sealing ring
- gap
- rotating
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
- F16J15/34—Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member
- F16J15/3404—Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member and characterised by parts or details relating to lubrication, cooling or venting of the seal
- F16J15/3408—Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member and characterised by parts or details relating to lubrication, cooling or venting of the seal at least one ring having an uneven slipping surface
- F16J15/3412—Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member and characterised by parts or details relating to lubrication, cooling or venting of the seal at least one ring having an uneven slipping surface with cavities
- F16J15/342—Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member and characterised by parts or details relating to lubrication, cooling or venting of the seal at least one ring having an uneven slipping surface with cavities with means for feeding fluid directly to the face
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mechanical Sealing (AREA)
- Sealing Using Fluids, Sealing Without Contact, And Removal Of Oil (AREA)
Description
Gasgesperrte Wellendichtung mit radialem ebenen Dichtspalt, der von einem mit einer Welle umlaufenden
Dichtring und einem nichtumlaufenden, über ein allseitig nachgiebiges, zugleich dichtendes Element
angepreßten Dichtring gebildet wird, wobei Sperrgas durch mit Drosseln versehene Zuführbohrungen sichelförmigen Rillen in der die eine Spaltseite bildenden
Fläche des nichtumlaufenden Dichtringes zugeführt wird.
Bei derartigen Wellendichtungen mit einein aus der CH-PS 3 38 336 hervorgehenden Aufbau besteht eine
wesentliche Voraussetzung für eine zufriedenstellende Funktion darin, daß der nichtumlaufende Dichtring in
allen Richtungen gegenüber dem umlaufenden Dichtring und auch dem feststehenden Teil bzw. dem
Gehäuse nachgiebig gehalten ist. Es ist bei derartigen Wellendichtungen bekannt, den nichtumlaufenden Ring
durch eine oder mehrere verformbare Dichtwände nachgiebig mit dem feststehenden Teil bzw. dem
Gehäuse zu verbinden. Ferner ist bekannt, die Zuführungsleitungen bzw. Bohrungen für das Sperrgas
in sichelförmige Rillen bzw. Vertiefungen münden zu lassen, um eine gleichmäßige Verteilung des Dichtmediums in dem Dichtspalt zwischen dem umlaufenden und
dem nichtumlaufenden Ring zu erzielen. Die Axialkraft wird bei dieser Wellendichtung vorwiegend durch
statische Gaskräfte erzeugt wie in einem aerostatischen Gaslager.
Bei einer aerostatischen Dichtung sind jedoch die Stabilisierungskräfte zur Erzeugung eines gleichmäßigen Abstandes im Dichtspalt, die von dem Verhältnis
AFIAh abhängig sind, bei konstantem Sperrgasvordruck
und kleinem Dichtspalt gering, so daß es bei Schrägstellung des nichtumlaufenden Dichtringes zum
Anlauf am umlaufenden Dichtring kommen kann.
Ein großer Dichtspalt h kann jedoch nicht ständig aufrechterhalten werden, da dieser bei großem Sperrgasvordruck und großer Anpreßkraft zu große Sperrgasleckagen bewirkt und bei kleinem Sperrgasvordruck
und kleiner Anpreßkraft Fzu Instabilitäten neigt
In F i g. 1 der Zeichnung der Unterlagen der Erfindung ist die Axialkraft F in einer solchen
aerostatischen Dichtung als Funktion der Dichtspaltweite /(dargestellt
Die Aufgabe der Erfindung ist es, diese bekannten
Wellendichtungen zu verbessern. Es soll eine Wellendichtung geschaffen werden, mit der ein Verfahrensgas
gegenüber einem an der Dichtung anliegenden Außenraum hermetisch durch eine dazwischen angeordnete,
bei jeder Drehzahl klären Trennzone abgedichtet wird,
wobei der Dichtspalt extrem eng sein soll und die Dichtringe eine stabilisierte Lage zueinander einnehmen müssen. Es muß gewährleistet sein, daß das
Verfahrensgas keine Berührung und insbesondere keine Verunreinigungen durch Mischung mit dem an der
Dichtung vom Außepraum her anliegenden Medium, beispielsweise atmosphärische Luft, erleiden kann, und
es muß wegen dieser Anforderungen eine leckfreie Abdichtung erreicht werden.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Wellendichtung zur Abdichtung eines Verfahrensgases
dadurch gelöst, daß im äußeren und/oder inneren Randbereich beidseitig der in der mittleren Zone
angeordneten sichelförmigen Rillen des nichtumlaufenden Dichtrings entweder in der Spaltseite des
nichtumlaufenden Dichtrings oder in der Spaltseite des umlaufenden Dichtrings nutenartige spiralförmig gekrümmte Vertiefungen angebracht sind, die sich derart
von außen nach innen in Richtung auf die sichelförmigen Rillen verlaufend erstrecken, daß sich für die anstehenden Medien ein Förderstrom in Richtung zur mittleren
Zone hin ausbildet Die nutenartigen Vertiefungen können zwischen 0,001 und 0,5 mm tief sein.
außen nach innen in Richtung auf die sichelförmigen
ähnlich wie in einem aerodynamischen Gaslager, bei
dem die Stabilisierungskräfte zur Erzeugung eines
gleichmäßigen Abstands im Dichtspalt, wiederum
gekennzeichnet durch das Verhältnis AFIAh, mit kleiner
werdendem Dichtspalt stark ansteigen. Diese Kräfte
werden jedoch erst mit höheren Drehzahlen wirksam.
In Fig.2 der Zeichnung ist die Axialkraft Fin einer
solchen aerodynamischen Dichtung als Funktion der Dichtspaltweite für verschiedene Drehzahlen N dargestellt. Sobald diese Kräfte wirksam werden, kann
außerdem zur Erzielung eines kleinstmöglichen Verbrauchs von Sperrgas dessen Zufuhr in die Taschen
durch Verringerung des Dichtmittelvordrucks vermindert werden. Im Grenzfall kann die Dichtmittelzufuhr
durch die Drosseln ganz geschlossen sein, wobei jedoch unter Wegfall des sauberen Sperrgases in der mittleren
Zone die einwandfreie Trennung der innen und außen an der Dichtung anliegenden Gase nicht gewährleistet
ist, jedoch die Notlaufeigenschaften der nutenartigen, spiralförmig gekrümmten Vertiefungen von Vorteil
sind.
Bei Stillstand der Welle und niedrigen Drehzahlen tritt ein größerer Spalt durch Wirksamkeit des
aerostatischen Taschenlagers ein, bei gleichzeitig sicherer Abdichtung am ganzen Umfang. Bei voller
Drehzahl ist diese volle Wirksamkeit des aerodynamischen Teiles der Dichtung bezüglich der hohen
Tragfähigkeit bei in der mittleren Zone zugeführter kleinstmöglicher Sperrgasmenge gegeben, welche dann
hauptsächlich zum Erhalt der sicheren Dichtfunktion dient
Bei einer bekannten Wellendichtung nach der CH-PS 3 73 233 wird ein Gas unter Druck durch ein Sperröl
abgedichtet, wobei die Abdichtung mittels ölgefüllter spiralförmig verlaufender Nuten erzielt wird. Mit dieser
bekannten Dichtung sind jedoch die vorteilhaften Wirkungen der erfindungsgemäßen Ausbildung nicht
erreichbar, nämlich ein extrem enger Dichtspalt und eine hermetische Dichtwirkung, weil ihr andere
Funktions- und Gestaltungsmerkmale zugrunde liegen.
Die an der Gasdruckseite der Dichtung angeordnete Nutenreihe soll unter der Annahme, ihre Nuten seien
ganz mit Flüssigkeit gefüllt, einen höheren Flüssigkeitsdruck als die an der anderen Seite der Dichtung
angeordnete Reihe erzeugen. Dabei soll sich Gleichgewichtszustand in der erstgenannten Nutenreihe — also
in der Nutenreihe auf der Gasdruckseite — und eine Gas-Flüssigkeits-Berührungsfläche einstellen. Weiterhin
soll der von den äußeren Nuten erzeugte höhere Druck vermieden werden, indem ein Ausgleich — z. B.
durch unterschiedliche Breite der Nutenreihen (oder Tiefe der Nuien) — geschaffen wird.
In der mittleren Zone zwischen den spiralförmigen Nuten sind in Abständen ölzuführöffnungen angeordnet,
die dazu dienen, beim Anlassen durch Zuführung von öl unter Druck die Scheiben entgegen der
Federbelastung voneinander zu trennen. Es können aber auch andere Mittel angeordnet werden, die
während des Anlassens die Federbelastung aufheben. Diese Druckölzufuhr ist eine von mehreren möglichen
Anlaßhilfen. Für den Betrieb der Dichtung ist sie nicht vorgesehen, so daß auch diese Öffnungen funktionslos
sind, sofern überhaupt vorhanden.
Das Sperrmedium öl gelangt durch eine Reihe von am äußeren Randbereich angeordneten Zufuhröffnungen
in die spiralförmigen Nuten, und es wird aus dem Streifen der Öl-Dichtungsseite in den Bereich des
anderen auf der Gasseite gedrückt, und zwar bis zu einer Gas-Öl-Berührungslinie, deren Lage durchaus instabil
ist
Zur Lösung der bestehenden Aufgabe konnte aus diesem bekannten Stand der Technik eine Anregung
nicht entnommen werden, weil er ein Dichtungssystem betrifft welches für höhere Drehzahlen und bestimmte
Gase eine Grundlage für weiterführende Überlegungen nicht bieten konnte. Für die erfindungsgemäße gasgesperrte
Wellendichtung kann diese Bauform schon deshalb nicht in Betracht gezogen werden, weil die klare
mittlere Trennzone mit Gaszuführung von sauberem Sperrgas über sichelförmige Rillen im mittleren Bereich
fehlt, sondern bei der dort vorgesehenen Zuführung unklare Vermischungsverhältnisse durch die beidseitig
aufeinander zu fördernden Nutenreihen entstehen.
Um die Lösung der gestellten Aufgabe zu ermöglichen,
sind an die Stabilisierung der Dichtringe zueinander und an die Stabilität der örtlichen Lage des
Dichtungs-Sperrbereiches höchste Anforderungen gestellt und es können Instabilitäten — wie oben
dargelegt — nicht in Kauf genommen werden. Diese Anforderungen bedingen eine extrem enge Bemessung
des Dichtspaltes zwischen den Dichtringen, um den Durchtrittsraum für das abzudichtende Medium —
Verfahrensgas — volumetrisch so klein als möglich zu halten, ebenso wie auch dadurch der Aufnahmeraum für
das Sperrmediurn klein gehalten wird.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Sperrgaszone
im mittleren Bereich der Dichtringe in Form eines durch die sichelförmigen Rillen unterstützten
Druckpolsters, welches von beiden Seiten durch die zugeförderten jeweils anstehenden Medien stabilisierend
begrenzt wird, kann die zuzuführende Sperrgasmenge ganz erheblich — nahezu gegen Null —
vermindert werden, ohne daß die Tragfähigkeit der Dichtringe gegeneinander leidet weil beidseitig der
Sperrgaszone die Medien aus den angrenzenden Räumen anstehen. Diese AusbiJdungsweise hat den
ίο weiteren Vorteil, daß sich besonders gute Notlaufeigenschaften
bei Ausfall der Sperrgaszuführung ergeben.
Mit der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Lösung wird dem Stand der Technik gegenüber eine berührungsfreie
gasgesperrte Wellendichtung geschaffen, die höchste Ansprüche an Sicherheit und Leckfreiheit
erfüllt und daher eine voll zufriedenstellende Lösung darstellt
In den F i g. 3 bis 6 der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 4 einen Querschnitt durch eine Wellendichtung, Fig. 4 eine Draufsicht auf den nichtumlaufenden Dichtring entlang der Linie I-I nach F i g. 3,
F i g. 4 einen Querschnitt durch eine Wellendichtung, Fig. 4 eine Draufsicht auf den nichtumlaufenden Dichtring entlang der Linie I-I nach F i g. 3,
Fig.5 einen Querschnitt einer Wellendichtung in
einer anderen Ausführung,
Fig.6 eine Draufsicht entlang der Linie H-II gem.
Fig. 5.
Ein umlaufender, mit der Welle verbundener Dichtring 1 befindet sich einem nichtumlaufenden Dichtring 2
gegenüber. Der nichtumlaufende Dichtring 2 ist mittels eines Faltenbalges 3 mit dem Dichtungsgehäuse 4
verbunden. Der Faltenbalg 3 übt auf den nichtumlaufenden Ring eine axial gerichtete geringe Anpreßkraft in
Richtung auf den umlaufenden Dichtring 1 aus.
Die Zuführung des Sperrgases erfolgt durch Leitungen 5, die über Drosselstellen 7 in sichelförmige Rillen 6
im nichtumlaufenden Dichtring münden. Da das Sperrgas unter einem gewissen Druck zugeführt wird,
bildet sich in der radialen Dichtfläche ein Druckkissen aus, welches entgegen dem Anpreßdruck den Dichtring
2 im Abstand vom Dichtring 1 hält und somit auch den radialen Dichtspalt 8 aufrechterhält und im mittleren
Bereich eine ringförmige Trennzone von Sperrgas bildet.
Im äußeren Teil der Dichtung sind aerodynamisch wirksame Spiralnuten 9 eingearbeitet, in welche vom an
den radialen Dichtspalt angrenzenden Raum 10 das dort anstehende Medium eintritt; im inneren Teil sind
entsprechende Vertiefungen 11 angebracht, in die aus dem Raum 12 Verfahrensgas eintritt.
Bei höheren Drehzahlen wird im Bereich dieser Vertiefungen ein dynamisches Druckpolster gebildet,
welches eine Axialkraft erzeugt, die eine Berührung der Dichtringe 1 und 2 auch bei Reduzierung der
Sperrgaszufuhr durch die Versorgungsleitungen 5 verhindert.
Auch können je nach den zu berücksichtigenden Parametern entweder die inneren oder äußeren
dynamisch wirksamen Vertiefungen weggelassen werden, wenn die erforderliche Axialkraft nicht sehr groß
ist und die Anforderungen an die Dichtheit extrem hoch liegen.
In einer weiteren Ausgestaltung gemäß der Erfindung
können die aerodynamisch wirksamen Spiralnuten 9 im umlaufenden Dichtring 1 angeordnet sein, während der
nichtumlaufende Dichtring 2 in diesem Bereich ebene Abschlußflächen aufweist.
in F i g. 5 und 6 ist eine solche Dichtung dargestellt, die nur im äußeren Bereich des umlaufenden Dichtrin-
ges 1 dynamisch wirksame Vertiefungen 13 aufweist.
Wie aus den Fig.4 und 6 ersichtlich ist, sind die
Spiralnuten 9 und 13 unter Berücksichtigung der Drehrichtung des umlaufenden Dichtringes 1 stets so
angeordnet, daß unter der Wirkung der sich aus der Relativbewegung zwischen dem nichtumlaufenden und
dem umlaufenden Dichtring ergebenden aerodynamischen Kräfte sich ein Förderstrom des im Raum 10
anstehenden gasförmigen Mediums von außen nach innen ausbildet. Wegen der extremen Enge des
Dichtspalts 8 und der Forderung, die Sperrgaszufuhr auf die absolut geringstmögliche Menge zu begrenzen soll
auch die Zahl der Sperrgaszuführungen — Leitungen 5 — auf die geringstmögliche Zahl beschränkt und die
öffnungsweite der Drosselstellen 7 so klein als möglich
sein.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Gasgesperrte Wellendichtung mit radialem ebenen Dichtspalt, der von einem mit einer Welle
umlaufenden Dichtring und einem nichtumlaufenden, über ein allseitig nachgiebiges, zugleich
dichtendes Element angepreßten Dichtring gebildet wird, wobei Sperrgas durch mit Drosseln versehene
Zuführbohrungen sichelförmigen Rillen in der die eine Spaltseite bildenden Fläche des nichtumlaufenden Dichtrings zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß im äußeren und/oder
inneren Randbereich beidseitig der in der mittleren Zone angeordneten sichelförmigen Rillen (6) des
nichtumlaufenden Dichtrings (2) entweder in der Spaltseite des nichtumlaufenden Dichtrings (2) oder
in der Spaltseite des umlaufenden Dichtrings (1) nutenartige spiralförmig gekrümmte Vertiefungen
(9, 11) angebracht sind, die sich derart von außen nach innen in Richtung auf die sichelförmigen Rillen
(6) verlaufend erstrecken, daß sich für die anstehenden Medien ein Förderstrom in Richtung zur
mittleren Zone hin ausbildet
2. Gasgesperrte Wellendichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nutenartigen
Vertiefungen (9,11) zwischen 0,001 und 0,5 mm tief
sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2444544A DE2444544C2 (de) | 1974-09-18 | 1974-09-18 | Gasgesperrte Wellendichtung |
CH1202975A CH601700A5 (de) | 1974-09-18 | 1975-09-17 | |
ZA00755955A ZA755955B (en) | 1974-09-18 | 1975-09-18 | Gas-blocked shaft packing |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2444544A DE2444544C2 (de) | 1974-09-18 | 1974-09-18 | Gasgesperrte Wellendichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2444544A1 DE2444544A1 (de) | 1976-04-01 |
DE2444544C2 true DE2444544C2 (de) | 1982-08-05 |
Family
ID=5926060
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2444544A Expired DE2444544C2 (de) | 1974-09-18 | 1974-09-18 | Gasgesperrte Wellendichtung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH601700A5 (de) |
DE (1) | DE2444544C2 (de) |
ZA (1) | ZA755955B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19727902A1 (de) * | 1997-07-01 | 1998-10-08 | Gunther Dipl Ing Weser | Axiale Ringspaltdichtung |
Families Citing this family (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2385013A1 (fr) * | 1977-03-25 | 1978-10-20 | Gutehoffnungshuette Sterkrade | Joint d'arbre a etancheite assuree par un gaz |
US4212475A (en) * | 1979-01-15 | 1980-07-15 | Crane Packing Co. | Self aligning spiral groove face seal |
DE3221380C1 (de) * | 1982-06-05 | 1983-07-28 | M.A.N. Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG, 4200 Oberhausen | Wellendichtung mit aktiv-magnetisch geregeltem Dichtspalt |
DE3368742D1 (en) * | 1982-06-05 | 1987-02-05 | Gutehoffnungshuette Man | Shaft seal with a magnetically adjusted sealing clearance |
DE3223703C2 (de) * | 1982-06-25 | 1984-05-30 | M.A.N. Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG, 4200 Oberhausen | Gasgesperrte Wellendichtung mit radialem Dichtspalt |
US5052694A (en) * | 1986-07-08 | 1991-10-01 | Eg&G Sealol, Inc. | Hydrostatic face seal and bearing |
DE8717780U1 (de) * | 1986-10-28 | 1990-01-11 | Pacific Wietz Gmbh + Co Kg, 4600 Dortmund, De | |
DE3722110A1 (de) * | 1987-07-03 | 1989-01-12 | Burgmann Dichtungswerk Feodor | Die anordnung einer gasgeschmierten gleitringdichtung und dichtungsanordnung fuer eine welle |
DE3819566A1 (de) * | 1988-06-09 | 1989-12-14 | Kernforschungsz Karlsruhe | Spaltdichtung |
DE4119768A1 (de) * | 1991-06-15 | 1992-12-17 | Albrecht Dipl Ing Kayser | Spiralnuten-axial-wellendichtring |
US5375853B1 (en) * | 1992-09-18 | 1998-05-05 | Crane John Inc | Gas lubricated barrier seal |
US5529315A (en) * | 1994-02-14 | 1996-06-25 | John Crane Inc. | Tandem seal arrangement for mechanical face seals |
DE19950705B4 (de) * | 1999-10-21 | 2009-10-15 | Volkswagen Ag | Gas-Gleitringdichtung |
GB2375148A (en) * | 2001-04-30 | 2002-11-06 | Corac Group Plc | A dry gas seal |
EP2754931B1 (de) * | 2011-09-10 | 2018-04-18 | Eagle Industry Co., Ltd. | Gleitkomponente |
CN107709854A (zh) * | 2015-06-30 | 2018-02-16 | 伊格尔工业股份有限公司 | 密封装置 |
KR20210121229A (ko) | 2019-02-14 | 2021-10-07 | 이구루코교 가부시기가이샤 | 슬라이딩 부품 |
CN113412370B (zh) | 2019-02-15 | 2023-03-10 | 伊格尔工业股份有限公司 | 滑动部件 |
DE102020203767B4 (de) * | 2020-03-24 | 2022-05-05 | Eagleburgmann Germany Gmbh & Co. Kg | Selbstansaugende Gleitringdichtungsanordnung |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH338336A (de) * | 1955-01-24 | 1959-05-15 | Licentia Gmbh | Berührungsfreie Wellendichtung |
CH337233A (de) * | 1955-02-25 | 1959-03-31 | Zeiss Ikon Ag | Vorrichtung zur Übertragung von Filmlaufbildern für Fernsehzwecke |
FR1418240A (fr) * | 1964-10-08 | 1965-11-19 | Rateau Soc | Garniture d'étanchéité à barrage par fluide auxiliaire |
-
1974
- 1974-09-18 DE DE2444544A patent/DE2444544C2/de not_active Expired
-
1975
- 1975-09-17 CH CH1202975A patent/CH601700A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-09-18 ZA ZA00755955A patent/ZA755955B/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19727902A1 (de) * | 1997-07-01 | 1998-10-08 | Gunther Dipl Ing Weser | Axiale Ringspaltdichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH601700A5 (de) | 1978-07-14 |
DE2444544A1 (de) | 1976-04-01 |
ZA755955B (en) | 1976-08-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2444544C2 (de) | Gasgesperrte Wellendichtung | |
DE2153560C3 (de) | Sperrflüssigkeitsdichtung | |
DE2146026C2 (de) | Wellendichtungsanordnung | |
DE60213535T2 (de) | Reibungsfreie Hochdruck-Dichtung für eine rotierende Welle | |
DE3840487C2 (de) | Wellendichtungsanordnung | |
DE3619489C2 (de) | ||
DE1525193C3 (de) | Pneumo- oder hydrostatisches Lager | |
DE69921404T2 (de) | Dichtungsanordnung mit automatischer Spieleinstellung | |
DE2108945A1 (de) | Mechanische Dichtung | |
DE2223156A1 (de) | Fluegelzellenverdichter | |
CH668304A5 (de) | Fluessigkeitsgesperrte wellendichtung. | |
DE3819566C2 (de) | ||
DE4005428A1 (de) | Sperrfluessigkeits-dichtungsanordnung bei einem turboverdichter | |
WO1993021464A1 (de) | Schwimmringdichtung | |
WO2008043332A1 (de) | Wälzlager einer radnabe mit venturi-düse für ein reifendruckluftregel-system | |
DE1294205B (de) | Rotierende Verdraengerpumpe | |
DE4303050A1 (en) | Spiral groove face seal | |
DE2138362C3 (de) | Schwimmende Büchse für die Abdichtung einer Welle | |
DE2558561C2 (de) | Vorrichtung zur Kontrolle bzw. zur Steuerung der Steifheit der Welle einer Turbomaschine | |
DE19722870C2 (de) | Gasgeschmierte Gleitringdichtung | |
DE10017669A1 (de) | Gasgeschmierte Gleitringdichtung | |
DE2746592A1 (de) | Vorrichtung zum abdichten von wellen | |
DE2123140B2 (de) | Dichtungsanordnung für eine hin- und hergehende Stange | |
EP0110001B1 (de) | Kombination eines hydrostatischen Lagers mit einem Rollenlager | |
CH626694A5 (en) | Shaft seal, in particular for large compressor shafts |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MAN GUTEHOFFNUNGSHUETTE GMBH, 4200 OBERHAUSEN, DE |
|
8331 | Complete revocation |